DE2444265A1 - Arretiereinrichtung fuer den traegerarm eines sonnenschutzes - Google Patents

Arretiereinrichtung fuer den traegerarm eines sonnenschutzes

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DE2444265A1
DE2444265A1 DE19742444265 DE2444265A DE2444265A1 DE 2444265 A1 DE2444265 A1 DE 2444265A1 DE 19742444265 DE19742444265 DE 19742444265 DE 2444265 A DE2444265 A DE 2444265A DE 2444265 A1 DE2444265 A1 DE 2444265A1
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arm
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DE19742444265
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Jacobus Willemde Graaf
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J W DE GRAAF BV
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J W DE GRAAF BV
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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    • E04F10/0614Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind whereby the pivot axis of the articulation is parallel to the roller
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Description

  • Arretiereinrichtung für den Trägerarm eines Sonnenschutzes Die Erfindung bezieht sich auf eine Arretiervorrichtung für den um eine waagerechte Gelenkachse schwenkbaren Trägerarm eines Außensonnenschutzes, mit einem in kurzem Abstand von dieser Gelenkachse an dem Arm angelenkten, geneigten Hilfsarm, der einen in Querrichtung vorspringenden Führungszapfen trägt, der in zwei länglichen, durch ein Zwischenteil mit federnden Endbereichen voneinander getrennten ortsfesten Führungsbahnen bewegbar ist, wobei der obere Bereich der ersten, am weitesten von der Gelenkachse entfernten Führungsbahn in aufgezogener Stellung des Sonnenschutzes den FUhrungszapfen aufnimmt, der den Hilfsarm in dieser Führungsbahn bei Herunterlassen des Sonnenschutzes führt, wobei in der Nähe dieser Führungsbahn ein Anschlag angeordnet ist, an dem der Hilfsarm nach Passieren des Anschlags bei einem nachfolgenden Aufziehen des Sonnenschutzes gegen eine Aufwärtsbewegung verriegelbar ist, und wobei der Führungszapfen am Hilfsarm bei vollständigem Herunterlassen des Sonnenschutzes an dem unteren federnden Endbereich des Zwischenteils vorbei- und in die zweite Führungsbahn Uberführbar ist, in der er sich bei Aufziehen des Sonnenschutzes aufwärtsbewegt und aus der er vorbei an dem oberen federnden Endbereich des Zwischenteils wieder in die erste Führungsbahn zurückführbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist an sich aus der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 6700429 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung ist aus Profilmaterial aufgebaut. Der die Führungsbahnen trennende Zwischenteil wird durch eine Drahtfeder gebildet.
  • Der Führungszapfen dient nicht nur zum Führen des Hilfsarms in den Führungsbahnen, sondern arbeitet jedoch auch mit aus der Profilwand ausgqEgten Anschlaglippen zusammen.
  • Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nicht zu einem annehmbaren Herstellungspreis in einer derart beständigen und festen Konstruktion gefertigt werden kann, wie sie für einen Sonnenschutz mit mittleren bis hin zu großen Abmessungen erwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfachem und preisgünstig herstellbarem Aufbau eine auch für große und schwere Sonnenschutzdächer geeignete Festigkeit und Dauerhaftigkeit darbietet.
  • Hierzu ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen von in einem Gehäuse vorgesehenen Führungsschlitzen gebildet sind, die durch einen Zwischen -wandteil mit federnden Endbereichen voneinander getrennt und derart nebeneinander und in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind, daß der obere Bereich des ersten am weitesten von der Gelenkachse des Arms entfernten Führungsschlitzes den Führ-ungszapfen-des Hilfsarms in aufgezogener Stellung des Sonnenschutzes aufnimmt, der untere Bereich des zweiten Führungsschlitzes eine Aufnahme für den Führungszapfen in vollständig herabgelassener Stellung des Sonnenschutzes bildet, wobei der Führungszapfen bei seinem Übergang in die Aufnahme eine Rastfläche am unteren Rand des ersten Führungsschlitzes und den sich bis zu diesem Rand erstreckenden unteren, federnden Endbereich des Zwischenteils passiert, und der obere Endbereich des zweiten Führungsschlitzes einen schräg verlaufenden Übergang bildet, mittels dem der Führungszapfen bei einem nachfolgenden Aufziehen des Sonnenschutzes vorbei am oberen federnden Endbereich des Zwischenteils in den oberen Endbereich des ersten Führungsschlitzes überführbar ist, wobei neben dem ersten Führungsschlitz der mit einem Anschlagende des Hilfsarms zusammenwirkende Anschlag vorgesehen ist.
  • Beim Herunterlassen des Sonnenschutzes bewegt der Führungszapfen sich in dem ersten Führungsschlitz abwärts bis er sich auf der unteren Rastfläche abstutzt, wobei während dieser Bewegung das Anschlagende des flilfsarms den Anschlag passiert. Wenn nun nachfo]gend die Betätigungsschnur oder - schnüre des Sonnenschutzes wieder angezogen werden, legt sich bei einer Aufwärtsbewegung des Hilfsarms dessen Anschlagende gegen den Anschlagzapfen und verhindert eine weitere aufwärts gerichtete Bewegung des Hilfs--und damit des Trägerarmes. Durch straffes Festlegen der Betätigungsschnüre wird so der ganze Sonnenschutz festgelegt.
  • Wenn der Sonnenschutz aufgezogen werden soll, bedarf es nur eines Nachlassens der Betätigungsschnüre, wodurch bei Abwärtsbewegung des Armes der Führungszapfen an dem unteren, federnden Bereich des vorübergebt und Zwischenteils/in das untere Ende des zweiten Führungsschlitzes gelangt. Bei einem darauffolgenden Aufziehen des Sonnenschutzes kann der Führungszapfen nicht mehr in den ersten Führungsschlitz gelangen, sondern wird entlang des Zwischenwandteils aufwärts geführt, geht an dem federnden oberen Endbereich des Zwischenteils vorüber und gelangt -in den oberen Bereich des ersten Führungsschlitzes zurück.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zwischenwandteil abgekehrte Wand des zweiten Führungsschlitzes von oben nach unten gesehen einen ersten, zum ersten Führungsschlitz parallelen Bereich und einen sich zunächst davon abwendenden sowie sich dann wieder dem ersten Führungsschlitz zuwendenden weiteren Bereich umfaßt.
  • Vorzugsweise ist ferner eine Feder vorgesehen, die in der aufgezogenen Stellung des Sonnenschutzes den Trägerarm in Richtung eines Herunterlassens des Sonnenschutzes belastet.
  • Die Zwischenwand wird vorteilhaft von einem länglichen, aus Kunststoff hergestellten aufrechtstehenden Teil des Gehäuses oder Blocks mit einem eine Blattfeder aus Metall aufnehmenden Längsschlitz gebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht, es zeigen: Fig. 1,2 Seitenansichten der Vorrichtung nach der Erfindung und 3 in verschiedenen Arbeitsstellungen, und Fig. 4 eine Endansicht,eines Teils dieser Vorrichtung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einen Arm 1 eines Außensonnenschutzes, der um eine waagerechte Achse 2, z.B. einen an einer festen vertikalen Stütze 3 angebrachten Zapfen schwenkbar ist.
  • Der Arm 1 trägt einen über ein Gelenk 4 angelenkten Hilfsarm 5, dessen Ende 6 als Anschlagfläche ausgeführt ist, die mit einem festen Anschlagzapfen 7 zusammenarbeiten kann.
  • Die verschiedenen Teile der Arretiervorrichtung sind in einem U-förmigen, z.B. aus Aluminium hergestellten Profilstück 8 ausgenommen» das einen aus Kunststoff hergestellten Biock 9 enthält, in dem Führungsbahnen für einen fest in der Nähe des Endes des Hilfsarms 5 befestigten FGhrungszapfen 10 ausgebildet sind. In dem Block 9 ist eine sich im wesentlichen vertikal erstreckende Aussparung vorgesehen, die durch ein in der Mitte angeordnetes, aufrechtstehendes Zwischenteil 11 in zwei, jeweils einen Führungsschlitz für den Führungszapfen 10 bildende Bereiche unterteilt ist. Das aufrechtstehende Zwischenteil 11 ist gleichfalls aus Kunststoff hergestellt und weist einen sich in LEngsrichtun erstreckenden Schlitz 12 auf, in dem eine Blattfeder aus Metall 13 aufgenommen ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, werden auf diese Weise ein linker Führungsschlitz 14 und ein rechter Führungsschlitz 15 gebildet.
  • Der linke Führungsschlitz 14 umfaßt dabei einen oberen Bereich 16 mit sich gegenüberliegenden, durch das Material des Blockes 9 gebildeten Wänden und einen darunter liegenden Bereich dessen linke Wand durch das Material des Blockes und dessen rechte Wand durch das Zwischenteil 11 gebildet wird. An seinem unteren Ende läuft dieser Führungsschlitz 14 in der Rastfläche 17 aus.
  • Der rechte Führungsschlitz 15 beginnt in Höhe des oberen Endes 18 des Zwischenteils 11 und wird über den größeren Teil seiner Länge auf seiner linken Seite von diesem begrenzt. Auf seiner rechten Seite wird der Führungsschlitz 15 von dem Material des Blockes 9 begrenzt. Anfangs verläuft ein mit 19 bezeichneter Wandbereich schräg. An diesen Schrägbereich schließt sich ein gerader Wandbereich 20 und dann ein V-förmiger Bereich 21 an, in dessen Höhe auch das Zwischenteil 11 V-förmig gebogen ist.
  • Schließlich endet dieser Führungsschlitz 15 in einem unteren Bereich 22, dessen Wände wieder durch das material des Blockes gebildet sind.
  • An seinem unteren Ende trägt der Block 9 ein aus Kunststoff mit dem Block 9 mitgeformtes Federelement 24, das mit einem Längsschlitz 25 versehen ist, in dem eine Blattfeder 26 aus Metall aifgenommen ist.
  • Fig. 1 zeigt die Stellung, in der der Sonnenschutz ganz aufgezogen ist. Das Federelement 24 drückt gegen den unteren Teil des Armes 1, so daß bei Nachlassen bzw. Fieren einer Betät.igungsschnur der Arm 1 nach rechts schwenkt. Wird die Betätigungsschnur weiter nachgelassen, so bewegt sich der Führungszapfen 10 aus dem Bereich 15 des linken Führungsschlitzes 14 durch den Führungsschlitz entlang dem aufrechtstehenden Zwischenteil 11 abwärts. Der linke Bereich des Endes des Hilfsarmes 5 bewegt sich dabei an dem Anschlagzapfen 7 entlang. Diese Bewegung wird durch die Tatsache erleichtert, daß der Zwischenteil 11 an dieser Stelle V-förmig ausgebogen ist.
  • Legt sich der Führungszapfen 10 auf der Rastfläche 17 auf, was ein. Benutzer durch eine sich fühlbar verringernde Spannung in der Betätigungsschnur wahrnehmen kann, so hat das Anschlagende 6 des Hilfsarmes 5 den Anschlagzapfen bereits passiert. Wird daraufhin die Betätigungsschnur angezogen und dadurch der Arm 1 wieder aufwärts bewegt, so legt sich das Anschlagende 6 des Hilfs arms 5 gegen den Anschlagzapfen 7. Durch Festlegen der BetEtigungsschnur kann nun das Ganze straff verriegelt werden. Fig. 2 zeigt diesen Zustand.
  • Soll der Sonnenschutz wieder aufgezogen werden» so läßt man durch Nachlassen der Betätigungsschnur den Arm 1 sich weiter abwärts bewegen, bis er in die in Fig. 3 veranschaulichte Stellung gelangt ist. Der Führungszapfen 10 geht dabei an dem federnden unteren Ende des Zwischenteils 11 vorüber und legt sich auf den Boden des Bereiches 22 des rechten Führungsschlitzes 15. Wird nac -folgend derArm 1 wieder aufgezogen, so bewegt sich der Führungszapfen 10 an der rechten Seite des Zwischenteils 11 entlang und wird, sobald der FUhrungszapfep 10 den Schrägbereich 19 erreicht, unter federndem Ausweichen des oberen Bereiches 18 des Zwischenteils 11 nach links bewegt, so daß der Führungszapfen 10 wieder in den oberen Führungsschlitzbereich 16 Clangt. Hiermit ist wieder der Zustand nach Fig. 1 erreicht und der Sonnenschutz kann aufs neue heruntergelassen werden.

Claims (4)

  1. AnsprUche:
    W Arretiervorrichtung für den um eine waagerechte Gelenkachse schwenkbaren Trägerarm eines Außensonnenschutzes, mit einem in kurzem Abstand von dieser Gelenkachse an dem Arm angelenkten, geneigten Hilfsarm, der einen in Querrichtung vorspringenden Führungszapfen trägt, der in zwei länglichen» durch ein Zwischenteil mit federnden Endbereichen voneinander getrennten ortsfesten Führungsbahnen bewegbar ist, wobei der obere Bereich der ersten, am weitesten von der Gelenkachse entfernten Führungsbahn in aufgezogener Stellung des Sonnenschutzes den Führungszapfen aufnimmt, der den Hilfsarm in dieser Führungsbahn bei Herunterlassen des Sonnenschutzes führt, wobei in der Nähe dieser Führungsbahn ein Anschlag angeordnet ist, an dem der Hilfsarm nach Passieren des Anschlags bei einem nachfolgenden Aufziehen des Sonnenschutzes gegen eine Aufwärtsbewegung verriegelbar ist, und wobei der Führungszapfen am Hilfsarm bei vollständigem Herunter lassen des Sonnenschutzes an dem unteren federnden Endbereich des Zwischenteils vorbei- und in die zweite Führungsbahn ilberführbar ist, in der er sich bei Auf ziehen des Sonnenschutzes aufwärts bewegt und aus der er vorbei an dem oberen federnden Endbereich des Zwischenteils wieder in die erste Führungsbahn zurückführbar ist, dadurch (9) gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen von in einem Gehäuse/vorgesehenen Führungsschlitsn(14»15) gebildet sind, die durch einen.
    Zwischenwandteil (11,12,13) mit federnden Endbereichen voneinander getrennt und derart nebeneinander und in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind» daß der obere Bereich (16) des ersten, am weitesten von der Gelenkachse (2) des Arms (1) entfernten Führungsschlitzes(14) den Führungszapfen (10) des Hilfs arms in aufgezogener Stellung des Sonnenschutzes aufnimmt, der untere Bereich (22) des zweiten Führungsschlitzes (15) eine Aufnahme für den Führungszapfen in vollständig herabgelassener Stellung des Sonnenschutzes bildet1 wobei der Führungszapfen bei seinem Übergang in die Aufnahme eine Rastfläche(17) am unteren Rand des ersten Führungsschlitzes und den sich bis zu diesem Rand erstreckenden unteren1 federnden Endbereich des Zwischenteils passiert, und der obere Endbereich (19) des zweiten Führungsschlitzes einen schräg verlaufenden Übergang bildet1 mittels dem der Führungszapfen bei einem nachfolgenden Aufziehen des Sonnenschutzes vorbei am oberen federnden Endbereich (18) des Zwischenteils (11) in den oberen Endbereich (16) des ersten Führungsschlitzes (14) überführbar ist, wobei neben dem ersten Führungsschlitz der mit einem Anschlagende (6) des Hilfsarms (5) zusammenwirkende Anschlag (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zwischenwandteil (11,12,13)abgekehrte Wand des zweiten Führungsschlitzes (15) von oben nach unten gesehen einen ersten, zum ersten Pührungsschlitz (14) parallelen Bereich (20) und einen sich zunächst davon abwendenden sowie sich dann wieder dem ersten .Führungsschlitz zuwendenden weiteren Bereich (21) umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß sie eine Feder (24,25,26)umSaßt, die in aufgezogener Stellung des Sonnenschutzes auf den Arm (1) in der Richtung eines Herunterlassens des Sonnenschutzes einwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenwandteil (11) von einen länglichen, aufrechtstehenden Gehäuseteil mit einem eine Blattfeder (13) aus Metall aufnehmenden Längsschlitz (12) gebildet ist.
    Le e rse i te
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19544896C1 (de) * 1995-12-01 1997-03-13 Erwin Frey Markise mit höhenarretierbarer Markisolettengarnitur und verriegelbarem Markisolettenarm

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