DE2440931A1 - Verfahren zur n-demethylierung von indolalkaloiden durch s. albogriseolus - Google Patents

Verfahren zur n-demethylierung von indolalkaloiden durch s. albogriseolus

Info

Publication number
DE2440931A1
DE2440931A1 DE2440931A DE2440931A DE2440931A1 DE 2440931 A1 DE2440931 A1 DE 2440931A1 DE 2440931 A DE2440931 A DE 2440931A DE 2440931 A DE2440931 A DE 2440931A DE 2440931 A1 DE2440931 A1 DE 2440931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
albogriseolus
vindoline
medium
fermentation
demethylation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2440931A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2440931C2 (de
Inventor
Donald Ray Brannon
Norbert Neuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eli Lilly and Co
Original Assignee
Eli Lilly and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eli Lilly and Co filed Critical Eli Lilly and Co
Publication of DE2440931A1 publication Critical patent/DE2440931A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2440931C2 publication Critical patent/DE2440931C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D519/00Heterocyclic compounds containing more than one system of two or more relevant hetero rings condensed among themselves or condensed with a common carbocyclic ring system not provided for in groups C07D453/00 or C07D455/00
    • C07D519/04Dimeric indole alkaloids, e.g. vincaleucoblastine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S435/00Chemistry: molecular biology and microbiology
    • Y10S435/8215Microorganisms
    • Y10S435/822Microorganisms using bacteria or actinomycetales
    • Y10S435/886Streptomyces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

PATENTANWALTS
OR. I. WAAS
DR. C. S F'OTT
80C"> : r. ϊ-.1GI ""N 40
Hl-K"- zy.'£H AEh. ITR. 299
TEL. 3 332201/205
Eli Lilly and Company , Indianapolis/ Indana, V.St.A.
Verfahren zur N-Pemethylierung von Indolalkaloiden durch
S. albogrlseolus
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Demethylierung von Vindolin und Vinblastin durch submerse Fermentation mit S. albogriseolus.
Verschiedene natürlich vorkommende dimere Alkaloide, die sich aus Vinca rosea erhalten lassen, sind wirksam zur Behandlung experimentell hervorgerufener Erkrankungen bei Tieren= Hierzu gehören Leurosin, Vincaleukoblastin (Vinblastin oder VLB), Leurosidin (Vinrosidin) und Leurocristin (VCR oder Vincristin}. Zwei dieser Alkaloide, nämlich VLB und Vincristin, befinden sich nun als Heilmittel zur Behandlung von Erkrankungen, insbesondere Leukämien und damit verwandten Erkrankungen beim Menschen, auf dem Markt» Vinblastin und Vincristin lassen sich durch die folgende Formel I angeben, der sich ebenfalls das übliche Numerierungssystem für die dimeren Indolalkaloide entnehmen läßt.
509812/1129
CH2-CHs
3440931
CHs-O-
1 7
CHa-CHs
Falls der Substituent R in obiger Formel I für Methyl steht/ dann handelt es sich bei dieser Verbindung um Vinblastin, falls der Substituent R Formyl bedeutet, dann ist diese Verbindung Vincristin.
Bei den Verbindungen der Formel I wird das untere Ringsystem normalerweise als der Vindolinteil bezeichnet, da Vinblastin ein in Stellung 15 substituiertes Vindolin ist und Vincristin ein in Stellung 15 substituiertes Derivat eines modifizierten (eher in Stellung 1 formylierten als in Stellung 1 methylierten) Vindolins ist. N-Desraethylvinblastin (1-Desmethylvinblastin) oder Desformylvincristin ist ferner ein in Stellung 15 substituiertes modifiziertes Vindolin. In Stellung 15 substituierte Vindoline werden hergestellt, indem man Vindolin mit verschiedenen Indolderivaten, wie Perivinol, 18-Hydroxydihydrocleavamin, 18-Hydroxyibogamin oder Vobasinol, umsetzt.
509812/1129
Die Fermentation von Vindolin nit S. albogriseolus zur Herstellung anderer Metaboliten wurde von Mallet et al. in den Abstracts der 151. Tagung der American Chemical Society (1967) in Pittsburgh, Pa. berichtet.
N-Desmethyl-(I-Desmethyl)-vindolin wurde bisher nicht beschrieben. .
Erfindungsgeraäß wird nun ein Verfahren zur N-Demethylierung von Indolalkaloiden geschaffen, das darin besteht, daß man eine Verbindung der Formel II
worin R für Methyl steht und R' Wasserstoff oder den Rest
CHa-CH3■\
bedeutet, einer subraersen Fermentation des Mikroorganismus S. albogriseolus (A17178) unterwirft, wodurch man eine N-deraethylierte Verbindung gemäß obiger Formel II erhält, in dor R für Wasserstoff steht und R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt.
5 0 9 8 12/1129
Der Organismus S. albogriseolus (A17178) ist beim Northern Regional Research Laboratory, Peoria, Illinois, unter der Nummer NRRL 5748 hinterlegt. Er ist im übrigen in Antibiotics and Chemotherapy, 4, 653-6 (1954) und in Int. J. Syst. Bact., 18, 279-392 (1968) erschöpfend beschrieben.
Falls bei der obigen Formel II der Substituent R* Wasserstoff bedeutet, dann bezeichnet man diese Verbindung als Vindolin, und falls der Substituent R' den komplexen Indolrest (ein Cleavaminderivat) darstellt, dann wird diese Verbindung als Vinblastin bezeichnet.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen neuen Fermentation beimpft man ein vegetatives Maismaische-Soja-Medium mit einer Kultur von S. albogriseolus und inkubiert das Ganze dann auf einem Rotationsschüttler 2 bis 3 Tage bei 30 0C. Am Ende dieser Zeit wird ein 8-prozentiges Inokulum der Kultur auf eine Reihe von Flaschen übertragen, die ein Pepton-Amin-Medium enthalten, und man läßt die Kultur in diesem Medium auf einem Rotationsschüttler etwa 24 Stunden bei 30 C wachsen. Zu diesem Zeitpunkt versetzt man das Kulturmedium mit Vindolin oder Vinblastin, und zwar normalerweise in Form einer 1:1-Aceton:Wasser-Lösung, die etwa 50 mg des Alkaloids auf je 2 ml Lösungsmittel enthält. Jeder Kolben enthält etwa 150 ml Medium, und das Alkaloid wird so zugegeben, daß sich 50 mg pro 150 ml Medium ergeben. Die Fermentation wird 5 bis 6 Tage unter Schütteln bei etwa 30 0C durchgeführt. Das Ernten der Kultur erfolgt durch Ansäuern, Filtrieren, Basischstellen auf einen pH-Wert zwischen 9 und 10 und anschließendes Extrahieren des Alkaloidmaterials, das in dem alkalischen Medium unlöslich ist, mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie Methylendichlorid. Das durch Eindampfen des Extraktionsmittels zurückbleibende Alkaloidmaterial wird dann durch
509812/1 129 ΛΟ1^
ORIGINAL INSPECTED
Gradienten-pH-Trennverfahren, durch Hochdruckchromatographie über Aluminiumoxid oder durch sonstige, zum Trennen eng verwandter Indolalkaloide übliche Verfahren abgetrennt. Andere Produkte, die bei der Fermentation mit S. albogriseolus unter Verwendung von Vindolih als Substrat gebildet werden, sind in Mallet et al. (loc. cit.) beschrieben.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen neuen Fermentation verwendet man S. albogriseolus (S17178) oder eine morphologische Variante hiervon<> Wie bereits erwähnt, wurde dieser Stamm beim Northern Regional Research Laboratory, Peoria, Illinois, hinterlegt, und dort mit dem Kennzeichen NRRL 5748 versehen. Für den Fachmann ergibt es sich von selbst, daß auch andere verwandte Organismen, die morphologisch Varianten von S. albogriseolus darstellen, zur Demethylierung von Vindolin oder Vinblastin in einer Fermentation mit submerser Kultur geeignet sind. · 9
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1 Des-N-methylvindolin
S. albogriseolus (A17178„5) läßt man auf Maismalsche-Soja-Schrägagar (CSS XII) wachsen, der folgende Zusammensetzung hat; 15 g Cerelose, 15 g Sojabohnenmehl (Nährsojaschnitzel) , 8 ml Maismaischefeststoffe, 5 g Natriumchlorid, 2 g Calciumcarbonat, Leitungswasser auf 1 Liter aufgefüllt. Der pH-Wert des Mediums wird auf 6,0 eingestellt, und das Medium sterilisiert man durch 25 Minuten langes Behandeln im Autoklaven. Der auf diese Weise gewachsene S. albogriseolus
509812/1129
wird von den CSS XII-Schrägen auf ein vegetatives Medium übertragen, das 100 ml CSS XII Medium je 500 ml Kolben enthält. Die vegetative Kultur wird unter Schütteln auf einem Rotationsschüttler mit einer Geschwindigkeit von etwa 250 Umdrehungen pro Minute bei 30 0C inkubiert. Nach 72 Stunden überträgt man ein 8-prozentiges Inokulum von so hergestelltem S. albogriseolus in 500 ml fassende Erlenmeyerkolben, die jeweils 150 ml PNZ-Medium enthalten, das wie folgt zusammengesetzt ist: 25 g Cerelose, 10 g lösliche Stärke, 40 g Pepton, 4 g NZ-Amin-A, 5 g MgSO4.7H2O, 5 g Portweinmelasse (blackstrap molasses),2g Calciumcarbonat, Leitungswasser auf 1 Liter aufgefüllt. Der pH-Wert dieses Mediums wird auf 7,6 eingestellt, und das Medium behandelt man vor der Verwendung 25 Minuten im Autoklaven. Das mit PNZ inokulierte Medium, wird bei 30 0C auf einem Rotationsschüttler bei 250 Umdrehungen pro Minute inkubiert. Nach 24 Stunden langem Wachsen setzt man Vindolin in einer Menge von 50 mg pro Flasche als Lösung in 2 ml eines 1:1-Gemisches aus Aceton und Wasser zu. Die Fermentation wird 5 Tage fortgeführt, und am Ende dieser Zeit erfolgt die Ernte durch Einstellen des pH-Wertes des Mediums auf 3,4 und anschließendes Filtrieren. Der pH-Wert des Mediums wird dann auf einen pH-Wert zwischen 9 und 10 eingestellt, und die basenunlöslichen Materialien, hauptsächlich Vindolin und Vindolinfermentationsprodukte, werden hieraus mit Methylendichlorid extrahiert. Der MethylendiChloridextrakt wird getrocknet, und das Methylendichlorid entfernt man hiervon im Vakuum. Die zurückbleibenden Alkaloide werden dann wie folgt weiter gereinigt: 2 g des Alkaloidextrakts werden in Benzol gelöst, und die Benzollösung Chromatograph i er t man über 100 g Siliciumdioxid in einer 3,2 cm Säule. Das Chromatogramm wird mit 1,5 Liter Benzol, 2 Liter eines Gemisches aus Benzol und Äthylacetat (95 : 5), 400 ml eines Gemisches aus Benzol und Xthylacetat (3:1) und schließ lich 1 Liter eines Lösungsmittels aus Benzol und Äthylacetat (1:1) entwickelt. Eine weitere Elution mit einem Liter des
509812/1129
letzten Lösungsmittelgemisches ergibt vier Fraktionen, die insgesamt 95 mg Des-N-methylvindolin enthalten, das bei etwa 102 bis 104 0C schmilzt. Das Produkt hat eine typische NH-Bande bei 3420 cm" , die beim Vindolin selbst nicht vorhanden ist. Das NMR-Spektrum ist durch ein Fehlen von N-CH3-Protonen bei delta 2,68 ppm und das Auftreten zweier neuer Peaks bei delta 4,50 ppm (NH Doublet) sowie delta 4,15 ppm (C-2 Protondoublet) gekennzeichnet. Der Rest des NMR-Spektrums ist wie erwartet und ähnelt im Aussehen und in chemischen Verschiebungen dem Vindolinspektrum. Die Struktur der Verbindung wurde ferner durch Massenspektroskopie bestätigt, die das vorhergesagte Molekulargewicht und ein Muster für die Molekularbruchstücke ergab, welche für Verbindungen dieser Art typisch sind.
Beispiel 2 Des-N-methyIvinblastin
Die Fermentation wird in ähnlicher Weise wie bei Beispiel 1 durchgeführt, wobei man anstelle von Vindolin jedoch Vinblastin in einer Menge von 50 mg pro 150 ml NPZ-Medium zusetzt, und die Fermentation anstelle von 5 Tagen über eine Zeitspanne von 6 Tagen laufen läßt. Am Ende der Fermentation säuert man 3 Liter Fermentationsbrühe mit 10-prozentiger wässriger Chlorwasserstoffsäure auf einen pH-Wert von 4,6 an. Die saure Brühe wird filtriert und dann zweimal mit je einem Liter Methylendichlorid extrahiert. Die Methylendichloridextrakte werden vereinigt und getrocknet, und nach Entfernen des Methylendichlorids durch Eindampfen im Vakuum erhält man einen Rückstand von etwa 537 mg. Der Rückstand wird einem pH-Gradientenextraktionsverfahren unterworfen, indem man ihn in 50 ml einer 0,1 m Zitronensäure bei pH 2,3 löst. Die so erhaltene Lösung extrahiert
509812/1129
man zweimal mit je 25 ml Methylendichlorid, und die Methylendichloridextrakte werden vereinigt. Der pH-Wert der Lösung wird hierauf auf pH 3,0 angehoben, worauf man die Extraktion wiederholt und in gleicher Weise bis zu pH 5,0 hinauf verfährt. Die Ergebnisse dieses pH-Gradienten-Extraktionsverfahrens sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Tabelle
p_H Rückstand in mg
A. 2,3 230
B. 3,0 87
C. 3,5 60
D. 4,0 25
E. 4,5 12
F. 5,0 9
Die Fraktionen "D" und HE" enthalten Des-N-methylvinblastin, was sowohl durch zweidimensionale Dünnschichtchromatographie als auch durch Hochdruckflüssigchromatographie über Aluminiumoxid festgestellt wurde. Das dabei erhaltene Des-N-methylvinblastin verhält sich identisch wie authentisches Des-N-methylvinblastin, das nach dem in US-PS 3 354 163 beschriebenen Verfahren hergestellt wurde. Des-N-methylvinblastin läßt sich aus dem gemischten Alkaloidfermentationsprodukt ferner durch Chromatographie herstellen, insbesondere durch Hochdruckflüssigchromatographie .
509812/1129

Claims (4)

P atentansprüche
1. Verfahren zur N-Demethylierung von Indolalkaloiden, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
i ^-CHs-CHs !
worin R für Methyl steht und R1 Wasserstoff oder
CHa-CHa
bedeutet, in einer submersen Kulturfermentation mit
S. albogriseolus fermentiert, wodurch man eine N-demethylierte Verbindung erhält, in der R für Wasserstoff steht und R1 die oben angegebene Bedeutung hat, und" diese N-demethylierte Verbindung dann aus dem Fermentationsmedium abtrennt.
509812/112 9
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Vindolin in Des-N-methylvindolin umwandelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Vinblastin in Des-N-methylvinblastin umwandelt.
4. Des-N-methylvindolin.
509812/1129
DE2440931A 1973-09-19 1974-08-27 Verfahren zur N-Demethylierung von Indolalkaloiden durch Streptomyces albogriseolus Expired DE2440931C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/398,724 US3989593A (en) 1973-09-19 1973-09-19 N-demethylation of indole alkaloids by S. albogriseolus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2440931A1 true DE2440931A1 (de) 1975-03-20
DE2440931C2 DE2440931C2 (de) 1986-03-13

Family

ID=23576549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2440931A Expired DE2440931C2 (de) 1973-09-19 1974-08-27 Verfahren zur N-Demethylierung von Indolalkaloiden durch Streptomyces albogriseolus

Country Status (10)

Country Link
US (2) US3989593A (de)
BE (1) BE819078A (de)
CA (1) CA1023289A (de)
DE (1) DE2440931C2 (de)
FR (1) FR2243996B1 (de)
GB (1) GB1483292A (de)
HU (1) HU167750B (de)
IE (1) IE39605B1 (de)
IL (1) IL45283A (de)
ZA (1) ZA744485B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3989593A (en) * 1973-09-19 1976-11-02 Eli Lilly And Company N-demethylation of indole alkaloids by S. albogriseolus

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3354163A (en) * 1966-12-15 1967-11-21 Eli Lillty And Company Nu-desmethylvinblastine
US3422112A (en) * 1968-01-22 1969-01-14 Lilly Co Eli Indolyl vindolines
ZA728535B (en) * 1972-12-01 1973-09-26 Richter Gedeon Vegyeszet A semisynthetic process for the preparation of vincristine
US3899493A (en) * 1972-12-29 1975-08-12 Richter Gedeon Vegyeszet Chromic acid oxidation of vinblastine sulfate to form vincristine
US3989593A (en) * 1973-09-19 1976-11-02 Eli Lilly And Company N-demethylation of indole alkaloids by S. albogriseolus

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
GB1483292A (en) 1977-08-17
FR2243996B1 (de) 1980-01-04
AU7126274A (en) 1976-01-22
CA1023289A (en) 1977-12-27
IL45283A (en) 1977-05-31
FR2243996A1 (de) 1975-04-11
DE2440931C2 (de) 1986-03-13
IE39605B1 (en) 1978-11-22
US4082754A (en) 1978-04-04
IL45283A0 (en) 1974-10-22
ZA744485B (en) 1976-02-25
US3989593A (en) 1976-11-02
HU167750B (de) 1975-12-25
BE819078A (fr) 1975-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2648121C2 (de) Dihydro-cyclosporin C, Verfahren zu dessen Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel
DE3051175C2 (de)
DE2941080A1 (de) Neue metaboliten, ihre herstellung und verwendung
CH638194A5 (de) Esterastin, eine neue physiologisch wirksame substanz und deren herstellung.
DE3147726A1 (de) Antibiotische komplexe, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische mittel, die diese verbindungen enthalten
DE2524355A1 (de) Physiologisch aktive verbindungen und verfahren zu ihrer herstellung
DE2743654C3 (de)
CH630957A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen antibiotischen verbindungen auf basis eines bohemsaeurekomplexes.
EP0189801A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Forskolinderivaten mittels mikrobieller Umwandlungen
EP0318849A2 (de) Manumycin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
CH668974A5 (de) Antitumor-antibiotikum.
DE3512194A1 (de) Ein neues ansamycin-antibiotikum, ein mikrobielles verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung als arzneimittel
DE2028403C3 (de) Pepstatin
DE2440931C2 (de) Verfahren zur N-Demethylierung von Indolalkaloiden durch Streptomyces albogriseolus
CH634853A5 (de) Schwefelhaltige metabolite, ihre herstellung und verwendung in arznei- und futtermitteln.
DE2209018C2 (de) Glycopeptid-Antibioticum-A-4696-Hydrochlorid und dieses enthaltendes Tierfuttermittel
EP0196330B1 (de) Verwendung von pyrrothinderivaten
DE2817113A1 (de) Hydroxynovobiocinartige verbindungen und verfahren zu ihrer herstellung
DE3407979C2 (de)
DE102004005106A1 (de) Sorbifuranone, Sorbivineton, Sorbivinetol und Derivate dieser Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung, sie enthaltende Arzneimittel und deren Verwendung
DE2645528C3 (de) Antibiotisch wirksame Pyrrole [2,1c] -1,4benzdiazepine
DE942047C (de) Herstellung und Gewinnung eines Antibioticums
DE2746252A1 (de) Antibiotikum c-15003 enthaltendes arzneimittel zur behandlung von tumore aufweisenden warmbluetern
DE3141168A1 (de) Anthracyclin-verbindungen, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende arzneimittel
AT388385B (de) Neue antibiotika, ein mikrobiologisches verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800

8125 Change of the main classification

Ipc: C12P 1/06

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee