DE2444085A1 - Verfahren und einrichtung zum ausziehen des warmstranges aus einer stranggiesskokille - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum ausziehen des warmstranges aus einer stranggiesskokille

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars
    • B22D11/083Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots

Description

  • Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke -Alpine Montan Aktiengesellschaft in Wien, Österreich Verfahren und Einrichtung zum Ausziehen des Warmstranges aus einer Stranggießkokille Die Erfindung betrift efn verfahren zum Ausziehen des Warmstranges aus einer Stranggießkokille, wobei in die untere Öffnung der Kokille ein diese abschließender zangenförmiger, mit einem Anfahrstrang bzw. einer Anfahrkette verbundener Anfahrkopf eingeführt wird, sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es sind Anfahrköpfe, insbesondere für breite Brammen bekannt, die mit Schienen quer zur Stranglängsachse verbunden und in die untere Öffnung der Kokille eingeführt werden, um mit dem Warmstrang eine kraftschlüssige Verbindung herzustellen. Diese Art der Verbindung hat jedoch den Nachteil, daß die Vorbereitung des Anfahrkopfes durch Schneiden der Schienen, sowie Verpacken und Abdichten der Schienen einen erheblichen Aufwand an Zeit und Material erfordert.
  • Weiters sind hakenförmige Anfahrköpfe bekannt, die in die untere Öffnung der Kokille eingeführt werden und den Querschnitt der Kokille ausfüllen. Nach Erstarren des in die Kokille eingegossenen flüssigen Metalls bildet sich ein Gegenhaken, der als kraftschlüssige Verbindung mit dem hakenförmigen Anfahrkopf dient.
  • Der Anfahrkopf muß jedoch nach dem Ausziehen durch eine Dreh- oder Kippbewegung vom Warmstrang gelöst werden, wofür eine eigene Betätigungseinrichtung erforderlich ist, die einen zusätzlichen konstruktiven Aufwand bedeutet und sich auch nicht leicht - je nach den baulichen Gegebenheiten der Anlage - unterbringen läßt.
  • Schließlich ist ein zangenförmiger Anfahrkopf bekannt geworden, bei dem die Zangenbacken in der Schließstellung ein Schienenstück umfassen. Nach Einführen des Zangenkopfes in die Kokillenöffnung wird die Schiene umgossen und so eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt. Die Zangenbacken werden in der Schließ- und in der Offenstellung durch ein aus Arretiernocken und Drehkeil bestehendes Gesperre gehaltert, sodaß zum Öffnen und Schließen händische Manipulationen erforderlich sind.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Anfahrköpfe bzw. der Arbeitsweise mit solchen Anfahrköpfen zu beseitigen und ein Verfahren zum Ausziehen eines Warmstranges aus einer Stranggießkokille und einen Anfahrkopf hiefür zu schaffen, welche eine schnelle und einfache Verbindung des Anfahrkopfes mit dem Warmstrang, ohne Verwendung besonderer Eingußstücke, ermöglichen, ein selbsttätiges Lösen des Anfahrkopfes vom Warmstrang sicherstellen, ohne daß Kipp- oder Schwenkbewegungen ausgeführt werden müssen und ohne ein Gesperre wie Riegel, Keile, etc. händisch lösen zu müssen, und allgemein die Betriebssicherheit erhöhen. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das Zangenmaul in Schließstellung der Zangenbacken mit flüssigem Metall ausgegossen und nach Erstarren desselben der Anfahrkopf ausgezogen wird, worauf die Zangenbacken zum Lösen vom eingegossenen Verbindungsstück zwangläufig geöffnet werden.
  • Zweckmäßig wird vor Einführung der Zange in die Kokille das Zangenmaul mit einer Graphitschlichte vorbehandelt, um ein Verschweißen zu verhindern und in das Zangenmaul Kühlschrott eingebracht, so daß das einfließende Metall rasch erstarrt.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiters eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem den Kokillenquerschnitt ausfüllenden zangenförmigen Anfahrkopf, wobei die Zangenbacken in der Schließstellung eine nach oben offene Höhlung begrenzen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zangenschenkel über ein scherenartiges Gestänge mit zwei in Richtung von und zur Strangachse schwenkbaren Verbindungslaschen und sodann mit dem Anfahrstrang bzw.
  • der Anfahrkette verbunden sind, wobei die Spreiz- und Schließbewegung der Verbindungslaschen und die gleichsinnig verlaufende Bewegung der Zangenbacken an bogenförmig verlaufenden Schienen zwangsgeführt ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind an den Verbindungslaschen Entkupplungsbolzen vorgesehen, die in U-profilförmigen Ausnehmungen der Schienen eingreifen.
  • Vorteilhaft werden die Zangenbacken durch eine am Scherengestänge angreifende Zugfeder in Schließstellung gehalten, während der Zangenkopf in die Kokille eingeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und der Anfahrkopf zu seiner Durchführung sind. an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 veranschaulicht den Beginn des Gusses, wobei der Anfahrkopf in die untere Öffnung der Kokille eingeführt ist, in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt die Stellung, in der der Anfahrstrang auf einer (nicht dargestellten) bogenförmigen Führungsbahn ausgezogen worden ist, bevor der Anfahrkopf die Ausziehvorrichtung erreicht. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • In Fig. 4 ist die Stellung gezeigt, nach dem der Anfahrkopf die Ausziehvorrichtung verlassen hat und in die Entkupplungseinrichtung eingetreten ist, in der die Zangenbacken zwangläufig geöffnet werden, wieder in Seitenansicht; und Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Stranggießkokille bezeichnet, in die in die untere Öffnung der zangenförmige Anfahrkopf 2 eingeführt worden ist, wobei er den Querschnitt der Kokille ausfüllt. Der Anfahrkopf besitzt zwei Zangenbacken 3, 3', die um den Gelenkbolzen 4 schwenkbar sind. In der in Fig. 1 gezeichneten Schließstellung begrenzen die Zangenbacken eine nach oben offene Höhlung 5, das sogenannte Zangenmaul. Die Zangenschenkel 7, 7' sind über Gelenkbolzen 8, 8' mit einem scherenartigen Gestänge 9, 9' gelenkig verbunden, wobei das Scherengelenk mit 10 bezeichnet ist. Eine Zugfeder 11 zieht die Schere und damit die Zangenbacken während des Einführens des Anfahrkopfes in den Kokilleninnenraum in Schließstellung. Das Scherengestänge 9, 9' ist mittels Gelenkbolzen 12, 12' mit den Verbindungslaschen 13, 13' verbunden, und diese sind am Anfahrstrang bzw. der Anfahrkette 14 mittels Gelenkbolzen 15, 15' gelenkig verbunden. Infolge der beschriebenen Ausbildung des scherenartigen Gestänges und der Gelenkverbindungen der Laschen 13, 13' können diese um die Gelenkbolzen 15, 15' von der Stranglängsachse weg ausschwenken, wodurch die Entkupplung der Zange in noch zu beschreibender Weise bewirkt wird. Wie aus Fig. 3 zu ersehen isti sind diese Laschen 13, 13' an gegenüberliegenden Seiten des Anfahrstranges 14 versetzt zueinander angeordnet und erstrecken sich jeweils über die Hälfte der Strangbreite.
  • Die Entkupplungseinrichtung gemäß der Erfindung ist knapp hinter dem als Ausziehvorrichtung fungierenden Treibwalzgerüst 17 angeordnet. Sie besteht aus beidseitig zum Strang bogenförmig angeordneten Schienen 18, 18', die U-profilförmige Ausnehmungen 19, 19' aufweisen. Die Bolzen 12, 12' an den Verbindungslaschen 13, 13' weisen vorstehende Entkupplungsfortsätze 20, 20' auf, die in die U-profilförmigen Ausnehmungen der Schienen eingreifen und so zwangsgeführt sind.
  • Die Arbeitsweise gemäß der Erfindung besteht darin, daß vor Einführung des Anfahrkopf es in die untere Öffnung der Kokille das Zangenmaul und die Zangenbacken mit einer Graphitschlichte vor behandelt werden und Kühlschrott in das Zangenmaul eingebracht wird. Dann wird durch das Gießrohr 21 flüssiges Metall 22 in die Kokille eingegossen und füllt das Zangenmaul. Unter Einirkung des Kühlschrottes erfolgt eine rasche Erstarrung, worauf der Gießvorgang durch Ausziehen des Anfahrstranges mit dem Anfahrkopf eingeleitet werden kann. Sobald der in Schließstellung gehaltene Anfahrkopf das Treibwalzgerüst 17 verlassen hat, werden die Entkupplungsbolzen 20, 201 von den Schienen gefangen, die Verbindungslaschen 13, 13' von der Stranglängsachse weg in die Stellung der Fig. 4 und 5 ausgeschwenkt und die Zangenbacken 3, 3' gegen die Wirkung der Feder 11 zwangläufig geöffnet. Sie lösen sich vom eingegossenen Verbindungsstück 23, welches mit dem Gußstrang 24 integral zusammenhängt. Der Anfahrstrang wird anschließend auf dem Rollgang abgefahren, wobei durch weitere Führung der Bolzen 20, 20' an den bogenförmigen Schienen die Schere und gleichsinnig damit die Zange wieder geschlossen wird. Zweckmäßig wird hier die Abfahrgeschwindigkeit des Anfahrstranges gegenüber der Gießgeschwindigkeit erhöht, so daß er gegenüber dem Gußstrang einen Vorlauf erhält. Der Anfahrstrang kann dann vom Auslaufrollgang abgehoben werden. Die Zangenbacken werden sodann wieder mit einer Graphitschlichte behandelt und für den nächsten Guß vorbereitet.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h c~h e
1. Verfahren zum Ausziehen des Warmstranges aus einer Strang-- gießkoYille, wobei in die untere Öffnung der. Kokille ein diese abschließender zangenförmiger, mit einem Anfahrstrang bzw. einer Anfahrkette verbundener Anfahr}.opf eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenmaul in Schließstellung der Zangenbacken mit flüssigem Metall ausgegossen und nach Erstarren desselben der Anfahrkopf ausgezogen wird, worauf die Zangenbacken zum Lösen vom eingegossenen Verbindungsstück zwangläufig geöffnet werden.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenmaul vor dem Einführen in die Kokille mit einer Graphitschlichte vorbehandelt wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit einem den Kokillenquerschnitt ausfüllenden zangenförmigen Anfahrkopf, wobei die Zangenbacken in der Schließstellung eine nach oben offene Höhlung begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenschenkel (7, 7') über ein scherenartiges Gestänge (9, 9') mit zwei in Richtung von und zur Strangachse schwenkbaren Verbindungslaschen (13, 13') und sodann mit dem Anfahrstrang bzw. der Anfahrkette (14) verbunden sind, wobei die Spreiz- und Schließbewegung der Verbindungslaschen (13, 13') und die gleichsinnig verlaufende Bewegung der Zangenbacken (3, 3') an bogenförmig verlaufenden Schienen (18, 18') zwangsgeführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (13, 13') Entkupplungsbolzen (20, 20') aufweisen, die in U-profilförmigen Ausnehmungen (19, 19') der Schienen (18, 18') eingreifen.
Leerseite
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