DE2440977B2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Adressen auf Postsendungen mit einer Etikettiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von Adressen auf Postsendungen mit einer EtikettiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Adressen auf Postsendungen mit einer
.Etikettiermaschine, in welcher die Etiketten auf einem
,von einem Computer nach bestimmten Kriterien (z. B.
iiPostieitzahlen) sortierten Vordruck in mehreren Reihen
fund Spalten vorliegen, mit einer am Rand des Vordrucks angebrachten Abtasteinrichtung für den Etikettenreihen
zugeordnete Codezeichen zur Steuerung der Zufuhr der Postsendungen in Abhängigkeit von den
Äbtastsignalen (z. B. bei einer Änderung der Postleitzahl auf dem Etikett).
Beim Aufbringen von Adreßetiketten auf Postsendungen,
beispielsweise Briefumschlägen, Zeitungen usw, wird jede Postsendung mit einem eigenen
Adreßetikett versehen. Die Zulieferungseinrichtung für diese Etiketten weist bei der eingangs genannten
Etikettiermaschine einen von einem Computer ausgedruckten Etikettenvordruck auf, bei dem die Adreßetiketten
in Spalten und Reihen vorliegen. Die Anzahl von
ίο Etiketten kann sich in den Spalten in Abhängigkeit von
der Länge des Computervordrucks und in den Reihen beispielsweise zwischen einer und vier ändern. Für eine
Postleitzahl werden die Adressen in alphabetischer Ordnung in Reihen von links nach rechts gedruckt
Bei der Handhabung von Postsendungen ist es erwünscht die Postleitzahlgruppierungen der Sendungen
zu erkennen und entsprechend dieser Identifizierung die Etikettiermaschine automatisch arbeiten zu
lassen. So kann beispielsweise die Identifizierung des
letzten Etiketts in einer Postleitzahlgruppe dazu benutzt werden, die Sendung, an der dieses Etikett angebracht
ist, nach der Seite abzurücken. Andererseits kann die
letzte Sendung auch mit einem Markierungsstift markiert werden oder die Etikettiermaschine kann
kurzzeitig angehalten werden, um auf einem Förderband einen Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden
Gruppierungen zu schaffen.
Es sind bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen
worden, um die Postleitzahl zu erkennen und in Abhängigkeit davon die Etikettiermaschine zu steuern.
Jedoch sind die bei diesen Maßnahmen vorgesehenen Vorrichtungen gegenüber Vibrationen oder einem
Totgang der Etikettiermaschine empfindlich. Beim Vorschub eines von eineni Computer erzeugten
Vordrucks führt das Druckpapier häufig kleinere Flatterbewegungen durch. Der Vordruck kann auch
durch Maschinenvibrationen in Schwingungen versetzt werden. Dadurch kann es geschehen, daß ein Codezeichen
erneut unter der Abtasteinrichtung erscheint, so daß von ein und demselben Codezeichen ein zweites
Abtastsignal erzeugt wird. Infolgedessen erhält die Steuereinrichtung zur Steuerung der Zufuhr der
Postsendungen keine eindeutige Signalinformation, so daß Fehlsteuerungen auftreten können.
Aus der DE-AS 1046 379 ist eine Einrichtung zur
Kennzeichnung von Schriftstücken bekannt Bei dieser Einrichtung wird von einer Bedienungsperson in eine
Tastatur die dem Bestimmungsort einer Postsendung zugeordnete Kennzahl eingegeben. Entsprechend dieser
Kennzahl wird e:ne Folie geprägt, die auf die Postsendung an einer anderen Station automatisch
aufgeklebt wird. Diese Einrichtung betrifft nicht das Abtasten von Kennzeichnungen, sondern das Aufbringen
einer Kennzeichnung auf eine Postsendung.
Aus der DE-OS 14 49 609 ist eine Vorrichtung zum Codieren von Postsendungen bekannt Hierbei werden
au! Postsendungen iviagnetspuren aurgezeicnnet, woDei
durch die Anzahl der Mzgnetspuren und deren Abstand ein Codierzeichen dargestellt wird. Durch zwei zusätzliehe
magnetisierbar Streifen, zwischen denen die übrigen magnetisierbarer] Streifen vorgesehen sind, soll
ein besonders fehlerfreies Ablesen der auf den magnetisierbaren Streifen dargestellten Codierzeichen
möglich sein. Die magnetisierbaren Streifen werden mit mehreren Magnetköpfen abgelesen, wobei durch eine
logische Schaltungsanordnung die Leseimpulse der Köpfe so verarbeitet werden, daß für jede Kombination
vrö magnetisieren Bereichen das entsprechend zu-
geordnete Codezeichen erhalten wird.
Besondere Maßnahmen, durch die das doppelte Ablesen eines Codierzeichens von ein und demselben
Lesekopf verhindert wird, sind nicht vorgesehen und auch nicht erforderlich, da die Postsendungen kontinuierlich
und erschütterungsfrei unter den Leseköpfen hindurch transportiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß auch beim Auftreten von Vibrationen oder bei Totgang auf zuverlässige Weise ein von
den Codezeichen abgeleitetes Signal zur Unterscheidung von Postsendungen mit unterschiedlichen Kriterien
wie z. B. Postleitzahlen erhalten werden k?nn.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurc.« s<.-iöst
daß ein synchron mit dem Vorschub des Eiikeuenvordrucks
vor- und rückwärts bewegb-irer Arm an einem
Taktimpulsgenerator vorbeiführbar ;ri dessen Taktimpulse
die vc-n der Code-Abtaste« xhtung erzeugten
Abtastimpulse tasten.
Gemäß der Erfindung wird durch den Arm, der in
zeitlicher Abstimmung mit dem Vorschub des Vordrucks bewegt wird, ein Taktimpulsgenerator angesteuert,
der Taktimpulse erzeugt Die durch Abtasten der Codezeichen erzeugten Abtastimpulse können nur
während eines durch die Taktimpulse gebildeten Zeitintervalls zur Steuereinrichtung gelangen. Für jedes
Codezeichen steht nur ein Zeitintervall zur Verfügung, währenddessen der zugeordnete Abtastimpuls zur
Steuereinrichtung gelangen kann. Wird beim Auftreten einer Vibration das gleiche Codezeichen erneut
abgelesen, so kann der dadurch erzeugte Abtastimpuls nicht von neuem zur Steuereinrichtung gelangen, weil
kein mit dieser Ablesung koindizierendes Zeitintervall
durch die Taktimpulse erzeugt wird. Infolgedessen wird jedes abgetastete Codezeichen nur ein einziges Mal an
die Steuereinrichtung gegeben, wodurch auf zuverlässige Weise ein Signal zur Unterscheidung von Postsendungen
mit unterschiedlichen Kriterien wie z. B. Postleitzahlen erhalten wird. Infolgedessen besteht
keine Gefahr, daß die Steuerung der Zufuhr der Postsendungen in fehlerhafter Weise erfolgt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist der Taktimpulsgenerator eine Freigabefotozelle und eine
taktgebende Fotozelle auf, und bei der Vorwärtsbewegung des Armes ist zuerst die Freigabefotozelle
betätigbar. Bei dieser Weiterbildung werden, um eine Unabhängigkeit gegenüber Maschinenvibrationen zu
erzielen, zwei Fotozellen verwandt, eine die das Abtasten der Codezeichen ermöglicht und eine andere,
welche nahe der ersten Fotozelle angeordnet ist, um die abgetasteten Codezeichen getaktet der Steuerung für
die Zufuhr der Postsendungen zuführen. Wenn nun während des Abtastens der Codezeichen Maschinenvibrationen
auftreten, die bei bisher gebräuchlichen Vorrichtungen dazu führen konnten, daß das Codezeichen
ein zweites Mal abgetastet und der Steuereinrichtung zugeführt wurde, so hat dies bei dieser Vorrichtung
keine Auswirkung, da die taktgebende Fotozelle nicht angesteuert ist eo
Bei einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ujnfaßtdie: Äntriebsyp^chtung für
den Arm den Antrieb für die Vorschubvorrichtung.
Hierdurch kann auf einfache Weise eine synchrone
Beziehung zwischen der Bewegung des Armes und derjenigen der Vorschubvorrichtung erhalten werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung
sind die Fotozellen während des Betriebes unbeweglich gehaltert und die Verstelleinrichtung umfaßt Elemente
zum Verändern der stationären Lage der Fotozellen, wodurch der erforderliche Hub des Armes in Abhängigkeit
von der Länge des zugeführten Etikettes veränderbar ist Durch die unbewegliche Halterung der Fotozelle
ergibt sich eine einfache und sichere Konstruktion, da
die elektrischen Leitungen nicht bewegt werden, so daß keine Gefahr eines Bruches besteht Die stationäre Lage
der Fotozellen kann verändert werden, so daß in vorteilhafter Weise eine Anpassung an die jeweilige
Länge der verwandten Etiketten möglich ist
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Etikettierkopf 21 dargestellt der, wie dem Fachmann bekannt ist dazu
dient einen computerbedruckten Etikettenvordruck in einzelne Etiketten zu zerteilen und diese auf den
Postsendungen zu befestigen. Zu diesem Zweck arbeiten ein üscharüges Untergestell (nicftt gezeigt j mit
einem geeigneten Mechanismus zum Heranführen der zu etikettierenden Artikel und ein Etikettierkopf 21
zusammen. Die zu etikettierenden Artik. werden unter
einem Etikettierrad 20 durchgeschoben und danach zu einer Sammelvorrichtung oder einem nicht gezeigten
Ausbringförderer transportiert
Der Etikettierkopf 21 weist einen Rahmenteil 24 auf,
der eine fjgelartige Verlängerung 24' hat die eine Vorrichtung zum Vorschieben und Zerschneiden der
Etikettenblätter trägt welche die einzelnen Etiketten dem Etikettierrad 20 übergibt Das Etikettierrad ist über
dem tischartigen Untergestell von einer Welle 23 gehaltert die ihretseits in dem Rahmenteil 24 gelagert
ist Die Welle wird synchron mit den zu etikettierenden Gegenständen und mit der Zulieferung der einzelnen
Etiketten angetrieben. Das Etikettierrad 20 dreht sich gemäß F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn und der zu
etikettierende Gegenstand wird demgemäß von links nach recht; bewegt Das Etikettierrad 20 trägt einer
oder mehrere radial vorspringende Schuhe 26, um die
einzelnen Etiketten 30 mit den unter dem Rid
durchlaufenden Gegenständen in Kontakt zu bringen.
Der Etikettierkopf 21 ist für die Verwendung mit einem computerbedruckten Etikettenvordruck 31 konstruiert
das Adressen in mehreren Spalten un-i Reihen enthält wobei die Spalten sich in Vorschi'brichtung des
Vordrucks erstrecken und die Reihen quer dazu. Der Etikettenvordruck 31 hat Seitenränder 33, die Perforationen
33' aufweisen, die mit einer Vorschubeinrichtung 35,35' am Etikettierkopf 21 zusammenwirken, um den
Etikettenvordruck gemäß F i g. 2 von oben nach unten zu befördern. Die Ränder 33 werden von Zuschneidemessern
70,70' (F i g. 2) entfernt Eine Schneideeinrichtung
weist ein Messer in Form einer Guillotine 34 auf, dir an Jer flügelartigen Verlängerung 24' des Etikettierkopfes
2; hin- und herbeweglich gehaltert ist Die Guillotine 34 schneidet den Etikettenvordruck 3i
zwischen aufeinanderfolgenden Etikettenreihen quer zu seiner Bewegungsdichtung durch, so daß Streifen 32 mit
unzertrennten Etiketten entstehen, deren Zahl gleich der Anzahl der Etikettspalten ist Die Guillotine 34 wird
von einer exzentrischen Welle t2t betätigt, die von der
Welle 23 über ein Wechselgetriebe Ϊ62- angetrieben
wird. Die aus der Guillotine entlassenen abgeschnittenen Etikettstreifen 32 kommen auf einer Schienenbahn
38 zur Ruhe, die sich entlang einer Seite der Guillotine in
Fluchtung mit dem Etikettierrad 20 erstreckt
Ein Paar von Vorschübrollen 39,- 40 nächst dem
strom?bwärtigen Ende der Schienenbahn 38 dient dazu,
den Etikettstreifen 32 entlang der Schienenbahn 38 weiterzutransportieren und in den Spalt eines rotierenden Messers 41 einzuschieben. Um eine Störung zu
vermeiden, ist die Vorschubrolle 39 an der Guillotine 34 über einen Verbindungsarm 37 gehaltert Die Vorschubrollen 39, 40 sowie die Rollen 42, 43 des rotierenden
Messers 41 werden von der Welle 23 in geeigneter Weise (nicht dargestellt) zwangsläufig angetrieben.
Das rotierende Messer 41 weist eine Schneide 42' auf, d<e an der Messerrolle <2 sitzL Die Schneidkanten der
Schneide 42' wirken mit der Oberfläche der benachbarten Gegenrolle 43 zusammen, um den Etikettenstreifen
32 dazwischen durchzuschneiden. Die Rollen 42, 43 schieben den Etikettstreifen 32 um jeweils eine Adresse
vorwärts, wozu der nichttransportierende Teil der Rolle
42 einen geringeren Durchmesser 45 aufweist, um den Vorschub des Streifens auf eine Adresse zu begrenzen,
was der Breite der Kolonnen, die den Streifen 32 bilden,
entspricht
Die abgeschnittenen Etiketten werden beim Verlassen des rotierenden Messers 41 von dem Schuh 26 bzw.
einem der Schuhe des Etikettierrades 20 aufgenommen. Zu diesem Zweck ist der Schuh 26 mit einer geeigneten
Saugeinrichtung (nicht gezeigt) versehen, die die Etiketten anzieht und am Umfang des Schuhs kurzzeitig
festhält Der Schuh 26 bringt die einzelnen Etiketten mit den darunter durchlaufenden Gegenständen in Berührung.
Die Anlegung des Unterdrucks am Schuh 26 des Etikettierrades 20 wird von einem Ventil 19 zum
Verteilen des Vakuums in einer dem Fachmann bekannten Weise gesteuert Das Ventil 19 legt den
Unterdruck an den Schuh 26 zu dem Zeitpunkt an, wo der Schuh das von dem rotierenden Messer 41
entlassene Etikett aufpicken soll, und beendet die Unterdruckzufuhr am Schuh beim oder kurz nach dem
Obertragen des Etiketts. In diesem Zusammenhang sei
erwähnt daß bekanntlich die adressentragenden Etiketten 30 unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffes
mechanisch auf die Gegenstände übertragen werden können. In diesem Fall wird die Anlegung des
Unierdrucks am Schuh 26 beim Obertragen beendet Alternativ kann auch nur die Adresse übertragen
werden und bei dieser Betriebsart wird das Vakuum am Schuh 26 zweckmäßigerweise lang genug aufrechterhalten, um die benutzten Etiketten aus der Obertragungszone wegzuführen.
Wie oben erwähnt, schiebt die Vorschubeinrichtung
35, 35' das Etikettenformular vorwärts. Dies geschieht
mit Hilfe geeigneter Wellen, Zahnräder und Ketten, die
nicht gezeigt sind. Weitere Elemente der Vorschubeinrichtung schieben im Zusammenwirken mit den obigen
Bestandteilen das Etikettenformular 31 schrittweise vor.
Diese Funktion der Vorschubeinrichtung wird durch eine verstellbare Ratsche 158 erreicht, die mit dem einen
Ende einer Koppel 159 verbunden ist Das andere Ende der Koppel 159 ist exzentrisch an einem Bund 120 auf
der exzentrischen Welle 121 befestigt Die exzentrische
Welle 121 wird von einer Welle 160 über einen Riemen
161 angetrieben. Die Welle 160 wird ihrerseits von der
Welle 23 des Etikettierkopfes durch das insgesamt mit
162 bezeichnete Wechselgetriebe angetrieben.
Die exzentrische Koppel 159 ist an dem Bund 120 mittels eines Stiftes 163 befestigt, der in einem Klotz 164
gehalten ist, welcher in einem Schlitz 165 des Bundes
120 vsrschiebnch ist Mit Hilfe der beschriebenen
Anordnung läßt sich der Anschlußpunkt der Koppel 159
relativ zum Zentrum der Welle 121 verändern, wodurch
die Ratsche 158 je nach der Länge, um die der Etiketten vordruck 31 bei jede... Zyklus der Vorschubeinrichtung 35, 35' vorgeschoben werden soll, einen
längeren oder kürzeren Hub hat Beispielsweise kann mit einer solchen Anordnung der Etikettenvordruck bei
jedem Zyklus um einen Zoll, 1,5 Zoll oder 2 Zoll vorgeschoben Werden,
In dem Beispiel der Fig.2 ist der linke Rand 33 mit
Codezeichen 166 und 168 versehen, die von einem Photozellen-Abtaster 170 wahrgenommen werden, um
sicherzustellen; daß der Etikettenvordruck 31 richtig
ausgerichtet ist wenn es durch den Etikettierkopf 21 befördert wird, und um anzuzeigen, welches Etikett in
welcher Kolonne, wenn überhaupt ein Etikett vorhan den ist. das letzte einer Postleitzahlgruppe darstellt. Zu
diesem Zweck sind die Zeichen auf zwei Spuren 172 und
174 in drei Zeilen angeordnet. Die erste von dem Attaster in der Spur 172 gelesene Zeile enthält ein
Sternchen zur Prüfung der Registerhaltigkeit des Etikettenvordrucks 31. Wenn der Abtaster dieses
Sternchen nicht sieht kann der Vordruck entweder zu schwa lusgedruckt sein oder schiefliegen. Das
erwähnte Sternchen erscheint für jede Reihe der Etiketten. Der Abtaster 170 kann eine kommerziell
verfügbare geeignete Vorrichti· .j sein, die die Zeichen
liest und dementsprechend elektrische Signale erzeugt
seiner B'-ite vier Etiketten oder Spalten enthält ist es
notwendig, für die Codezeichen drei Zeilen und beide
172 ein Sternchen enthält ist das Etikett 1 (d. h. das in
der Spur 172 ein Sternchen enthält stellt das Etikett
dar. Wenn die erste Zeile der Spur 174 ein Sternchen
enthält, stellt das dritte Etikett das letzte einer
das vierte oder letzte Etikett der betreffenden Reihe das
letzte Etikett einer Postleitzahlgruppe.
Zu erwägen ist daß eine Reihe mit vier Etiketten mehr als ein Etikett enthalten kann, das das letzte
Etikett einer Postleitzahlgruppe darstellt Eine Postleitzahlgruppe kann z. B. nur ein einziges Etikett umfassen;
demzufolge wäre dann jedes der vier Etiketten in einer einzigen Reihe das letzte Etikett einer Gruppe. In
diesem Fall entspricht die Randcodiening dem in F i g. 2
für die untere Reihe der Etiketten dargestellten FaIL Die elektrischen Signale, die von den das letzte
Etikett einer Postleitzahlgruppe anzeigenden Marken erzeugt werden, werden von einer insgesamt mit 180
bezeichneten Steuerung (Fig.4) verarbeitet und dieser
Steuerung mit Hilfe einer Taktsteuerungseinrichtung 1S2 (F ϊ g. 3)zur Verfügung gestellt Die Taktsteuerungs-,einrichtung weist zwei Photozellen 184 und 186 auf,
sowie zugehörige Lichtquellen, die in einem Montagebfock 188 gehaltert sind, welcher von einem verstellbaren Stützarm 190 getragen wird. Letzterer ist bei 192
schwenkbar angelenkt und weist einen bogenförmigen Schütz 194 auf, in dem ein Befestigungselement 196 in
der Form einer Schraube läuft Wie man sieht, läßt sich
durch Lösen der Schraube 196 die Lage der PfaotozeDen
aus den noch zu erläuternden Gründen verändern.
Ein Kommutator 198 ist mh der Ratsche 158 derart
verbunden, daß er gemeinsam mit letzterer hin- und herbewegt wird, zuerst gemäß Fi g. 3 im Uhrzeigersinn
und dann wieder zurück. Der Kommutator weist einen
Grundteil 200 auf, an dem nächst dem freien Ende ein
äußerer Umstellteil 202 angefügt ist. Der Umstellteil 202 hat eine erste Gruppe von Fingern 204 und eine zweite
Gruppe 206, die jeweils drei Finger enthalten, die jedoch einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben.
Die beiden Fingergruppen dienen zur Anpassung an
unterschiedliche Druckabstände auf dem Etikettenvor-1
druck 3», entweder sechs1 oder acht Zeilen;pro Zoll. Jede
r aus drei Fingern bestehende Gruppe entspricht den drer
~ Zeilen der Codeinformation. In anderen fyorteniyfenn]
von dem Abtaster 170'drei Zeilen mit Codezeichen1
gelesen werden müssen, dann muß die Photozelle 184, die das Lesen dieser Information ermöglicht, während
jedes Zyklus dreimal unterbrochen werden. Die andere Photozelle 186 taktet die von dem Abtaster 170
gelesene Information demzufolge jedesmal, wenn die freigebende Photozelle 184 betätigt wird. Wenn also
eine Vibration der Maschine auftritt, wird die gleiche Information nicht ein zweites Mal gelesen, da die
taktsteuernde Photozelle nicht betätigt worden ist
Wenn die Vorschublänge des Etiketts verändert werden soll, brauchen lediglich die Photozellen 184 und
186 in eine solche neue Lage gebracht werden, daß der erste Finger einer Gruppe mit der Photozelle 184 auf
einer Linie ist; zugleich ist dann die erste Zeile der Codezeichen mit dem Abtaster 170 gefluchtet Wie man
sieht, genügt also ein einziger Kommutator ohne Rücksicht auf den Arbeitshub oder Zyklus der Ratsche
und der Vorschubeinrichtung 35,35'.
Wenn der Kommutator 198 nach seiner Vorwärtsbewegung
im Uhrzeigersinn wieder im Gegenuhrzeigersinn zurückläuft, bewegen sich die Finger wieder
zwischen den Photozellen und ihren Lichtquellen: um daher eine fehlerhafte Steuerung des Etikettierkopfes
durch die gelesenen Zeichen zu verhindern, ist es zweckmäßig, die Funktion des Kommutators 198 beim
Zurücklaufen zu unterbinden. Zu diesem Zweck ist eine Austastanordnung 210 mit Steuerkurve und Photozelle
vorgesehen, die die Weitergabe des Signals verhindert, das durch die beim Rückhub des Kommutators 198
gelesenen Zeichen erzeugt wird. Die Austastkurve und
die zugehörige Photozelle werden dazu benutzt, die Taktsteuerung durch die Photozelle 186 außer Funk'Jon
zu setzen.
Wie Fig.4 zeigt, weist die Steuerung 180, die eine
Zufuhrsperre 222 für einen Förderer der Gegenstände in Tätigkeit setzen soll« einen Flip-Flop 224 auf, der von
einem Impuls der freigebenden Photozelle 184 nach ,/entsprechender Verstärkung durch einen Verstärker
1226 gesetzt wird. Der Flip-Flop wird von einem Impuls
rückgesetzt, der von der taktgebenden! Photozelle 186
ιύΜ
l;224·
von de^R/ic|i|ellung!.des:FiipfIops
mpijls'wird ZUm'"'Eingang- eines
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ZUm'
o[il;224 ,he^rül^ndel^fmpijls^wird ZUmEingang eines
*steSchieberegisfers 223 geleitet, um so zu erlauben, daß ein
vom Abtaster 170 abgenommenes Signal, das durch einen Verstärker 230 verstärkt worden ist, in das
Schieberegister 228 eingegeben wird Der so gewonnene Ausgang des Schieberegisters 228 wird zu einem
zweiten, längeren Schieberegister 232 geschickt, so daß beide Schieberegister die vom Abtaster 170 gelesene
Information enthalten.
Das Schieberegister 232 wird an einem Eingang 234 gemäß den zu etikettierenden Postsachen mit einem
Takt von einem Taktimpuls pro Postsache gesteuert Für den Fachmann ist es klar, daß die Schieberegister
nach üblichen Verfahren in einer solchen Wechselwirkung stehen, daß vom Ausgang 236 des Schieberegisters
232 ein Signa! abgenommen wird, das einer zugelieferten Postsachs entspricht die das letzte Stack einer
Postleitzahlgruppe darstellt Dieses Ausgangssignal bewirkt daß die Zufuhr der Gegenstände für eine
vorgegebene Zeitspanne gesperrt wird, wodurch zwischen der letzten Postsache einer Postleitzahlgruppe
und der ersten Posts?che einer nächsten Gruppe ein Zwischenraum geschaffen wird. In dem beschriebenen
Beispiel dient die Steuerung 180 dazu, den Fördermechanismus für die zu etikettierenden Gegenstände zu
sperren; es könnten jedoch auch andere Teile (nicht gezeigt), die in der Maschine verwendbar sind, von der
Steuerung gesteuert werden; beispielsweise könnte ein Markierungsstift benutzt werden, um die letzte Postsache
einer Postleitzahigruppe zu markieren, oder ein
Mechanismus, der die ietzte Postsache einer Postleitzahlgjuppe
örtlich verlagert
im Rahmen der Erfindung sind gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zahlreiche Abänderungen
möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
MM/215
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Adressen auf Postsendungen mit einer Etikettiermaschine, in
welcher die Etiketten auf einem von einem Computer nach bestimmten Kriterien (z. B. Postleitzahlen)
sortierten Vordruck in mehreren Reihen und Spalten vorliegen, mit einer am Rand des Vordrucks
angebrachten Abtasteinrichtung für den Etikettenreihen zugeordnete Codezeichen zur Steuerung der
Zufuhr der Postsendungen in Abhängigkeit von den Abtastsignalen (z.B. bei einer Änderung der
Postleitzahl auf dem Etikett), dadurch gekennzeichnet,
daß ein synchron mit dem Vorschub des Etikettenvordrucks (31) vor- und rückwärts
bewegbarer Arm (200, 202) an einem Taktimpulsgenerator (182) vorbeiführbar ist, dessen Taktimpulse
die von der Code-Abtasteinrichtung (170) erzeugten Abtastimpulse tasten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taktimpulsgenerator (182) eine Freigabephotczslle (185) und eine taktgebende
Photozelle (186) aufweist, und daß bei der Vorwärtsbewegung des Armes (200, 202) zuerst die
Freigabephotozelle (184) betätigbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Einrichtung (210) die
während der Rückwärtsbewegung des Armes (198) durch die Phoiozellen (184,186) erzeugten Impulse
sperrbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ι; .«durch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung
(158, 159, 120) für den Arm (200, 232} den Antrieb (32, i5S, !52) fü die Vorschubvorrichtung
(39,40,42,43) umfaßt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß auf die Photozellen
(184,186) durch den Arm (200,202) in Abhängigkeit der Zeilenabstände des vorgeschobenen Computer-Vordrucks
(31) einwirkbar ist
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
Verstelleinrichtung (194,196) die relative Bewegung des Taktimpulsgenerators (182) und des Armes (200,
202) auf unterschiedliche Vorschublängen des Computer-Vordrucks einstellbar ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
daß die Photozellen (184,196) während des Betriebs unbeweglich gehaltert sind und daß die
Verstelieinrichtung (194,196) Elemente zum Verändern der stationären Lage der Photozellen umfaßt
wodurch der erforderliche Hub des Annes (200,202) in Abhängigkeit von der Länge des zugeführten
Etiketts veränderbar ist
Applications Claiming Priority (1)
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DE2440977C3 DE2440977C3 (de) | 1980-10-23 |
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ID=23591001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2440977A Expired DE2440977C3 (de) | 1973-10-01 | 1974-08-27 | Vorrichtung zum Aufbringen von Adressen auf Postsendungen mit einer Etikettiermaschine |
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FR (1) | FR2246316B1 (de) |
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