DE3031434A1 - Umschaltgruppe fuer rohrleitungssysteme - Google Patents
Umschaltgruppe fuer rohrleitungssystemeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/14—Means to prevent accidental or unauthorised actuation interlocking two or more valves
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Maile + Grammer G-icbH -j ς nun -jogg
Kornstraße 1
7407 Rottenburg 15 3031
(Ergenzingen)
Die Erfindung "betrifft eine Umschaltgruppe für Rohrleitungssysteme,
insbesondere für Heizungsanlagen, in der einzelne über Rohrverteiler verbundene Flüssigkeitskreise mittels
Ventilen wahlweise zu - oder abschaltbar sind.
In Heizungsanlagen, die mehrere Energiequellen aufweisen, ist es erforderlich, daß die Heizkreise wahlweise mit der
einen Energiequelle oder der anderen Energiequelle verbindbar sind. Bei einer solchen Umschaltung von einer zur anderen
Energiequelle "besteht häufig die Forderung, daß der Heizkreis nur von der jeweils angeschaltenen Energiequelle gespeist
wird. Ein sicheres Abschalten der anderen Energiequellen ist häufig unbedingt erforderlich, um ein sogenanntes
Fehlheizen zu vermeiden.
Ist beispielsweise ein Wärmespeicher und ein Ölheizungskessel über einen Rohrverteiler mit einem Heizkreis verbunden,
so wird bei Betrieb des Heizkessels nicht nur der Heizkreis mit Wärme versorgt, sondern auch der Wärmespeicher,
wenn dieser nicht sicher durch ein Ventil abgetrennt ist. Der Wärmespeicher, der eigentlich über eine Wärmepumpe
oder Solarkollektoren aufgeheizt werden soll, würde also in dem geschilderten Fall durch "Fehlheizung" durch den
Heizkessel aufgeheizt. Um dies zu vermeiden, wird in den zum Heizkessel führenden Flüssigkeitskreis und in den zum Wärmespeicher
führenden Flüssigkeitskreis jeweils ein Ventil eingesetzt. Bei der Umschaltung von der einen Energiequelle auf die
andere wird das der jeweils einzuschaltenden Energiequelle .·
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zugehörige Ventil geöffnet, das andere dagegen geschlossen.
Wird durch die Bedienungsperson das zu schließende Ventil aber nur unvollständig oder möglicherweise sogar überhaupt
nicht geschlossen, so tritt das erwähnte Pehlheizen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umschaltgruppe zu schaffen, deren Ventile so angeordnet sind, daß
ein sicheres Umschalten von einem Flüssigkeitskreis auf einen anderen gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Umschaltgruppe
der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß die Umschaltgruppe wenigstens zwei Ventile hat, daß die Ventile
einer Umschaltgruppe an ihren Bestätigungselementen mechanisch gekoppelt sind, daß die Kopplung so ausgeführt ist, daß beim
Öffnen eines der beiden Ventile das andere zwangsläufig geschlossen wird. Die mechanische Kopplung hat den Vorteil,
daß immer nur eines der beiden Ventile geöffnet sein kann und ein vollständiges Schließen des anderen Ventils sichergestellt
ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß als Ventile
Kugelhähne verwendet werden, daß auf jedem der als Betätigungselemente vorhandenen Ventilspindeln ein Kegelzahnrad befestigt
ist, daß die beiden Kegelzahnräder in ein drittes auf einer Welle sitzendes Kegelzahnrad eingreifen. Auf diese Weise
läßt sich die Betätigung beider Ventile durch Drehen des dritten Kegelzahnrads erreichen. Die Betätigung des dritten
Kegelzahnrades kann motorisch oder von Hand erfolgen. Die
Umschaltgruppe kann nun so ausgebildet sein, daß das dritte Kegelzahnrad auf einer von einem Elektromotor angetriebenen
Welle sitzt, der die beiden Ventile betätigt, und der bei . Erreichen-der Ventilendstellungen über Endschalter abgeschaltet
wird. Eine V/eiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Endschalter an der Welle oder jeweils an einer der
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Ventilspindeln angeordnet sind. Wie diese Anordnung der
Endschalter im einzelnen aussieht bleibt dem Fachmann überlassen und hängt jeweils von den verwendeten bekannten
Endschaltern ab. Das Anbringen von Endschaltern zum Abschalten eines Elektromotors, wenn eine Endstellung erreicht
ist, ist dem Fachmann geläufig.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße ümschaltgruppe in einer hier
nur schematisch dargestellten Heizungsanlage und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Umschaltgruppe mit Segmentzahnrädern auf den Ventilspindeln.
Die in Fig. 1 dargestellte Heizungsanlage besteht im
wesentlichen aus einem Heizkessel 1, einem V/ärmespeicher
einem Rohrverteiler 3, einem Keizkreis 4 und einer er- . findungsgemäßen Umsehaltgruppe 5. Weitere Einrichtungen,
wie Thermometer, Absperrventile, Rückschlagventile, zusätzliche Keizkreise, etc., sind in der Zeichnung der
Einfachheit halber weggelassen worden. Der V/ärme spei eher
wird über nicht dargestellte Zusatzenergiequellen, wie z.B. Wärmepumpe oder Sonnenkollektoren, aufgeheizt. Dieses
Aufheizen erfolgt über eine Heizschlange 6.
Der Rohrverteiler 3 ist in eine "Vorlaufkammer 7 und eine
Rücklaufkammer 8 unterteilt. Eine Umwälzpumpe 9 pumpt den
Wärmeträger aus der Vorlaufkammer 7 durch den Heizkreis und durch die Rücklaufkammer 8. Von.dort gelangt der
Wärmeträger entweder zum Heizkessel 1 oder zum Wärmespeicher 2,
Ist die Temperatur im V/ärme spei eher 2 unter einen vorgegebenen
Wert abgesunken, so wird das Ventil 10 geschlossen und gleich-
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zeitig das Ventil 11 geöffnet. Zu diesem Zweck sind die beiden Ventile 10, 11 an den Ventilspindeln 1O#, 11 mit
Kegelzahnrädern 12 versehen. Ein drittes Kegelzahnrad 13 sitzt auf einer von einem Elektromotor 14 angetriebenen
Welle 15 und greift in die beiden genannten Kegelzahnräder ein. Je nach Drehrichtung der Welle 1p wird das Ventil
geschlossen und das Ventil 11 geöffnet, oder umgekehrt. Ist das Ventil 11 geöffnet so kann der Wärmeträger von der
Rücklaufkammer 8 über den Heizkessel 1 zur Vorlaufkammer fließen. Gleichzeitig ist der Wärmespeicher 2 durch das
geschlossene Ventil 10 abgeschaltet.
Wäre der Wärmespeicher 2 nicht vollständig abgeschaltet, d.h. wäre das Ventil 10 nicht vollständig geschlossen,
so würde der durch die Umwälzpumpe 9 geförderte Wärmeträger über die Rücklaufkammer 8 des Rohrverteilers 3 und
über die Leitung a durch den Wärmespeicher 2 und über die Leitung b zurück zur Vorlaufkammer 7 gepumpt werden. Der
Heizkessel 1 würde dann den Wärmespeieher 2 aufheizen.
Ein solches Pehlheizen ist unerwünscht, da der Wärmespeicher energie sparend durch üinweltenergie aufgeheizt werden soll.
Die erfindungsgemäße Umschaltgruppe 5 vermeidet ein solches Pehlheizen sicher.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Umschaltgruppe ist der Elektromotor
14 mit einem externen Getriebe 31 versehen. Bei Pig. soll dieses Getriebe im Elektromotor 14 enthalten sein.
Auf der Welle 15 sitzt bei der Umschaltgruppe ein Zahnrad 30, das in zwei Segmentzahnräder 29 eingreift. Über die Segmentzahnräder
29 werden die Ventilspindeln 10', n'der Ventile und 11 betätigt. Auch bei dieser Ausführung wird ein gleichzeitiges
Betätigen beider Ventilspindeln 1O', 11'sichergestellt.
Hierzu wird angemerkt, daß die Ventile 10, 11 durch entsprechende
Anordnung der Kähne entweder wechselseitig schließen und öffnen, oder daß beide Ventile 10, 11 gleichzeitig
- 5 BAD ORIGINAL
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-JgT-
schließen oder öffnen. Bei Stromausfall oder bei einem Defekt am Elektromotor 14, ist es wünschenswert wenn
eine Betätigung der Ventile 10, 11 von Hand erfolgen kann. Dabei soll aber auch sichergestellt sein, daß
beide Ventile 10, 11 gleichzeitig betätigt werden. Hierzu ist vorgesehen, daß der Elektromotor 14 von dem Getriebe
entkoppelt wird, um eine Handbetätigung zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Diese Handbetätigung erfolgt dann beispielsweise
mittels eines Schraubendrehers, der in eine dazu am Getriebe 31 vorgesehene Öffnung 32 eingeführt wird. Der
Schraubendreher greift dabei an einer Welle des Getriebes ein. Je nach Kraftaufwand für die Betätigung der Ventile 10,
11 und der dadurch notwendigen Untersetzung kann der Eingriff für die Handbetätigung gewählt werden.
Die Anordnung der Endschalter kann bei der Umschaltgruppe nach Pig. 2 ebenso wie bei der nach Pig. 1 erfolgen. In
Fig. 1 sind die Endschalter 33, 34 im Bereich der Ventilspindeln 10, 11 angeordnet. Erst bei den jeweiligen Endstellungen
der Ventilspindeln 1O^ 11' sprechen die Endschalter
33, 34 an. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Endschalter 35 im Bereich der Welle 15 anzuordnen. Durch
eine derartige Anordnung der Endschalter 33, 34 bzw. 35 kann eine sichere Überwachung der Ventilstellungen erfolgen.
Außerdem können über die Endschalter den Ventilen 10, 11'
zugeordnete elektrische Einrichtungen, wie z.B. Pumpen, in Abhängigkeit von den Ventilstellungen an-oder abgeschaltet
werden.
Leerseite
Claims (10)
1. Umsehaltgruppe für Rohrleitungssysteme,insbesondere
für Heizungsanlagen, mit der einzelne über Rohrverteiler verbundene Flüssigkeitskreise mittels Tentilen
wahlweise zu-oder abschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltgruppe (5) wenigstens zwei Ventile (10, 11) hat; daß die Ventile (10, 11) einer
Umsehaltgruppe (5) an ihren Betätigungselementen
mechanich gekoppelt sind; daß die Kopplung so ausgeführt ist, daß beim Öffnen eines der beiden Ventile (10, 11)
das andere zwangsläufig geschlossen wird.
2. Umschaltgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ventile (10, 11) Kugelhähne verwendet werden; daß auf jedem der als Betätigungselemente vorhandenen
Ventilspindeln (10', Mt) ein Kegelzahnrad (12) befestigt ist; daß die beiden Kegelzahnräder (12) in ein drittes
auf einer Welle (15) sitzendes Kegelzahnrad (13) eingreifen.
3. Umschaltgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Kegelzahnrad (13) auf einer von einem
Elektromotor (14) angetriebenen Welle (15) sitzt, der die
beiden Ventile (10, 11) betätigt, und der bei Erreichen der Ventilendstellungen über Endschalter abgeschaltet
wird.
4. Umsehaltgruppe nach einem der Ansprüche 2 oder 3 dadurch
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gekennzeichnet« daß anstelle der Kegelzahnrader (12, 13)
auf den Tentilspindeln (1O',11') jeweils ein Segmentzahnrad
(29) "befestigt ist, und daß die Segmentzahnräder (29)
in ein auf der Welle (15) sitzendes Zahnrad (30) eingreifen.
5. Ums ehalt gruppe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endschalter an der Welle' (15)
oder jeweils an einer der Ventilspindeln (1θ', 11') angeordnet
sind.
6. Umschaltgruppe nach einem der Ansprüche 2 "bis 5, dadurch
gekennzeichnet« daß die Welle (15) über ein Getriebe (51)
von einem Elektromotor (14) angetrieben wird,,
7. Umschaltgruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch· gekoppelten
Ventile (10, 11) wahlweise motorisch oder von Hand betätigbar sind.
8. Umschaltgruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (14) von dem Getriebe (31) entkoppelbar
ist, und daß das Getriebe (31) und damit auch die Welle (15) von Hand angetrieben werden.kann.
9. Umschaltgruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Ventile miteinander
zu einer Mehrfachumsehaltgruppe gekoppelt sind.
10. Umschaltgruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (10, 11) einer Umschaltgruppe gemeinsam geöffnet oder geschlossen
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803031434 DE3031434A1 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Umschaltgruppe fuer rohrleitungssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803031434 DE3031434A1 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Umschaltgruppe fuer rohrleitungssysteme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3031434A1 true DE3031434A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3031434C2 DE3031434C2 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6110042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803031434 Granted DE3031434A1 (de) | 1980-08-20 | 1980-08-20 | Umschaltgruppe fuer rohrleitungssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3031434A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US979532A (en) * | 1910-05-25 | 1910-12-27 | William G Merrill | Valve. |
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DE2125890A1 (de) * | 1971-03-29 | 1972-10-12 | Paulange, Serge, Nantes (Frankreich) | Einrichtung zur Sicherung und zur Regelung der Schutzgas-Zufuhr beim elektrischen Schweißen oder Trennen unter Schutzgas |
DE2252638A1 (de) * | 1971-10-26 | 1973-05-10 | Osaka Gas Co Ltd | Ausgleichs-speichervorrichtung fuer gasleitungen |
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-
1980
- 1980-08-20 DE DE19803031434 patent/DE3031434A1/de active Granted
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
GB-B.: Handbook of Industrial Pipework Engineering, McGRAW Hill 1973 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3031434C2 (de) | 1988-08-25 |
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