DE2441080C2 - Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren von entlang Führungen bewegbaren Schlitten o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren von entlang Führungen bewegbaren Schlitten o.dgl

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DE2441080C2
DE2441080C2 DE19742441080 DE2441080A DE2441080C2 DE 2441080 C2 DE2441080 C2 DE 2441080C2 DE 19742441080 DE19742441080 DE 19742441080 DE 2441080 A DE2441080 A DE 2441080A DE 2441080 C2 DE2441080 C2 DE 2441080C2
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Gerhard Walter; Görner Bernd Dietmar; 7315 Weilheim Dörfel
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A Ahlstroem Noormarkku Finnland Oy
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Description

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Das llauptpateni betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren von entlang Führungen bewegbaren Schlitten od. dgl. in vorgewählte Positionen, wobei an jedem Schlitten eine Arretiervorrichtung fcum Koppeln mit einem wenigstens eine entlang einer ortsfesten Führung hin- und herbewegliche Stange od. dgl. aufweisenden Verstellelement vorgesehen ist und wobei nach Erreichen einer vorgewählten Position der Schlitten von dem Verstellelement entkoppelt und rnit der Führung gekoppelt wird.
Diese Vorrichtung kann beispielsweise zum Einstellen von Schneidwerkzeugen in gewünschte Positionen über die Breite einer beweglichen Bahn benutzt werden.
Es ist eine Klemmvorrichtung zum Feststellen eines Übertragungsgliedes, insbesondere des Kolbens drucktnediumbetätigter Aggregate, während diese außer Betrieb sind, bekannt, bei der zwei relativ zueinander bewegbare Kolben vorgesehen sind, von denen der eine mit Elementen zum Angreifen an einen Deckel und der andere mit Elementen zum arretierenden Angreifen an einem verstellbaren Element versehen ist, wobei die beiden Kolben so ausgebildet und aufeinander abgestimmt sind, daß sie, wenn ein Druckmedium zwischen dieselben eingeleitet wird, sich so relativ zueinander bewegen, daß der eine Kolben an den Deckel angreift und sich der andere Kolben gleichzeitig vom zu verstellenden Element löst Der mit dem zu verstellenden Element zusammenwirkende Kolben steht unter Einfluß e:ner Feder, weiche diesen Kolben normalerweise in die das zu verstellende Element festhaltende Position drückt d h die Arretierung erfolgt unter Federdruck, während für die Lösebewegung das Druckmedium benutzt wird Dies ist insofern nachteilhaft, als die Arretierkraft von der Federkraft abhängig ist und mit Ermüden der Feder nachläßt UA-A-X,
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, die Vorrichtung aus dem Hauptpatent derart zu verbessern, daß ohne die Gefahr von Fehlbedienungen der Schlitten vom bewegbaren Verstelleiemcnt verfahren und an vorgegebenen Positionen exakt arretiert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Vorrichtung aus der Hauptpatentanmeldung dadurch verbessert, daß sie zwei relativ zueinander bewegbare Kolben aufweist, von denen der eine mit Elementen zum arretierenden Angreifen an die Führung und der andere mit Elementen zum arretierenden Angreifen an das Verstellelement versehen ist und daß zwischen den Kolben ein Kanal (ür Druckmedium mündet, wobei die beiden Kolben so ausgebildet und aufeinander abgestimmt sind, daß sie sich derart relativ zueinander bewegen, daß. wenn Druckmedium zwischen dieselben eingeleitet wird, der eine Kolben arretierend an die Führung an greift und sich der andere Kolben von dem Verstellelement löst, wobei der durch Einwirkung des Druckmediums sich lösende Kolben unter Federkraft steht, die diesen in die Arretierposition drückt, wenn der Druck des Druckmediums aufgehoben ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung wird der Schlitten an das bewegbare Verstellelement durch Federkraft dann angekoppelt, wenn die beiden Kolben nicht unter Einfluß des Druckmediums stehen, während das Druckmedium die Arretierung an der feststehenden Führung besorgt und dabei die Verbindung zum bewegbaren Verstellelement aufhebt Dies hat den Vorteil, daß die Arretierkraft nicht von einer mechnischen Feder, die mit der Zeit ermüden kann, abhängt, sondern hydraulisch, nämlich mittels eines Druckmediums erzeugt wird. Normalerweise ist der Schlitten dabei an der feststehenden Führung arretiert und wird nur für einen Verstellvorgang freigegeben und dadurch mit dem bewegbaren Verstellelement gekoppelt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung befindet sich wenigstens am Ende eines Kolbens ein Friktionsbelag, mit dem dieser Kolben mit der Führung in arretierenden Kontakt kommt. Auf diese Weise wird eine feste und dauerhafte Arretierung des Schlittens an der feststehenden Führung weiter verbessert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, wobei in vollen Linien an stangenartigen bewegbaren Verstellelementen arretierte Arretiervorrichtungen und in unterbrochenen Linien von diesen Verstellclementen gelöste Arretiervorrichtungen angedeutet sind,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Arretiervorrichtung und
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Arretiervorrichtung.
In F i g. 1 sind entlang einer hier nicht dargestellten, als Schiene ausgebildeten Führung bewegbare Schlitten 5 angedeutet, die beispielsweise als Träger für die Messer eines Papierbahn-Längsschneiders dienen. Die-
2441 ΟδΟ
se Sdiliiien 5 tonnen in verschiedene Pos·: One- ϊ r<;s Vl eingefahren and aus diesen Poss-torter. vc—'^n-cr »erden. Die gewünschten Positionen i h> Yi tverJcesineis Vorwahtesabeneii 14 fesigdegT.. die rrum er.:'us ^ einer Führung »a sewürisehien Pasrx-ine- Cinsieue'"1 kann, die z. B. nach einer SLab ies-geie-r: sind. |ede Vorwahte-inbea aal drei Schall korn la ue l&j. IS> ljnd l&z Der Schahkontski l&s gibt die srewüriNcme iena ■·· Endposiuon des Sdjliuens 5 an. währ^.nd die Schaitkoniiskie ISO und ISr den Bereich besren/en. ;r, v» ■-■:- chem der Sctifitieii mu verlangsam; er Gescrm !ndiCkc ■ versieJh w ird.
In F j E-1 ist durch Pfeile die jeweilige Riehen·: ^ngedemeL in weicher der betreffende Schinen verWih werden soll \\s Verstdieiememe dienen »v,ei S-.incen 20 und 21. deren Enden mittels Dränier; 22 Seilers oder Kellen verbunden sind, die über Räder 23 laufen. Das eine dieser Räder wird vor, einem Moior 24 angetrieben, wobei der Endschalter 25 und 26 die vor, jeweils einem Ende der Stangen 20 h?v>- 21 beiäii«:; werden. eine Richtungsänderung der Bewegungen der Stangen 20 und 21 hervorrufen, se- daS diese Stangen .-wischen z»ei EndsteUungen vom Motor- hin- und herbe* es* werden.
Jeder Schlitten 5 ist mit r»ei Arretienorriehiur.sen 7 und 8 ausgerüstet, mii deren Hilfe dieser Schünen an der einen oder anderen Stange 20 bzw. 21 arretier·. uerden kann, je nachdem in welcher Richtung dieser Schlitten versteilt werden solL Die Arrcuervorncrnungen stehen mit der betreffenden Yorwahleir.heu in der Weise in Signalverbindung, daß der Schlitten \on der betreffenden Stange dann gelöst wird, wenn er den Schaltkontakt ISa erreicht haL
Falls die »Hublänge« einer Stange für die gewünschte Verstellung eines Schlittens nicht ausreicht, kann vorgesehen sein, daß im Augenblick der Änderung der BewegungsrkJmmg der Stangen beide als Kupplungen ausgebildete Arreriervorrichtungen ihre Funktion umkehren, so daß der Schlitten von der einen Stange abgekuppelt und an die andere angekuppelt w ird und sich somit mit dieser anderen Stange in derselben Richtung weiterbewegt.
In F ι g. 1 sind die eingekuppelten .Arretiervorrichtungen in vollen linien und schraffiert und die ausgekuppelten Arretiervorriehhingen gestrichelt angedeutet
Fig.2 zeigt eine Ausführungsform der Arretiervorrichtung, mit der ein Schlitten wahlweise an einer feststehenden Schiene 1 oder an einer zum Verstellen dienenden Stange 20 arretiert, d. h. also wahlweise an eine Schiene 1 oder eine Stange 20 angekoppelt werden kann. Die am Schlitten befindliche Arreliervoirichtung ist mittels Lagern 2 und 32 gegenüber der feststehenden Schiene 1 verschiebbar gelagert. Die Arretiervorrichtung besitzt einen Kolben 34, der an einem Ende einen Bremsbelag 35 trägt während in das andere Ende eine Druckfeder 36 eingelassen ist Dieser Kolben 34 ist axial verschiebbar in einen ringförmigen Bremskolben
37 eingepaßt, dessen eine Stirnfläche einen Bremsbelag
38 oder in sonstiger Weise als Friklionsfläche ausgebildet ist. Zwischen die beiden Kolben 34 und 37 kann
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Wenn der Druck r»'.scher, de" .Voen Kolben 34 i:nd 37 entlastet wird, druck: die :n den Kolben 34 einge!.5ssene Druckfeder 36 den koben 34 mit seinem Rrem>· nelag 35 biw einer an ihm angebrachten entsprecrsenden Bremsbacke geger. die Star.ge Ä!. Befindet sich d:e Stange 20 in Beweeune oder w;rd dieselbe in Bcwogung gesetjt. so nimmt sie jeui den Schlute« 5 mn. weil dieser mittels ReibungsschiiiiS über der, kolben 34 an ihr ariYiier: ist. Die Arretierung gegenüber der fe>;-siehenden Schiene I :s! hingegen aufgehoben, weis der Bremskolben 37 nicht mehr gegen die Schiene 1 gedrückt W ird.
F ι g. 3 /eigi eine ähnliche Arrciervorrichiung wie Fi g. 2. jedoch wird die Arretierung an der Stange 20 hierbei mit Hufe eines am Kolben 34 befindlichen Zapfens 4! erzielt, der in an der Stange 20 befindliche Kerben 30 eingreifen kann, im übrigen arbeitet diese Arre-'iervornchiung ebenso wie die in F i g. 2 dargestellte, kraftschlüssig arbeitende Arreiiervorrichtung. Bei Druckentlastung drück! die Druckfeder 36 den Zapfen 41 gegen die Unterseite der Stange 20 und gleitet auf dieser, bis er eine Kerbe trifft und in diese einraste;, wodurch der Schünen 5 an der Stange 20 arretiert ist.
Eine derartige formschlüssige Verbindung läßt sich auch mit einer mechanischen Druckfeder, selbst wenn dieselbe mit der Zeit ermüdet immer wieder für die notwendigen Verstellbew egungen herstellen.
Damit der Schlitten 5 nicht schon bewegt wird, solange der Zapfen 41 des Kolbens 34 noch nicht in eine Kerbe 30 der Stange 20 eingerastet ist. sondern noch über die Unterseite der Stange 20 gleitet, wird eine minimale Bremskraft dadurch erzeugt, daß man hydraulische Druckmittel wie Öl mit konstantem Vordruck in die Vorrichtung einleitet, so daß die dadurch entstehende Bremskraft etwas geringer als die Kraft der Druckfeder 36 ist. Die Stange 20 enthält in regelmäßigen Abständen mehrere Kerben 30.
Die Arretiervorrichtung aus F i g. 3 eignet sich auch für Verstellvorrichuingen gemäß Fig.5 des Hauptpatents.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuneen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren von entlang Führungen bewegbaren Schlitten od. dgl. in vorgewählte Positionen, wobei an jedem Schlitten eine Arretiervorrichtung zum Koppeln «nit einem wenigstens eine entlang einer ortsfesten Führung hin- und herbewegliche Stange od. dgl. aufweisenden Verstellelement vorgesehen ist und wcbei nach Erreichen einer vorgewählten Position der Schlitten von dem Verstellelcment entkoppelt und mit der Führung gekoppelt wird, nach Patent P 24 08 513.0, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei relativ zueinander bewegbare Kolben (34: 37) aufweist, von denen der eine (37) mit Elementen (38) zum arretierenden Angreifen an die Führung (1) und der andere (34) mit Elementen (35; 41) zum arretierenden Angreifen an das Verstellelement (20) versehen ist und daß zwisehen den Kolben ein Kanal (39) für Druckmedium mündet, wobei die beiden Kolben so ausgebildet und aufeinander abgestimmt sind, daß sie sich derart relativ zueinander bewegen, daß, wenn Druckmedium zwischen dieselben eingeleitet wird, der eine Kolben arretierend an die Führung angreift und sich der andere Kolben von dem Verstellelement löst, wobei der durch Einwirkung des Druckmediums sich lösende Kolben unter Federkraft steht, die diesen in die Arretierposition drückt, wenn der Druck des Druckmediums aufgehoben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens am Ende des einen Kolbens (37; 34) ein Friktionsbelag (38; 35) befindet, mit dem dieser Kolben mit der Führung (1) in arretierenden Kontakt kommt.
DE19742441080 1973-03-02 1974-08-27 Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren von entlang Führungen bewegbaren Schlitten o.dgl Expired DE2441080C2 (de)

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DE2441080B1 DE2441080B1 (de) 1975-10-16
DE2441080A1 DE2441080A1 (de) 1975-10-16
DE2441080C2 true DE2441080C2 (de) 1976-05-26

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