DE2858212C2 - Kakaopresse - Google Patents

Kakaopresse

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DE2858212C2
DE2858212C2 DE2858212A DE2858212A DE2858212C2 DE 2858212 C2 DE2858212 C2 DE 2858212C2 DE 2858212 A DE2858212 A DE 2858212A DE 2858212 A DE2858212 A DE 2858212A DE 2858212 C2 DE2858212 C2 DE 2858212C2
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DE
Germany
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punch
sliders
spring
sieve plates
cocoa
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Expired
Application number
DE2858212A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacob Adriaan Akersloot Nederbragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Machinefabriek PM Duyvis BV
Original Assignee
Machinefabriek PM Duyvis BV
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/045Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with several adjacent casings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/08Cocoa butter presses

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kakaopresse mit einer Reihe von auf Zugstangen gelagerten Topfen und Stempeln, die sich abwechseln und Preßkammern begrenzen, mit je einer beiderseits eines jeden Stempels angeordneten Siebplatte.
Solche Pressen werden gebraucht, um aus feingemahlenen, gerösteten Kakaobohnen Kakaobutter zu pressen. Die Pressung wird bewirkt, indem mit Hilfe eines im Zylinderblock hydraulisch verschiebbaren Kolbens die Stempel in die Töpfe gedrückt werden. Dabei bleiben in den Preßkammern an den Siebplatten anliegende Kakaokuchen zurück, die bei der Rückkehr der Stempel und Töpfe in ihre Ausgangsstellung abgelöst werden.
Die Siebplatten bekannter Kakaopressen sind verbunden mit einem im Zentrum eines Stempels gelagerten, axial verschiebbaren Gleitstück. Eines dieser Gleitstücke ist dabei in seiner Stellung verriegelt durch eine radiale Riegelstange, während das andere Gleitstück mittels einer Mutter ortsfest gehalten wird. Um die Siebplatten von den Gleitstücken lösen zu können (zum Beispiel zum Ersetzen von entlang dieser Platten angebrachtem Gaze-Gewebe), werden nacheinander die Riegelstange entfernt, das dadurch freigelegte Gleitstück aus der zentralen Bohrung entnommen, die Mutter des anderen Gleitstückes losschraubt und dieses andere Gleitstück axial nach außen befördert. Dies ist eine zeitraubende Arbeit.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Kakaopresse, bei der der Aufbau der Siebplatten merklich vereinfacht ist. so daß diese ohne großen Arbeitsaufwand ausge
tauscht werden können.
Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Kakaopresse erreicht, bei der jede Siebplatte an einem konzentrisch im Stempel gelagerten, axial verschiebbaren Gleitstück lösbar befestigt ist, daß eine Feder die Gleitstücke der beiden einem Stempel zugeordneten Siebplatte aufeinander zu zieht, so daß die Siebpiatten am Stempel in Anlage gehalten sind, und daß in jedem Stempel Mitte) angebracht sind zu ener Verschiebung beider Gleitstücke entgegen der Federkraft, so daß die Siebplatten sich vom Stempel lösen.
Bei einer möglichen Ausführungsform der Erfindung mündet ein Preßluftkanal in einen Raum zwischen den beiden Gleitstücken eines jeden Satzes, um somit die Gleitstücke entgegen Federkraftwirkung auseinanderschieben zu können.
Wird eine mechanische Übertragung vorgezogen, dann können die einander zugewandten Endflächen der Gleitstücke eines jeden Stempels mit schrägen Aussparungen versehen sein, die mit einem Keilstück zusammenwirken, das über ein sich zum Außenumfang des Stempels erstreckendes Bedienungsorgan verschoben werden kann, um die Gleitstücke auseinander bewegen zu können.
Da die Siebplatten sehr leicht vom Stempel wegbewegt werden können, ist es auch einfach, einen sich um die Siebplatten gegebenenfalls erstreckenden Filz-Dichtring auszutauschen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Kakaopresse;
F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt in größerem Maßstab durch einen Teil einer ersten Ausführung der Presse nach F i g. 1;
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt in größerem Maßstab durch einen Teil einer zweiten Ausführung der Presse nach Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Kakaopresse enthält eine Reihe abwechselnd hintereinander angeordneter Stempel 1 und Töpfe 2, zwischen denen sich Preßkammern 3 (siehe F i g. 2) befinden.
Diese Stempel und Töpfe sind verschiebbar gelagert auf Zugstangen 4, die sich zwischen einem Zylinderblock 5 und einem Gegenblock 6 erstrecken. Im Zylinderblock befindet sich ein hydraulischer Kolben, der eine große Kraft auf die Stempel und Töpfe ausüben kann, wobei sich die Stempel in die Töpfe schieben. Zwischen den Stempeln und Topfen sind Druckfedern 7 angebracht, welche diese auseinanderdrücken, wenn der Kolben in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Jeder der Stempel trägt beiderseits eine Siebplatte 8 in Gestalt einer Stahlscheibe mit Bohrungen, auf der eine Lage austauschbaren Gaze-Gewebes 9 angebracht ist.
In jedem Stempel ist eine Zuführleitung für eine auszupressende Kakaomasse ausgespart. Diese besteht aus einem im Zentrum des Stempels angeordneten axialen Teil 10 und einem radialen Teil 11. Im axialen Teil 10 ist ein Ventilkörper 12 montiert, der mit einer Ventilstange 13 verbunden ist, welche durch eine Feder 14 in die Schließ-Stellung gedruckt wird.
Um die Siebplatten 8 lösen zu können, ist es notwendig, sie über eine kleine Strecke von den Stempeln 1 wegzubewegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, in tiner Weise gelöst, daß diese Bewegung der Siebplatten trotz der zentralen Anordnung der Rückschlagventile bequem zu bewerkstelligen ist.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die Siebplatten mit einem im Zentrum des Stempels angeordneten, axial verschiebbaren Gleitstück verbunden.
F i g. 2 zeigt im Zentrum eines Stempels zwei Gleitstücke 17,18, von denen das eine 17 den Ventilkörper 12 mit Ventilstange 13 und Feder 14 enthält Dieses Gleitstück ist weiterhin versehen mit einem Teil 17a, das verschiebbar in einer Aussparung des anderen Gleitstückes 18 steckt Mittels einer Feder 19 werden die G leitstücke in einander gedruckt ι ο
Um die Gleitstücke 17,18 entgegen der Wirkung der Feder 19 auseinander zu drücken und demzufolge die Siebplatten 8 vom Stempel 1 wegzubewegen, wird bei der Ausführung gemäß Fig.2 ein Preßlufikanal 20 benutzt der in eine Kammer 21 mündet von der aus der Druck auf eine Stirnfläche des Gleitstückes 17 und auf eine Stirnfläche des Gleitstückes 18 wirken kann. Es werden somit durch die Zufuhr von Preßluft die Siebplatten 8 vom Stempel gelöst, so daß sie bei 22 vom jeweiligen Gleitstück abgeschraubt werden können. Entsprechend der Anordnung sind die Stempel und Töpfe dabei so weit auseinander bewegt, daß die Preßkammern 3 zugänglich sind.
Rund um die Siebplatten 8 ist ein Filz-Dichtring 23 angebracht, der durch Lösen der Siebplatten vom Sternpel leicht ausgetauscht werden kann.
Auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 enthält jeder Stempel zwei zentrale Gleitstücke 24, 25. Der Ventilkörper 12 mit der Stange 13 ist in einem Hohlraum des Gleitstückes 24 angebracht und v/ird durch eine Feder 14 in der Schließrichtung belastet
Die einander zugekehrten Enden der Gleitstücke 24, 25 haben eine schräge Aussparung 24a bzw. 25a, an denen, das Keilstück 26 angreift. Dieses Keilstück ist verbunden mit einer radialen Stange 27, auf die eine Feder 28 wirkt, die das Keilstück derart nach außen hin be'astet, daß die Gleitstücke aufeinander zu gezogen werden. Durch Hineinschieben der Stange 27 nach innen, gegen die Kraft der Feder 28, werden die Gleitstükkc auseinandergedrückt, wobei sich die Siebplatten 8 vom Stempel abheben und bei 22 vom Stempel abgeschraubt werden können, beispielsweise zum Austauschen der Gaze-Gewebe 9.
Durch Bewegen der Siebplatten 8 nach außen kann auch bei dieser Ausführungsform der Filz-Dichtring 23 leicht entfernt und ausgetauscht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kakaopresse mit einer Reihe von auf Zugstangen gelagerten Stempeln und Töpfen, die sich abwechseln und Preßkammern begrenzen, mit je einer beiderseits eines jeden Stempels angeordneten Siebplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Siebplatte (8) an einem konzentrisch im Stempel (1) gelagerten, axial verschiebbaren Gleitstück (18 bzw. 25) lösbar befestigt ist,
daß eine Feder (19 bzw. 28) die Gleitstücke (17, 18 bzw. 24,25) der beiden einem Stempel zugeordneten Siebplatten aufeinander zu zieht, um die Siebplatten am Stempel in Anlage zu halten. ir
und daß in jedem Stempel Mittel angebracht sind zu einer Verschiebung beider Gleitstücke entgegen der Federkraft, um die Siebpiatten vom Stempel zu lösen.
2. Kafcfcopresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in. einen zwischen den Gleitstükken (17,18) eines Satzes befindlichen Zwischenraum ein Preßluftkanal (20) zum Auseinanderbewegen der Gleitstücke gegen die Wirkung der Feder (19) mündet.
3. Kakaopresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Endflächen der Gleitstücke (24, 25) eines jeden Stempels schräge Aussparungen (24a, 25a) aufweisen, die mit einem Keilstück (26) zusammenwirken, das über ein sich zum Außenumfang des Stempels hin erstrekkendes Bedienungsorgan (27) verschoben werden kann, um die Gleitstücke auseinander bewegen zu können.
35
DE2858212A 1977-05-17 1978-05-16 Kakaopresse Expired DE2858212C2 (de)

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NLAANVRAGE7705454,A NL173591C (nl) 1977-05-17 1977-05-17 Cacaopers.

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DD (1) DD135441A5 (de)
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NL (1) NL173591C (de)

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IT8686224A0 (it) 1986-04-29
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