DE2442363A1 - Fuehrungsvorrichtung fuer vertikal zu verschiebende scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer vertikal zu verschiebende scheiben von kraftfahrzeugen

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DE2442363A1
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Aldo Mantovani
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MANTOVANI
Italdesign Giugiaro SpA
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MANTOVANI
SIRP Studi Industriali Realizzazione Prototipi SpA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
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    • B60J1/17Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable slidable vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
XI
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
S.I.R.P. S.p.e.
Regione Sanda-Vado·, Moncalieri,
Turin, Italien
Aldo Mantovani,
Via Ventimiglia 220,
Turin, Italien
Führungsvorrichtung für vertikal zu verschiebende Scheiben von Kraftfahrzeugen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fensterbzw. Wagenfenster-Führungsvorrichtung zur Verstellung in vertikaler Richtung in Kraftfahrzeugen.
Im allgemeinen sind in Kraftfahrzeugen die vertikal zu verschiebenden Scheiben an den Seitentüren angebracht, die einen inneren Teil aufweisen, der ein Blech und ein Glasoberteil trägt. Die Führungsvorrichtungen für derartige Wagenscheiben enthalten normalerweise zwei gegenüberliegende Führungselemente, die in dem metallischen Unterteil der Karosserie und auf deren Außenseite längs des Glasteiles angeordnet sind
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und in welchen die Scheibe gleitbar aufgenommen ist. Die Autoscheiben bestehen zum überwiegenden Teil aus flachen Scheiben. In diesem Fall müssen die Führungselemente vollkommen geradlinig sein. In bestimmten Fahrzeugen sind jedoch schwach gekrümmte Scheiben verwendet; die Führungselemente sind demgemäß bogenförmig ausgebildet.
Wenn jedoch die Karosserie eines Kraftfahrzeugs eine solche Form hat, daß ihr Unterteil aus Metall besteht, und zwar gerade der der jeweiligen Seitentür, dann bildet dieser Teil mit dem Scheibenteil einen bedeutsamen Flächenwinkel, der es überhaupt nicht ermöglicht, die herkömmlichen Führungssysteme anzuwenden. Außerdem können stark gebogene Scheiben nicht mehr verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, dieses Problem mittels einer Führungsvorrichtung für in vertikaler Richtung verschiebbare Fensterscheiben zu lösen, wobei die betreffende Führungsvorrichtung insbesondere iii Kraftfahrzeugen anwendbar sein soll, deren Karosserie eine solche Form hat, daß der untere Metallteil der Seitentüren mit dem Glasteil einen bedeutsamen Flächenwinkel bildet. Die betreffende Führungsvorrichtung soll eine Scheibe in beiden Richtungen ungehindert zu verschieben gestatten, ohne daß eine Blockierungsgefahr auftritt, und zwar auch nicht beim Loslösen der Scheibe aus ihren Führungselementen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Führungsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zwei gegenüberliegende Führungselemente in Form einer Nut enthält, die parallel zueinander und
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vertikal verlaufend angeordnet sind, daß diese Führungselemente jeweils einen unteren Teil enthalten, der in dem Metallteil der Tür untergebracht ist, und einen oberen -Teil, der oberhalb des betreffenden metallischen Teiles angeordnet ist, daß diese beiden Teile einen Winkel einschließen, der annähernd gleich dem Flächenwinkel ist, den der metallische Teil der Tür mit dem Glasscheibenteil bildet., daß eine ebene Glasscheibe zwis chen den teiden Führungselementen eingefügt und an ihren Seitenkanten mit zwei gegenüberliegenden Zapfenpaaren versehen ist, die in Richtung zweier paralleler Längsachsen ausgerichtet und in den Führungselementen geführt sind, daß die genannte Glasscheibe im Bereich zwischen den beiden Führungselementen eine solche untere Breite besitzt, daß sie außerhalb dieser Führungselemente verbleibt und in ihrem gesamten mittleren Teil abgehoben ist, daß die beiden Führungselemente an ihren unteren und oberen Teilen gänzlich befestigt sind, daß zumindest ein Hilfselement längs des oberen Endes des metallischen Teiles der Tür angeordnet ist und daß dieses Hilfselement an der Fensterscheibe fest anliegt und in jeder Stellung dieser Scheibe die zwischen den beiden Führungselementen vorhandene Öffnung abdichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in ähnlicher Ansicht wie Fig. 1 eine Fensterscheibe in einer anderen Stellung.
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Fig. 3 zeigt schematisch das Innere einer Kraftfahrzeugtür, die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Schnittansicht gemäß der in Fig. 3 eingetragenen Linie IV-IV. Fig. 5 zeigt einen ausschnittweisen Längsschnitt in vergrößertem Maßstab gemäß der in Fig. 3 eingetragenen Linie V-V. Fig. 6 zeigt in einer teilweisen Schnittansicht eine Einzelheit der in Fig. 3 dargestellten Kraftfahrzeugtür. Fig. 7 zeigt in einem Teilschnitt sowie in vergrößertem Maßstab eine andere Einzelheit der in Fig. 3 dargestellten Kraftfahrzeugtür.
Mit 1 1st eine Kraftfahrzeugtür im zusammengebauten Zustand bezeichnet; sie enthält einen unteren Metallteil 2, der an die Gestalt der Karosserie angepaßt ist, und einen oberen Glasteil bzw. Glasscheibenteil 3· Dieser Glasteil kann eine oder mehrere fest angeordnete Glasscheiben und eine vertikal verschiebbare Glasscheibe 4 enthalten, die in dem Fall, daß sie versenkt ist, in dem unteren Metallteil 2 der Tür eingeführt ist.
Dieser Metallteil 2 bildet mit dem oberen Glasteil bzw. Glasscheibenteil 3 einen bedeutsamen Flächenwinkel, der im vorliegenden Fall zwischen 130° und 140° liegt.
Die gleitbare Scheibe bzw. Glasscheibe 4 verschiebt sich zwischen zwei Führungselementen 5» die jeweils vertikal verlaufen und die jeweils einen unteren Teil 5a, der in dem Metallteil 2 der Tür untergebracht ist, und einen oberen Teil 5b enthalten, der sich längs des Glasscheibenteiles 3 erstreckt, und zwar von der Oberkante des Metallteiles 2 aus.
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Die beiden Bereiche 5a und 5b des jeweiligen Führungselements können geradlinig oder ein wenig gekrümmt sein; sie schließen einen Flächenwinkel ein, der gleich dem Winkel ist, den die beiden Teile 2 und 3 der Tür einschließen.
Die gleitbare Scheibe 4 kann verschiedene Profile besitzen; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat sie die Form eines Parallelogramms. Sie ist an ihren parallelen und horizontal verlaufenden Längsseiten mit Tragrahmen 6, 8 versehen. Die gegenüberliegenden Enden dieser Rahmen bilden zwei horizontal vorspringende Paare von Zapfen 7 und 9, die sich in sogenannten Fußteilen 10 drehen, welche in den gegenüberliegenden Führungselementen 5 gleitbar untergebracht sind. Die Zapfen 7 und 9 könnten direkt an der Glasscheibe befestigt sein, und zwar unter der Bedingung, daß sie in Richtung zweier paralleler Längsachsen verlaufen.
Die Glasscheibe besitzt im Bereich zwischen den beiden Führungselementen 5 eine solche untere Breite, daß sie praktisch von diesen Elementen losgelöst ist. Die Verbindung zwischen diesen Führungselementen und der Glasscheibe wird durch die Zapfen 7 und 9 sichergestellt, die in dengleitenden Führungsschuhen 10 untergebracht sind.
Demgemäß bewegt sich die Glasscheibe in der Ebene der Führungselemente , und zwar an deren Enden, wenn die betreffende Glasscheibe vollständig eingezogen bzw. heruntergekurbelt oder vollständig hochgehoben bzw. hochgekurbelt ist» In mittleren Stellungen (siehe Fig. 2) ist die betreffende Glasscheibe jedoch von den Führungselementen ziemlich stark weggeführt. Dies bedeutet, daß der untere Metallteil 2 der
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Tür eine große öffnung in dem Bereich zwischen den beiden Führungselementen aufweisen muß, um ein Hin- und Herbewegen der Glasscheibe zu ermöglichen. Um diese Öffnung zu schließen, kann zumindest ein hin- und herbewegbarer Verschluß 20 verwendet werden, der an einem seiner Enden mit Filzteilen 21 oder entsprechenden bzw. analogen Elementen versehen ist, die dazu dienen, den Staub und die Schmutzteilchen der Glasscheibe abzulösen. Der Verschluß ist mittels eines Gelenks an dem tragenden Teil 2 der Tür angebracht, und zwar mittels Endzapfen 22, gegenüber der Klammerfedern 23 wirken, die den Verschluß an der Glasscheibe stets gut anliegend halten.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann man zwei unterschiedliche Verschlüsse 20, 20' verwenden, die an der Innen- und Außenfläche der Glasscheibe wirksam sind, und zwar derart, daß sie stets die Öffnung in dem unteren Metallteil 2 der Tür praktisch verschlossen halten, welcher Teil die Einführung der Glasscheibe ermöglicht.
Die beschriebene Führungsvorrichtung weist eine Abwandlung der Glieder auf, die das Anheben und das Absenken der Glasscheibe steuern. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthalten diese Glieder ein Formführungselement 11, das im Innern des Metallteiles 2 der Tür angeordnet ist, und zwar parallel zu den unteren Teilen 5a der beiden Führungen. Auf diesem Formführungselement 11 ist mittels reibungsfreier Führungsschuhe 13, 14 ein Formführungsteil 12 gleitbar angebracht. Dieses Formfuhrungsteil 12 trägt einen gabelförmigen Ansatz 15» dessen Enden um horizontale Zapfen 16 in zwei parallelen Angel- bzw. Lagerteilen 17 schwenkbar sind, die a"n dem Rahmen 6 befestigt sind, der die Unterkante der Glas-
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scheibe umgibt. Die Schwenkungsachse der Zapfen 16 muß praktisch mit der unteren Schwenkungsachse 7 der Scheibe übereinstimmen, und zwar derart, daß dieser ermöglicht ist, sich in bezug auf das Führungsteil der Scheibenhebervorrichtung während der vertikalen Verschiebung der Scheibe in der einen oder anderen Richtung winkelmäßig zu verschieben.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Scheibe mittels eines elektrischen Scheibenhebers gesteuert^ der auf ein biegsames Steuerorgan einwirkt, welches in einem kleinen Profilrohr 18 geführt ist, das einen parallel zu dem Element 11 des Gleitstückes 12 verlaufenden Zweigteil bzw= Arm aufweist.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.) Führungsvorrichtung für vertikal zu verschiebende Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Fahrzeuge, deren Karosserie eine solche Form besitzt, daß jede Seitentür einen unteren Metallteil aufweist, der mit einem oberen Scheibenteil einen bedeutsamen Flächenwinkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende nutförmige Führungselemente (5a, 5b) vorgesehen sind, die parallel zueinander verlaufend vertikal angeordnet sind und die jeweils einen unteren Teil (5a), der in dem Metallteil (2) der Tür untergebracht ist, und einen oberen Teil (5b) aufweisen, der oberhalb des betreffenden Metallteiles (2) vorgesehen ist, daß diese beiden Teile (5a, 5b) der Führungselemente einen Winkel einschließen, der angenähert gleich dem Flächenwinkel ist, den der Metallteil (2) der Tür mit dem Scheibenteil einschließt, daß zwischen den beiden Führungselementen (5a, 5b) eine ebene Scheibe (4) eingefügt und an ihren Seitenkanten mit zwei Paaren von gegenüberliegenden Zapfen (7> 9) versehen ist, die in Richtung zweier paralleler Längsachsen ausgerichtet sind und die in den Führungselementen (5a, 5b) gleitbar sind, daß die genannte Scheibe (4) im Bereich zwischen den beiden Führungselementen (5a) eine solche untere Breite besitzt, daß sie außerhalb dieser Führungselemente (5a) verbleibt und über ihren gesamten mittleren Bereich von diesen Führungselementen gelöst ist, daß die Scheibe (4) an ihren unteren und oberen Teilen festgehalten ist, daß zumindest ein Hilfselement (20) längs des oberen Endes des Metallteiles (2) der Tür vorgesehen ist und daß dieses Hilfselement (20) an der Scheibe (4) derart fest anliegt, daß es in jeder Stellung der betreffenden Scheibe (4) die
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zwischen den beiden Führungselementen (5a) vorhandene Öffnung versperrt.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen den Führungselementen (5a) der Scheibe (4) vorhandenen Öffnung des unteren Metallteile (2) der Tür zwei schwenkbare Verschlüsse (20, 20 ·) untergebracht sind, die mit der Außenseite bzw. der Innenseite der Scheibe (4) derart zusammenwirken, daß die genannte Öffnung vollständig verschlossen ist,
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rand der verschiebbaren Scheibe (4) zwei zylindrische Scharnierangelteile (17) angeordnet sind, die auf ein und derselben Längsachse liegen, welche mit der Schwenkungsachse von unteren Zapfen (16) der Schei-
be (4) zusammenfällt, daß die Scharnierzapfenteile (17) über die betreffenden Zapfen (16) mit einem gabelförmigen Element (15) verbunden sind, das von einer Führung (12) getragen ist, welche einen Teil einer Scheibenhebervorrichtung bildet und welche von einer fest angeordneten Führung aufgenommen ist, die an dem Türaufbau festliegt, und daß diese Anordnung die Scheibe (4) unter einem Winkel in bezug auf das Führungsteil (12) bei der Ausführung von vertikalen Verschiebungen der Scheibe (4) zu verstellen gestattet.
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