DE2440388A1 - Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen organischen duengemittels aus braunkohle - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen organischen duengemittels aus braunkohle

Info

Publication number
DE2440388A1
DE2440388A1 DE2440388A DE2440388A DE2440388A1 DE 2440388 A1 DE2440388 A1 DE 2440388A1 DE 2440388 A DE2440388 A DE 2440388A DE 2440388 A DE2440388 A DE 2440388A DE 2440388 A1 DE2440388 A1 DE 2440388A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
lignite
ammonia
extract
under pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2440388A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl Chem Dr Handrick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Handrick Kurt Dr 4300 Essen De
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Braunkohlenwerke AG filed Critical Rheinische Braunkohlenwerke AG
Priority to DE2440388A priority Critical patent/DE2440388A1/de
Publication of DE2440388A1 publication Critical patent/DE2440388A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen organischen Düngemittels aus Braunkohle Obgleich Braunkohle einen hohen Gehalt an Huminsäuren, die das Pflanzenwachstum fördern, besitzt, ist ihre Düngewirkung gering.
  • Der Grund liegt darin, dass diese Huminsäuren unlöslich sind und im Erdreich - auch über einen längeren Zeitraum - nicht aufgeschlossen werden.
  • Man hat bereits versucht, die Düngewirkung von Braunkohle dadurch zu steigern, dass man sie in feuchtem Zustand-mit gasförmigem Ammoniak unter Normaldruck oder unter Druck absättigte. Hierdurch können bis zu etwa 455 Stickstoff in die Braunkohle eingebracht werden. Ein Teil des Ammoniaks wird dabei lediglich adsorptiv an die Kohle gebunden und infolgedessen schnell wieder abgegeben; ein weiterer Teil setzt sich mit den Huminsäuren zu Salzen um, deren Löslichkeit aber wegen der anwesenden geringen Wassermenge nicht ausgenutzt wurde und zudem durch unsachgemässes Trocknen wieder weitgehend verloren ging. Infolge der minimalen Verbesserung der Löslichkeit blieb die Dfingewirkung dieser Produkte gering.
  • Man ging schliesslich dazu über, feuchte Rohbraunkohle, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser, gleichzeitig mit Luft oder sauerstoffhaltigen Gasen und Ammoniak unter Druck bei erhöhter Temperatur umzusetzen. dabei lag die Vorstellung zugrunde, den Carboxylgruppengehalt der Braunkohle durch Oxydation mit Luft zu steigern und die Carboxylgruppen unmittelbar nach ihrer Bildung mit Ammoniak zu neutralisieren. Man erreichte Produkte (sog. ttAmmonhumate) mit einem Stickstoffgehalt bis max. 204-. Wie sich jedoch herausstellte, lag nur ein Teil des Stickstoffs in Ammonium- oder Amidbindung, also in solchen Formen vor, die wieder zu Ammoniak spaltbar waren. Der grössere Anteil des Sti.stoffs wird so fest -vermutlich in cyclischer Bindung - eingelagert, dass er nicht mehr hydrolytisch gespalten werden kann. Die Erwartungen, die man anS diese "Ammonhumate" als Langzeitdünger knüpfte, erfüllten sich deshalb nicht. In langjährigen Topf- und Feldversuchen wurde festgestellt, dass die Düngewirkung auf den zu Ammoniak hydrolysierbaren Anteil beschränkt blieb. Der wasserlösliche Anteil der Produkte war - zum Teil bedingt durch unvorsichtiges Trocknen -gering und lag bei ca. 15 Gew.. Wie sich zeigte, hatten aber gerade diese löslichen Anteile einen besonders hohen Düngeeffekt.
  • Aus der französischen Patentschrift 877 865 vom 4. 8. 1941 ist bekannt, ein Dünremittel aus Braunkohle dadurch herzustellen, dass man das feuchte Rohprodukt mit Ammoniak bei einer Temperatur von max. 1200 C und einem Druck von max. 50 atü unter Rühren erhitzt, den Extrakt vom rückstand abtrennt und zur Gewinnung eines Konzentrats oder einer festen Substanz unter vermindertem Druck einengt.
  • In der österreichischen Patentschrift 168 252 vom 23. k. 1949 wird weiterhin die Herstellung eines bodenverbessernden Dünne mittels aus humifiziertem Material, wie Torf oder Braunkohle, beschrieben. Hiernach wird das Ausgangsmaterial, gegebenenfalls nach einer vorE)ehandlunZ mit Mineralsäuren, mit Ammoniak aufgeschlossen, der Extrakt vom nicht aufgeschlossenen Faseranteil abgetrennt und anschliessend, gegebenenfalls nach Neutralisation, in fester oder konzentrierter Form gewonnen. Die Extraktion wird mit wasserfreiem Ammoniak oder konzentriertem wässerigen Ammoniak bei Temperaturen zwischen 50 - 100° C im Autoklaven durchgeführt.
  • Bei den beiden vorgenannten Verfahren wird - gemäss den Ausführungsbeispieen - Torf oder lignitische, d. h. junge Braunkohle eingesetzt. Diese Ausgangsstoffe besitzen aber von Natur aus einen höheren Carboxylgruppengehalt; ausserdem sind die in ihnen enthaltenen Huminsäuren leichter extrahierbar. Bei den älteren Braunkohlen, in welchen die Huminsäuren einen höheren Vernetzungsgrad aufweisen, wird unter den heanspruchten Bedingungen nur eine geringe Extraktausbeute erzielt, wodurch die Verfahren unwirtschaftlich werden.
  • Fs wurde nun gefunden, dass sich die Extraktausbeute wesentlich steigern Gässt, wenn Rohtraunkohle mit verdünntem wässerigen Ammoniak bei 120 - lSO0 r,, vorzugsweise 140 - 1600 C, unter Druck behandelt wird. Beträgt z. P. der in Ammoniakwasser lösliche Anteil der itohbraunkohle Fei Raumtemperatur im allgemeinen 8 - 15 Gew.%, so steigt er bei 120° C auf ca. 30 Gew.% an; bei 130° C können bereits 35 - 40 %, bei 140 - 1600 C nahezu 50 % der Kohlesubstanz in Lösung gebracht werden. Eine derartig hohe Ausbeute ist überraschend. Bisher war man der Ansicht, dass es lediglich mit starker Alkalilauge gelingt, die Hauptmenge der Huminsäuren in Lösung zu bringen. Infolgedessen wird bei den heute üblichen Methoden zur Gewinnung der Huminsäuren die Braunkohle einer Behandlung mit Natron- oder Kalilauge unterschiedlicher Konzentration bei Normaldruck in der Hitze unterzogen, ungeachtet dessen, dass dabei Zersetzungen erfolgen und auch die Struktur der Huminsäuren stärker verändert wird. Zudem reagieren die Alkalihydroxide nicht nur mit den Carboxylgruppen, sondern auch mit den phenolischen Gruppen in der Kohle unter Salzbildung; Ammoniak hingegen setzt sich nur mit den rarEoxylgruppen zu Salzen um. Es wird angenommen, dass die beträchtliche Löslichkeitserhöhung der Braunkohle in Ammoniakwasser durch die mit steigender Temperatur zunehmende Verseifung esterartiger Bindungen in den Huminsäuren zustande kommt.
  • Ein weiterer Vorteil der Extraktion mit Ammoniakwasser bei den höheren Temperaturen ist die Verkürzung der Reaktionszeit. Werden zur Erzielung der optimalen Austeute bei Raumtemperatur 3 - 4 Stunden benötigt, so verkürzt sich diese Zeit bei 1200 C bereits auf 1 1/2 - 2 Stunden, bei 140 - 1600 C sogar auf etwa 1 Stunde.
  • Die Umsetzung bei den höheren Temperaturen führt ausserdem zu einer besseren Trennbarkeit von Extrakt und Rückstand. Die Bildung stabiler Emulsionen, wie sie beim Arbeiten unter 1000 C beobachtet wird und welche die Abtrennung ausserordentlich erschwert, geht im höheren Temperaturbereich mehr und mehr zurück.
  • Desweiteren wurde gefunden, dass die Extraktausbeute wesentlich von der verwendeten Wassermenge abhängt. Infolgedessen werden zur Extraktion sehr verdünnte wässerige Ammoniaklösungen mit einer NH3-Konzentration von ca. 1 - 5 Gew.zd eingesetzt. Der Uberschuss an Ammoniak sollte das 1 1/2- bis 3-fache der zur Neutralisation der Carboxylgruppen erforderlichen Menge betragen.
  • Bei der Umsetzung muss eine innige Vermischung von Kohle und Ammoniaklösung gewährleistet sein. Ein intensives Rühren ist jedoch nicht erforderlich, vielmehr ist es ausreichend, die Berührung der beiden Phasen durch Schütteln oder Drehen des Reaktionsgefässes zu tewerkstelligen.
  • Die Korngrösse der eingesetzten Kohle hat nur einen geringen Einfluss auf die Extraktausbeute. So wurde festgestelit, dass das Grobkorn nahezu die gleiche Ausbeute ergibt wie das Feinkorn.
  • Der Druck ist praktisch ohne Bedeutung. Es wird deshalb bei dem sich bei der vetreffenden Temperatur einstellenden Druck - ohne zusätzliches Aufpressen von Inertgas - gearbeitet.
  • Oberhalb 1R00 nimmt die Löslichkeit der Kohle in Ammoniakwasser wieder ab; gleichzeitig geht auch das Gesamtgewicht von Extrakt und Rückstandskohle deutlich zurück, was auf die Bildung wasserdampfflüchtiger und gasförmiger Produkte zurückzuführen ist.
  • Zur praktischen Durchführung wird die grob aufgemahlene Rohbraunkohle in einem Schüttelautoklaven oder Drehrohrofen mit der erforderlichen Menge Ammoniakwasser unter Druck erhitzt, das Reaktionsprodukt nach einer Behandlungszeit von etwa 1 - 1 1/2 Stunden ausgeschleust und der Extrakt vom Ungelösten mittels einer Zentrifuge, durch Druckfiltration oder einfaches Dekantieren abgetrennt. Die Lösung wird anschliessend schonend, zuletzt möglichst unter vermindertem Druck, eingedampft. Es ist zweckmässig, das Einengen nur so weit zu betreiben, dass der Wassergehalt des Rückstandes bei etwa 40 - 80 Gew.( liegt. Das Konzentrat stellt dann eine pastöse bis krümelige schwarze Masse dar, die unter Zusatz von Wasser wieder vollständig in Lösung geht. Wird die Trocknung intensiver durchgeführt, so geht die gute Wasserlöslichkeit in zunehmendem Masse verloren; damit verbunden ist ein Rückgang des Anteils an eingebrachtem Stickstoff, der zu Ammoniak hydrolysierbar ist. Der Gesamt-Stickstoffgehalt liegt im allgemeinen zwischen etwa 4 und 6 d (bezogen auf die Trockensubstanz); nahezu die gesamte enpe des eingebrachten Stickstoffs lässt sich, z. B.
  • durch alkalische Hydrolyse, als NH3 abspalten.
  • Das wässerige, ammoniakhaltige Destillat kann nach Aufkonzentrierung, z. B. mit Ammoniakgas, wieder zurückgeführt werden.
  • Der Extrakt stellt ein wertvolles organisches Düngemittel dar; insbesondere verbessert er die Resistenz der Pflanzen gegen Krankheiten. Zur Erhöhung der Wirkungsbreite kann er mit weiteren stickstoffhaltigen Nährstoffen, neutralen Kalium- und Phosphorsäuresalzen sowie Spurenelementen angereichert werden.
  • Der unldsliche Rückstand, der einen geringeren Stickstoffgehalt aufweist, hat praktisch keine Düngeeigenschaften. Er kann einer anderen Verwendung, z. B. der Verbrennung, zugeführt werden, wobei sich gezeigt hat, dass sein Heizwert durch die Aufnahme von Stickstoff nicht beeinträchtigt wird.
  • Beispiel 1: tie eingesetzte rheinische Rohbraunkohle hatte die folgenden Werte (in Gew.): Wassergehalt: 59,1, N: 0,8s, Gesamt-0: 25,8%; Asche: 3,1%; Carboxylgruppengehalt: 13,7%. 1000g (Trokkengewicht 409 g) dieser Kohle, die auf eine Korngrösse von 0 - 6 mm aufgemahlen war, wurden in einem 6 ltr.-SchUttelautoklav mit 2000 ml 3%-igem Ammoniakwasser zwei Stunden bei 1200 C umgesetzt. Es stellte sich ein Druck von 3,2 atü ein. Die abgekühlte Suspension wurde anschliessend in einer Becherzentrifuge getrennt.
  • Die in den Bechern verbliebenen Rückstände wurden bei 1050 C bis zur Gewichtskonstanz getrocknet, die vereinigten Lösungen wurden im schwachen Vakuum auf dem Wasserbad unter Belassung einer Restfeuchte eingeengt. Es wurden erhalten: 293,2 g unlöslicher Rückstand mit einem Gesamt-Stickstoffgehalt von 3,1 % sowie 570,0 g Extrakt mit einem Wassergehalt von 79 %, entsprechend einem Trockengewicht von 119,7 g (Gesamt-N 4,3 %). Der lösliche Anteil betrug hiernach 29 ?;, bezogen auf das Trockengewicht der eingesetzten Rohbraunkohle.
  • Bestimmung des Carboxylgehaltes der Braunkohle erfolgte nach der Calciumacetat-Methode (modifiziertes Verfahren nach W. Fuchs, Brennstoffchemie Nr. 21, Bd. 8, 1927, S 337 - 340): Ca. 1 g auf (0,06 mm aufgemahlene, lufttrockene Kohle mit bestimmtem Wassergeha]t wird mit 50 ml 1 n Ca-acetatlösung und 50 ml Aceton vier Stunden bei 50 - 600 C unter intensivem Rühren umgesetzt.
  • Dabei wird durch Reaktion der Ca -Ionen mit den freien Carboxylgruppen Essigsäure in Freiheit gesetzt. Anschliessend wird die Kohle abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Das Filtrat (einschliesslich Waschwasser) wird in einem Meßkolben aufgefüllt und eine aliquote Menge mit verdünnter, eingestellter Natron- oder Kalilauge gegen Phenolphtalein titriert. Von dem Verbrauch wird die zur Neutralisation der Ca-acetat-/Acetonlösung erforderliche Menge (Blindwert) abgezogen. Diese Operation wird mit der Kohleprobe so oft wiederholt bis der Verbrauch gegen Null strebt, was im allgemeinen nach zwölf Umsetzungen der Fall ist. Der Gesamtverbrauch an Alkalilauge kann direkt auf Gew.% COOH umgerechnet werden.
  • Beispiel 2: Es wurden die in Beispiel 1 genannten Mengen eingesetzt, jedoch erfolgte die Umsetzung bei 1500 C, Reaktionszeit 70 Minuten; Enddruck 6,8 atü. Ausbeute: 205,4 g Rückstand (Gesamt-N 3,8 %) sowie 595,6 g Extrakt mit einem Wassergehalt von 66 %, entsprechend einem Trockengewicht von 202,5 g (Gesamt-N 5,4 5).
  • Der lösliche Anteil betrug,hiernach 49,5 %, bezogen auf das Trockengewicht der eingesetzten Kohle.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen organischen Düngemittels durch Behandlung von Rohbraunkohle mit Ammoniak unter Druck bei erhöhter Temperatur, Abtrennung des Extraktes vom Ungelösten und Verwendung des Extrakts als Düngemittel, dadurch gekennzeichnet, dass man die Extraktion mit Ammoniakwasser bei 120 -1800 C, vorzugsweise 140 - 1600 C durchgeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Extraktion Ammoniakwasser einer NH3-Konzentration von 1 - 5 Gew.% verwendet und der überschuß an Ammoniak das 1 1/2 - 3-fache der zur Neutralisation der Carboxylgruppen erforderlichen Menge beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekerirzeichnet, dass der Extrakt bis auf einen Wassergehalt von ca. 40 - 80 Gew.% eingeengt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unlösliche Rückstand der Verbrennung zugeführt wird.
DE2440388A 1974-08-23 1974-08-23 Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen organischen duengemittels aus braunkohle Withdrawn DE2440388A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2440388A DE2440388A1 (de) 1974-08-23 1974-08-23 Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen organischen duengemittels aus braunkohle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2440388A DE2440388A1 (de) 1974-08-23 1974-08-23 Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen organischen duengemittels aus braunkohle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2440388A1 true DE2440388A1 (de) 1976-03-04

Family

ID=5923879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2440388A Withdrawn DE2440388A1 (de) 1974-08-23 1974-08-23 Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen organischen duengemittels aus braunkohle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2440388A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015277A1 (de) * 1989-05-15 1990-11-22 Nat Energy Council Wachstumsstimulierung von saemlingen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015277A1 (de) * 1989-05-15 1990-11-22 Nat Energy Council Wachstumsstimulierung von saemlingen
DE4015277C2 (de) * 1989-05-15 2002-01-03 Enerkom Pty Ltd Verwendung von Kohleoxidationsprodukten zur Stimulierung des Wachstums von Sämlingen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422167C2 (de) Festes organisches Düngemittel
US1851210A (en) Process for producing mixtures of mono-calcium and di-calcium phosphates
US3321296A (en) Method for the preparation of an organic soil conditioner from peat-moss
DE2440388A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wasserloeslichen organischen duengemittels aus braunkohle
DE4015277C2 (de) Verwendung von Kohleoxidationsprodukten zur Stimulierung des Wachstums von Sämlingen
DE332115C (de) Verfahren zur Aufschliessung von Phosphaten oder phosphathaltigen Stoffen mittels Salpetersaeure
DE2813358C2 (de) Verfahren zur Verarbeitung eines magnesiumhaltigen Rohphosphats zu Phosphorsäure und einem Magnesiumcarbonat-Calciumcarbonat-Gemisch
DE1950535A1 (de) Verfahren zur Oxydation von Kohlen und kohleaehnlichen Stoffen
DE967522C (de) Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, stickstofffreien Phosphatduengemittels oder Beifuttermittels
DE3422177C2 (de) Festes organisch-mineralisches Düngemittel
DE2557550C3 (de) Verfahren zur Herstellung von aus einer Ammoniumsulf atlösung bzw. aus fe-
US1834455A (en) Process of manufacturing phosphoric acid and soluble phosphates
DE559926C (de) Verfahren zum Aufschluss von calciumcarbonatreichen Rohphosphaten unter gleichzeitiger Herstellung von Dicalciumphosphat
DE573036C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Duengemittel
EP0100870A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciummonohydrogenphosphatdihydrat
DE492413C (de) Herstellung von Phosphorsaeure oder deren Alkali- oder Ammonsalzen aus Calciumphosphaten
AT204054B (de) Verfahren zur Herstellung eines Harnstoff und Ammonsulfat enthaltenden Düngemittels
DE539641C (de) Herstellung hochprozentiger Phosphorsaeure oder hochprozentiger Phosphatloesungen
DE538768C (de) Verfahren zum Aufschliessen von Mineralien zu nutzbaren Pflanzennaehrstoffen
DE2904611C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrnährstoffdüngemittels und von Gips aus Polyhalit
DE132224C (de)
DE305120C (de)
DE572057C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Dicalciumphosphat und Nitraten
DE726857C (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphorsaeureduengemittels
DE933865C (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aminothiazol

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HANDRICK, KURT, DR., 4300 ESSEN, DE

8130 Withdrawal