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Gebiet der
Erfindung
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Der
vorliegende Gegenstand bezieht sich allgemein auf eine Schneideanordnung
zum Schneiden eines Etiketts von einem trägerlosen Etikettmaterial.
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Hintergrund
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Maschinen
oder Geräte,
die ein Etikett von einer fortlaufenden Rolle von Etikettmaterial
schneiden und das geschnittene Etikett auf ein Objekt aufbringen,
sind allgemein bekannt. Es gibt bekannte Geräte, die Etiketten von Etikettmaterial
mit Trägermaterial
aufbringen, und andere bekannte Geräte, die Etiketten unter Verwendung
von trägermateriallosen
Etikettmaterialien aufbringen. Beispiele von beiden Typen von Maschinen
oder Geräten
sind in den U.S.-Patenten
Nr. 5,503,702, 5,922,169 und 5,783,032 offenbart.
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Bekannte
Geräte
sind für
die Verwendung mit Etiketten entworfen, die auf einem Substrat,
einem Trägermaterial
oder einem anderen Verstärkungsmaterial
getragen werden. Auf diese Trägermaterialetiketten
ist auf einer Seite des Etiketts ein entfernbares Haftmittel aufgebracht.
Trägermaterialetiketten
müssen „umgewandelt" werden, bevor die Etiketten
in den bekannten Geräten
verwendet werden können.
Das Umwandeln umfasst das Kombinieren des Etikettmaterials mit einem
Trägermaterial, das
Formschneiden der Etiketten von dem blanken Etikettmaterial und
das Entfernen des überschüssigen Etikettmaterials
von dem Trägermaterial.
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Die „Umwandlungs"-Schritte können durch Verwenden
von trägermateriallosen
Etiketten eliminiert werden, d. h. Etiketten, die nicht auf einem
Substrat getragen werden. Das Eliminieren der Umwandlungsschritte
reduziert die Kosten der Etiketten durch Reduzieren der Anzahl von
Produktionsschritten, die beim Erzeugen der Etiketten beteiligt
sind, sowie durch Reduzieren des Abfallmaterials, das durch die Etiketten
erzeugt wird, durch die Eliminierung des Formschnittabfalls und
unnötigen
Trägermaterials.
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Bekannte
Geräte,
die trägermateriallose
Etiketten auf Objekte aufbringen, sind relativ langsam, und daher
sind die Anwendungen, mit denen solche Maschinen und daher trägermateriallose
Etiketten verwendet werden können,
begrenzt. Beispielsweise ist der maximale Taktzyklus bekannter Geräte, die trägerlose
Materialien auf Objekte aufbringen, durch die Vakuumschaufelbetätigungs-
und -rückstellzeit begrenzt.
Aufeinanderfolgende Zyklen können
nicht begonnen werden, bis der vorhergehende Zyklus abgeschlossen
ist, und die Schaufel zu der Ruheposition zurückkehrt. Es besteht daher ein
Bedarf an einem Gerät,
das trägermateriallose
Etiketten bei hohen Geschwindigkeiten auf Objekte aufbringen kann. Beispielsweise
besteht ein Bedarf an einem Gerät, das
permanente und wiederaufbringbare Haftetiketten auf Briefe und flache
Postsendungen aufbringen kann. Außerdem gibt es einen Bedarf,
solche Etiketten auf andere Objekte, wie z. B. Päckchen, Pakete und Zeitungen
aufzubringen.
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Die
US-A-2,866,503 offenbart eine Schervorrichtung, die folgende Merkmale
umfasst: einen Rahmen, eine erste längliche Klinge, die eine geradlinige
Schneidekante entlang einer ihrer Seiten aufweist, eine Führungseinrichtung
auf dem Rahmen, die einen linearen Weg für die Bewegung der Klinge definiert,
so dass sich die Schneidekante in einer vorbestimmten Ebene bewegt,
eine zweite längliche Klinge,
die eine Schneidekante entlang einer ihrer langen Seiten aufweist,
eine Einrichtung auf dem Rahmen, die die zweite Klinge in einer
Position trägt, in
der die Schneidekante derselben die Ebene gegenüber der Schneidekante der ersten
Klinge kreuzt, wobei die Trageeinrichtung eine Einrichtung umfasst, die
einen Abschnitt der zweiten Klinge benachbart zu einem Ende derselben
auf einer Seite der Ebene hält, und
eine nachgiebige Einrichtung, die einen anderen Abschnitt der zweiten
Klinge zu der anderen Seite der Ebene vorspannt, wobei sich die
Schneidekante der zweiten Klinge diagonal bezüglich der Bewegungsrichtung
der Schneidekante der ersten Klinge erstreckt, so dass die Kanten
einander zu jedem Zeitpunkt nur an einem Punkt berühren, wobei
die nachgiebige Einrichtung eine Bewegung des anderen Abschnitts
der zweiten Klinge durch die Ebene durch die erste Klinge ermöglicht,
während
sich dieselbe entlang dem Weg bewegt, woraufhin sich der eine Kontaktpunkt
entlang den Klingen bewegt. Die Offenbarung dieses Dokuments entspricht
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anordnung
zum Liefern von trägermateriallosem
Etikettmaterial zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Schneideanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Gemäß einem
Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Postsendungsverarbeitungssystem, das
eine Etikettaufbringvorrichtung umfasst, die die erfindungsgemäße Schneideanordnung
enthält.
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Zusammenfassung
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Der
vorliegende Gegenstand schafft eine Schneideanordnung. Die Anordnung
kann von einer fortlaufenden Rolle von Material trägermateriallose Etiketten
erzeugen. Die Anordnung umfasst eine bewegliche Klinge und eine
feste Klinge. Die Anordnung kann in einem Postverarbeitungssystem
eingebaut sein, um mit hoher Geschwindigkeit kundenspezifisch gedruckte
und abgemessene Etiketten zu liefern, die an verschiedene Objekte,
wie z. B. Postsendungen, aufgebracht werden können.
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Der
vorliegende Gegenstand schafft auch ein Postsendungsverarbeitungssystem,
das eine Etikettaufbringvorrichtung umfasst, die eine Schneideanordnung
zum Schneiden eines Etiketts von trägermateriallosem Etikettmaterial
und eine Steuerung umfasst. Die Steuerung ist mit der Etikettaufbringvorrichtung
gekoppelt, und steuert den Betrieb der beweglichen Klinge, um ein
Etikett zu schneiden.
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Zusätzliche
Vorteile und neuartige Merkmale der Beispiele werden teilweise in
der folgenden Beschreibung beschrieben und werden teilweise offensichtlich
für Fachleute
auf dem Gebiet bei der Untersuchung des Folgenden und der beiliegenden
Zeichnungen oder können
durch die Herstellung oder den Betrieb der Beispiele erlernt werden.
Die Aufgaben und Vorteile der Konzepte können realisiert und erhalten
werden durch die Methoden, Instrumentalitäten und Kombinationen, die
in den angehängten
Ansprüchen
besonders aufgezeigt werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
Figuren der Zeichnungen zeigen eine oder mehrere Implementierungen
gemäß den vorliegenden
Konzepten, lediglich beispielhaft und nicht beschränkend. In
den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf die gleichen
oder ähnliche
Elemente.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer trägermateriallosen Etikettaufbringanordnung
gemäß den vorliegenden
Lehren.
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2 ist
eine Seitenansicht einer trägermateriallosen
Etikettaufbringungsanordnung von 1.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer Abwickelanordnung gemäß den vorliegenden
Lehren.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Schneideanordnung der Etikettaufbringvorrichtung gemäß den vorliegenden
Lehren.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer der Schneideanordnung zugeordneten
Zuführmotoranordnung,
gemäß den vorliegenden
Lehren.
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6 ist
eine weitere perspektivische Ansicht der Schneideanordnung von 4,
wobei die pneumatische Verbinderanordnung entfernt ist.
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7 ist
eine weitere perspektivische Ansicht der Schneideanordnung von 6,
wobei die feste Klinge ebenfalls entfernt ist.
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8 ist
eine Draufsicht eines Verriegelungsmechanismus gemäß den vorliegenden
Lehren.
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9 ist
eine Seitenansicht einer weiteren Schneideanordnung gemäß den vorliegenden
Lehren.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht einer Schneideanordnung mit einem integrierten
thermischen Drucker.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht einer alternativen Implementierung
einer Schneideanordnung mit einem integrierten Tropfen-Auf-Befehl-Drucker.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht einer Etikettaufbringanordnung mit
einem entfernten Drucker.
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13 ist
ein schematisches Diagramm eines Systems, das die Etikettaufbringanordnung
umfasst.
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Detaillierte
Beschreibung
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Wie
es in 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Etikettaufbringanordnung 10 zwei
Stifte 11 zum Halten einer Etikettrolle 12 auf.
Die Etikettaufbringanordnung 10 umfasst ferner eine Abwickelanordnung 14 und
eine Etikettaufbringvorrichtung 16. Die Etikettaufbringanordnung 10 kann
auf einem Rahmen 18 befestigt sein, und kann in einem System
zum Sortieren und/oder Etikettieren von Objekten verwendet werden,
wie z. B. einem System zum Adressieren oder Sortieren von Post.
Die Etikettaufbringanordnung 10 führt im Allgemeinen trägermaterialloses
Etikettmaterial 20 von der Etikettrolle 12 zu
der Etikettaufbringvorrichtung 16 zu, wobei eine vorbestimmte
Länge des
Etikettmaterials 20 geschnitten wird und auf ein Objekt
aufgebracht wird, wie z. B. einen Umschlag oder eine Zeitung.
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Die
Etikettaufbringanordnung 10 kann eine Standardetikettrolle 12 aus
Etikettmaterial 20 zum Bilden von Haftetiketten umfassen.
Die Standardetikettrolle 12 kann bis zu 1.200 Meter lang
sein und ausreichend Etikettmaterial 20 liefern, um etwa 100.000
12,7 mm (1/2 Zoll) breite Etiketten oder etwa 16.000 76,2 mm (3
Zoll) breite Etiketten zu bilden. Beispiele von Standardetikettrollen 12 werden
von Moore Label and Form unter dem Markenzeichen AdStix und durch
die 3M-Company unter dem Warenzeichen Post-it hergestellt oder verkauft.
Solche Etikettrollen 12 enthalten ein Acrylhaftmittel auf
der Rückseite
des Etikettmaterials 20. Das Etikettmaterial 20 kann
ein wiederaufbringbares, nach sieben Tagen entfernbares Haftmittel
oder ein Permanenthaftmittel umfassen, zum Haften an verschiedenen
Materialien, wie z. B. Polywrap, Tyvek und poröse Materialien. Das Etikettmaterial 20 kann
zusätzlich
Licht undurchlässig
sein und ultraviolettes Licht blockieren. Alternativ wird in Betracht
gezogen, dass die Etikettaufbringanordnung 10 andere Nicht-Standardgrößen-Etikettrollen 12 umfassen
oder verwenden kann.
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Die
Abwickelanordnung 14 kann eine herkömmliche Abwickelanordnung zum
Abwickeln des Etikettmaterials von der Etikettrolle 12 sein,
wie z. B. diejenigen, die in den U.S.-Patenten Nrn. 5,503,702, 5,922,169 und
5,783,032 offenbart sind. Bei dem in 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel
ist ein Abwickelmotor 22 vorgesehen, um die Abwickelanordnung 14 über einen
Antriebsriemen 24 und einen ersten Satz von Antriebsrollen 26 zu
treiben. Der Betrieb des Abwickelmotors 22 kann durch eine
Steuerung (nicht gezeigt) gesteuert werden, um das Etikettmaterial 20 bei
einer vorbestimmten Geschwindigkeit von der Etikettrolle 12 vor
zu bewegen. Die Abwickelanordnung 14 wickelt das Etikettmaterial 20 von der
Etikettrolle 12 ab, führt
das Etikettmaterial 20 über
eine Abwickelrolle 28 durch die Unterseite des Rahmens 18 und
zu der Etikettaufbringvorrichtung 16. Vorzugsweise wickelt
die Abwickelvorrichtung 14 eine Schleife von Etikettmaterial 20 von
mehr als dem ab, was erforderlich ist, um direkt in die Etikettaufbringvorrichtung 16 zugeführt zu werden.
Als Folge kann sich eine Schleife aus überschüssigem Etikettmaterial 20 zwischen
der Abwickelanordnung 14 und der Etikettaufbringvorrichtung 16 ansammeln. Die
Schleife aus Etikettmaterial 20 ermöglicht es der Etikettaufbringvorrichtung 16,
Etikettmaterial 20 von der Schleife und nicht direkt von
der Etikettrolle 12 zu verwenden, wodurch die Probleme
im Zusammenhang mit dem Steuern der Trägheit der beweglichen Etikettrolle 12 eliminiert
werden. Ein Schleifensensor 30 kann mit der Steuerung gekoppelt
sein, um die Größe der Schleife
des Etikettmaterials 20 zu überwachen und den Motor 22 zu
aktivieren, um zusätzliches
Etikettmaterial 20 abzuwickeln, wenn die Schleife zu klein
wird. Der Schleifensensor 30 kann ein Infrarot-Nähe-Sensor
sein, wie z. B. der Sensor, der durch Banner Engineering, Corp.
unter dem Namen T8 Diffuse-Mode-Sensoren hergestellt oder verkauft
wird.
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Die
Etikettaufbringanordnung 10 kann einen Drucker zum Drucken
auf dem Etikettmaterial 20 umfassen. Der Drucker kann mit
der Etikettaufbringanordnung 10 (wie es in 10 gezeigt
ist) integriert sein, unter Verwendung der Technologie des thermischen
Druckers 150 mit einer Druckrolle 151 oder der Technologie
eines Tropfen-Auf-Befehl-Druckers 152 (wie es in 11 gezeigt
ist). Zusätzliche
Drucktechnologien können
verwendet werden, wie z. B. Tintenübertragung (nicht gezeigt).
Der integrierte Tropfen-Auf-Befehl-Drucker verwendet die Etikettaufbringanordnung 10 mit
einer modifizierten Etikettübertragungsschaufel 90,
um das Etikett an einem Zwischenriemen 153 zu befestigen,
der ein Vakuumriemensystem sein kann. Der Zwischenriemen 153 befördert das
Etikett vor dem Tropfen-Auf-Befehl-Drucker 152, wo das
Etikett gedruckt wird. Nach der Druckoperation wird das Etikett
zu dem Aufbringriemen 154 übertragen, der das Etikett
auf dem Element abstreift, das zu etikettieren ist. Eine Flexibilität bei der
Verwendung verschiedener Druckerlösungen ist möglich aufgrund
der Konfiguration der Etikettaufbringanordnung 10, wo die Übertragungsgeschwindigkeit
des Etikettmaterials 20 viel langsamer ist als die Geschwindigkeit
des Elements, das etikettiert wird.
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Ein
entfernt angeordneter Drucker kann ebenfalls vorgesehen sein, wie
es in 12 gezeigt ist. Diese Konfiguration
kann verwendet werden, wenn eine beträchtliche Menge an Drucken erforderlich
ist. In dieser Konfiguration können
Synchronisationshakenmarkierungen auf das Etikett gedruckt werden,
die durch das Steuersystem 216 identifiziert werden können, so
dass das Steuersystem 216 sicherstellen kann, dass das
korrekte Etikett auf dem gewünschten
Element platziert wird. Der Drucker kann ein Hochgeschwindigkeits-Auf-Befehl-Drucker sein,
wie z. B. derjenige, der durch Hewlett-Packard unter dem Warenzeichen
HP45-Drop-On-Demand-Drucker
hergestellt oder verkauft wird. Der Drucker kann konfiguriert sein,
um bei Geschwindigkeiten auf das Etikettmaterial 20 zu
drucken, die schnell genug sind, um es dem Drucker zu ermöglichen,
zwischen der Abwicklungsanordnung 14 und der Etikettaufbringvorrichtung 16 angeordnet
zu sein, zum Drucken auf das Etikettmaterial 20, während dasselbe
der Etikettaufbringvorrichtung 16 zugeführt wird. Alternativ können vorgedruckte
Etiketten verwendet werden, die die Verwendung des Druckers begrenzen
oder eliminieren.
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Wie
es in 4 gezeigt ist, umfasst die Etikettaufbringvorrichtung 16 eine
pneumatische Steueranordnung 80, eine Zuführmotoranordnung 42 (siehe 5)
und eine Schneideanordnung 44 (siehe 6–7).
Die Schneideanordnung 44 weist eine Führungsplatte 36 mit
einem Satz von Ausrichtungsstiften 31, 32, 33 und 34 darauf
auf. Die Schneideanordnung 44 umfasst auch eine erste Zuführrolle 38 und
eine zweite Zuführrolle 39.
Die erste Zuführrolle 38 und
die zweite Zuführrolle 39 werden
hierin gemeinsam als die Zuführrollen 38 und 39 bezeichnet.
Die Ausrichtungsstifte 31, 32, 33 und 34 unterstützen die
Ausrichtung des Etikettmaterials 20 entlang der Führungsplatte 36.
Während
das Etikettmaterial 20 zu der Schneideanordnung 44 der
Etikettaufbringvorrichtung 16 zugeführt wird, von der Etikettrolle 12 durch
die Abwickelanordnung 14 und die Zuführmotoranordnung 42,
ist das Etikettmaterial 20 zwischen die Führungsstifte 31, 32, 33 und 34 entlang
der Führungsplatte 36 positioniert.
Die in 4 gezeigte Führungsplatte 36 ist
eine belüftete
Führungsplatte 36 mit
Lüftungslöchern 37,
und ein Lüfter 40 ist
vorgesehen zum Erzeugen eines leichten Vakuums entlang den Lüftungslöchern 37 der
Führungsplatte 36.
Das Vakuum hilft dabei, das Etikettmaterial 20 flach gegen
die Führungsplatte 36 zu
positionieren, während
dasselbe zu den Zuführrollen 38 und 39 zugeführt wird.
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Die
erste Zuführrolle 38 der
Zuführmotoranordnung 42 wird
durch einen Zuführmotor 46 angetrieben,
um das Etikettmaterial 20 zu der Schneideanordnung 44 vor
zu bewegen. Das Etikettmaterial 20 wird durch die Zuführrollen 38 und 39 vorbewegt, durch
die Antriebsbewegung der ersten Zuführrolle 38. Die Zuführrollen 38 und 39 können mit
einem Material beschichtet oder behandelt sein, um zu verhindern,
dass das Etikettmaterial 20 an der Zuführrolle 38 klebt.
Beispielsweise können
die Zuführrollen 38 und 39 beschichtet
sein unter Verwendung des Plasmabeschichtungsprozesses, der durch
die Magnetplate Company unter dem Warenzeichen Plazmadize 1401-04
geliefert wird.
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5 stellt
ein Ausführungsbeispiel
der Zuführmotoranordnung 42 für die Verwendung
mit der Etikettaufbringvorrichtung 16 dar. Die in 5 gezeigte
Zuführmotoranordnung 42 umfasst
einen Zuführmotor 46,
eine Zuführrollenachse 50 und
einen Zuführmotorantriebsriemen 52.
Der in 5 gezeigte Zuführmotor 46 ist
ein Schrittmotor und wird durch eine Steuerung gesteuert, die ein
integraler Bestandteil des Zuführmotors 46 ist.
Die Steuerung steuert die Geschwindigkeit und Beschleunigung des
Zuführmotors 46,
sowie die Anzahl von Schritten, die durch den Zuführmotor 46 durchgeführt werden.
Die Steuerung kann ein Zentralsteuerprozessor sein (wie es nachfolgend
mit Bezugnahme auf 13 beschrieben ist) und kann
Signale an die Anordnung 10 senden, so dass die Anzahl
von Schritten, die durch den Zuführmotor
durchgeführt
wird, nach Bedarf zwischen jedem nachfolgenden Etikett variiert,
das erzeugt wird, um Etiketten mit variabler Höhe zu liefern. Alternativ kann
die Steuerung vorprogrammiert sein und kann ein integraler Bestandteil
des Zuführmotors 46 sein.
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Die
Zuführrollen 38 und 39 bewegen
das Etikettmaterial 20 zu der Schneideanordnung 44 vor, wobei
eine vorbestimmte Länge
von Etikettmaterial 20 geschnitten wird, um ein Etikett 56 zu
liefern (siehe 9). Die Schneideanordnung 44 wird
mit Bezugnahme auf 6 und 7 beschrieben.
Die Schneideanordnung 44 weist eine feste Klingenanordnung 58 auf,
die eine feste Klinge 60 und feste Klingenausrichtungsstifte 62 zum
Befestigen der festen Klinge an der Schneideanordnung 44 umfasst; eine
bewegliche Klingenanordnung 64, die eine bewegliche Klinge 66 und
eine Federanordnung 68 umfasst; und eine erste Ausrichtungskugel 70 und
eine zweite Ausrichtungskugel 72 an der Grenzfläche zwischen
der festen Klingenanordnung 58 und der beweglichen Klingenanordnung 64.
Die erste Ausrichtungskugel 70 und die zweite Ausrichtungskugel 72 werden
hierin gemeinsam als die Ausrichtungskugeln 70 und 72 bezeichnet.
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Wie
es in 6 gezeigt ist, ist die bewegliche Klinge 66 an
einem Bewegliche-Klinge-Träger 74 befestigt.
Wie es gezeigt ist, interagiert der Bewegliche-Klinge-Träger 74 mit
der Federanordnung 68, um die Bewegung der beweglichen
Klinge 66 bezüglich
der festen Klinge 60 zu steuern. Alternativ kann die Bewegung
des Bewegliche-Klinge-Trägers 44 durch
eine Schwingspule gesteuert werden, die schnellere Zykluszeiten
ermöglichen
kann.
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Die
bewegliche Klinge 66 kann an dem Bewegliche-Klinge-Träger 74 befestigt
sein, so dass die Kante der beweglichen Klinge 66 nach
oben zu der festen Klinge 70 hin abgewinkelt ist, um es
zu ermöglichen,
dass die bewegliche Klinge 66 unter der festen Klinge 60 verläuft, um
das Etikettmaterial 20 zu schneiden, wie es nachfolgend
näher beschrieben ist.
Ferner kann ein Ende der Schneidekante der beweglichen Klinge 66 etwas
näher zu
der festen Klinge 60 positioniert sein als das gegenüberliegende
Ende der Schneidekante der beweglichen Klinge 66, wie es beispielsweise
in 6 gezeigt ist. Solche schräg verlaufenden Ausrichtungen
der beweglichen Klinge 66 können verwendet werden, um das
Schneiden des Etikettmaterials 20 zu ermöglichen,
wie es nachfolgend näher
beschrieben ist. Ferner kann die bewegliche Klinge 66 unter
Verwendung einer pneumatischen Vakuumsteuereinrichtung 80 bewegt
werden oder kann elektrisch gesteuert werden.
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Die
in 6 gezeigte Federanordnung 68 umfasst
Federn 76, die an einem Federgehäuse 78 befestigt sind.
Die Positionierung der Federn 76 kann gesteuert werden über pneumatische
Steuerungen 80, die an der Etikettaufbringvorrichtung 16 befestigt sein
können,
wie es in 4 gezeigt ist. Die Federn 76 sind
mit dem Bewegliche-Klinge-Träger 74 gekoppelt
und werden verwendet, um den Bewegliche-Klinge-Träger 74 zu
und weg von der festen Klingenanordnung 58 zu bewe gen.
Der Bewegliche-Klinge-Träger 74 kann
weg von der festen Klingenanordnung 58 vorgespannt werden,
um es zu ermöglichen,
dass das Etikettmaterial 20 zwischen der festen Klinge 60 und
der beweglichen Klinge 66 zugeführt wird. Ferner können die
Federn 76 den beweglichen Klingenträger 74 zu der festen
Klingenanordnung 58 vorspannen, um zu bewirken, dass die
feste Klinge 60 und die bewegliche Klinge 66 das
Etikettmaterial 20 schneiden, um ein Etikett 56 zu
bilden. Wie es ferner in 6 gezeigt ist, ist ein Anschlag 82 vorgesehen, um
die Bewegung des Bewegliche-Klinge-Trägers 74 zu
begrenzen.
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Wie
es in 7 gezeigt ist, umfasst der Bewegliche-Klinge-Träger 74 eine
erste Buchse 84 und eine zweite Buchse 86 zum
Aufnehmen der Ausrichtungskugeln 70 und 72. Die
erste Buchse 84 und die zweite Buchse 86 werden
hierin gemeinsam als die Buchsen 84 und 86 bezeichnet.
Wie es mit Bezugnahme auf 6 und 7 gezeigt
ist, ist die feste Klinge 60 über die Feste-Klinge-Ausrichtungsstifte 62 an
der Schneideanordnung 44 befestigt. Wie es in 6 gezeigt
ist, kann beispielsweise ein Paar von Federkolben 88 verwendet
werden, um die feste Klinge 16 an den Ausrichtungsstiften
zu befestigen, und eine gesteuerte Abwärtskraft auf die feste Klinge 60 zu
liefern. In der festen Position ruht die Unteroberfläche der
festen Klinge 60 auf den Ausrichtungskugeln 70 und 72.
Als Folge können
die erste und zweite Buchse 84 und 86 und die
Ausrichtungskugeln 70 und 72 konfiguriert sein,
um die feste Klinge 60 in einem Winkel bezüglich der
beweglichen Klinge 66 zu positionieren. Weil die Ausrichtungsstifte 62 direkt
an der Schneideanordnung 44 befestigt sind, kann die feste
Klinge 60 ferner in einer festen Position relativ zu dem
Etikettmaterial 20 positioniert sein, das durch die Etikettaufbringvorrichtung 16 zugeführt wird.
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Wenn
beispielsweise identisch abgemessene Ausrichtungskugeln 70 und 72 verwendet
werden, kann die erste Buchse 84 konfiguriert sein, um
die erste Ausrichtungskugel 70 tiefer in dem Bewegliche-Klinge-Träger 74 zu
positionieren als die zweite Ausrichtungskugel 72, wodurch
die erste Ausrichtungskugel 70 niedriger positioniert wird
als die zweite Ausrichtungskugel 72, und es ermöglicht wird, dass
die feste Klinge 60 an der festen Klingenanordnung 58 in
einem Winkel relativ zu der beweglichen Klinge 66 befestigt
wird. Außerdem
kann die feste Klinge 60 mit ihrer Schneidekante leicht
nach unten zu der Kante der beweglichen Klinge 66 geneigt
positioniert werden. Das Neigen der festen Klinge 60 kann
ferner das Schneiden des Etikettmaterials 20 ermöglichen,
um ein Etikett 56 zu bilden, wie es nachfolgend näher beschrieben
ist. Alternativ kann die Größe und/oder
Konfiguration der Ausrichtungskugeln 70 und 72 und
der Buchsen 84 und 86 variiert werden, um ansonsten
die feste Klinge 60 bezüglich des
Bewegliche-Klinge-Trägers 74 zu
positionieren.
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Die
Schneideanordnung 44 wird verwendet, um das Etikett 56 von
der fortlaufenden Zuführung von
Etikettmaterial 20 zu schneiden. Wenn dieselbe aktiviert
ist, um das Etikett 56 zu schneiden, bewegt sich die bewegliche
Klingenanordnung 64 zu der festen Klingenanordnung 58 hin,
um einen scherenartigen Effekt entlang der Kante der festen Klinge 60 und der
beweglichen Klinge 66 zu erzeugen, um das Etikettmaterial 20 zu
schneiden und das Etikett 56 zu bilden. Die feste Klinge 60 und
die bewegliche Klinge 66 können in schrägen Winkeln
bezüglich
zueinander positioniert sein, wie es oben näher beschrieben ist, um das
Schneiden des Etiketts 56 zu ermöglichen. Die Bewegung der beweglichen
Klingenanordnung 64 kann durch eine oder mehrere Steuerungen (wie
diejenigen, die nachfolgend mit Bezugnahme auf 13 beschrieben
sind) gesteuert werden, die die pneumatischen Steuerungen 80 aktiviert,
um die Federanordnung 68 oder Schwingspule zu betreiben, die
mit der beweglichen Klingenanordnung 64 gekoppelt ist.
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Die
Steuerung kann vorprogrammiert sein, um die bewegliche Klingenanordnung 64 basierend auf
einem Zeitmechanismus zu aktivieren, wie z. B. basierend auf der
Bewegung der Zuführmotoranordnung 42.
Alternativ kann ein Detektor (nicht gezeigt) vorgesehen sein zum
Erfassen einer vorgedruckten Ausrichtungstypmarkierung auf dem Etikettmaterial 20,
und zum Senden eines Signals an die Steuerung, um die bewegliche
Klingenanordnung 64 zu aktivieren. Ferner ist die Etikettaufbringvorrichtung 16 in
der Lage, auf Nachfrage Etiketten 56 von unterschiedlichen
Größen zu erzeugen,
durch Variieren der Länge von
Etikettmaterial 20, das durch die Schneideanordnung 44 zugeführt wird,
bevor die bewegliche Klingenanordnung 64 aktiviert wird.
Der Steuerungsprozessor wählt
die Länge
des Etiketts aus, um mit der Größe überein zu
stimmen, die erforderlich ist, um das gedruckte Material zu halten.
Die Daten, die auf dem Etikett gedruckt sind, können ohne Begrenzung Zusatzdaten,
Schlüsselzeilendaten,
Adressat, Firmenname, Adresse, PLANET-Code, Adressblock-POSTNET-Strichcode,
Postsendungsidentifikationsmarkierungen oder Code und eine Kundenmitteilung
umfassen. Die Größe des Etiketts
kann variieren und kann zumindest teilweise durch die Anzahl von
Elementen oder Zeilen, die zum Drucken erforderlich sind, die Schriftartgröße und das
Druckformat bestimmt werden.
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Nachdem
das Etikett 56 von der fortlaufenden Rolle aus Etikettmaterial 20 geschnitten
ist, wird das Etikett 56 vorübergehend direkt über der
festen Klinge 60 und der beweglichen Klinge 66 positioniert. Mit
Bezugnahme auf 4 ist eine Schaufelanordnung 90 vorgesehen,
um das Etikett 56 auf ein Objekt, wie z. B. einen Umschlag,
aufzubringen. Die in 4 gezeigte Schaufelanordnung 90 umfasst
eine Schaufel 92 und eine Betätigungsvorrichtung 93,
die pneumatisch oder elektronisch aktiviert werden können. Die
in 4 gezeigte Betätigungsvorrichtung 93 ist
ein Dreh-Druckluftzylinder.
Die Betätigungsvorrichtung 93 kann
jedoch ein alternativer Entwurf sein, wie z. B. ein Drehsolenoid,
ein Schrittmotor oder ein Servo. Der Betrieb der Schaufelanordnung 90 kann durch
eine Steuerung (wie nachfolgend mit Bezugnahme auf 13 beschrieben)
gesteuert werden, ähnlich
wie die Steuerung, die oben mit Bezugnahme auf die bewegliche Klingenanordnung 64 beschrieben
ist. Die in 4 gezeigte Etikettaufbringvorrichtung 60 kann
zumindest zehn 76,2 mm (drei Zoll) breite Etiketten 56 pro
Sekunde aufbringen.
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Bei
einem in Betracht gezogenen Ausführungsbeispiel
werden Umschläge
entlang einem Riemen- und Fördereinrichtungssystem
(schematisch in 12 gezeigt) zu der Etikettaufbringvorrichtung 16, wie
z. B. einer Postsortierungsmaschine, gebracht. Die Umschläge bewegen
sich entlang des Fördereinrichtungssystems,
so dass jeder Umschlag an der Etikettaufbringvorrichtung 16 ankommt,
und benachbart zu dem Etikett 56 positioniert wird, während die Schneideanordnung 44 das
Etikett 56 von dem Etikettmaterial 20 abtrennt.
Das Etikett 56 wird dadurch zwischen dem Umschlag und der
Schaufelanordnung 90 positioniert. Die Steuerung aktiviert
dann die Schaufelanordnung 90 und bewirkt, dass sich die Schaufel 92 zu
dem Umschlag erstreckt, um das Etikett 56 auf dem Umschlag
zu platzieren. Die relativen Positionen der Etikettaufbringvorrichtung 16 und
des Fördereinrichtungssystems,
sowie die Zeitgebung der Betätigungsvorrichtung 93 können eingestellt werden,
um die Position zu steuern, an der das Etikett 56 auf den
Umschlag aufgebracht wird. Gleichartig dazu, falls die Anordnung 10 einen
integrierten Drucker oder Druckkopf aufweist (siehe 10, 11 und 12),
können
Druckfunktionen auch gesteuert und durchgeführt werden, bevor das Etikett abgetrennt
wird.
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Die
in 4 gezeigte Schaufel 92 ist aus einem
leichten Material, wie z. B. Aluminium, aufgebaut. Die Schaufelanordnung 90 kann
auch Vakuumkammern (nicht gezeigt) umfassen, die mit Vakuumlöchern auf
der Fläche
der Schaufel 92 verbunden sind, um die nicht haftende Seite
des Etiketts 56 zu halten, während dasselbe auf den Umschlag
aufgebracht wird. Die Größe der Schaufel 92 kann
der Größe des Etiketts 56 entsprechen,
das aufgebracht werden soll. Beispielsweise wird in Betracht gezogen, dass
bei einem Ausführungsbei spiel
der Schaufelanordnung 90 die Schaufel 92 etwa
12,7 mm (1/2 Zoll) hoch und 127 mm (5 Zoll) lang sein kann, um Etiketten 56 aufzubringen,
die etwa 12,7 mm (1/2 Zoll) hoch und 76,2 mm (3 Zoll) lang sind.
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Wie
es ferner in 4 gezeigt ist, ist eine Objektrolle 94 vorgesehen,
um das Etikett 56 an dem Umschlag oder anderem Objekt zu
befestigen, durch Aufbringen von Druck an das Etikett 56,
während
das Fördereinrichtungssystem
den Umschlag oder das andere Objekt von oberhalb der Etikettaufbringvorrichtung 16 entfernt.
Die Objektrolle 94 kann eine angetriebene Rolle oder eine
nicht angetriebene Rolle sein. Die Objektrolle 94 kann
mit einem Material beschichtet oder behandelt sein, um zu verhindern, dass
das Objekt an der Objektrolle 94 klebt. Beispielsweise
kann die Objektrolle 94 unter Verwendung des Plasmabeschichtungsprozesses
beschichtet sein, der durch die Magnetplate-Company unter dem Warenzeichen
Plazmadize 1401-04 geliefert wird. Ferner kann die Objektrolle 94 positioniert
sein, um das Objekt weg von der Schaufelanordnung 90 zu
richten, um die Trennung des Objekts und der Schaufel 94 zu
unterstützen,
nachdem das Etikett 56 aufgebracht wurde.
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Wie
es in 1 gezeigt ist, ist die Etikettaufbringanordnung 10 auf
einem Rahmen 18 vorgesehen. Die Etikettaufbringanordnung 10 kann
eine modulare Anordnung sein und kann auf einer gleitenden Rollenanordnung
angeordnet sein, um eine leichte Neupositionierung und/oder Entfernung
von dem Rahmen 18 zu ermöglichen. Folglich kann die
Etikettaufbringanordnung 10 eine integrierte, beim Einsatz
austauschbare Etikettaufbringvorrichtung 10 sein. Die gleitende
Rollenanordnung liefert einen leichteren Zugriff zu der Etikettaufbringvorrichtung 10 für Instandhaltung
und für
regelmäßige Wartung.
Beispielsweise kann bei einer typischen Installation die Etikettenrolle 12 täglich geändert oder
erneuert werden. Eine Verriegelungsanordnung 96 kann vorgesehen
sein, um eine ordnungsgemäße Platzierung
der Etikettaufbringanordnung 10 auf dem Rahmen 18 sicherzustel len,
und um die Etikettaufbringanordnung 10 an dem Rahmen 18 weiter
zu befestigen, wie es in 2 gezeigt ist. Die Verriegelungsanordnung 96 kann
einen Griff 98, eine Verriegelungsachse 100, einen
Haken 102 und einen Verriegelungssensor 104 umfassen,
wie es in 8 gezeigt ist. Der Verriegelungssensor 104 kann
einen Sender 106 und einen Empfänger (nicht gezeigt) umfassen,
wobei ein Signal durch den Sender 106 geliefert wird, um
durch den Empfänger
empfangen zu werden. Das Signal kann beispielsweise ein Infrarot
oder ein anderes optisches Signal sein. Der Verriegelungssensor 104 kann
verwendet werden, um den Betrieb der Etikettaufbringanordnung 10 zu
steuern. Wenn beispielsweise das Signal, das durch den Sender 106 gesendet
wird, nicht durch den Empfänger
empfangen wird, kann der Betrieb der Etikettaufbringanordnung 10 deaktiviert
werden.
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Wenn
beispielsweise bei einem in Betracht gezogenen Ausführungsbeispiel
die Etikettaufbringanordnung 10 zuerst auf dem Rahmen 18 positioniert wird,
kann die Verriegelungsachse 100 positioniert sein, um zu
verhindern, dass das Signal durch den Empfänger empfangen wird, wodurch
die Etikettaufbringanordnung 10 deaktiviert wird. Wenn
jedoch der Griff 98 zu einer verriegelten Position gedreht
wird, dreht sich der Haken 102 und greift den Rahmen 18, und
die Verriegelungsachse 100 kann neu positioniert werden,
um es zu ermöglichen,
dass das Signal durch den Empfänger
empfangen wird. Folglich arbeitet die Etikettaufbringanordnung 10 nicht,
bis die Verriegelungsanordnung 96 den Rahmen 18 ordnungsgemäß in Eingriff
nimmt.
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Bei
dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verriegelungssensor 104 ein
unabhängiger
rückstrahlender
Modensensor, der ein Signal überträgt. Das
Signal wird durch den Verriegelungssensor 104 nur empfangen,
wenn der Verriegelungssensor 104 mit einem rückstrahlenden
Ziel (nicht gezeigt) ordnungsgemäß ausgerichtet
ist. Das rückstrahlende
Ziel kann an dem Rahmen 18 in einer Position befestigt
sein, die es erfordert, dass die Verriegelungsan ordnung 96 ordnungsgemäß in Eingriff genommen
ist, um den Verriegelungssensor 104 und das rückstrahlende
Ziel auszurichten. Folglich muss die Etikettaufbringanordnung 10 ordnungsgemäß auf dem
Rahmen 18 angeordnet sein, und die Verriegelungsanordnung 96 muss
in Eingriff genommen sein, um das rückstrahlende Ziel frei zu legen,
um den Verriegelungssensor 104 zu aktivieren und den Betrieb der
Etikettaufbringanordnung 10 zu aktivieren.
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Ein
alternatives Ausführungsbeispiel
der Etikettaufbringvorrichtung 16 ist in 9 dargestellt. Wie
es in 9 gezeigt ist, werden Zeitungen 108 oder
andere Objekte über
der Etikettaufbringvorrichtung 16 entlang einem Fördereinrichtungssystem
getragen. Etiketten 56 können aus Etikettmaterial 20 gebildet
werden, wie es oben mit Bezugnahme auf 1–8 beschrieben
ist; bei dem in 9 gezeigten Ausführungsbeispiel
umfasst die Etikettaufbringvorrichtung 16 jedoch nicht
die Schaufelanordnung 90.
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Wie
es in 9 gezeigt ist, ist eine Aufbringrollenanordnung 110 vorgesehen,
um die Etiketten 56 auf die Zeitungen 108 aufzubringen.
Die Aufbringrollenanordnung umfasst eine Aufbringantriebsanordnung 112,
die einen Motor 114, eine Antriebsrolle 116 und
eine angetriebene Aufbringrolle 118 und eine nicht angetriebene
Aufbringrolle 120 umfasst. Die angetriebene Aufbringrolle 118 und
die nicht angetriebene Aufbringrolle 120 können mit
einem Material beschichtet oder behandelt sein, um zu verhindern, dass
das Objekt an der angetriebenen Anwendungsrolle 118 und
der nicht angetriebenen Anwendungsrolle 120 klebt. Beispielsweise
kann die angetriebene Anwendungsrolle 118 (die die nicht
haftende Seite des Etiketts 56 kontaktiert) aus Silikongummi
gebildet sein, und die nicht angetriebene Anwendungsrolle 120 (die
die haftende Seite des Etiketts 56 kontaktiert), kann unter
Verwendung des Plasmabeschichtungsprozesses beschichtet sein, der
durch die Magnetplate-Company unter dem Warenzeichen Plazmadize
1401-04 geliefert wird. Der Betrieb der Anwendungsantriebsanordnung 112 kann
durch eine Steuerung (nicht gezeigt) gesteuert werden, und die Steuerung
kann getrennt von den oder Teil der oben erörterten Steuerungen sein.
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Wie
es ferner in 9 gezeigt ist, wird das Etikettmaterial 20 durch
die Schneideanordnung 44 zugeführt, das Etikett 56 wird
von dem Etikettmaterial 20 getrennt, und die Aufbringrollenanordnung 110 bringt
das Etikett 56 auf die Zeitungen 108 auf. Das Etikett 56 wird
zwischen der angetriebenen Aufbringrolle 118 und der nicht
angetriebenen Aufbringrolle 120 ergriffen, während dasselbe
von dem fortlaufenden Etikettmaterial 20 getrennt wird.
Die angetriebene Aufbringrolle 118 und die nicht angetriebene
Aufbringrolle 120 ziehen dann das Etikett 56 weg
von der Etikettaufbringvorrichtung 16 und bringen das Etikett 56 auf
die Zeitung 108 auf. Durch Eliminieren der Zeitverzögerung im
Zusammenhang mit dem Betrieb der Schaufelanordnung 90 kann
die Etikettaufbringvorrichtung 16, die in 9 gezeigt
ist, mehr als 40.000 Etiketten pro Stunde verarbeiten.
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Mit
Bezugnahme auf 12 ist ein System 200,
in das die Etikettaufbringanordnung eingebaut sein kann, schematisch
gezeigt. Das System 200 kann ein Postsortiersystem, ein
Posteinfügesystem, ein
Binderei-Produktionsband oder ein anderes Spezialsystem sein, das
einen Transportweg aufweist, durch den Postsendungen verlaufen können. Wie
es gezeigt ist, umfasst das System verschiedene Postverarbeitungsausrüstungsstücke, einschließlich einer
Postsendungszuführungseinrichtung
oder -einfügungseinrichtung 202,
einem Adressdrucker 204, einer Bildhebevorrichtung (Lift)
oder einem -leser 206, einer Beförderungseinrichtung (Transport) 208,
einer Etikettaufbringanordnung 209 und einem Stapler- oder
Ausgabeabschnitt 210. Andere Verarbeitungsausrüstungsstücke können ebenfalls
zu dem System 200 hinzugefügt werden, z. B. ein Drucker
usw. Das System 200 und jedes der einzelnen Verarbeitungsausrüstungsstücke 202, 204, 206, 208, 209 und 210, oder
Komponenten auf den Stü cken
können
durch verschiedene Steuerungen oder Steuersysteme gesteuert werden.
Wie es gezeigt ist, umfasst das System 200 beispielsweise
ein Elementverfolgungssystem 212, ein Eingabesteuersystem 214 und
einen zentralen Steuerprozessor 216.
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Wie
es gezeigt ist, ist das Eingabesteuersystem 214 mit dem
Postsendungszuführelement
oder der Einfügungsausrüstung 202,
dem Adressdrucker 204 und dem Bildlift- oder -leser 206 gekoppelt.
Das Eingabesteuersystem 214 kann Daten auswählen, die
zum Adressieren oder Einfügungsinhaltssteuerung
von einer Ausrüstungssteuerdatenbank 218 erforderlich
sind. Die Daten werden dann verwendet, um den Adressdrucker 204 und
die Zuführungseinrichtung/Einfügungseinrichtung 202 oder
jede andere datengetriebene Funktion eines anderen Stücks von Verarbeitungsausrüstung in
dem System 200 zu steuern. Beispielsweise kann die Verarbeitungsausrüstung einen
Bildliftleser 206 verwenden, um die Adresse und den Adressat
auf einer Postsendung zu lesen oder um eine Identifikationsmarkierung,
wie z. B. einen Strichcode auf einer Postsendung zu lesen. Die Adress-
und Adressatinformationen können
zu dem Eingabesteuersystem 214 übertragen werden und dann zu
dem zentralen Steuerprozessor 216 weitergeleitet werden,
für die
Steuerung der Etikettaufbringanordnung 209, z. B. die Steuerung
des Etikettaufbringanordnungsdruckers. Falls eine Identifikationsmarkierung
gelesen wird, kann das Eingabesteuersystem 214 die Ausrüstungssteuerdatenbank 218 abfragen,
um Adress- und Adressatendaten zu extrahieren und die Daten zu dem
zentralen Steuerprozessor 216 weiter zu leiten. Bei einem
weiteren Beispiel kann eine Identifikationsmarkierung gelesen werden
und an den zentralen Steuerprozessor 216 gesendet werden,
der dann eine Adressdatenbank 220 abfragen könnte, um
Adressinformationen für eine
Postsendung zu erhalten.
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Wie
es gezeigt ist, ist der zentrale Steuerprozessor 216 mit
der Etikettaufbringanordnung 209 gekoppelt, um Drucker- und Etikettaufbringfunktionen zu
steuern. Wie es oben erörtert
ist, kann der Drucker in die Etikettanordnung 209 integriert
sein und/oder entfernt befestigt sein. Die Druckfunktionen können durch
den zentralen Steuerprozessor 216 gesteuert werden, so
dass das Drucken nach Bedarf durchgeführt wird. Die Etikettaufbring-
und Druckerzeitgebung werden durch den Steuerprozessor 216 gesteuert,
um eine Synchronisation zwischen einer bestimmten Postsendung und
der Erzeugung eines spezifischen Etiketts für die bestimmte Postsendung sicherzustellen.
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Druckersteuerfunktionen
können
das Verwenden von Adressdaten von der Adressdatenbank 220 umfassen,
um die vollen Inhalte zu bestimmen, die auf dem Etikett zu drucken
sind. Der zu druckende Inhalt kann beispielsweise umfassen, ist
aber nicht beschränkt
auf, den Adressat, die Adresse, PlanetCode, POSTNET-Strichcode,
USPS-Zusatz- und Schlüsselleitungsdaten,
eine Kundenmitteilung an einen Adressaten und Werbung. Etiketten
können
leer sein oder können
vorgedruckte Daten enthalten, auf denen für eine kundenspezifische Anpassung
zusätzlicher
Inhalt gedruckt wird. Eine Werbungsdatenbank 222 und die
Adressdatenbank 220 können
Daten für
die Steuerung der Etikettanordnung 209 oder des entfernten
Druckers enthalten. Basierend auf den Inhalten, die zu drucken sind,
kann der zentrale Steuerprozessor 216 die erforderliche
Etikettgröße und die
Druckinhalte bestimmen, die an die Etikettanordnungsanordnung 209 und/oder
den entfernten Drucker gesendet werden können. Alternativ kann der Drucker
eine Markierung auf dem Etikettmaterial 20 drucken, wie
z. B. einen Steuercode, eine Ausrichtungsmarkierung oder eine Hakenmarkierung,
die durch die Etikettaufbringvorrichtung 209 verwendet werden
können,
um das Etikett auszurichten und die Etikettaufbringung zu synchronisieren,
wie es nachfolgend näher
beschrieben wird. Gleichartig dazu können Ausrichtungs- oder andere
Markierungen im Voraus auf dem Etikettmaterial 20 vorgesehen
sein. Das Etikettmaterial 20 kann von der Abwicklungsanordnung 14 zu
der Etikettaufbringvorrichtung 209 zugeführt werden,
wie es oben mit Bezugnahme auf 4–7 und 9 beschrieben
ist.
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Wie
es ebenfalls gezeigt ist, ist das Elementverfolgungssystem 212 mit
jedem der Ausrüstungsstücke 202, 204, 206, 208, 209 und 210 gekoppelt. Postsendungen
oder Elemente können
in dem System 200 durch das Elementverfolgungssystem 212 verfolgt
werden, so dass die genaue Position der Postsendung oder des Postelements
zu allen Zeiten genau bekannt ist. Auf diese Weise identifiziert
das Elementverfolgungssystem 212 eindeutig eine Postsendung
durch den Adressat und seine Position in dem Transportweg. Verfolgungsdaten,
die durch das Elementverfolgungssystem 212 erzeugt werden, werden
durch den zentralen Steuerprozessor 216 verwendet, um den
Betrieb des Druckens auf ein Etikett oder spezifisches Element (Postsendung)
zu synchronisieren, das einem spezifischen Adressat auf einem Element
zugeordnet ist. Der zentrale Steuerprozessor 216 behält in Verbindung
mit dem Elementverfolgungssystem 212 die Elementverfolgung bei
durch Starts, Stopps und Staus in der Ausrüstung.
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Resynchronisationsschritte
werden, falls erforderlich, durch eine bestehende Ausrüstungsbetreibergrenzschnittstelle
zu der Ausrüstungsoperation kommuniziert.
Befehle können
die Entfernung von bereits gedruckten Etiketten von der Etikettiervorrichtung
oder die Entfernung von Elementen von der Ausrüstung umfassen, für eine positive
Verfolgung verloren ist.
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Viele
der oben erörterten
Steuerfunktionen, die sich auf das System 200 beziehen,
sind auf Steuerungen oder Computern implementiert, die selbstverständlich für Datenkommunikation über die
Komponenten eines Netzwerks verbunden sein können. Die Hardware von solchen
Computerplattformen ist typischerweise von der Art her allgemein,
wenn auch mit einer geeigneten Netzwerkverbindung für Kommunikation über das
Intranet, das Internet und/oder andere Datennetzwerke.
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Wie
es auf dem Gebiet der Datenverarbeitung und Kommunikation bekannt
ist, umfasst jeder solche allgemeine Computer typischerweise einen zentralen
Prozessor, einen internen Kommunikationsbus, verschiedene Speichertypen
(RAM, ROM, EEPROM, Cache-Speicher, etc.), Plattenlaufwerke oder
andere Code- und Datenspeichersysteme, und eine oder mehrere Netzwerkschnittstellenkarten
oder Tore für
Kommunikationszwecke. Das System 200 kann auch mit einer
Anzeige und einem oder mehreren Benutzereingabegeräten (nicht
gezeigt) gekoppelt sein, wie z. B. alphanumerischen und anderen Tasten
einer Tastatur, einer Maus, einem Trackball usw. Die Anzeige und
die Benutzereingabeelemente bilden zusammen eine dienstbezogene
Benutzerschnittstelle für
eine interaktive Steuerung des Betriebssystems 200. Diese
Benutzerschnittstellenelemente können
lokal mit dem System 200 gekoppelt sein, beispielsweise
in einer Workstation-Konfiguration,
oder die Benutzerschnittstellenelemente können entfernt von dem Computer
sein und über
ein Netzwerk mit demselben kommunizieren. Die Elemente eines solchen
allgemeinen Computers können
auch kombiniert sein mit oder eingebaut sein in Routing-Elemente
oder Knoten des Netzwerks, wie z. B. IWF oder MSC.
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Die
Softwarefunktionalitäten
umfassen Programmieren, einschließlich ausführbarem Code sowie zugeordnete
gespeicherte Daten. Der Software-Code ist ausführbar durch den allgemeinen
Computer, der für
ein Steuersystem, z. B. den zentralen Steuerprozessor 216,
das Elementverfolgungssystem 212, das Eingabesteuersystem 214 oder
jede andere Steuerung als bestimmter Computer wirkt. Beim Betrieb
werden der ausführbare
Programmcode und möglicherweise
die zugeordneten Daten in der allgemeinen Computerplattform gespeichert.
Zu anderen Zeiten kann die Software jedoch an anderen Positionen
gespeichert werden und/oder zum Laden in das geeignete allgemeine
Computersystem befördert
werden. Somit umfassen die Ausführungsbeispiele
ein oder mehrere Softwareprodukte in der Form von einem oder mehreren
Modulen von Code, der durch zumindest einen maschinenlesbaren getragen
wird. Die Ausführung
eines solchen Codes durch einen Prozessor der Computerplattform
ermöglicht
es, dass die Plattform das Verfolgen, das Drucken und andere oben
beschriebene Funktionen implementiert, auf im Wesentlichen die Weise,
die in den hierin erörterten
und dargestellten Ausführungsbeispielen
durchgeführt
wird.
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Wie
sie hierin verwendet werden, beziehen sich Begriffe, wie z. B. computer-
oder maschinenlesbares Medium auf jedes Medium, das beim Liefern von
Befehlen an einen Prozessor für
die Ausführung beteiligt
ist. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich, aber
nicht beschränkt
auf, nicht-flüchtige
Medien, flüchtige
Medien und Übertragungsmedien.
Nicht-flüchtige
Medien umfassen beispielsweise optische oder magnetische Platten,
wie z. B. eine der Speichervorrichtungen in einem der Computer,
die als eine der Serverplattformen arbeiten. Flüchtige Medien umfassen dynamischen
Speicher, wie z. B. einen Hauptspeicher einer solchen Computerplattform.
Physikalische Übertragungsmedien
umfassen Koaxialkabel; Kupferdraht und Faseroptik, einschließlich den
Drähten,
die einen Bus in einem Computersystem umfassen. Trägerwellenübertragungsmedien
können
die Form von elektrischen oder elektromagnetischen Signalen annehmen,
oder akustischen oder Lichtwellen, wie z. B. denjenigen, die während Funkfrequenz-(RF-)
und Infrarot-(IR-)Datenkommunikation erzeugt werden. Allgemeine
Formen von computerlesbaren Medien umfassen daher beispielsweise
eine Diskette, eine flexible Platte, eine Festplatte, ein Magnetband,
jedes andere Magnetmedium, eine CD-ROM, DVD, jedes andere optische
Medium, Lochkarten, Papierband, jedes andere physikalische Medium
mit Lochmustern, einen RAM, einen PROM und EPROM, einen FLASH-EPROM,
jeden anderen Speicherchip oder Kassette, Trägerwellenbeförderungsdaten
oder -befehle, Kabel oder Verbindungen, die eine solche Trägerwelle
befördern,
oder jedes andere Medium, von dem ein Computer Programmiercode und/oder
Daten lesen kann. Viele dieser Formen von computerlesbaren Medien
können
beim Befördern
von einer oder mehreren Sequenzen von einem oder mehreren Befehlen
zu einem Prozessor für
die Ausführung
beteiligt sein.
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Es
sollte angemerkt werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen
an dem hierin beschriebenen Gegenstand für Fachleute auf diesem Gebiet
offensichtlich sein können.
Solche Änderungen
und Modifikationen können
durchgeführt
werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen,
und ohne seine begleitenden Vorteile zu verringern.