DE2441886A1 - Umschalt- und kontrolleinrichtung fuer zentrale gas-versorgungsanlagen - Google Patents
Umschalt- und kontrolleinrichtung fuer zentrale gas-versorgungsanlagenInfo
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- F17C2270/05—Applications for industrial use
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
2U1886
PATENTANWALT £R.-ING. KLAUS DURM
KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 590455
B 1497/74
5. August 1974
BASI, Schober1 & Co, Rastatt
7550 Rastatt-Niederbühl
Mühlstraße 3
Postfach 7
7550 Rastatt-Niederbühl
Mühlstraße 3
Postfach 7
Umschalt- und Kontrolleinrichtung für zentrale Gas-Versorgunqsanlaqen '
Es handelt sich im Folgenden um eine Umschalt- und Kontrolleinrichtung
für zentrale Gas-Versorgungsanlagen, mit zwei an eine Mitteldruck-Versorgungsleitung angeschlossenen, zur
wechselseitigen Gasentnahme vorgesehenen Batterien von Gasflaschen,
die mittels je eines kraftbetätigten Absperrventiles zu- und abschaltbar und von einem Gasdruckwächter
kontrolliert sind.
Die vorgeschlagene Einrichtung findet Anwendung in mittleren
und größeren Industriebetrieben, welche zum Zwecke des autogenen Schweißens mit zentralen Gas-Versorgungsanlagen
ausgestattet sind. Zweck der Neuerung ist die Erhöhung der Betriebssicherheit solcher Anlagen und die Einsparung von
Arbeitskräften.
Zum autogenen Schweißen verwenden Kleinbetriebe Acetylengas-und
Sauerstoffeinzelflaschen, welche von Hand an die Gas-
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und Sauerstoffverbraucher angeschlossen werden. Während eines Flaschenwechsels kann nicht geschweißt werden.
Große Betriebe verwenden oft Kaltvergaser für das Speichern von Sauerstoff in Verbindung mit einem Karbidentwickler
für die Herstellung von Acetylen, wobei eine volle Arbeitskraft zur Bedienung des letzteren erforderlich
ist. Anstelle des Karbidentwicklers werden in zunehmendem Maße Flaschenbündel benutzt, das sind mehrere,
zu einem Bündel zusammengefaßte Acetylengasflaschen, in welchen sich das Gas in Form von gelöstem Acetylen befindet
und mit einem Druck von 18 bar entnommen werden kann. Diese Flaschenbündel wurden bisher von Hand an den
Endpunkt der zentralen Versorgungsanlage angeschlossen; waren sie nach entsprechender Zeit leer, so wurde das
Bündel abgeschraubt und ein neues, gefülltes Flaschenbündel angeschlossen. War infolge eines Versehens oder
Unachtsamkeit bei der Überwachung eine gefüllte Batterie einmal nicht vorhanden, waren stundenlange Arbeitsausfälle
und sogar Schaden in der Fertigung die Folge. Zur Vermeidung dieser Nachteile war es unumgänglich, daß
laufend der Füllzustand sorgfältig überwacht und die rechtzeitige Zulieferung neuer Gasflaschen in die Wege geleitet
wurde, jedoch hat diese Methode wenig befriedigt.
Für die Sauerstoffversorgung von kleineren Betrieben sind Umschalt- und Kontrolleinrichtungen für zentrale Sauerstoff-Versorgungsanlagen
mit zwei an eine Versorgungsleitung angeschlossenen, zur wechselseitigen Sauerstoffentnahme
vorgesehenen Batterien von Sauerstoffgasflaschen bekannt geworden, die mittels kraftbetätigter Absperrventile
zu- und abschaltbar und von Druckwächtern kontrolliert sind. Solche Umschalt- und Kontrolleinrichtungen gibt es
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auch für brennbare Gase (dann sind die Ventile und die Druckwächter explosionsgeschützt ausgeführt) - jedoch
nicht für Acetylengas. Der Grund hierfür liegt einerseits sicher in den besonderen Gefahren im Umgang mit Acetylengas
( beim Acetylenzerfall in Rohrleitungen treten extrem hohe Drücke auf),andererseits glaubte man vielleicht auch,
ein Bedarf für vollautomatische Einrichtungen bestehe für Acetylengas gamicht, weil die Betriebe zu weitergehenden
Einsparungen an Personal nicht gezwungen sind; jedenfalls bestand offenbar ein Vorurteil gegen selbsttätige
Umschalt- und Kontrolleinrichtungen für Acetylengas.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Umschalt-
und Kontrolleinrichtung für zentrale Gasversorgungsanla— gen so auszubilden, daß sie für Acetylengas verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Umschalt- und Kontrolleinrichtung
mit zwei an eine Mitteldruck^Versorgungsleitung angeschlossenen, zur wechselseitigen Gasentnahme
vorgesehenen Batterien von Gasflaschen, die mittels je eines kraftbetätigten Absperrventiles zu- und abschaltbar
und von einem Gasdruckwächter kontrolliert sind, ausgegangen, und gelöst wird die Aufgabe durch zwei elektromagnetisch
impulsbetriebene, mit einem Umsteuerschieber eine Richtungsumkehr je eines zum Öffnen und Schließen der Absperrventile
vorgesehenen Steuer-Druckluftstromes bewirkende und mit
einem am Umsteuerschieber angreifenden verschiebbaren Anker ausgestattete Umschaltventile, durch ein die Mitteldruck-Versorgungsleitung
überwachendes Kontaktmanometer und durch eine Schalteinrichtung, welche beim Ansprechen des Kontakt—
manometers und/oder eines der beiden Gasdruckwächter an zwei wechselseitige Magnetspulen der beiden Umschaltventile
einen Impuls abgibt. Die Verwendung der beiden vorgeschlagenen, mit Druckluft betriebenen Umschaltventile in Verbindung
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rait dem Kontaktmanometer und den beiden Gasdruckwächtern sowie
der Schalteinrichtung erfüllt alle Anfordrrungen an die Sicherheit und sie erlaubt die kostengünstige Herstellung
einer Umschalt- und Kontrolleinrichtung für Acetylengas, weil teure, explosionsgeschützte Ventile nicht benötigt
werden. Es hat sich gezeigt, daß eine vorschlagsgemäß gebaute Umschalt- und Kontrolleinrichtung allen einschlägigen
Sicherheitsvorschriften genügt, sie erhöht die Betriebssicherheit und ist geeignet, Arbeitskräfte einzusparen,
da bei ihrer Verwendung die sonst erforderlichen Kontrollen gänzlich entfallen können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind JLm Steuer-Druckluftstrom
jedes Absperrventiles eine Drossel und ein zu dieser parallelliegendes Rückschlagventil vorgesehen.
Diese Maßnahme bewirkt ein schnelles Schließen und ein langsames Öffnen der beiden Absperrventile.
Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Umschalt- und Kontrolleinrichtung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird im Folgenden näher erläutert.
An einen Rohranschluß 1 ist über ein von Hand betätigbares Ventil 2 eine erste Acetylengasflasche 3 angeschlossen. Das
von dort kommende Hochdruckgas wird über ein Leitungsstück zu einem elektropneumatischen Gasdruckwächter 5 geführt
und es passiert das pneumatische betätigte Absperrventil 6, gelangt durch ein automatisches Schnellschlußventil 7 hindurch
zu einem Druckminderer 8 und anschließend durch eine Flammensperre 81 zu einem Kontaktmanometer 9 und strömt nach Durchsetzen
eines Handabsperrventiles 10 in eine Mitteldruck-Versorgungsleitung 11, welche zu den verschiedenen Verbrauchsstellen der Anlage führt. An den Rohranschluß 1 sind außerdem
jeweils über weitere, von Hand betätigte Ventile zusätz-
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liehe Acetylengasflaschen bzw. Flaschenbündel angeschlossen
(nicht dargestellt), die zusammen eine erste Batterie bilden, welche, wie nachfolgend erläutert, abwechselnd
mit einer zweiten Batterie auf die Mitteldrück-Versorgungsleitung 11 arbeitet. Dementsprechend ist wiederum über ein
von Hand betätigbares Ventil 12 eine zweite Acetylengasflasche
13 an einen weiteren Rohranschluß 14 angeschlossen. Das von dort kommende Hochdruckgas (dessen Druck bei voller
Acetylengasflasche 13 etwa 18 bar beträgt und der während der Gasentnahme bis auf rund 1,1 bar absinkt) wird über
ein Leitungsstück 15 zu einem zweiten elektropneumatxschen Gasdruckwächter 16 (der beispielsweise auf einen Ansprechdruck
von 25 bar eingestellt ist) geführt; es passiert das zweite pneumatisch betätigte Absperrventil 17 und gelangt
sodann über das T-Stück 18 zum automatischen Schnellschlußventil
7, strömt durch den den Gasdruck auf etwa 1,1 bar herabsetzenden Druckminderer 8 - vorbei an dem bei 1,1' bar
als untere Grenze des Betriebsdruckes und bei 1,4 bar als
obere Grenze des Betriebsdruckes ansprechenden Kontaktmanometer 9 - und tritt über die Flammensperre 8 durch das Handabsperrventil
10 in die Mitteldruck-Versorgungsleitung 11 ein,
Jedem der pneumatisch betätigten Absperrventile 6 bzw. 17 ist ein elektromagnetisch impulsbetriebenes Umschaltventil
bzw. 20 zugeordnet. Jedes Umschaltventil 19, 20 besitzt einen Umsteuerschieber 21 mit 4 Kanälen 22 und einen den Umsteuerschieber
21 unter der wechselseitigen Einwirkung von zwei Magnetspulen 23, 24 bzw. 25, 26 verschiebenden Anker
Ein Steuer-Druckluftstrom 28 wird durch zwei Steuer-Druckluftleitungen 29, 30 zu den UmsteuerSchiebern 21 der Umschaltventile
19, 20 geleitet und je nach deren Stellung in einer das betreffende Absperrventil 6 bzw. 17 öffnenden oder
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schließenden Richtung durch einen Steuer-Druckluftkreis 31, 32 geführt. In jedem der beiden Steuer-Druckluftkreise 31,
32 ist eine Drossel 33 bzw. 34 und ein zu dieser parallelliegendes Rückschlagventil 35 bzw. 36 vorgesehen· Der Steuer-Druckluftstrom
28 verläßt nach Durchsetzen des Steuer-Druckluftkreises 31, 32 durch den Umsteuerschieber 21 hindurch
das Umschaltventil 19, 20 über einen der Ausgangsstutzen
Das Kontaktmanometer 9 und die beiden Gasdruckwächter 5 und 16 sind mittels Leitungen 38 parallelgeschaltet; die
Leitungen 38 münden in einer elektrischen Schalteinrichtung 39. Die Anschlüsse 40 der rechten Magnetspule 24 des
Umschaltventiles 19 und der linken Magnetspule 25 des Umschal tven tiles 20 sind ebenfalls zu der Schalteinrichtung
geführt. Diese Schalteinrichtung 39 gibt beim Ansprechen des Kontaktmanometers bzw. eines der beiden Gasdruckwäch—
ter 5, 16 infolge Druckerhöhung einen Impuls zugleich auf beide Magnetspulen 24 und 25, was bewirkt, daß - je nach
augenblicklicher Stellung des Umsteuerschiebers 21 - das eine oder das andere Umschaltventil 19 bzw. 20 den Steuer-Druckluftstrom
28 umkehrt, wodurch das von den beiden Absperrventilen 6, 17 gerade geöffnete geschlossen wird. Dabei
bewirkt die Parallelschaltung von Drossel 33, 34 und Rückschlagventil 35, 36, daß der SchließVorgang schnell, das
Öffnen der Absperrventile 6, 17 jedoch langsam vor sich geht.
Die Funktion der vorgeschlagenen Umschalt- und Kontrolleinrichung ist folgende.
Aufgrund eines vorangegangenen, von einer nicht dargestellten
Einrichtung auf die Magnetspulen 24 und 26 ausgeübten Impulses stehen die Anker 27 und damit die Umsteuerschieher
21 der beiden Umschaltventile 19 und 20 in ihrer rechter.,
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in der Zeichnung dargestellten Stellung. Der Steuer-Druckluftstrom
28 durchströmt die beiden Steuer-Druckluftkreise 31 und 32 im Uhrzeigersinn und hält dabei das linke Absperrventil 6 in Stellung "ZU", das rechte Absperrventil 17
dagegen in Stellung "AUF". Auf die Mitteldruck-Versorgungsleitung 11 arbeitet die rechte Acetylengasflasche 13 bzw. die
dort angeschlossene Batterie. Steigt nun der Druck im Mitteldruckteil
der Anlage (Mitteldruck-Versorgungsleitung 11)
oder im Hochdruckteil (Rohranschlüsse 1 und 14, Leitungsstücke 4 und 15, T-Stück 18, Sehnellschlußventil 7) infolge
Acetylenzerfalls, so spricht, wenn der Druckanstieg im
Mitteldruckteil stattfindet, das Kontaktmanometer 9, wenn
jedoch der Druckanstieg im Hochdruckteil erfolgt, der Gasdruckwächter
16, an, worauf die mit dem Kontaktmanometer 9 und dem Gasdruckwächter 16 über die Leitungen 38 verbundene,
elektrische Schalteinrichtung 39 an die beiden wechselseitigen Magnetspulen 24 und 25 über die Anschlüsse 40 einen
elektrischen Impuls abgibt. Dieser Impuls bewirkt am linken Umschaltventil 19 nichts, weil dessen Umsteuerschieber 21
bereits in der die "ZU" - Stellung des linken Absperrventiles 6 bewirkende Stellung steht, jedoch veranlaßt er die Umschaltung
des rechten Umschaltventiles 20 durch Anziehen von dessen Anker 27 und dem damit verbundenen Verschieben dessen
UmsteuerSchiebers 21. Die Anordnung der Kanäle 22 des Umsteuerschiebers
21 des rechten Umschaltventiles erzwingt in der verschobenen Stellung eine Richtungsumkehr des (bisher
im Uhrzeigersinn) im Steuer-Druckluftkreis 32 strömenden Steuer—Druckluftstromes 28, was zur Folge hat, daß das
(bisher geöffnete) Absperrventil 17 schließt. Dabei erfolgt Schnellschluß, weil der Steuer-Druckluftstrom 28 - an der
Drossel 34 vorbei - durch das für diese Richtung geöffnete Rückschlagventil 36 strömt. Es sind zusätzliche, nicht
dargestellte Vorkehrungen getroffen, daß ein Zuschalten der einen bzw. der anderen Batterie erst dann erfolgen kann,
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wenn der Fehler, welcher den Schließvorgang hervorgerufen
hat, beseitigt ist. Dabei kann durch Handbetätigung der Absperrventile 6, 17 (bzw. der Umschaltventile 19, 20), der
Ventile 2 und 12 sowie des Handabsperrventiles 10 die Fehlerstelle eingegrenzt werden.
Wird die rechte Acetylengasflasche 13 (bzw. die rechte Batterie)
leer, so sinkt der Betriebsdruck in der Mitteldruck-Versorgungsleitung 11 ab und das Kontaktmanometer spricht an, sobald
die untere Grenze des Betriebsdruckes von 1,1 bar erreicht ist. In diesem Augenblick erhalten (durch nicht dargestellte
Mittel) die beiden linken Magnetspulen 23 und 25 der Umschaltventile 19 und 20 einen Impuls, wodurch infolge
der Richtungsumkehr der beiden Steuer-Druckluftströme 28 das rechte Absperrventil 17 (schnell)schließtund das linke
Absperrventil 6 (langsam) öffnet, worauf nun die linke, gefüllte Acetylenflasche 3 (bzw. die linke Batterie) auf die
Mitteldruck-Versorgungsleitung 11 arbeitet. Ein optisches und/oder akustisches Signal (hervorgerufen durch die nicht
dargestellten Mittel) meldet die erfolgte Umschaltung und mahnt zum Austausch der leeren, linken Batterie. Es sind
darüberhinaus weitere Meldeeinrichtungen vorhanden, welche den jeweiligen Betriebszustand der Versorgunganlage zu kontrollieren
gestatten.
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Claims (2)
1. Ümschalt-und Kontrolleinrichtung für zentrale.Gas-Ver-
^■etJrgungsanlagen, mit zwei an eine Mitteldruck-Versorgüngsleitung
angeschlossenen, zur wechselseitigen Gasentnahme vorgesehenen Batterien von Gasflaschen, die mittels je eines
kraftbetätigten Absperrventiles zu- und abschaltbar und von
einein Gasdruckwächter kontrolliert sind, gekennzeichnet durch zwei elektromagnetisch impulsbetriebene,
mit einem Umsteuerschieber (21) eine Richtungsumkehr je eines zum Öffnen und Schließen der Absperrventile
(6 und 17) vorgesehenen Steuer-Druckluftstromes (28) bewirkende und mit einem am Umsteuerschieber (21) angreifenden,
unter der Einwirkung zweier Magnetspulen (23, 24 und 25, 26) verschiebbaren Anker (27) ausgestattete Umschaltventile
(19 und 20), durch ein die Mitteldruck-Versorgungsleitung (11) überwachendes Kontaktmanometer (9), und durch
eine Schalteinrichtung (39), welche beim Ansprechen des Kontaktmanometers (9) und/oder eines der beiden Gasdruckwächter
(5, 16) an zwei wechselseitige Magnetspulen (24 und 25) der beiden Umschaltventile (19 und 20) einen Impuls abgibt.
2. Uraschalt- und Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Steuer-Druckluftstrom (28) jedes Absperrventiles (6 und 17) eine Drossel (33, 34) und ein zu dieser parallelliegendes
Rückschlagventil (35, 36) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2441886A DE2441886A1 (de) | 1974-09-02 | 1974-09-02 | Umschalt- und kontrolleinrichtung fuer zentrale gas-versorgungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2441886A DE2441886A1 (de) | 1974-09-02 | 1974-09-02 | Umschalt- und kontrolleinrichtung fuer zentrale gas-versorgungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441886A1 true DE2441886A1 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=5924642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2441886A Withdrawn DE2441886A1 (de) | 1974-09-02 | 1974-09-02 | Umschalt- und kontrolleinrichtung fuer zentrale gas-versorgungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2441886A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1974
- 1974-09-02 DE DE2441886A patent/DE2441886A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |