CH702530B9 - Verriegelungsvorrichtung für eine Verglasungsanordnung mit einem Schlitten. - Google Patents

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Fredi Dubach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0835Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis parallel to the wings

Landscapes

  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Die Verriegelungsvorrichtung (20; 21) ist als Klappverschluss ausgebildet und umfasst einen Hebelhalter (32) und einen Kipphebel (23), der eine längliche dickere Partie (24) und eine kürzere dünnere Partie (25) aufweist. In einem Bereich (26), wo beide Partien einstückig vereinigt sind, befindet sich eine Aussparung (27) zwischen zwei Ohren (28, 29) dieses Bereiches (26). Der Hebelhalter (32) weist eine vorspringende Kopfpartie (33) mit einer axialen Bohrung (34), eine gegenüber der Kopfpartie (33) breitere mittlere Partie (35) und eine Endpartie (37) auf. Die Kopfpartie (33) zusammen mit der Aussparung (27) des Kipphebels (23) bildet ein Scharnier. Die Verglasungsanordnung ist mit mindestens einem verschiebbaren Schlitten (1; 2; 3), einer darin aufgenommenen Verglasung (9; 12; 13) und einer Schiene (7) versehen. In den jeweiligen Schlitten ist die Verriegelungsvorrichtung aufgenommen, die in einem Abstand von der Bodenfläche des Schlittens montiert ist.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Verglasungsanordnung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Verglasungsanordnung mit mindestens einer Verriegelungsvorrichtung.
[0002] Glasfenster und Glastüren sind unentbehrliche architektonische Elemente, die sich in modernen Gebäuden sowohl aus ästhetischen als auch aus praktischen und wirtschaftlichen Gründen auch dort durchgesetzt haben, wo sie wegen ihrer Funktion nicht unbedingt notwendig wären. Bekannte Fenster und Türen dieser Art umfassen einen Rahmen, an dem schwenkbare oder verschiebbare Verglasungen angeordnet sind.
[0003] Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bedienungsfreundliche und zugleich wenig aufwendige Verriegelungsvorrichtung für eine Verglasung dieser Art zu schaffen.
[0004] Diese Aufgabe wird durch eine Verriegelungsvorrichtung für eine Verglasungsanordnung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
[0005] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0006] Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Darstellung einer Schiene mit zwei montierten Schlitten, die nach einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemässen Verglasungsanordnung mit je einem Klappverschluss als erfindungsgemässe Verriegelungsvorrichtung versehen sind, <tb>Fig. 2 und 3<SEP>einen Aufriss bzw. einen Seitenriss des Kipphebels eines solchen Klappverschlusses, <tb>Fig. 4<SEP>eine Sicht von unten dieses Kipphebels, <tb>Fig. 5 und 6<SEP>einen Aufriss bzw. einen Seitenriss des Hebelhalters eines solchen Kipphebels, <tb>Fig. 7<SEP>eine Draufsicht dieses Hebelhalters, <tb>Fig. 8 und 9<SEP>einen Seitenriss bzw. eine Draufsicht des Klappverschlusses im montierten Zustand, <tb>Fig. 10 und 11<SEP>den am Schlitten montierten Klappverschluss, und <tb>Fig. 12 und 13<SEP>eine perspektivische Darstellung einer Schiene mit zwei montierten Schlitten, die nach einer anderen Ausführung der Verglasungsanordnung mit je einem Klappverschluss in verriegeltem bzw. in unverriegeltem Zustand versehen sind.
[0007] Die Schlitten 1, 2 und 3 nach Fig. 1 sind längliche schmale Körper mit parallelen Aussenflächen und zwei inneren engen Hohlräumen 4, 5. Im unteren relativ tiefen Hohlraum 4 sind vorzugsweise zwei bis vier drehbare Rollen über einen länglichen Steg 6 einer Schiene 7 montiert, um eine Verschiebung der Schlitten längst der Schiene 7 zu ermöglichen. Im oberen weniger tiefen Hohlraum 5 ist vorzugsweise über eine dünne U-förmige Gummi-Folie 8, auch Gummi-Profil genannt, eine Verglasung 9 befestigt.
[0008] Die Länge der Schiene entspricht etwa der Breite eines Fensters oder einer Tür. Demgegenüber entspricht die Länge eines Schlittens in der Regel nur etwa der Breite einer Verglasung, falls das Fenster bzw. die Tür mindestens aus zwei Verglasungen besteht. Die Schiene nach Fig. 1 weist zwei weitere Führungsstege 10, 11 für die Schlitten 2 bzw. 3 mit je einer Verglasung 12, 13 auf, von denen zwei (9, 12) so verschoben werden können, dass man das Fenster bzw. die Tür bis zu etwa einem Drittel ihrer Breite öffnen kann. Die Rahmen für die Verglasungen weisen selbstverständlich obere Führungen für die oberen Kanten 14, 15, 16 der Gläser auf.
[0009] Die Schiene 7 nach Fig. 1 , die die drei länglichen Stege 6, 10, 11, auch Geleise oder Radspuren genannt, umfasst, ist vorgesehen, um die Rollen der Schlitten zu führen. Die innenseitige Partie 17 der Schiene ist wie eine längliche Platte ausgebildet, die zugleich einen ästhetischen Effekt bewirkt und das Eindringen von Regenwasser vermeidet. In der Darstellung von Fig. 1 ist je ein Schlitten 1, 2 mit einer Aussparung 18, 19 für je einen Klappverschluss 20 und 21 in verriegeltem bzw. in unverriegeltem Zustand versehen. Die Schienenstege 6, 10, 11 sind mit durchgehenden Löchern in einem unteren Bereich versehen, wo sie die Bewegung der Rollen nicht beeinträchtigen, um ein Abfliessen von Regenwasser nach aussen zu ermöglichen.
[0010] Am rechten Ende des Schlittens 2 nach Fig. 1 , in der korrespondierenden Aussparung 19 desselben untergebracht, ist das längliche Verschlusselement 21 horizontal im eingedrückten Zustand angeordnet, so dass der Schlitten 2 reibungslos an dem linken Schlitten 3 vorbei passieren kann. Demgegenüber ist das Verschlusselement 20 im vorspringenden Zustand dargestellt, so dass seine rechte Frontseite 22 gegen die Stirnseite des Schlittens 2 stösst, was eine Arretierung des rechten Schlittens bewirkt.
[0011] Dank einer im inneren Bereich des Schlittens angeordneten Federung weist ein solches Verschlusselement zwei stabile Positionen auf, so dass es nach jedem an seiner Betätigungsfläche leicht ausgeübten Druck von der einen Position in die andere umkippt. Das Verschlusselement kann derart (Fig. 13 ) sein, dass es in der nicht arretierten Position vollkommen in die Aussparung eingedrückt wird, was in der Ausführung als Klappverschluss nach Fig. 1 nur zum Teil der Fall ist.
[0012] Bei anderen Ausführungen kann der Klappverschluss als Arretierverschluss entweder vollkommen aus der Aussparung, das heisst parallel zur Oberfläche des Schlittens, oder mindestens zum Teil in einem Winkel zu dieser Oberfläche herausragen (Fig. 12 ).
[0013] Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, besteht der Kipphebel 23 einer bevorzugten Ausführungsform als Klappverschluss grundsätzlich aus einer länglichen dickeren Partie 24 und einer kürzeren dünneren Partie 25, wobei vorzugsweise beide Partien dieselbe Breite aufweisen. In einem Bereich 26, wo beide Partien einstückig vereinigt sind, ist eine relativ grosse Aussparung 27 zwischen zwei Ohren 28, 29 vorhanden. Beide Partien weisen zudem je eine beispielsweise runde flache Aussparung 30, 31 für den einen Teil eines vorzugsweise scheibenförmigen Dauermagnetsystems auf.
[0014] Wie aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich, weist der Hebelhalter 32 des Kipphebels eine vorspringende engere Kopfpartie 33 mit einer axialen Bohrung 34, eine breitere mittlere Partie 35 mit einer oberen beispielsweise runden flachen Aussparung 36 für einen anderen Teil des vorzugsweise scheibenförmigen Dauermagnetsystems und eine Endpartie 37 mit einer axialen Gewindebohrung 38 auf, wobei, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, die mittlere und die Endpartie vorzugsweise gleich breit wie der Kipphebel sind. Die Kopfpartie 33 bildet zusammen mit der grossen Aussparung 27 (Fig. 4 ) des Kipphebels 23 ein Scharnier, das eine Schwenkbewegung des Kipphebels erlaubt. Der Hebelhalter und der Kipphebel sind gemeinsam durch einen Bolzen rotierbar verbunden, der durch die axiale Bohrung 34 (Fig. 5 ) der Kopfpartie 33 und durch Bohrungen 39, 40 (Fig. 4 ) der Ohren (28, 29) geführt ist. Der gesamte Klappverschluss ist in einer Ad-hoc-Aussparung (18, 19, Fig. 1 ) des Schlittens eingebettet und mit ihm durch mindestens eine durch die Gewindebohrung 38 durchgeführte Schraube fest verbunden. Bei der Ausführung nach den Figuren kann beispielsweise die Gesamtlänge des Kipphebels etwa 72 mm und die Gesamtlänge des Hebelhalters etwa 36 mm betragen. Die Stirnseite 41 (Fig. 8 , 9 ) der längeren Partie des Kipphebels, wo ein Dämpfer angeordnet sein kann, kann etwas schräg ausgebildet sein, um in der Arretierposition flach und sanft gegen die Stirnseite des benachbarten Schlittens zu stossen. In Fig. 8 ist beispielsweise eine runde flache Aussparung 31 für den entsprechenden anderen Teil des vorzugsweise scheibenförmigen Dauermagnetsystems dargestellt. An Stelle von Dauermagnetsystemen können auch mechanische Federungssysteme verwendet werden, wobei dann die Aussparungen 30, 31, 36 und 43 entsprechend dimensioniert sein müssen. Ein Magnetsystem kann zum Beispiel zwei Dauermagnete oder einen Dauermagneten und eine weichmagnetische Scheibe umfassen.
[0015] In der Darstellung nach den Fig. 10 und 11 ist die Bewegung des am Schlitten montierten Klappverschlusses durch Strichpunktlinien angedeutet. Die Stirnseite der grossen Klappe des Kipphebels ist mit dem Dämpfer 42, das heisst mit einer beispielsweise geklebten dünnen Folie aus Kunststoff, versehen, um beim Stossen eine Dämpfung zu bewirken.
[0016] Der Kipphebel 23 und der Hebelhalter 32 können vorzugsweise aus Aluminium und/oder Kunststoff ausgebildet sein. Der Klappverschluss kann von Hand oder mit dem Fuss bzw. der Schuhspitze betätigt werden.
[0017] Beispielsweise können die Verglasungen für Türen eine Glasdicke von 10 mm und eine Höhe bis 3 m und die Verglasungen für Fenster eine Glasdicke von 6 mm und eine Höhe bis 1,6 m aufweisen.
[0018] Bei einer Verglasungsanordnung ist die Verriegelungsvorrichtung in einem Abstand von der Bodenfläche eines Verglasungs-Schlittens montiert oder montierbar, wobei sie als ein Klappverschluss ausgebildet ist, der einen Kipphebel und einen Hebelhalter umfasst. Zudem kann sie Federn und/oder Magnete aufweisen, die genau zwei stabile Kipp-Positionen definieren. Der Klappverschluss kann nebst einer rechteckigen Form auch eine runde oder ovale Form aufweisen.
Bezugszeichenliste
[0019] <tb>Schlitten 1, 2 und 3<SEP> <tb>Hohlräume 4, 5<SEP> <tb>Steg 6<SEP> <tb>Schiene 7<SEP> <tb>U-förmige Gummi-Folie 8<SEP> <tb>Verglasung 9<SEP> <tb>Führungsstege 10, 11<SEP> <tb>Verglasungen 12, 13<SEP> <tb>Kanten 14, 15, 16<SEP> <tb>innenseitige Partie 17<SEP> <tb>Aussparungen 18, 19<SEP> <tb>Klappverschlüsse (Verriegelungsvorrichtung) 20 und 21<SEP> <tb>Frontseite 22<SEP> <tb>Kipphebel 23<SEP> <tb>Partie 24<SEP> <tb>Partie 25<SEP> <tb>Bereich 26<SEP> <tb>Aussparung 27<SEP> <tb>Ohren 28, 29<SEP> <tb>Aussparung 30, 31<SEP> <tb>Hebelhalter 32<SEP> <tb>Kopfpartie 33<SEP> <tb>Bohrung 34<SEP> <tb>Partie 35<SEP> <tb>Aussparung 36<SEP> <tb>Endpartie 37<SEP> <tb>Gewindebohrung 38<SEP> <tb>Bohrungen 39, 40<SEP> <tb>Stirnseite 41<SEP> <tb>Dämpfer 42<SEP> <tb>Aussparung 43<SEP>

Claims (8)

1. Verriegelungsvorrichtung für eine verschiebbare Verglasungsanordnung mit einem Schlitten (1; 2), wobei die in einem Abstand von der Bodenfläche des Schlittens montierbare Verriegelungsvorrichtung (20; 21) als Klappverschluss ausgebildet ist, der einen Hebelhalter (32) und einen Kipphebel (23) umfasst, der eine längliche dickere Partie (24) und eine kürzere dünnere Partie (25) aufweist, und wobei in einem Bereich (26), wo beide Partien einstückig vereinigt sind, sich eine Aussparung (27) zwischen zwei Ohren (28, 29) dieses Bereiches (26) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelhalter (32) eine vorspringende Kopfpartie (33) mit einer axialen Bohrung (34), eine gegenüber der Kopfpartie (33) breitere mittlere Partie (35) und eine Endpartie (37) aufweist, und dass die Kopfpartie (33) zusammen mit der Aussparung (27) des Kipphebels (23) ein Scharnier bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelhalter und der Kipphebel gemeinsam durch einen Bolzen drehbar verbunden sind, der durch die axiale Bohrung (34) der Kopfpartie (33) und durch Bohrungen (39, 40) der Ohren (28, 29) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappverschluss Federn und/oder Magnete aufweist, die genau zwei stabile Kipp-Positionen definieren.
4. Verglasungsanordnung mit mindestens einem verschiebbaren Schlitten (1; 2; 3) und einer darin aufgenommenen Verglasung (9; 12; 13) und mit einer Schiene (7), dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Schlitten mit einer Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 versehen ist, die in einem Abstand von der Bodenfläche des Schlittens montiert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung eine längliche Form aufweist und parallel zur Bodenfläche der Schiene montiert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Klappverschluss in einer Aussparung (18, 19) des Schlittens eingebettet und mit ihm durch mindestens eine durch eine Gewindebohrung (38) der Endpartie (37) durchgeführte Schraube fest verbunden ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (1, 2) mit Rollen versehen ist, dass die Schiene (7) mindestens zwei längliche Geleise (6, 10, 11) umfasst, und dass die Schiene vorgesehen ist, um die Rollen der Schlitten zu führen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Geleise in einem Bereich unterhalb der Rollen Ausgangslöcher für den Abfluss von Regenwasser aufweisen.
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