DE2443636A1 - Vorbau eines kraftfahrzeuges, insbesondere eines personenkraftwagens - Google Patents
Vorbau eines kraftfahrzeuges, insbesondere eines personenkraftwagensInfo
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Description
Betr. : Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung - Daim 10286/4 -
Vorbau eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens
Die Erfindung betrifft einen Vorbau eines Kraftfahrzeuges, insbesondere
eines Personenkraftwagens, mit einem nach oben von einer abschwenkbaren Haube, zu den Seiten von Längsträgern und Radläufen und nach hinten von
einer den Fahrgastraum abschließenden Stirnwand begrenzten Motorraum, der einen Motor und zusätzliche Aggregate aufnimmt.
Es ist bekannt, die für einen Motor notwendigen Zusatzaggregate sowie
Einrichtungen zum Be-entlüften und Beheizen des Fahrgastraumes sowie
weitere Servoeinrichtungen zum Teil im Motorraum und zum Teil im Fahrgastraum unterzubringen. Die bei modernen Fahrzeugen angestrebte
Kompaktheit führt zu Schwierigkeiten, insbesondere da die Zahl und die Größe der Zusatzaggregate aufgrund von Sonderwünschen und technischen
Verbesserungen erhöht wird. Die in dem Motorraum untergebrachten Aggregate sind teilweise nur schwierig und umständlich zu warten, was
zu einer Verteuerung der Arbeiten führt. Die im Fahrgastraum untergebrachten Aggregate, beispielsweise Sicherungen oder elektrische Steuer-
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gerate ο. dgl. müssen vorn Fehrgaströjm aus gewartet werden, was die
Gefahr eines Verschmutzen des Fahrgastraumes herbeiführt.
Die meist wahllose Anordnung der Aggregate in dem Motorraum behindert
die Luftabfuhr aus dem Motorraum, so daß die Gefahr besteht, daß die Zusatzaggregate aufgeheizt und in der Lebensdauer beeinträchtigt werden.
Es ist aus diesem Grund bekannt, relativ teure Schutzmaßnahmen für gefährdete Aggregate vorzusehen, beispielsweise eine Batteriebelüftung.
Durch das ungeordnete Anbringen der Aggregate in dem Motorraum läßt
sich eine Vereinheitlichung für verschiedene Motoren nicht durchführen.
Außerdem führt dieses Anordnen zu einer ungünstigen Montage an dem Band bei der Herstellung, insbesondere da die Aggregate bei dem Motoreinbau
beschädigt werden können. Ungünstig ist ferner, daß die Aggregate in dem nach unten offenen Motorraum starken Verschmutzungen ausgesetzt
sind. Außerdem bietet ein derartiger Motorraum nicht genügend und keinen günstigen Raum für das Anbringen von Teilen einer Abgasentgiftungsanlage,
die in besonderer Weise gekühlt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorbau eines Kraftfahrzeuges
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Zusatzaggregate geschützt untergebracht sind, eine gute Raumausnutzung und günstige
Raumaufteilung erhalten wird, so daß auch in dem Motorraum Kühlluftströmungen
geführt werden können, die zum Kühlen bestimmter Zusatzgeräte ausgenutzt werden können. Die Erfindung besteht darin, daß mit Hilfe
eines vor der Stirnwand angeordneten Schotts und eines Bodens ein von dem übrigen Bereich des Motorraums abgeteilter Raum für die Aggregate
gebildet ist, der nach oben mit der Haube verschlossen ist.
Durch diese Ausbildung wird es möglich, die Aggregate geordnet nach
einem bestimmten System in dem dafür vorgesehenen Aggregatenraum unterzubringen und gegenüber dem übrigen Bereich des Motorraums zu
schützen. Sie werden dabei sowohl vor einem ungewünschten Aufheizen als auch vor einem Verschmutzen geschützt. Außerdem wird der den Motor
umgebende Bereich freigehalten, so daß innerhalb des Motorraumes eine
vorteilhafte Luftführung möglich ist, die noch als Kühl luftströmung für an-
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schließende Zusatzgeräte, insbesondere Teile einer Abgasentgiftungsanlage
ausgenutzt werden kann. Die Gefahr eines Beschädigens der Zusatzaggregate bei dem nachträglichen Einbau des Motors ist ebenfalls gebannt. Außerdem
ergibt sich der Vorteil, daß der Vorbau und der Motorraum sich unabhängig von dem jeweils eingesetzten Motortyp sehr stark vereinheitlichen
lassen, so daß die Serienfertigung begünstigt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in Abstand vor
und im wesentlichen parallel zu der Stirnwand ein Querschott angeordnet, das sich zwischen den gegenüberliegenden Radläufen erstreckt, die nach
oben an die Längsträger anschliessen. Der so gebildete Aggregateraum
läßt sich sehr gut von dem übrigen Motorraum abtrennen, wobei eine sehr gute Raumausnutzung erhalten wird. Gleichzeitig wird der Vorteil erhalten,
daß der vor der Stirnwand befindliche Bereich des Tragwerkes wesentlich ausgesteift wird, was aus Sicherheitsgründen als Vorteil anzusehen ist.
Es kann dabei auf häufig in diesem Bereich vorhandene Querträger verzichtet
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in an sich bekannter Weise ein
vom Motorraum zur Hinterachse des Fahrzeugs führender, aus einem oder mehreren Blechen gebildeter Tunnel vorgesehen, der nach vorne über die
Stirnwand hinaus verlängert und an das Querschott angeschlossen ist. Auf diese Weise wird der üblicherweise zum Abdecken eines Getriebes und der
daran anschließenden Kardanwelle vorgesehene Tunnel in den vorderen Bereich der Tragkonstruktion einbezogen. Dabei kann in besonders vorteilhafter
Weise vorgesehen werden, daß zwischen dem Tunnel und den seitlichen Längsträgern Querträger angebracht sind, die aus dem Boden des
Aggregateraumes und mit diesem Hohlprofile bildenden Blechen bestehen. Diese Ausgestaltung führt zu einer ganz besonders kräftigen Aussteifung
des unmittelbar vor der Stirnwand liegenden Bereiches des Fahrzeuges.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind seitlich vom Motor- und/oder
vor und unterhalb des Aggregateraumes LuftftiJemittel angeordnet, die auf
ein unterhalb der im unteren Bereich schräg nach unten verlaufenden Stirnwand und/oder im Bereich des Bodens des Fahrzeuges angebrachtes, zu
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kühlendes Gerät gerichtet sind. Das Anbringen der Luftleitmittel
wird ohne weiteres möglich, da der eigentliche Motorraum weitgehend
von Zusatzgeräten freigehalten ist, so daß sich eine unbehinderte Luftströmung ausbilden kann, die von diesen Luftleitmitteln gerichtet
wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform.
Fig. Λ zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausbildung
eines Vorbaues eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Vorbau nach Fig. 1,
Fig. 3 einen mittleren Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Vorbau, in welehern nur die zum Tragwerk und zur Konstruktion
gehörenden Teile dargestellt sind und
Fig. 1I eine Draufsicht auf die Fig. 3.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorbau eines Personenkraftwagens,
der sich im Bereich der Vorderräder 1 befindet, bildet einen Motorraum, der zu den Seiten hin von die Vorderräder Λ einhüllenden Radläufen
2 und nach unten daran anschließenden Längsträgern 3 begrenzt wird. Die Längsträger 3 erstrecken sich bis annähernd zu dem Fahrzeugende.
Sie sind in diesem Bereich durch einen Querträger 4- verbunden,
!lach oben wird der Motorraum von einer Haube 5 abgeschlossen, die in
nicht näher dargestellter V/eise bevorzugt um den Bereich ihres vorderen oder hinteren Endes verschwenkbar gehalten ist. Nach hinten
wird der Motorraum von einer Stirnwand 6 begrenzt, die den Fahrgastraum
von dem Motorraum und dem Aggregateraum trennt.
Um die für das Fahrzeug benötigten Zusatzaggregate geschützt und aufgeräumt
nach einem gewissen System unterbringen zu können, ist von dem Motorraum ein Aggregateraum 7 abgetrennt, indem zwischen den beiden
Radläufen 2 ein Querschott 8 und ein Boden 9 angeordnet sind, die mit dem oberen Teil der Stirnwand 6 den Aggregateraum 7 bilden, der
nach oben mit von der Haube 5 abgedeckt wird. An dem oberen Rand der
Stirnwand 6 und an dem oberen Rand des Querschotts 8 werden Dichtungsprofile
10 angebracht, die eine Abdichtung dieses Aggregateraumes gegenüber dem übrigen Teil des Motorraumes und nach außen bewirken.
Das Querschott 8 verläuft im wesentlichen parallel r
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zur Stirnwand 6, besitzt jedoch in den seitlichen Bereichen nach vorne
sich erweiternde Ausbuchtungen, um möglichst alle Geräte in diesem Aggregateraum 7 unterzubringen.
In dem Aggregateraum 7 sind entsprechend Fig. 2 beispielsweise ein Ausgleichsbehälter
11 für das Kühlsystem, eine Fahrzeugbatterie 12, ein Vorratsbehälter 13 für eine Niveauregulierung, eine Hydraulikeinheit 14
für ein Antiblockiersystem, ein Cruise-Control 15, ein Trockner 16 für
eine Klimaanlage, ein Bremsgerät 17, ein Behälter 18 für die Reinigungsflüssigkeit
einer Scheiben- und Scheinwerfer-Waschanlage, ein Transistorschal tgerät 19 für eine Zündanlage, eine Zündspule 20 und Vorwiderstände
21, Sicherungen 22, Relais 23 und ein elektronisches Steuergerät 24 für eine weitere Einrichtung, beispielsweise für ein Antiblockiersystem,
untergebracht. Die Einrichtungen 22, 23 und 24 sind dabei in Ausbuchtungen des seitlichen Bereiches der Stirnwand 6 angeordnet.
In dem vor dem Aggregateraum 7 befindlichen Bereich des Motorraumes
befinden sich nur noch ein Motor 26 und die unmittelbar mit diesem verbundenen Zusatzaggregate wie Lüfter 27 und Kühler 28. Zwischen dem
Motor 26 und den von den Längsträgern 3 schräg zur Seite hin ansteigenden Radläufen 2 wird ein relativ großer freier Raum belassen, der nicht
durch Zusatzaggregate behindert ist. Dadurch kann sich eine sehr wirkungsvolle Kühl luftströmung 29 ausbilden, die in Fig. 1 mit den gestrichelten
Linien angedeutet ist. Diese Kühl luftströmung wird durch zusätzliche in dem Motorraum angebrachte, an den Längsträgern 3 oder den Radläufen 2
befestigte Luftleitmittel 30 derart gerichtet, daß sie einem zu kühlenden Gerät zugeleitet wird, beispielsweise einem Katalysator 31 einer Abgasentgiftungseinrichtung.
Es können beispielsweise zwei derartige Katalysatoren 31 auf jeder Seite neben einem Tunnel 32 angeordnet werden, der
von dem Motorraum zu einer nicht dargestellten Hinterachse führt und der
in dem ersten Bereich ein nicht dargestelltes Wechselgetriebe und in dem hinteren Bereich eine ebenfalls nicht dargestellte Kardanwelle abdeckt.
Der Aggregateraum führt nicht nur zu einer aufgeräumten und geschützten
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Anordnung der Aggregate und zu einer verbesserten Raumausnützung des Motorraumes sowie einer günstigen Kühlluftführung, sondern auch
zu einer Versteifung des Fahrzeugtragwerkes in dem Bereich unmittelbar vor der Stirnwand 6.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht ist der Tunnel 32, der in diesem Bereich
aus einem gewölbten nach unten offenen Blechprofil besteht und dessen Oberkante in Höhe der Oberkante der Längsträger 3 verläuft, nach vorne
über die Stirnwand 6 hinaus bis in den Bereich des Querschotts B verlängert, mit dem er verbunden ist. Der Tunnel 32 kann mit seinem nach vorne verlängerten
Teil in der Mitte den Boden 9 ersetzen. Er gehört durch diese Ausbildung mit zu der Tragkonstruktion in diesem Bereich des Fahrzeuges.
Um eine weitere Versteifung zu erhalten, werden zwischen dem Tunnel 32 und den seitlichen Längsträgern Blechprofile 33 angebracht, die zusammen
mit dem Boden 9, der ebenfalls in der Höhe der Oberkante der seitlichen
Längsträger 3 verläuft und entsprechend profiliert ist, Hohlprofile bilden. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß die Längsträger 3 so abgestützt
sind, daß ein Verdrehen in einer Ebene senkrecht zur Fahrtrichtung verhindert oder vermindert wird, so daß auch die Vorderachskonstruktion
sicher aufgenommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Schaffung eines Aggregateraumes ermöglicht einen
übersichtlichen und aufgeräumten Motorraum und damit eine leichtere und
billigere Wartung, die außerdem keine Schmutzarbeit darstellt, da die
Aggregate kaum noch verschmutzen können. Zusätzliche Wärmeschutzmaßnahmen für die Aggregate sind nicht nötig, wobei unter Umstünden billigere
Aggregate eingesetzt werden können. Das Aufheizen des Fahrzeuges wird wegen der verbesserten Kühlluftführung verhindert, wobei eine gezielte
Luftführung im Motorraum, im Tunnel und unter dem Wagenboden durchgeführt werden kann. Es wird ein günstiger Raum für Teile der Abgasentgiftungsanlage
geschaffen, die auch besser belüftet werden können. Die Schalldämpfer und Katalysatoren einer derartigen Anlage lassen sich daher günstig
unterbringen, ohne daß sie wärmemäßig den Fahrgastraum belasten. Die
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notwendigen Leitungen können einfach und übersichtlich verlegt werden.
Es ergeben sich überhaupt bessere Montagemöglichkeiten für alle Aggregate
am Band, wobei die Gefahr der Beschädigung bereits eingebauter Teile durch den Motoreinbau nicht mehr vorhanden ist. Die doppelte Stirnwand
führt außerdem zu einer verbesserten Schalldämmung zum Fahrgastraum
hin. Außerdem ist es möglich, die Fahrzeuge unabhängig von dem eingesetzten Motor im Bereich des Vorbaues einheitlich auszubilden und
einheitlich mit Aggregaten auszurüsten, so daß sich die fertigen Fahrzeuge nur durch den eingebauten Motor unterscheiden.
Es ist auch möglich, den Aggregateraum anders aufzuteilen und
auch an einer anderen Stelle, insbesondere in geteilter Form rechts und links neben dem Motor anzuordnen. Hierzu kann auf
jeder Seite des Vorbaus ein von der Stirnwand G ausgehendes Längsschott vorgesehen werden, während der Boden von den Radläufen
2 gebildet werden kann. Es ist auch möglich, einen derartigen Aggregateraum vorne und/oder hinten durch Begrenzungsbleche abzuschließen.
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Claims (7)
- - 8 - Daim 10286/4Fatent- und SchutzansprücheI
/ 1. Vorbau eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens,•~~y mit einem nach oben von einer abschwenkbaren Haube, zu den Seiten von Längs trägern und Radläufen und nach hinten von einer den Fahrgastraum abschließenden Stirnwand begrenzten Motorraum, der einen Motor und zusätzliche Aggregate aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines vor der Stirnwand (6) angeordneten Schotts (3) und eines Bodens (9) ein von dem übrigen Bereich des Motorraumes abgeteilter Raum (7) für die Aggregate (11 - 24) gebildet ist, der nach oben mit der Haube (5) verschlossen ist. - 2. Vorbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vor und im wesentlichen parallel zur Stirnwand (6) ein Querschott (3) angeordnet ist, das sich zwischen den gegenüberliegenden Radläufen (2) erstreckt, die nach oben an die Längsträger (3) anschließen.
- 3. Vorbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschott (G) mit einem sich von unten an die Haube (5) anlegenden Dichtungsprofilen (10) versehen ist.
- 4. Vorbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein vom Motorraum zu Hinterachse des Fahrzeuges führender, aus einem oder mehreren Blechen gebildeter Tunnel (32) vorgesehen ist, der nach vorne über die Stirnwand (6) hinaus verlängert und an das Querschott (8) angeschlossen ist.
- 5. Vorbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tunnel (32) und den seitlichen Längsträgern (3) Querträger angebracht sind, die aus an dem Boden (9) des an den Aggregateraumes und mit diesem Hohlprofile bildenden Blechen (33) bestehen.
- 6. Vorbau nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich vom Motor (26) und/oder vor und unterhalb des Aggregateraumes (7) Luftleitmittel (30) angeordnet sind, die auf ein unterhalb der im unteren Bereich schräg nach hinten verlaufenden Stirnwand (6) und/oder im Bereich des Bodens des Fahrzeuges angebrachtes zu kühlendes Gerät (31) gerichtet sind. 609813/0143 -0--9- Daim 10286Λ
- 7. Vorbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stirnwand (G) wenigstens auf einer ßeite ein Lännr.-schott angebracht ist, das mit den darunterliegenden Radlauf (2) und ce^ebenenfalls einen vorderen lier blech einen seitlich von Motor des Fahrzeuges von der Motorhaube (5) nach oben verschlossenen Agf:reoateraum bildet.BAD ORKaINAL 609813V0U3
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8235 | Patent refused |