DE2440042C2 - Anordnung zum Schmelzen, Warmhalten und Abfüllen von Metallen und Metalllegierungen - Google Patents
Anordnung zum Schmelzen, Warmhalten und Abfüllen von Metallen und MetalllegierungenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/16—Controlling or regulating processes or operations
- B22D11/18—Controlling or regulating processes or operations for pouring
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- B22D39/06—Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by controlling the pressure above the molten metal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schmelzen. Warmhalten und Abfüllen von Metallen oder
Metallegierungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
I bzw. des Hauptpatentes 23 13 399. Die Anordnung nach dem Hauptpatent gestattet ein schnelles
Unterrühren der zugeführten festen Charge unter die Schmelzenoberfläche, so daß Metallabbrand und Rauchentwicklung
weitgehend vermieden werden. Außerdem wird die Charge im Schmelzofen schnell geschmolzen
und homogenisiert
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung nach dem Hauptpatent derart
weilerzuentwickeln. daß das Abfüllen in selektiver Weise steuerbar ist. so daß man die Anordnung
beispielsweise an eine Gießmaschine oder eine andere Abgullstelle anschließen kann, die ein genau gesteuertes
Abfüllen erfordert
Zur Losung dieser Aufgabe wird eine Anordnung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche die im
kennzeichnenden Teil des Hauplanspruches genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Durch die Erfindung erhält man eine Anordnung, die es gestattet, auf einfache Weise das Abfüllen zu steuern
und bei Bedarf schnell zu verlangsamen. Die Anordnung
ist daher besonders für das kontinuierliche Gießen einer
Gießmaschine geeignet.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. I eine Rinnenofenkombination im Schnitt, wie sie im wesentlichen im Hauptpatent beschrieben ist,
Fig.2 die Anlage nach Fig. 1, von oben gesehen,
wobei der Abfüllkasten nach der Erfindung mit seinen Einzelheiten erkennbar ist,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig.2,
ίο wobei der Abfüllkasten an eine kontinuierliche Gießmaschine
angeschlossen ist.
Wie im Hauptpatent beschrieben, wird der Schmelzofen 11 über die Beschickungsvorrichtung 20 gefüllt. Die
Beschickungsvorrichtung ist zum Chargieren mit festem Material, wie Messing oder Aluminiumspäne, ausgebildet;
jedoch kann auch eine andere feste oder geschmolzene Charge, z. B. auch aus Ferrometallen
bestehend, zugeführt werden. Mit 18 ist eine Öffnung zum Entschlacken bezeichnet (Fig. 1 und 2). An den
Schmelzofen 11 ist über einen Verbindungskanal 22 ein
zweiter Ofen 23 angeschlossen, der ebenso wie der Schmelzofen ii ais Rinnenofen mit einem oder
mehreren Induktoren des Einfach- oder Doppelrinnentyps üblicher Art vorgesehen ist. Statt eines einzigen
Ofens 23 können auch mehrere vorgesehen sein. Der Ofen 23 ist mit einer druckdicht schließenden Haube 13
versehen, welche mit einer oder mehreren Zuführungsleitungen für ein Druckmittel ausgerüstet ist. Mit Hilfe
des Druckmittels kann eine Druckabfüllung aus dem Ofen 23 durchgeführt v/erden. Wie aus dem Hauptpatent
hervorgeht, ist am Verbindungskanal 22 oder an einer anderen Stelle der Rinncnofenkombination
vorzugsweise eine Abfülleitung 14 angeordnet. Durch eine Druckzuführung über die Zuführungsleitung 12
kann man somit das Abfüllen über die Abfülleitung 14 steuern. Nach dem Verschließen dei- Abfülleitung 14
kann man gegebenenfalls auch den Schlackenspiegel 29 im Schmelzofen 11 heben und senken.
Gemäß der Erfindung ist a,i die Abfülleitung 14 ein
Abfüllkasten 15 (Fig. 2 unu 3) angeschlossen, und durch
Steuerung des Druckes über die Zuführleitung 12 im Druckabfüllofen 23 kann die Schmelzenzufuhr zum
Abfüllkasten 15 variiert werden Die Abfülleitung 14
braucht nicht unbedingt an den Verbindungskanal 22 angeschlossen zu sein; sie kann auch an einer anderen
Stelle am Druckabfüllofen 23 münden, jedoch ist es oft
zweckmäßig, sie am Verbindungskanal 22 anzuordnen.
Am Abfüllkasten 15 sind eine oder mehrere Evakuie
rungsleitungen '6 angeordnet, die zu einer oder mehreren (nicht gezeigten) Vakuumpumpen fuhren. Der
Abfüllkasten 15 ist auch mit einem oder mehreren Abfüllöchern 17 versehen, die mittels einer geeigneten
Ventilanordnung, vorzugsweise des Schiebe oder
Drehtyps, verschließbar sind. Diese Ventilanordnung
kann auch auf elektromagnetischem Wege steuerbar sein An das Abfülloch 17 ist im gezeigten Beispiel eine
kontinuierliche Gießmaschine 12 angeschlossen, jedoch kann auch in eine andere Abgußstelle abgef'ihrt werden
Das Abfüllen über die Abfülleitung 14 und den
bO Ahfiillkasten Π wird gesteuert, indem man den
Unterdruck über der Schmelze im Abfüllkasten über die
Evakuierungsleitungen 16 variiert. Wird der Unterdrück erhöht, so wird die Abfüllung geringer und umgekehrt.
Auf diese Weise kann man das Abfüllen in die Abgußstelle 21 leicht und einfach steuern. Die
Steuerung des Unterdruckes oberhalb der Schmelzen" oberfläche int Abfüllkasten kann beispielsweise mittels
eines Niveaumessers in der Gießmaschine 21 oder
mittels Wägevorrichtungen in einer Zwischenpfanne oder in einer Gießpfanne, deren Ausgangssignale den
Grad der Evakuierung über die Leitung 16 steuern, vorgenommen werden.
Der Abfüllkasten kann mit einer nicht dargestellten Erwärmungseinrichtung ausgerüstet sein, die vorzugsweise
neben dem Abfülloch angebracht ist. Sie hat den Zweck, ein Erstarren der Schmelze im Abfüllkasten 15
zu verhindern. Im übrigen kann der Abfüllkasten 15 wie ein Tiegel oder Rinnenofen geformt sein, wobei man
auch Erwärmungseinrichtungen im Abfüllkasten erhält. Abgesehen von den Evakuierungsleitungen und dem
Abfülloch, ist der Abfüllkasten geschlossen.
In dem gezeigten Beispiel mündet die Abfülleitung 14
in den Abfüllkasten 15 auf einem Niveau, das höher ist als das Schmelzenniveau im Abfüllkasten. Wird über der
Schmelzenoberfläche im Abfülikasten 15 ein Vakuum erzeugt, so erhält man die Schmelzenüberführung von
der Abfülleitung 14 in den Abfüllkasten 15 in Form von Tropfen, wobei man in Zusammenwirkung mit dem
Unterdruck eine wesentliche Entgasung der Schmelze erhält, die zum Abfülikasten überführt w;rd. Dadurch
bekommt die Schmelze, die gegossen werden soll, eine hohe Qualität. Durch ein Zusammenwirken zwischen
dem Druck über die Leitung 12 im Druckabfüllofen 23 und dem Unterdn über die Leitung 16 im
Abfüllkasten 15 kann man eine äußerst genaue Kontrolle der Gießgeschwindigkeit und der Gußmengen
erhalten. Selbstverständlich kann auch die Steuerung des Abgießens über das Ventil 19 erfolgen.
Durch die Möglichkeit, Unterdruck verschiedener Höhe im Abfülikasten 15 zu erzeugen, wird man vom Druck im Druckabfüllofen 23 im wesentlichen unabhängig. Dies ist wichtig, denn der Druck im Druckabfüllofen 23 dient auch zum Einstellen des geeigneten Schlacken- und Schmelzniveaus im Schmelzofen 11. Selbstverständlich erhält man mit der Anordnung nach der Erfindung auch die Vorteile, welche die Anordnung nach dem Hauptpatent kennzeichnet. Diese bestehen im wesentlichen darin, daß die Anlage auch für die Aufnahme von Spänen oder anderen Chargen in Form von Messing, Aluminium und deren Legierungen, Magnesium und dessen Legierungen, verwendbar ist. Die Anlage ist ferner besonders gut für das Gießen und Schmelzen von Eisen oder Stahl geeignet. Man kann die Erfindung in Kombination mit Öfen zur kontinuierlichen Herstellung von Roheisen benutzen, wobei .iihfließendes Roheisen gesammelt und zwecks metallurgischer Behandlung überhitzt wird und anschließend ein Abgießen in Kokillen oder in kontinuierliche Stranggußrnaschinen
Durch die Möglichkeit, Unterdruck verschiedener Höhe im Abfülikasten 15 zu erzeugen, wird man vom Druck im Druckabfüllofen 23 im wesentlichen unabhängig. Dies ist wichtig, denn der Druck im Druckabfüllofen 23 dient auch zum Einstellen des geeigneten Schlacken- und Schmelzniveaus im Schmelzofen 11. Selbstverständlich erhält man mit der Anordnung nach der Erfindung auch die Vorteile, welche die Anordnung nach dem Hauptpatent kennzeichnet. Diese bestehen im wesentlichen darin, daß die Anlage auch für die Aufnahme von Spänen oder anderen Chargen in Form von Messing, Aluminium und deren Legierungen, Magnesium und dessen Legierungen, verwendbar ist. Die Anlage ist ferner besonders gut für das Gießen und Schmelzen von Eisen oder Stahl geeignet. Man kann die Erfindung in Kombination mit Öfen zur kontinuierlichen Herstellung von Roheisen benutzen, wobei .iihfließendes Roheisen gesammelt und zwecks metallurgischer Behandlung überhitzt wird und anschließend ein Abgießen in Kokillen oder in kontinuierliche Stranggußrnaschinen
j) erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zum Schmelzen, Warmhalten und Abfüllen von Metallen oder Metallegierungen nach
Hauptpatent 23 13 399, bestehend aus einem ersten Rinnenofen, in dem geschmolzen und erhitzt wird,
und einem zweiten Rinnenofen, der als Druckofen ausgebildet ist, von dem abgegossen wird, sowie
einem geschlossenen Verbindungskanal zwischen beiden Rinnenöfen, wobei der erste Rinnenofen auf
einem höheren Niveau als der zweite Rinnenofen liegt, der erste Rinnenofen wesentlich kleiner ist als
der zweite Rinnenofen und wobei die Druckmittelzufuhr in Abhängigkeit des Schmelzenniveaus im
Rinnenofen steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Abfülleitung (14) ein mit einem Abfülloch (17) versehener Abfüllkasten (15)
angeschlossen ist, in den mindestens eine Evakuierungsleitung (16) zur Erzeugung eines einstellbaren
Unterdrucks über der Schmelzenoberfläche im
Abfüllkasren (15) mündet
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfüllkasten (15) mit einer
Erwärmungseinrichtung und/oder einem verschließbaren Ventil an dem oder den Abfüllöchern (17)
versehen ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Abfüllöcher (17) an
eine oder mehrere Abgießstellen einer kontinuierlichen Gießmaschine anschließbar ist/sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck
im Abfüllkas'en (15N in Abhängigkeit eines
Niveaumessers an der Abgußstelle oder von einer Waage in einer Zwischenpfanne oder Gießpfanne
steuerbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1974-08-21 DE DE2440042A patent/DE2440042C2/de not_active Expired
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Also Published As
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