DE4225416A1 - Horizontalstranggussverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Horizontalstranggussverfahren und -vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Horizontalstranggußverfahren und
eine entsprechende Vorrichtung, insbesondere zum Gießen einer
Kupferlegierung.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine konventionelle Horizontalstrang
gußvorrichtung für eine Kupferlegierung. Dabei bezeichnen 1
einen Warmhalteofen, 2 in dem Warmhalteofen gehaltenes flüs
siges Metall, 3 eine in dem Warmhalteofen 1 gebildete Heiz
einheit, 4 eine elektrische Heizeinrichtung zum Warmhalten,
die an der Heizeinheit 3 vorgesehen ist, 5 eine Graphit-
Kokille, die an einer Seitenfläche des Warmhalteofens 1 in
Horizontalrichtung angeordnet ist, 6 einen in der Graphit-
Kokille 5 gebildeten Gießraum zum Gießen eines Blocks 7 durch
Gießen des flüssigen Metalls in den Gießraum und 8 einen
Kühlwassermantel, der um die Graphit-Kokille 5 herum angeord
net ist, so daß er ihren Außenumfang bedeckt.
Bei der so ausgebildeten konventionellen Horizontalstrang
gußvorrichtung ist der Einlaß 9 für flüssiges Metall in die
Graphit-Kokille 5 offen. Das in dem Warmhalteofen 2 gehaltene
flüssige Metall 2 tritt in den Gießraum 6 der Graphit-Kokille
5 durch den Schmelzeeinlaß 9 ein, und der Gußblock 7 wird
durch Kühlen der Schmelze 2 mit Kühlwasser, das den Kühlwas
sermantel 9 durchströmt, gegossen. Das Stranggießen erfolgt,
indem der Gußblock 7 in Horizontalrichtung weggeführt wird.
In dem Warmhalteofen 1 wird das flüssige Metall 2 auf einer
gleichbleibenden Temperatur gehalten, indem die Stromzufuhr
der elektrischen Heizeinrichtung 4 zum Warmhalten ein- und
ausgeschaltet bzw. wiederholt umgeschaltet wird.
Beim Vertikalstranggußverfahren erfolgt das Gießen in einem
Abwärtsstrom. Daher ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein
Strömungswiderstandsbereich an einem Ausguß vorgesehen ist,
der eine Gießwanne und eine Kokille miteinander verbindet, um
die Aufnahme von nichtmetallischen Einschlüssen wie Gießpul
ver zu verhindern, wodurch die Abwärtsdurchflußrate der
Schmelze verringert und eine Abtrennung der nichtmetallischen
Einschlüsse durch Aufschwimmen beschleunigt wird (z. B. nicht
geprüfte JP-Patentschrift 1 30 456/1985). Beim Horizontal
stranggußverfahren wird das nicht berücksichtigt, da die
nichtmetallischen Einschlüsse an die Oberfläche des flüssigen
Metalls 2 im Warmhalteofen 1 aufschwimmen.
Da jedoch bei dem oben angegebenen Horizontalstranggußver
fahren und der entsprechenden Vorrichtung das flüssige Metall
2 im Warmhalteofen 1 durch Umschalten der Energiezufuhr zu
der elektrischen Heizeinrichtung 4 zum Warmhalten auf einer
konstanten Temperatur gehalten wird, findet in dem flüssigen
Metall 2 ständig eine Konvektion statt, und es wird in dem
flüssigen Metall unmittelbar vor dem durch das Gießen bewirk
ten Erstarren in der Graphit-Kokille eine erhebliche Tempera
turänderung bewirkt. In dem Gußblock wird also während des
Gießvorgangs eine thermische Spannung durch eine ungleichmä
ßige Temperaturverteilung erzeugt, was zu Kaltrissen oder zum
Durchbruch (Bruch des Gußblocks) führt, und zwar infolge
eines ungenügenden Formänderungswiderstands des Blocks in be
zug auf eine Änderung des Widerstands während der Entnahme.
Aufgabe der Erfindung ist die Lösung der oben genannten Pro
bleme des Standes der Technik durch Bereitstellen eines Hori
zontalstranggußverfahrens und einer entsprechenden Vorrich
tung, mit der Temperaturänderungen und eine ungleichmäßige
Temperaturverteilung in dem flüssigen Metall in der Kokille
verhindert werden, so daß dadurch die Bildung von Kaltrissen
und Durchbrüchen vermieden wird.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Horizontal
stranggußverfahren angegeben, das folgende Schritte aufweist:
Halten eines in einem Warmhalteofen befindlichen flüssigen
Metalls auf einer konstanten Temperatur durch Aufheizen des
flüssigen Metalls mittels einer Heizquelle; Einleiten des
flüssigen Metalls aus dem Warmhalteofen in eine Kokille, in
dem das flüssige Metall durch einen Einlaufblock aus einem
Feuerfestmaterial geleitet wird; und Leiten des flüssigen
Metalls in Horizontalrichtung durch einen Gießraum, um so
einen Gußblock zu erzeugen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Horizontal
stranggußverfahren gemäß dem ersten Aspekt angegeben, bei dem
der Einlaufblock aus Graphit oder Keramik besteht.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Horizontal
stranggußverfahren gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt
angegeben, bei dem der Einlaufblock mit einer Vielzahl von
Öffnungen oder Schlitzen versehen ist.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Horizon
talstranggußvorrichtung angegeben, die folgendes aufweist:
einen Warmhalteofen zur Aufnahme von flüssigem Metall; eine
Heizquelle zum Aufheizen des flüssigen Metalls in dem Warm
halteofen; eine Kokille, die mit einer Seitenfläche des Warm
halteofens verbunden ist, um das flüssige Metall aus dem
Warmhalteofen einzuleiten und es in Horizontalrichtung durch
einen Gießraum zu leiten, um dadurch einen Gußblock zu erzeu
gen; und einen Einlaufblock aus einem Feuerfestmaterial, der
an einer Seite der Kokille zum Durchtritt des flüssigen Me
talls angeordnet ist.
Bei dem Horizontalstranggußverfahren und der Vorrichtung ge
mäß der Erfindung wird das flüssige Metall im Warmhalteofen
gehalten, dessen Temperatur durch Aufheizen mittels einer
Heizquelle konstantgehalten wird. Das flüssige Metall wird
aus dem Warmhalteofen durch den Einlaufblock in die Kokille
eingeleitet. Der Gußblock wird erzeugt, indem das flüssige
Metall in Horizontalrichtung durch den Gießraum geleitet
wird.
Wenn das flüssige Metall den Einlaufblock passiert, wird eine
Temperaturänderung und eine ungleichmäßige Temperaturvertei
lung im flüssigen Metall durch eine gleichrichtende Wirkung
des Einlaufblocks verhindert. Dadurch wird die Temperaturver
teilung im Gußblock während des Gießvorgangs vergleichmäßigt,
und es werden keine thermischen Spannungen erzeugt. Somit
treten keine Kaltrisse auf, und ein Durchbruch beim Wegführen
findet nicht statt, so daß ein Gußblock gleichmäßiger und
hoher Güte erzeugt wird.
Durch die Verwendung eines Einlaufblocks aus Graphit oder
Keramik wird in dem Einlaufblock keine Beschädigung durch das
flüssige Metall bewirkt, und die gleichrichtende Wirkung wird
über einen langen Zeitraum aufrechterhalten. Außerdem kann
die gleichrichtende Wirkung sehr gleichmäßig ausgeübt werden,
indem der Einlaufblock in gleichmäßiger Weise mit Öffnungen
oder Schlitzen versehen wird.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der
Horizontalstranggußvorrichtung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Einlaufblocks;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines anderen Ausführungs
beispiels eines Einlaufblocks;
Fig. 4 ein Diagramm, das Testergebnisse zeigt; und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine konventionelle Horizontal
stranggußvorrichtung.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel der Horizon
talstranggußvorrichtung für Kupferlegierungen. Die Fig. 2 und
3 zeigen jeweils perspektivisch Ausführungsbeispiele von
Einlaufblöcken. In den Fig. 1-3 sind gleiche Teile wie in
Fig. 5 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 sind der Warmhalteofen 1 und die Graphit-Kokille
nahezu identisch mit dem konventionellen Beispiel. Ein Ein
laufblock 11 aus einem Feuerfestmaterial ist jedoch an einem
Seitenwandbereich des Warmhalteofens 1 an der Seite des Ein
laufs 9 für flüssiges Metall in die Kokille 5 vorgesehen. In
dem Einlaufblock 11 ist, wie in Fig. 2 zu sehen ist, eine
große Zahl von kreisförmigen Öffnungen (Durchtrittsöffnungen)
12 gebildet, oder gemäß Fig. 3 ist eine große Zahl von
Schlitzen vorgesehen, und zwar an Bereichen, die den Gieß
räumen 6 entsprechen. Im übrigen entspricht die Konstruktion
derjenigen von Fig. 5.
Beim Gießen mit dieser Horizontalstranggußvorrichtung wird
zuerst das flüssige Metall 2 in dem Warmhalteofen 1 gehalten,
und die Temperatur des flüssigen Metalls 2 wird durch Ein-
Ausschalten der Stromzufuhr zu der elektrischen Heizquelle 4
für die Warmhaltung konstant gehalten. Ferner wird das flüs
sige Metall 2 aus dem Warmhalteofen 1 beim Durchströmen des
Einlaufblocks 11 gleichgerichtet und in den Gießraum 6 der
Graphit-Kokille 5 eingeleitet. Auf diese Weise wird das flüs
sige Metall 2, dessen Durchfluß gleichgerichtet bzw. ver
gleichmäßigt ist, durch den Gießraum 6 in Horizontalrichtung
geleitet und von dem Kühlwassermantel 8 gekühlt unter Erzeu
gung des Gußblocks 7. Während der Gußblock 7 in Horizontal
richtung weggeführt wird, wird das flüssige Metall 2 aus dem
Warmhalteofen 1 in den Gießraum 6 durch den Einlaufblock 11
geleitet, so daß das Stranggußverfahren durchgeführt wird.
Das flüssige Metall 2 aus dem Warmhalteofen 1 wird dadurch
gleichgerichtet, daß es die Öffnungen 12 oder die Schlitze 13
in dem Einlaufblock 11 passiert. Somit wird keine Temperatur
änderung des in den Gießraum 6 fließenden flüssigen Metalls 2
erzeugt, und seine Temperaturverteilung wird vergleichmäßigt,
und zwar auch im Fall einer Konvektion des flüssigen Metalls
2 im Warmhalteofen 1. Auf diese Weise wird die Temperaturver
teilung im Gußblock 7 während des Gießens vergleichmäßigt,
und es treten weder Kaltrisse noch ein Durchbruch in dem
Gußblock 7 auf.
Es folgt eine Erläuterung von Testbeispielen.
Horizontalstranggießen einer Kupferlegierung, bestehend aus
2 Gew.-% Ni, Rest Kupfer, erfolgt in der Horizontalstrangguß
vorrichtung gemäß den Fig. 1, 2 und 3. Der Gußblock 7 hat
einen Querschnitt von 15 mm·450 mm, und die Gießrate ist
110 mm/min. Die Tabelle 1 zeigt die Gußmenge bis zum Durch
bruch (in Tonnen), die Gußblockgüte sowie die Güte eines auf
eine Dicke von 0,25 mm ausgewalzten Produkts, und zwar ein
schließlich der Fälle, in denen das Gießen unter Verwendung
des Einlaufblocks 11 durchgeführt wurde, wie in der Tabelle 1
angegeben ist.
Wie die Tabelle 1 zeigt, wird in bezug auf die Gußblockgüte
und einen Durchbruch bei Verwendung des Einlaufblocks 11 eine
erhebliche Verbesserung beobachtet.
Fig. 4 zeigt Ergebnisse der Temperaturmessung der Graphit-
Kokille 5 in bezug auf die Tests Nr. 2 und Nr. 4. Der Meß
punkt befindet sich an einem Bereich der oberen zentralen
Wand hinsichtlich der Breite und in der Mitte ihrer Dicke, in
einem Abstand von 50 mm vom Einlaß 9 für flüssiges Metall in
die Graphit-Kokille 5. Gemäß dem Ergebnis von Fig. 4 wird
gefunden, daß die Temperaturänderung unmittelbar nach dem
Erstarren des Gußblocks durch das Vorsehen des Einlaufblocks
11 erheblich gehemmt und die Temperatur konstant wird.
Durch Verwendung des Einlaufblocks 11 aus Graphit oder Kera
mik wird dieser außerdem durch das flüssige Metall nicht
beschädigt, und seine gleichrichtende Wirkung kann über einen
langen Zeitraum aufrechterhalten werden. Dabei ist Graphit
besonders bevorzugt. Der Einlaufblock 11 kann aber auch aus
anderen Feuerfestmaterialien bestehen. Durch gleichmäßiges
Vorsehen der Öffnungen 12 oder Schlitze 13 in dem Einlauf
block 11 kann die gleichrichtende Wirkung gleichmäßig erhal
ten werden. Gestalt, Anordnung und dergleichen der Öffnungen
ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt.
Beispielsweise können Gitterformen verwendet werden. Der
Einlaufblock 11 kann ein einstückiger Körper sein, er kann
aus geteilten Körpern bestehen, oder er kann aus verschie
denen solchen Arten integriert sein.
Bei dem Horizontalstranggußverfahren und der entsprechenden
Vorrichtung nach der Erfindung ist an der Seite des Einlaufs
für flüssiges Metall ein Einlaufblock vorgesehen, durch den
hindurch das Horizontalstranggießen erfolgt. Dadurch können
Temperaturänderungen und eine ungleichmäßige Temperaturver
teilung in dem flüssigen Metall in der Kokille vermieden wer
den, wodurch wiederum die Ausbildung von Kaltrissen, eines
Durchbruchs und dergleichen verhindert und ein Gußblock hoher
Güte hergestellt wird.
Wenn ein Einlaufblock aus Graphit oder Keramik verwendet
wird, wird er von dem flüssigen Metall nicht beschädigt, und
die Wirkung kann über einen langen Zeitraum aufrechterhalten
werden. Wenn die Öffnungen oder Schlitze in dem Einlaufblock
gleichmäßig vorgesehen sind, erfolgt eine ausgezeichnete
gleichrichtende Wirkung, wodurch die Temperaturverteilung
vergleichmäßigt wird.
Claims (4)
1. Horizontalstranggußverfahren,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Halten von flüssigem Metall in einem Warmhalteofen auf einer konstanten Temperatur durch Aufheizen des flüssigen Metalls mit einer Heizquelle;
Einleiten des flüssigen Metalls aus dem Warmhalteofen in eine Kokille, indem das flüssige Metall durch einen Einlauf block aus Feuerfestmaterial geleitet wird; und
Leiten des flüssigen Metalls in Horizontalrichtung durch einen Gießraum, um einen Gußblock zu erzeugen.
Halten von flüssigem Metall in einem Warmhalteofen auf einer konstanten Temperatur durch Aufheizen des flüssigen Metalls mit einer Heizquelle;
Einleiten des flüssigen Metalls aus dem Warmhalteofen in eine Kokille, indem das flüssige Metall durch einen Einlauf block aus Feuerfestmaterial geleitet wird; und
Leiten des flüssigen Metalls in Horizontalrichtung durch einen Gießraum, um einen Gußblock zu erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaufblock aus Graphit oder Keramik besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaufblock mit einer Vielzahl von Löchern oder
Schlitzen versehen ist.
4. Horizontalstranggußvorrichtung,
gekennzeichnet durch
einen Warmhalteofen (1) für flüssiges Metall (2);
eine Heizquelle (4) zum Aufheizen des flüssigen Metalls (2) in dem Warmhalteofen (1);
eine mit einer Seitenfläche des Warmhalteofens (1) verbun dene Kokille (5) zum Leiten des flüssigen Metalls aus dem Warmhalteofen und Führen des flüssigen Metalls in Horizontal richtung durch einen Gießraum (9), um einen Gußblock (7) zu erzeugen; und
einen Einlaufblock (11) aus einem Feuerfestmaterial, der an einer Metalleinlaufseite der Kokille (5) angeordnet ist.
einen Warmhalteofen (1) für flüssiges Metall (2);
eine Heizquelle (4) zum Aufheizen des flüssigen Metalls (2) in dem Warmhalteofen (1);
eine mit einer Seitenfläche des Warmhalteofens (1) verbun dene Kokille (5) zum Leiten des flüssigen Metalls aus dem Warmhalteofen und Führen des flüssigen Metalls in Horizontal richtung durch einen Gießraum (9), um einen Gußblock (7) zu erzeugen; und
einen Einlaufblock (11) aus einem Feuerfestmaterial, der an einer Metalleinlaufseite der Kokille (5) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3227070A JPH0569090A (ja) | 1991-09-06 | 1991-09-06 | 水平連続鋳造方法および装置 |
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ID=16855060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4225416A Ceased DE4225416A1 (de) | 1991-09-06 | 1992-07-31 | Horizontalstranggussverfahren und -vorrichtung |
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Country | Link |
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JP (1) | JPH0569090A (de) |
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DE (1) | DE4225416A1 (de) |
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