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Die
Erfindung betrifft eine Schutzkabine für Werkzeugmaschinen
mit vertikalen Kabinenwänden, die am Unterbau der Werkzeugmaschine
befestigt sind und eine Zugangsöffnung zum Arbeitsraum
der Werkzeugmaschine begrenzen, und mit mindestens einer horizontal
mittels eines Handgriffs bewegbaren Schiebetüre, die an
ihren unteren und oberen Randbereichen Führungselemente
sowie in ihrem mittleren Bereich mindestens ein Sicherheits-Sichtfenster aufweist.
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Derartige
Schutzkabinen sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen
bekannt, wobei ihre Form und konstruktive Ausgestaltung jeweils
an den zugehörigen Typ der Werkzeugmaschine, z. B. der
zugehörigen Dreh- oder Fräsmaschine, angepasst
ist. Meist haben die herkömmlichen Schutzkabinen vertikale
Seitenwände, die mit ihrem unteren Rand an dem formsteifen
Maschinenunterbau, d. h. dem Maschinenbett, befestigt sind und die
oben häufig durch großflächige stabile
Deckelemente zur oberen Abdeckung des Arbeitsraums miteinander verbunden
sind. Bei größeren Bearbeitungszentren für die
Fräsbearbeitung werden meist zwei über Eck angeordnete
und getrennt zu betätigende Schiebetüren vorgesehen,
die in ihrer zurückgeschobenen Stellung einen breiten Zugang
zum Arbeitsraum der Maschine gestatten.
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Aus
der
DE 199 18 359 ist
eine Schutzkabine für eine Werkzeugmaschine bekannt, die
eine auf einer kreisförmigen Bahn verschwenkbar geführte Rundtüre
sowie ein vorderes abgerundetes Wandteil aufweist, das durch eine
obere Deckplatte mit den beiden Seitenwänden der Schutzkabine
fest verbunden ist. Die Rundtüre hat die Form eines Zylindermantelsegments,
das mit einem oberen kreissegmentförmigen Deckelement fest
verbunden ist. Dieses obere Deckelement ist an der oberen Deckplatte der
Kabine um die Vertikalachse verschwenkbar geführt. Im mittleren
Bereich der Rundtüre sind mehrere großflächige
Sichtfenster aus einem druck- und stoßfesten hochtransparenten
Sicherheits-Werkstoff angeordnet. Bei dieser und auch anderen herkömmlichen
Schutzkabinen sind die oberen und unteren Längs- und Querränder
jeweils als rechte Winkel ausgebildet, was einen „strengen"
optischen Eindruck vermittelt und Probleme bezüglich der
Eigensteifigkeit sowie auch bei der Montage hervorrufen kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Schutzkabine für Werkzeugmaschinen
zu schaffen, die bei erhöhter Gesamtsteifigkeit einen ansprechenden
Gesamteindruck vermittelt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die Vorder- und Seitenwände sowie auch die Schiebetüre
in ihrem oberen und unteren horizontalen Randbereich bogenförmige
Rundungen aufweisen.
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Die
erfindungsgemäßen bogenförmigen oberen
und unteren Rundungen verleihen den zugehörigen Kabinenwänden
und auch den zugehörigen Schiebetüren eine erhöhte
Eigensteifigkeit gegenüber flachen Elementen. Vorzugsweise
sind die bogenförmigen Rundungen integrierte Teile der
zugehörigen Wand- und Türelemente, sodass sie
insgesamt einen „weicheren" Eindruck gegenüber
den herkömmlichen kantigen Kabinenausführungen
vermitteln.
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Daneben
ergeben sich auch verbesserte Dichtungs- und Führungseigenschaften
beim Bewegen der Schiebetüren aufgrund der oben angesprochenen
höheren Eigensteifigkeit dieser Kabinenelemente.
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Ein
geschlossener optischer Gesamteindruck der erfindungsgemäßen
Schutzkabine kann gemäß einer zweckmäßigen
Ausgestaltung dadurch erzielt werden, dass die Bogenradien der oberen
und unteren Rundungen der Kabinenseitenwände etwa gleich
und die Bogenradien der einen oder mehreren Schiebetüren
in dem zum Überfahren der angrenzenden Kabinenwand notwendigen
Maß größer sind. Günstige Platzverhältnisse
und eine hohe Eigensteifigkeit der Kabinenwände und insbesondere
auch der Schiebetüren werden erzielt, wenn die Biegeradien der
Rundungen etwa im Bereich zwischen 50 und 200 mm liegen. Selbstverständlich
richtet sich die jeweils gewählte Größe
dieser Biegeradien der Rundungen auch nach dem Typ und der Größe
der jeweiligen Schutzkabine bzw. deren Werkzeugmaschine, sodass über
den genannten Bereich hinausgehende Biegeradien der Rundungen möglich
sind.
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Ein
zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist als sog. Rundkabine nach dem in der
DE-PS 19 918 359 beschriebenen technischen
Konzept ausgebildet, die ein etwa halbzylindrisches Vorderteil und
zwei flache Seitenwände aufweist. Das Vorderteil enthält
eine auf einer Kreisbahn verschiebbare Rundtüre, die mit
einem kreissegmentförmigen oberen Deckelement fest verbunden
ist und die mit ihrem untern Randbereich auf einer zur Vertikalachse koaxialen
Rundführung am Maschinenbett abgestützt und geführt
ist. Das obere horizontale Deckelement ist über eine bogenförmige
Rundung mit dem Zylindermantelsegment der Rundtüre verbunden
und auch am unteren Rand dieses Zylindermantelsegments ist eine
Rundung nach innen vorgesehen. Ein einziges Sichtfenster erstreckt
sich durchgehend und ohne Unterbrechung über die gesamte
Türbreite, wobei dieses Sichtfenster nicht wie beim Stand
der Technik flach ausgeführt ist sondern die gleiche Bogenform
wie die Rundtüre haben kann.
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Eine
gegenüber bekannten Ausführungen bequemere Handhabung
der Öffnungs- und Schließvorgänge der
Schiebetür sowie ein besonderer optisch ansprechender Effekt
kann bei der erfindungsgemäßen Schutzkabine durch
einen neuen Handgriff an dem einen Ende der jeweiligen Schiebetür
erzielt werden, der einen geradlinigen langgestreckten Mittelabschnitt
als Griffteil und einen oberen und unteren Bogenabschnitt aufweist,
wobei diese Bogenabschnitte mit ihrem jeweiligen Stoß am
Sichtfenster befestigt sind, und zwar derart, dass auch bei einem kräftigen
Zugriff das Sichtfenster nicht beschädigt wird. Aus sicherheitstechnischen
Gründen besteht das Sichtfenster zweckmäßig
aus einem klar transparenten durchschlagfesten ein- oder mehrlagigen Sicherheitswerkstoff
und erstreckt sich über nahezu die gesamte Fläche
des Türblatts, d. h. der Seitenwand der Rundtüre.
Aus Gründen des optischen Gesamteindrucks kann das Sichtfenster
vorteilhaft in einem vierseitig umlaufenden Randstreifen von gleicher
oder veränderlicher Breite eingefärbt sein, wobei
eine dunkle Farbe, insbesondere schwarz, bevorzugt wird.
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Eine
Besonderheit der erfindungsgemäßen Schutzkabine
für die unterschiedlichen Typen von Werkzeugmaschinen besteht
noch in der Verwendung eines relativ breiten Abdeckbügels,
der bevorzugt an einem Seitenrandbereich der Schiebetür
befestigt ist und einen flach breiten Querschnitt sowie eine dekorative
Außenfläche vorzugsweise mit einem in Längsrichtung
durchlaufenden Leuchtstreifen aufweist, der Betriebszustände
der zugehörigen Werkzeugmaschine durch z. B. Blinken oder
unterschiedliche Farben anzeigt. Der mittlere langgestreckte Bereich
des Abdeckbügels ist vertikal geradlinig und in seinem
unteren und oberen Bereich weist dieser klammerartige Abdeckbügel
je eine Rundung auf, deren bogenartiger Verlauf an den Verlauf der Rundungen
der Schiebetür angepasst ist. Der Abdeckbügel
sollte an dem in Schließrichtung hinteren Randbereich der
Schiebetür mit bündigere oder seitlich vorstehender
Randkante auf der Außenseite der Schiebetür angeordnet
sein, sodass der Abdeckbügel die Horizontalbewegungen der
Schiebetür mitmacht und bei geschlossener Schiebetür
deren rückseitigen Spalt gegenüber dem angeschlossenen
Kabinenwandelement überdeckt.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
dass die Führungselemente für die Schiebetür,
d. h. mindestens eine untere Führungsschiene und sich darauf
abstützende Führungsschuhe, im nach innen eingezogenen Randbereich
der unteren Rundung angeordnet sind, wodurch die Seitenwand der
Rundtür um einen entsprechenden Betrag nach außen
vorsteht. Dies hat den Vorteil, dass ein Bediener bei geöffneter
Schiebetüre dicht an den Werkzeugtisch herantreten kann.
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Weitere
Vorzüge und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung. Es zeigen
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schutzkabine einer Universal-Fräsmaschine in perspektivischer
Darstellung,
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2 einen
Teil der Schutzkabine nach 1 mit vorderen
Seitenwandsegmenten und einer teilweise geöffneten Rundtüre
in perspektivischer Darstellung,
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3 einen
Vertikalschnitt der Rundtüre des Ausführungsbeispiels
nach 1 in der Schnittebene I-I in 1,
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4 den
Bereich A in 3 in vergrößertem
Maßstab,
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5 den
Bereich B in 3 in vergrößertem
Maßstab,
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6 eine
weitere Ausführung einer Schutzkabine mit zwei verschiebbaren
Flachtüren für eine Fräsmaschine in schematischer
Darstellung und
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7 eine
andere Ausführung einer Schutzkabine für eine
Drehmaschine in schematischer perspektivischer Darstellung.
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Die
in 1 als Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellte Schutzkabine ist für eine programmgesteuerte
Fräs- und Bohrmaschine konzipiert. Diese Schutzkabine weist
ein etwa halbrundes Vorderteil 1 und zwei nach rückwärts
daran anschließende stabile vertikale Seitenwände 2, 3 auf, die
durch eine obere ein- oder mehrteilige Deckwand miteinander verbunden
sein können. Das Vorderteil 1 und die beiden Seitenwände 2, 3 stützen
sich auf einem als Maschinenbett ausgebildeten Unterbau 4 ab.
Aufgrund der runden Form des Vorderteils 1 wird eine solche
Kabine als Rundkabine bezeichnet.
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Der
Vorderteil 1 dieser Rundkabine enthält eine vordere
Kabinenwand 5, die in Form eines Zylindermantelsegments
ausgebildet und über einen oberen Randbereich 6 mit
einem scheibensegmentförmigen Deckelement 7 fest
verbunden ist. Der Randbereich 6 zwischen der vorderseitigen
Kabinenwand 5 und dem oberen Deckelement 7 ist
als toroidartige Rundung von in Umfangsrichtung gleichbleibendem Bogenradius
ausgeführt. An die Kabinenwand 5 grenzt eine Schiebetür 9 an,
die aus einem als Zylindermantelsegment ausgeführten Türblatt 10,
einem oberen integrierten Randbereich 11 und einer oberen stabilen
Abdeckplatte 12 besteht. Der das Türblatt 10 mit
der oberen Deckplatte 12 übergangslos verbindende
Randbereich 11 ist als toroidförmige Rundung ausgeführt,
deren Bogenradius etwas größer als derjenige der
Rundung 6 der Kabinenwand 5 ist. Die Hauptfläche
des Türblatts 10 wird von einem Sichtfenster 13 eingenommen,
dessen Sichtfläche von einem umlaufenden geschwärzten
Rand 14 umgeben ist. Das Sichtfenster 13 besteht
insgesamt aus einer ein- oder mehrschichtigen schlag- und stoßfesten
Sicherheitsscheibe aus Glas oder hochtransparenten schlagfesten
Kunststoffschichten oder aus einem Verbund Glas-Kundststoff.
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In
ihrem unteren Bereich weist die Rundtüre 9 eine übergangslos
nach innen eingebogene toroidförmige Rundung 15 auf,
an deren Innenteil zwei Führungsschuhe 16, 17 befestigt
sind. Mit diesen Führungsschuhen 16, 17 stützt
sich die Rundtüre 9 auf einer bogenförmigen
Führungsschiene 18 ab, die an dem zurückgesetzten
halbrunden Vorderteil des Unterbaus 4 gegen Verschmutzung
geschützt befestigt ist. Der Bogenradius der Rundung 15 entspricht bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem Bogenradius der
oberen Rundung 11.
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An
der in 1 linken Seite der Rundtüre 9 ist
ein klammerartiger Bügel 20 befestigt, der aus
einer relativ breiten Profilleiste mit inneren Versteifungsstegen
und einer bearbeiteten optisch ansprechenden Außenfläche
besteht. Zumindest in dem langgestreckten vertikalen Abschnitt dieses
Bügels 20 ist eine schmale zentrale Lichtleiste 21 angeordnet.
Der Bügel 20 weist eine obere und eine untere Rundung 21, 22 auf,
die in einen horizontalen nach innen gerichteten Endteil 23 übergehen.
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An
der in 1 rechten Seite der Rundtüre 9 ist
ein Handgriff 25 befestigt, der einen stangenförmigen
Mittelteil 26 sowie zwei etwa rechtwinklig abgebogene Endteile 27 aufweist,
mit denen der Handgriff an dem Sichtfenster 13 bzw. an
dessen Blechrand befestigt ist.
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Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Seitenwände 2, 3 der
Schutzkabine jeweils aus zwei vertikal ausgerichteten Segmenten, die
in ihrem oberen und ihrem unteren Randbereich je eine Rundung 30, 31, 32 aufweisen.
Wie dargestellt haben die Rundungen 32 einen kleineren
Bogenradius als die Rundungen 30.
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Wie
aus den 2 und 3 ersichtlich,
befindet sich an dem unteren Abschnitt der Rundtüre 9 eine
schräg nach innen unten geneigte Rampe 34, die
eine Rutschfläche für die im Spanbetrieb anfallenden
Späne und Flüssigkeiten in Richtung des wannenförmigen
Bodens des Unterbaus 4 bildet. Aus 3 ist weiter
ersichtlich, dass die Führungsschuhe 16, 17 am
radial inneren Endteil der Rundung 15 angeordnet sind,
sodass die Rundtüre 13 insgesamt einen größeren
Betrag über das vordere Ende des Unterbaus 4 vorragt.
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In 4 ist
die Halterung und Abstützung des aus einer Sicherheitsscheibe
bestehenden großflächigen Sichtfensters 13 dargestellt.
Zwischen der unteren Endkante des Sichtfensters 13 und
einem Zapfen 37 ist ein zylindrisches Bauelement 38 angeordnet,
das ausreichend druckfest ausgebildet ist und ggf. als elastisch
verformbare Dichtung wirkt.
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Aus 5 ist
die Abstützung der Rundtüre 9 auf der
Führungsschiene 18 des Unterbaus 4 der Werkzeugmaschine
ersichtlich. Als Abstützelemente dienen Tragrollen 35,
die in einer entsprechenden Ausnehmung der Führungsschiene 18 laufen
und in einem Winkelträger 36 am inneren horizontalen
Endabschnitt der Rundung 15 befestigt ist.
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6 zeigt
als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schutzkabine
für eine Fräs- und Bohrmaschine. Diese Schutzkabine
hat vertikale Seitenwände 40, 41, die
auf einem Maschinenbett 42 befestigt sind. Die dargestellten
Seitenwände 40, 41 weisen in ihrem oberen
Bereich je eine nach innen gerichtete Rundung 43, 44 auf.
An den beiden Seitenwänden 40, 41 sind
zwei flache Schiebetüren 45, 46 in – nicht
dargestellten – Führungsschienen geführt,
von denen zumindest die vorderseitige Schiebetür 46 in
ihrem oberen und unteren Randabschnitt je eine Rundung 47, 48 aufweist.
Ferner ist in jeder Schiebetür 45, 46 ein
großflächiges Sichtfenster 50, 51 sowie
ein Handgriff 52, 53 vorgesehen. Die Ausführung
der Sichtfenster und der Handgriffe entspricht denen des Ausführungsbeispiels
nach 1 bis 5. Entsprechendes gilt für
die Ausbildung der Rundungen in den Randbereichen der Schiebetüren und
auch der Seitenwände. Bei die ser Schutzkabine ist jedoch
nur an der einen frontseitigen Schiebetür 46 ein
Bügel 49 vorgesehen, der in seiner Funktion und
konstruktiven Ausbildung dem Bügel 20 nach 1 entspricht.
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7 zeigt
als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schutzkabine
einer komplexen Drehmaschine. Diese Schutzkabine 60 weist
an ihrer Vorderseite zwei seitliche Wandsegmente 61, 62 auf, die
einen großflächigen zur Vertikalen geringfügig geneigten
Mittelbereich sowie in ihren oberen und unteren Randbereichen je
eine Rundung 63, 64 enthalten. Die beiden Wandsegmente 61, 62 können
an dem Maschinenunterbau 65 befestigt oder an Führungsschienen
horizontal verschiebbar sein, um einen Zugang zu den Seitenteilen
der Drehmaschine zu Inspektions- und Wartungszwecken zu schaffen. In
horizontaler Richtung zwischen diesen beiden auf dem Maschinenunterbau 65 abgestützten
Wandsegmenten 61, 62 sind zwei Schiebetüren 66, 67 angeordnet,
die in ihrem mittleren geradlinigen Bereich je ein Sichtfenster 68, 69 sowie
je einen Handgriff aufweisen. An der dem jeweiligen Handgriff entgegengesetzten
Seite jeder der Schiebetüren ist ein Bügel 70, 71 befestigt,
wobei die innere Konstruktion und optische Wirkung dieser Bügel 70, 71 denen
der Bügel 20 des Ausführungsbeispiels
nach 1 entsprechen. Ferner hat jede Schiebetür 66, 67 in
ihrem oberen und unteren Randbereich je eine Rundung 72, 73,
welche den Rundungen 11, 15 des Ausführungsbeispiels
nach 1 entsprechen.
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Die
Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt sondern erstreckt sich beispielsweise auf Ausführungen,
bei denen Einzelmerkmale der Ausführungsbeispiele in anderer Kombination
eingesetzt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19918359 [0003, 0009]