DE2440938B2 - Verwendung von cantharidin zur verhuetung von schaeden durch wild und haustiere an pflanzen - Google Patents
Verwendung von cantharidin zur verhuetung von schaeden durch wild und haustiere an pflanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Cantharidin zur Verhütung von Schaden durch Wild und
Haustiere an Pflanzen.
Man hat schon Verwitterungsmittel eingesetzt, um einen Flächenschutz gefährdeter Kulturen oder einzelner
Pflanzen zu bewirken. Diese bekannten Mittel enthalten im wesentlichen stark riechende Komponenten,
beispielsweise Teeröle, Tieröl, Carbolineum oder niedere Fettsäuren, die den typischen menschlichen
»Schweißgeruch« nachbilden sollen.
Es wurden auch bereits Riechstoffkomponenten verwendet, die solchen von Pflanzen nachgebildet sind,
welche erfahrungsgemäß vom Wild gemieden werden (DT-PS 9 70 348).
Ferner sind verschiedene Produkte als Schäl-, Fege- und Verbißschutzmittel eingesetzt worden, beispielsweise
Petroleum, Tierblut bzw. Blutmehl, Tierkörpermehl, Tranöl, Wollfett, Borsten, deren Wirkung auf
Fäulniserscheinungen zurückzuführen ist. Darüber hinaus kommen niedere Fettsäuren (C4 — C8), organische,
schwefelhaltige Abfallprodukte, Carbolineum, höhermolekulare Kohlenwasserstoffe mit negativen
Substituenten, wie Cl, Br, CN, SH, NO2 in Frage sowie auch verschieden aufbereitete Teere und
Teeröle. Aus derartigen Komponenten werden Fertigprodukte zusammengestellt, die erforderlichenfalls
Träger bzw. Haftmittel, beispielsweise Kunstharzdispersionen, Bitumenemulsionen, Harzlösungen u.dgl.,
enthalten.
In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen, chemisch wohl definierte Verbindungen als Wüdschadenverhütungsmittel
einzusetzen, und zwar sind folgende Verbindungen für diesen Zweck bekannt:
TMTD*) Wild Mammal Repellent (Forest Science Vol. 15, Nb 4, 1969),
Hexachlorcyclohexan,
Hexachlorcyclohexan,
Trieyclohexyl-Sn-Verbindungen (US-PS 33 89048),
Zn-Pentachlorbenzylmerkaptide(US-PS 3217021), Pentachlorbenzyl - isothioharnstoffchlorid (US-PS
32 69 901),
Amide cycloaliphatischcr Carbonsäuren (US-PS 26 92 283),
Trinitrobenzol-Arylamin- Komplexe (J. Am.
Pharm. Assoc. 42, 695—697,
Diphenylguaniüin (DT-PS 11 92 453),
Octamethylpyrophosphorsäureamid (US - PS
32 26 291),
Octamethylpyrophosphorsäureamid (US - PS
32 26 291),
N-(Dimethylthio-carbamoylmerkaptomethyl)-Carbaminsäureäthylester
(US-PS 29 10 498),
N,N-l,l-tetramethyl-2-butynylamin (Agr. Chem. 1968, S. 27—31),
N,N-l,l-tetramethyl-2-butynylamin (Agr. Chem. 1968, S. 27—31),
Zn - dimethyldithiocarbamat- Cyclohexylamin-Komplex,
ίο Tetramin**) (Northwestscience 1970, S. 25—30).
ίο Tetramin**) (Northwestscience 1970, S. 25—30).
*) Tetramethyl-thiuram-disulfid.
♦·) Tetramethylen-disulfotetramin.
♦·) Tetramethylen-disulfotetramin.
Derartige Schadenverhütungsmittel dienen dazu, Schaden durch freilebendes oder in Wildgehegen oder
in Wildparks gehaltenes Wild oder durch alle Haustiere an Forst- und Kulturpflanzen zu vermeiden. Es
kommen alle Schadenarten in Frage, wie Verbiß, Schälen oder Fegen, insbesondere Abbißschäden von
Hasen und Kaninchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abwehrwirkung der bekannten Wildschadenverhütungsmittel
zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Verwendung von Cantharidin gelöst.
Das erfindungsgemäß verwendete Mittel zur Verhütung von Schäden an Pflanzen aller Art durch Wild
und Haustiere zeigt eine erhöhte Abwehrwirkung im Vergleich mit bekannten Mitteln. Es kann im Spritz-,
Streich- oder Tauchverfahren auf Forst- und Kulturpflanzen, einzeln oder im Verband, aufgebracht
werden oder durch Tränken saugfähigen Materials aller Art eine Verwitterung der zu schützenden
Flächen oder Einzelpflanzen erzielt werden.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Mittel tritt eine abstoßende Wirkung nicht nur über das Geschmacksempfinden
ein, sondern in hohem Maße über das Geruchsempfinden, und zwar auch dann, wenn der
Geruch für die menschliche Nase nicht mehr wahrnehmbar ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Cantharidin in einen an sich bekannten Träger einzubringen. Es
kann auch ein pflanzenunschädlicher, gegen Cantharidin inerter, gepulverter Feststoff als Träger verwendet
werden, und dann kann das Mittel durch Bestäuben auf die Pflanzen aufgebracht werden, wenn die
Bedingungen derart sind, daß eine ausreichende Seßhaftigkeit des Mittels gewährleistet ist. Als feste
Träger kommen beispielsweise Calcium-Magnesiumsilikfte in Frage.
Dem Mittel können auch Pigmente, vorzugsweise anorganische Pigmente, beispielsweise Titandioxyd,
Eisenoxydhydrat und Ultramarinblau, beigegeben werden, damit man leichter erkennen kann, welche
Pflanzen bereits behandelt worden sind.
Gegebenenfalls können auch Pigmentverteiler, wie Calciumligninsulfonat, mitverwendet werden, die in
gewissem Maße auch als Schutzkoüoide wirksam sein können.
Bei Verwendung flüssiger Träger kann es zweckmäßig sein, Schutzkolloide, beispielsweise Methylcellulose
oder Alginate, und/oder Verdickungsmittel und/oder Emulgatoren beizugeben. Zweckmäßige
Verdickungsmittel können sowohl organischer Natur sein, wie z. B. Alginate, Methylcellulose, Äthylcellulose,
Hydroxyäthylcel'.ulose, Hydroxypropylcellulose, als auch anorganischer Natur, z. B. Montmorillonit.
Als Emulgatoren für das erfindungsgemäße Mittel
kommen folgende Verbindungen in Frage:
Natrium- und Kaliumsalze mittel- bis langkettiger Carbonsäuren (C12 — C18),
Fettalkoholoxäthylate,
Nonylphenoloxäthylate,
Glycerin-mono-di-stearat,
Glycerin-mono-di-stearat, kombiniert mit nichtionogenen Emulgatoren, wie Fettalkoholoxäthylaten.
Fettalkoholoxäthylate,
Nonylphenoloxäthylate,
Glycerin-mono-di-stearat,
Glycerin-mono-di-stearat, kombiniert mit nichtionogenen Emulgatoren, wie Fettalkoholoxäthylaten.
Es kann auch ein Füllstoff, wie Sand, mitverwendet werden.
Das erfindungsgemäß verwendete Mittel kann auch Lösungsmittel, vorzugsweise solche, in denen das
Cantharidin wenig oder nicht löslich ist, wie Wasser und AlkohoL enthalten.
Vorteilhafterweise enthält das Mittel 0,001 bis 10 Gew.-% Cantharidin.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Cantharidin in Form gemahlener, cantharidinhaltiger
Insekten, wie der Art Cantharis, beispielsweise Lytta Vesicatoria, eingebracht worden. Es
enthält vorteilhafterweise 0,1 bis 30 Gew.- % der gemahlenen spanischen Fliege.
Mit Vorteil kann das Cantharidin auch als Extrakt von cantharidinhaltigen Insekten, insbesondere als
Extrakt der spanischen Fliege, eingebracht worden sein. Dabei wird zweckmäßig »Chloroform« als Extraktionsmittel
verwendet. Das Mittel enthält vorzugsweise 0,001 — 10 Gew.-% Extrakt.
Es ist auch vorteilhaft, daß das Mittel den Rückstand
der Extraktion von cantharidinhaltigen Insekten, insbesondere der spanischen Fliege, enthält, wenn das
Cantharidin in dem Extraktionsmittel, wie »Äther«, wenig löslich ist. Zweckmäßigerweise enthält es 0,001
bis 100 Gew.-% Extraktionsrückstand.
Das Mittel kann auch zusätzlich an sich bekannte Abwehrmittel, wie Wollfett, enthalten. Bei Zusatz von
Wollfett tritt eine synergistische Wirkung ein.
Die folgenden Beispiele zeigen besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäß verwendeten
Mittels.
10 Gew. % Cantharides pulv.,
20 Gew. % Styrol-Acrylat-Dispersion (50%),
0,5 Gew. % Schulzkolloid (Natriumalginat),
0,5 Gew. % Pigmentverteiler (Calciumligninsul-
20 Gew. % Styrol-Acrylat-Dispersion (50%),
0,5 Gew. % Schulzkolloid (Natriumalginat),
0,5 Gew. % Pigmentverteiler (Calciumligninsul-
fonat),
1,0 Gew. % anorgan. Pigment,
0,2 Gew. % pflanzenunschädliches Konservierungsmittel,
67,8% Wasser.
0,2 Gew. % pflanzenunschädliches Konservierungsmittel,
67,8% Wasser.
40,0 Gew. % Bitumenemulsion (ca. 40%ig), phenolfrei,
5,0 Gew. % Cantharides,
3,0 Gew. % anorganisches Pigment,
20,0 Gew. % Sand,
3,0 Gew. % anorganisches Verdickungsmittel
3,0 Gew. % anorganisches Pigment,
20,0 Gew. % Sand,
3,0 Gew. % anorganisches Verdickungsmittel
(Montmorillonit),
29,0 Gew. % Wasser.
29,0 Gew. % Wasser.
20,0 Gew. % Wollfett (roh oder neutral),
3,0 Gew. % Cantharides,
2,0 Gew. % Pigment,
2—8 Gew. % Emulgator (Kaliumoleat),
73 bzw. 67 Gew. % Wasser.
0,1 Gew. % Cantharidin,
30,0 Gew. % Natur- oder Syntheseharz,
2,0 Gew. % Pigment,
0,5 Gew. % Pigmentverteiler,
2,0 Gew. % Verdickungsmittel,
65,4 Gew. % Äthylalkohol.
2,0 Gew. % Pigment,
0,5 Gew. % Pigmentverteiler,
2,0 Gew. % Verdickungsmittel,
65,4 Gew. % Äthylalkohol.
Pigmentverteiler und Verdickungsmittel sind vorbehandelte Montmorillonite, deren Anteil des Äthylalkohols
auf 5% erhöht wurde.
Die überlegene Wirkung des erfindungsgemäß verwendeten Mittels wird beispielsweise durch die folgenden Vergleichswerte dargelegt.
Die überlegene Wirkung des erfindungsgemäß verwendeten Mittels wird beispielsweise durch die folgenden Vergleichswerte dargelegt.
Die Abwehrwirkung des verwendeten Mittels wurde an Stallkaninchen geprüft, und zu Vergleichszwecken
wurden von der BBA anerkannte marktübliche Pro-
J5 dukte herangezogen. Bei den Versuchen wurde so verfahren,
daß Weidenhölzer mit den Präparaten behandelt (je fünf Stück) den Tieren im Käfig angeboten
wurden. Ungehandelte Hölzer wurden »je nach Hunger« der Tiere innerhalb weniger Minuten bis
einiger Stunden blank genagt. Für die Vergleichsversuche wurden folgende Handelsprodukte verwendet:
Fegol, (A)
FCH 60 I, (B)
HT 1. (C)
FCH 60 I, (B)
HT 1. (C)
Die erfindungsgemäß verwendeten Produkte enthielten 1 — 5 Gew.- % Cantharides bzw. 0,1 bis
0,3gew%ige Lösungen von Cantharidin von DAB-Qualität.
Die in der Tabelle angegebenen Zahlen bedeuten Prozentwerte der erreichbaren Fläche der Hölzer
genagt (je Präparat fünf Hölzer).
Es waren genagt nach
ca. 16 Std. 1 Tag
ca. 16 Std. 1 Tag
3 Tagen 7 Tagen
A 0—10% 50—100% 100% 100%
B 20—100% 50—100% 100% l 100%
C 50—100% 100% 100% 100%
Erfindung 0- 5% 0- 5% 0-5% 0-10%
Bei den verwendeten Handelsprodukten handelt es sich um folgende:
A ist ein Produkt mit Asphalt- oder Bitumenemulsionen als Haftmittel, Abfallprodukten der Tierkörperverwertung
(Tierkörpermehl, Klauenabfälle), anorganischen Pigmenten als Farbstoff; das Produkt ist harzölhaltig und sandfrei.
B enthält Bitumen- oder Asphaltemulsion als Haftmittel, fest und flüssige Abfallstoffe der Tierkörperverwertung
(Tieröl, Tiermehl, Haare und stark riechende niedere Fettsäuren), anorganische
Pigmente als Farbstoff, ist sandhaltig.
C ist eine alkoholische Lösung spezieller Wild abwehrender Harze evtl. mit zusätzlicher Abwehrkomponente,
gefärbt mit organischem, löslichem Farbstoff.
Claims (4)
1. Verwendung von Cantharidin zur Verhütung von Schaden durch Wild und Haustiere an Pflanzen.
2. Verwendung von Cantharidin nach Anspruch 1 in Form von vermahJenen, cantharidinhaltigen
Insekten, insbesondere der spanischen Fliege.
3. Verwendung von Cantharidin nach Anspruch 1 als Extrakt von cantharidinhaltigen Insekten, insbesondere
als Extrakt der spanischen Fliege.
4. Verwendung von Cantharidin in Form des Rückstandes der Extraktion von cantharidinhaltigen
Insekten, insbesondere der spanischen Fliege.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742440938 DE2440938C3 (de) | 1974-08-27 | Verwendung von Cantharidin zur Verhütung von Schaden durch Wild und Haustiere an Pflanzen | |
FR7526429A FR2282804A1 (fr) | 1974-08-27 | 1975-08-27 | Agent de protection des plantes contre les dommages causes par les animaux sauvages et domestiques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742440938 DE2440938C3 (de) | 1974-08-27 | Verwendung von Cantharidin zur Verhütung von Schaden durch Wild und Haustiere an Pflanzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2440938A1 DE2440938A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2440938B2 true DE2440938B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2440938C3 DE2440938C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738002A1 (de) * | 1976-09-30 | 1978-04-06 | Nehezvegyipari Kutato Intezet | Mittel zum schutz gegen tierfrass |
DE3833640A1 (de) * | 1988-10-04 | 1990-04-05 | Eckart Hoelzle | Verwendung von bituminosulfonaten zum schutz von fahrzeugen gegen benagen und vorrichtung hierzu |
DE4229460A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-10 | Wacker Chemie Gmbh | Wildverbißschutzmittel |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738002A1 (de) * | 1976-09-30 | 1978-04-06 | Nehezvegyipari Kutato Intezet | Mittel zum schutz gegen tierfrass |
DE3833640A1 (de) * | 1988-10-04 | 1990-04-05 | Eckart Hoelzle | Verwendung von bituminosulfonaten zum schutz von fahrzeugen gegen benagen und vorrichtung hierzu |
DE4229460A1 (de) * | 1992-09-03 | 1994-03-10 | Wacker Chemie Gmbh | Wildverbißschutzmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2282804A1 (fr) | 1976-03-26 |
DE2440938A1 (de) | 1976-03-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |