DE1508896B1 - Anfahrkopf für Stranggußanlagen - Google Patents

Anfahrkopf für Stranggußanlagen

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DE1508896B1
DE1508896B1 DE19661508896 DE1508896A DE1508896B1 DE 1508896 B1 DE1508896 B1 DE 1508896B1 DE 19661508896 DE19661508896 DE 19661508896 DE 1508896 A DE1508896 A DE 1508896A DE 1508896 B1 DE1508896 B1 DE 1508896B1
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Willi Manthey
Oskar Noe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars
    • B22D11/083Starter bar head; Means for connecting or detaching starter bars and ingots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Anfahrkopf für eine Gliedes zusammenwirkt. Zum Blockieren jeder Brammen-Stranggießanlage, der aus zwei gegenein- Schere ist ein in Längsrichtung verschiebbares Sperranderlegbaren Teilen mit hälftigen Aussparungen element vorgesehen, welches die Scherenarme in der zum Umfassen eines mit Querwülsten oder -flan- Schließlage umfaßt. Für eine Verbindung zwischen sehen versehenen Eingußstückes besteht, wobei die 5 Anfahrkopf und einem Eingußstück ist eine solche beiden Teile in ihrer gegeneinanderliegenden Stel- Ausführung ungeeignet.
lung miteinander verbunden sind, und hat eine be- Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
sonders zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegen- zugrunde, einen Anfahrkopf, der aus zwei gegeneinstand, durch welche dessen Handhabung wesentlich anderlegbaren Teilen mit hälftigen Aussparungen vereinfacht wird. io zum Umfassen eines mit Querwülsten oder -flan-
AIs Anfahrkopf für Stranggießanlagen sind ver- sehen versehenen Eingußstückes besteht und dessen schiedene Ausführungen bekannt. beide Teile in ihrer gegeneinanderliegenden Stellung
Zum Stranggießen von Metallplatinen ist ein An- miteinander verbunden werden, derart auszugestalfahrkopf bekannt, der aus zwei aufeinanderliegenden ten, daß er die Verwendung besonders billiger Ein-Flacheisen besteht, deren einander zugekehrte Flä- 15 gußstücke ermöglicht und auch für Stranggießanlagen chen Bohrungen und Aussparungen zur Aufnahme in Stahlwerken, insbesondere Bogenstranggießanlagen, einer als Eingußstücke dienenden Nägelarmierung mit großen Zugkräften geeignet ist und ein schneihaben, wobei die Nägelarmierung aus einer Reihe les und einfaches Entkuppeln bei kontinuierlicher von an der Spitze umgebogenen Nägeln besteht, Arbeitsweise erlaubt.
deren Köpfe in den Strang eingegossen werden. Die 20 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geaufeinanderliegenden Flacheisen sind durch Schrau- löst, daß das eine Teil des Anfahrkopfes am anderen ben miteinander verbunden. Diese Ausführung ist Teil um einen Bolzen schwenkbar gelagert ist und jedoch nur zum Anfahren leichter Platinen geeignet, Arretiernocken vorgesehen sind, die durch einen da die umgebogenen Nägel größere Zugkräfte, wie Dreh- oder Längskeil im zugeklappten und/oder aufsie insbesondere bei Stahl-Bogenstranggießanlagen 25 geklappten Zustand gehaltert sind,
auftreten, nicht aushalten. Außerdem bedürfen die Diese Ausgestaltung hat zunächst den Vorteil, daß
Nägel einer besonderen Formgebung, und das Lösen ein schnelles und leichtes Kuppeln und Entkuppeln der Schrauben ist nicht nur zeitraubend, sondern des Anfahrkopfes mit dem oder den Eingußstücken durch den entstehenden Wärmeverzug meistens auch möglich ist. Durch Anordnung entsprechender Vorbesonders schwierig. 3° richtungen im Bereich des Strangauslaufes läßt sich
Bei einer bekannten, absatzweise arbeitenden der Anfahrkopf auch für eine selbsttätige Entkupp-Stranggießanlage mit einem Absenktisch und einem lung verwenden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, darauf befestigten Anfahrstück mit Mitnehmer für daß die beiden Teile des Anfahrkopfes durch den den Strang ist am Absenktisch ein hakenförmiger, Bolzen immer miteinander verbunden sind, also Einschmaler Mitnehmer befestigt, an dem ein bolzen- 35 zelteile nicht mehr verlorengehen können. Ein weiartiges Anfahrstück von kreisrundem Querschnitt terer Vorteil ist darin zu sehen, daß als verlorene schwenkbar gelagert ist. Das Eingußstück hat eine Eingußstücke keine durch besondere Formgebung für den Anguß bestimmte Gewindebohrung und hergestellten Bauteile benötigt werden, sondern Abeinen mit einer Ringnut versehenen Dorn, der in das schnitte einfacher mit Querwülsten oder -flanschen schwenkbare Anfahrstück ragt und von dem starren, 40 versehener Doppel-T-Träger Eisenbahnschienen, Seilhakenförmigen Mitnehmer erfaßt wird. Diese Aus- bahnhängeschienen od. dgl. Verwendung finden könführung hat zunächst den Nachteil, daß das Einguß- nen, die auch als Schrott jederzeit zur Verfügung stestück eine besonders teure Fertigung verlangt. Bei hen und besonders preiswert sind. Durch den einStahlguß würde das Eingußstück außerdem mit dem fachen und robusten Aufbau ist der neuartige AnStrang verschmelzen und deshalb auch nicht ab- 45 fahrkopf außerdem geeignet, besonders große Zugschraubbar, sondern verloren sein. Eine wirtschaft- kräfte aufzunehmen. Er läßt sich beliebig breit geliche Arbeitsweise ist deshalb ausgeschlossen. Ein stalten, so daß auch mehrere nebeneinander angeordweiterer Nachteil besteht darin, daß zur Auskupp- nete Eingußstüeke einspannbar sind. Da die beiden lung nicht nur das bolzenartige Anfahrstück, son- Teile des Anfahrkopfes das Eingußstück gemeinsam dem auch der Strang selbst mitgekippt werden muß. so haken- bzw. zangenförmig umfassen, findet auch eine Diese Ausführung ist deshalb nur für das diskon- besonders günstige Kräfteübertragung statt,
tinuierliche Gießen kürzerer Stränge aus Nichteisen- Zweckmäßig weist der Anfahrkopf an jedem Ende
metallen geeignet. ein schwenk- und arretierbares Teil auf, und beide
Andererseits ist zum Anfahren von kontinuier- Teile besitzen miteinander korrespondierende, hälflichen Stranggießanlagen bekannt, den Anfahrkopf 55 tige Aussparungen, derart, daß das vordere Ende des mit der Anfahrkette durch eine zangenartige Kupp- Anfahrkopfes mit einem Eingußstück an dem Gießlung zu verbinden^ welche zum Zwecke des Ent- strang angekuppelt wird, während das hintere Ende kuppelns mit Hilfe von Spannbacken gespreizt wird. einen entsprechend den Aussparungen ausgebildeten Aber auch bei dieser Ausführung ist der eigentliche Kopf der Anfahrkette aufnimmt. Durch diese ein-Anfahrkopf durch einen schwerlöslichen Quer- 60 fache symmetrische Ausgestaltung des Anfahrkopfes bolzen mit dem verlorenen Eingußstück verbunden, ist auch eine leicht lösbare Kupplung zur Anfahr- und das dem Anfahrkopf angepaßte und mit kette gegeben, so daß der Anfahrkopf beispielsweise schwalbenschwanzförmigen Eingußausnehmungen ausgewechselt werden kann, wenn in der Stranggießversehene Eingußstück ist in der Herstellung be- anlage ein anderes Profil gezogen werden soll, welsonders teuer. 65 ches einen anderen Anfahrkopf erfordert.
Bei einer bekannten Anfahrkette hat jedes Glied In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Auseinen mit Querwülsten versehenen Kupplungsansatz, führungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
der mit einer Kupplungsschere des benachbarten Fig. 1 einen Anfahrkopf mit Eingußstücken aus
einem Seilbahnhängeschienenprofil in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 im Querschnitt und in geschlossenem Zustand,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in geöffnetem Zustand und
Fig.4 ein anderes Ausführungsbeispiel im Querschnitt mit einer Schiene als Eingußstiick.
Nach F i g. 1 besteht der Anfahrkopf aus dem an der Anfahrkette zu befestigenden Teil 1 und dem ig schwenkbaren Teil 2. Das Eingußstiick 3 ist ein Teil einer Hängebahnschiene und überragt den Anfahrkopf etwa um die Hälfte seiner Querschnittshöhe. Die Teile 1 und 2 sind mit entsprechenden Aussparungen 4,5 und Klauen la, 2α für die Aufnahme des Eingußstückes versehen. Das Teil 2 ist am Teil 1 um einen Bolzen 6 abschwenk- bzw. aufklappbar gelagert.
In der F i g. 2 ist der gleiche Anfahrkopf im Schnitt dargestellt, wobei ein Strang 7 bereits angegossen ist. Eine Isolierschicht 8 aus Asbest od. dgl. trennt den eigentlichen Strang 7 vom Anfahrkopf und verhindert ein Anbacken des Stranges an den eigentlichen Anfahrkopf. Das Eingußstück3 ist in den Strang eingegossen.
Das Teil 2 des Anfahrkopfes ist geschlossen und durch die Arretiernocken 9 und einen Drehkeil 10 gegen Öffnen gesichert.
In der F i g. 3 ist der gleiche Anfahrkopf geöffnet und vom Strang 7 bereits getrennt. Das Teil 2 ist hochgeklappt und wird in dieser Stellung ebenfalls durch den Drehkeil 10 arretiert. In einfacher Weise ist ein neues Eingußstück einlegbar.
In der F i g. 4 besteht das Eingußstück des Anfahrkopfes aus einem Schienenprofil 11. Es wird in gleicher Weise eingelegt, wie es bereits in den Fig. 2 und 3 dargestellt und beschrieben ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anfahrkopf für eine Brammen-Stranggießanlage, bestehend aus zwei gegeneinanderlegbaren Teilen mit hälftigen Aussparungen zum Umfassen eines mit Querwülsten oder -flanschen versehenen Eingußstückes, wobei die beiden Teile in ihrer gegeneinanderliegenden Stellung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (2) am anderen (1) um einen Bolzen (6) schwenkbar gelagert ist und Arretiernocken (9) vorgesehen sind, die durch einen Dreh- oder Längskeil (10) im zugeklappten und/oder aufgeklappten Zustand gehaltert sind.
2. Anfahrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfahrkopf an jedem Ende ein schwenk- und arretierbares Teil (2) aufweist und beide Teile (1,2) miteinander korrespondierende hälftige Aussparungen (4,5) besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661508896 1966-04-30 1966-04-30 Anfahrkopf für eine Brammen-Stranggieftanlage Expired DE1508896C2 (de)

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DE1508896C2 DE1508896C2 (de) 1975-02-20

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