DE2439864B2 - Starter fuer eine gasentladungslampe - Google Patents

Starter fuer eine gasentladungslampe

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Noboru Yokohama; Yokomizo Yuhji Tokio; Katsura Masaki Mkaka Tokio; Sugaike Suezo Tokio; Ichinose (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Starter für eine Gasentladungslampe, der im Vorheizkreis der Glühelektroden liegt und als Halbleiter-Schalter eine Strom- 3" Spannungskennlinie mit Durchbruchsspannung aufweist, welcher bei Lampenstart leitend, beim Betrieb nicht leitend ist.
Aus der DT-Gbm 1824 759 ist es bekannt, als Starter für den Betrieb einer Leuchtstofflampe eine Vierschicht-npnp-Diode zu verwenden.
Allgemein wurde die Verwendung von spannungsabhängigen Widerständen als Starteinrichtung für Gasentladungslampen als nicht vorteilhaft betrachtet, da auf Grund der ungünstigen Kennlinie derartiger Widerstände erhebliche Leistungsverluste auftreten, wodurch die Einsatzmöglichkeit dieser Widerstände nicht geeignet erscheint.
Aus der Literaturstelle »Zeitschrift für angewandte Physik«, Band 28, Nr. 1970, Seiten 196 bis 202, sind Widerstände bekannt, die ihre besondere Kennlinie nur im Bereich sehr kleiner Ströme bzw. sehr hoher Widerstände besitzen. Für eine Gruppe dieser Widerstände ergibt sich beispielsweise, daß der Schaltstrom zwischen 1 und 500 niA beträgt, während bei einer anderen Gruppe eine Spannungsquelle von etwa 50 kn zur Verfügung stehen muß, was jedoch einen sehr geringen Stromfluß bedeutet. Ein derartiger Widerstand ist offensichtlich nicht imstande, eine für die Aufheizung von Elektroden ausreichende Stromstärke zu steuern.
Aus der DT-OS 1966145 ist eine Starteranordnung für eine Leuchtstofflampe bekannt, die aus zwei Bauelementen besteht, und zwar zum einen aus einem Thyristor und zum anderen aus einer in Reihe geschalteten Diode. Durch die Reihenschaltung dieser beiden Elemente erhält man eine resultierende Kennlinie, die in Durchlaßrichtung gleich ist derjenigen des Thyristors und die in Sperrichtung gleich ist derjenigen der Diode.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen robusten Starter für eine Gasentladungslampe mit sehr guter Stabilität und Konstanz zu schaffen, der bei jedem Zündvorgang schnell und sicher zündet und auch zwischenzeitlich diese Funktion ausführt.
Ausgehend von dem Starter der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halbleiter-Schaltelement aus einem gesinterten Oxid-Widerstand folgender Zusammensetzung besteht: 60 bis 90 Molprozent ZnO, 10 bis 40 Molprozent MgO und 0,1 bis 20 Molprozent MnO2.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß sich ein spannungsabhängiger Widerstand dann als Starter für eine Gasentladung verwenden läßt, wenn es gelingt, entweder die Kennlinie einer bestimmten Art von spannungsabhängigen Widerständen bei einer Massenproduktion konstant zu gestalten oder die Kennlinieeines Widerstandes derart auszubilden, daß Schwankungen in der Kennlinie sich nicht mehr nachteilig auswirken können. Dies wird durch die genannten erfindungsgemäßen Merkmale erreicht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht auch darin, daß der Oxid-Widerstand aus 70 bis 74 Molprozent ZnO, 16 bis 20 Molprozent MgO und 8 bis 12 Molprozent MnO2 besteht.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß der Oxid-Widerstand ir Reihe mit einer Diode geschaltet ist. Hierdurch kann der Zündvorgang noch stabiler gestaltet werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Gasentladungs-Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Gasentladungs-Lichtquelle gemäß der Erfindung mit einer im Schaltkreis eingesetzten Diode, und
Fig. 3 ein Diagramm, das eine beispielhafte Stromspannungs-Kennlinie eines gesinterten Oxid-Negativwiderstand-Bauteiles zeigt, das als Zündbauteil in der Gasentladungs-Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Nachfolgend wird die Gasentladungs-Lichtquelle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, umfaßt die Gasentladungs-Lichtquelle der vorliegenden Erfindung eine Leuchtstofflampe 3 mit einem Glühkathodenpaar la und Ib, das in einer Röhre 1 derart angeordnet ist, daß die Glühkathoden la und 2ft einander gegenüberliegen, ein zwischen jeweils einen der Glühkathodenanschlüsse gelegtes gesintertes Oxid-Widerstandselement 4, eine mit dem anderen Anschluß der einen Glühkathode la des Glühkathodenpaares in Verbindung stehende Drosselspule 5 und eine zwischen den anderen Anschluß der anderen Glühkathode Ib des Glühkathodenpaares und die Drosselspule S gelegte Stromquelle. Hierbei weist das zuvor genannte gesinterte Oxid-Widerstandselement 4 eine Strom-Spannungs-Kennlinie auf, derart, daß dieses Widerstandselement eine zur Aufheizung der Glühkathoden la und Ib ausreichende Leitfähigkeit darstellt, wenn zum Einschaltzeitpunkt der Leuchtstofflampe 3 zwischen die Glühkathoden la und Ib eine Spannung gelegt wird, und das Widerstandselement 4 ist praktisch nichtleitend, wenn bei leuchtender Leuchtstofflampe eine Spannung zwischen die beiden Glühkathoden la und Ib gelegt ist. Beispielsweise weist ein solches gesintertes Oxid-Wi-
derstandselement 4 eine in Fig. 3 dargestellte Strom-Spannungs-Kennlinie, d. h. eine negative Stromspannungs-Kennlinie auf. In Fig. 3 ist mit S der Punkt gekennzeichnet, an dem das Widerstandselement 4 sich im leitenden Zustand befindet, Γ bezeichnet den Punkt, bei dem das Elemetu 4 sich im nichtleitenden Zustand befindet, V7 bezeichnet den Spannungswert während des nichtleitenden Zustandes, P den Durchbruchspunkt, und VP die Durchuruchsspannung. Wie in Fig. 2 weiterhin dargestellt ist, wird durch das Hinsetzen einer Diode 7 zwischen dem Widerstandselement 4 und der Leuchtstofflampe 1 ermöglicht, daß die vorliegende Gasentladungs-Lichtquelle mit größerer Zuverlässigkeit eingeschaltet werden kann. Die hierbei benutzte Diode 7 kann eine gewöhnliche Diode sein.
Das gesinterte Oxid-Widerstandselement 4 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus 60 bis 90 Molprozent oder vorzugsweise 70 bis 74 Molprozent ZnO, 10 bis 40 Molprozent oder vorzugsweise 16 bis 20 Molprozent MgO und 0,1 bis 20 Molprozent oder vorzugsweise 8 bis 12 Molprozent MnO2 und liefert als Zündelement eine besonders gute Kennlinie. Das Herstellungsverfahren dieses Oxid-Widerstandselements wird nachfolgend beschrieben.
Die relativ grobkörnigen Pulver aus ZnO, MgO und MnO2 werden gemäß den zuvor angegebenen Bereichen für das Mol-Verhältnis ausgewogen, so daß beispielsweise 72 Molprozent ZnO, 18 Molprozent MgO und 10 Molprozent MnO2 etwa mittels einei Kugelmühle miteinander vermischt werden. Danach wird diese Mischung bei etwa 800° C vorgesintert, und die vorgesinterte Masse wird gemahlen, so daß man ein feines Pulver erhält. Diesem Pulver wird ein Bindemittel, beispielsweise Polyvinylalkohol, hinzugefügt, und aus dieser Masse wird ein scheibenförmiges Plättchen mit einem Durchmesser von etwa 6 bis 10 mm und mit einer Dicke von etwa 0,5 bis 1 mm geformt. Dieses geformte Teil wird etwa 2 Stunden mit einer Temperatur von 1200° C bis 1400° C gesintert, und auf beide Flächen der gesinterten Masse wird eine Silberelektrode aufgebacken oder eingebrannt, so daß auf diese Weise ein Widerstandselement erhalten wird.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise einer Leuchtstofflampe beschrieben werden, bei aer das Widerstandselement als Zündelement verwendet wird.
Wenn an das Widerstandselement 4 zunächst eine Spannung angelegt wird, indem die Spannungsquelle 6 mit der Eingangsklemme der Leuchtstofflampe 3 verbunden wird, übersteigt d'e.se Spannung die Durchbruchsspannung VP des Widerstandselements und macht das Widerstandselement 4 leitend. Bei Anschalten der Spannungsquelle wird das Widerstandselement 4 sofort leitend, so daß ein Strom im Heizdraht der Glühkathoden la und 2b der Leuchtstofflampe 3 fließt und die entsprechenden Glühkathoden vorgeheizt werden. Nachdem dieser Vorheizvorgang etwa 30 Millisekunden angedauert hat, ist die Leuchtstofflampe 3 in einen entladungsbereiten Zustand gebracht worden, und das Zünden des Leuchtvorganges kann leicht und schnell durch Anlegen einer Spannung zwischen die Glühkathoden la und Ib durchgeführt werden, Wenn die Leuchtstofflampe 3, wie zuvor beschrieben, zu leuchten beginnt, erniedrigt sich die Leuchtspannung auf einen Wert, der etwa 2/3 der Spannung ist, die von der Spannungsquelle geliefert wird. Dementsprechend ist die am Widerstandselement 4 anliegende Spannung ebenfalls kleiner geworden und macht es praktisch nichtleitend. Das heißt, daß dann, wenn die Leuchtstofflampe einmal gezündet ist, das Widerstandsslement 4 dadurch in
den nichtleitenden Zustand gebracht wird, daß an ihm ein kleinerer Spannungswert anliegt.
Wenn die Leuchtstofflampe einmal gezündet hat, wird der zuvor beschriebene Vorgang nicht nochmals ausgeführt, so daß die Leuchtstofflampe in einem stabilen Zustand weiterleuchtet.
Wenn aber das Zünden der Leuchtstofflampe fehlgeschlagen ist, wird der zuvor beschriebene Ablauf automatisch wiederholt. In jedem Falle wird die Leuchtstofflampe 3 nach Anschalten der Spannungsquelle schnell und zuverlässig gezündet. Die Zeitdauer, die zwischen dem Anschalten der Spannungsquelle und dem Zünden der Lampe verstreicht, ist bei
ο der Gasentladungs-Lichtquelle der vorliegenden Erfindung kürzer als 1 see. Das ist nur V2 bis V3 der Zeit, die bei Gasentladungs-Lichtquellen erforderlich ist, bei denen die bekannten Zündlampen verwendet werden.
Darüber hinaus erhält man das gesinterte Oxid-Widerstandselement, das als Zündelement bei der vorliegenden Gasentladungs-Lichtquelle verwendet wird, allein durch Sintern der Oxide, so daß dieses Widerstandselement leicht herzustellen ist, geringe Herstellungskosten verursacht und hinsichtlich der Alterung oder der Temperaturabhängigkeit ein äußerst gutes Verhalten zeigt. Darüber hinaus führt dav Widersiandselement die zuvor beschriebene Funktion zeitweilig aus, ohne daß ein thermischer Durchbruch oder eine Wärmezerstörung auf Grund des Vorheizstromes auftritt.
Wie zuvor beschrieben, weist die Gasentladungs-Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung auf Grund des Zündelements, das stabil, kleinformatig und leicht ist, viele Vorteile auf, beispielsweise besitzt die erfindungsgemäße Gasentladungs-Lichtquelle einen einfachen Aufbau, kann eine schnelle und sichere Zündung auch über große Zeiträume hinweg gewährleisten, so daß sich der Zündvorgang im Lauf der Zeit nicht verschlechtert. Bei der praktischen Anwendung kann die erfindungsgemäße Gasentladungs-Lichtquelle daher die ihr gestellte Aufgabe bestens erfüllen.
Die gemachten Ausführungen beziehen sich auf ein
Ausführungsbeispiel, bei dem die Entladungslampe eine Leuchtstofflampe ist. Die Erfindung ist jedoch auch im Zusammenhang mit anderen Gasentladungslampen anwendbar, die ein in einer Röhre angeordnetes Elektrodenpaar für die Entladung aufweisen und als Lichtquelle benutzt werden, wobei das Licht durch die Gasentladung zwischen diesen Elektroden erzeugt wird. Weiterhin wurde an Hand der vorausgegangenen Beschreibung ein Beispiel für das Verhältnis der ZnO-MgO-MnO2-Materialien dargelegt, aus denen das gesinterte Oxid-Widerstandselement besteht. Wie zuvor bereits ausgeführt, ist insbesondere das vorliegende Widerstandselement gut geeignet, das aus 60 bis 90 Molprozent oder vorzugsweise 70 bis 74 MoI-prczent ZnO, 10 bis 40 Molprozent oder vorzugsweise 16 bis 20 Molprozcnt MgO und 0,1 bis 20 Molprozent oder vorzugsweise S bis K) Molprozent MnO2 besteht.
Bei einer Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung können auch gesinterte Oxid-Widerstandselemente verwendet werden, die aus einer Y3Fe5 JxFe1Si,O,,-Zusammensetzung (worin .v -·- 1.
2,...), einer TiOj-YFeOj-Zusammensetzung, einer Fe2O3-CuO-Zusammensetzung oder einer NiO-MnO2-Zusammensetzung hergestellt sind. Diese Widerstandselemente müssen jedoch für die Verwendung ausgesucht werden, je nach dem, welche Entladungslampen und welche Spannungswerte benutzt werden. Beispielsweise sollte das Element, des sen Durchbruchsspannung kleiner ist als die Versorgungsspannung, oder das Element wahlweise verwendet werden, das eine negative Charakteristik zeigt, wenn es an eine Spannung gelegt wird, die höher ist als diejenige Spannung, die während des Leuchtvorgangs an der Entladeelektrode einer Entladungslampe anliegt.
Hierzu 1 Blatt Z-eichnuncen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Starter für eine Gasentladungslampe, der im Vorheizkreis der Glühelektroden liegt und als Halbleiter-Schalter eine Strom-Spannungskennlinie mit Durchbruchsspannung aufweist, welcher bei Lampenstart leitend, beim Betrieb nicht leitend ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiter-Schaltelement (4) aus einem gesinterten Oxid-Widerstand folgender Zusammensetzung besteht: 60 bis 90 Molprozent ZnO, 10 bis 40 Molprozent MgO und 0,1 bis 20 Molprozent MnO2.
2. Starter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxid-Widerstand (4) aus 70 bis 74 Molprozent ZnO, 16 bis 20 Molprozent MgO und 8 bis 12 Molprozent MnO2 besteht.
3. Starter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxid-Widerstand (4) in Reihe mit einer Diode geschaltet ist.
DE19742439864 1973-08-20 1974-08-20 Starter für eine Gasentladungslampe Expired DE2439864C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9238573 1973-08-20
JP48092385A JPS5921156B2 (ja) 1973-08-20 1973-08-20 放電灯点灯装置

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2439864A1 DE2439864A1 (de) 1975-04-10
DE2439864B2 true DE2439864B2 (de) 1976-11-11
DE2439864C3 DE2439864C3 (de) 1977-07-07

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2241945A1 (de) 1975-03-21
JPS5921156B2 (ja) 1984-05-17
DE2439864A1 (de) 1975-04-10
JPS5047474A (de) 1975-04-26
GB1467866A (en) 1977-03-23
FR2241945B1 (de) 1978-10-13
US3991340A (en) 1976-11-09

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