DE2439864C3 - Starter für eine Gasentladungslampe - Google Patents
Starter für eine GasentladungslampeInfo
- Publication number
- DE2439864C3 DE2439864C3 DE19742439864 DE2439864A DE2439864C3 DE 2439864 C3 DE2439864 C3 DE 2439864C3 DE 19742439864 DE19742439864 DE 19742439864 DE 2439864 A DE2439864 A DE 2439864A DE 2439864 C3 DE2439864 C3 DE 2439864C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- gas discharge
- mol percent
- starter
- lamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007858 starting material Substances 0.000 title claims description 10
- CPLXHLVBOLITMK-UHFFFAOYSA-N magnesium oxide Chemical compound [Mg]=O CPLXHLVBOLITMK-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 16
- XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N zinc monoxide Chemical compound [Zn]=O XLOMVQKBTHCTTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 16
- VASIZKWUTCETSD-UHFFFAOYSA-N manganese(II) oxide Inorganic materials [Mn]=O VASIZKWUTCETSD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 9
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 claims description 7
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 7
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 4
- NUJOXMJBOLGQSY-UHFFFAOYSA-N Manganese dioxide Chemical compound O=[Mn]=O NUJOXMJBOLGQSY-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- 229910000949 MnO2 Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- QPLDLSVMHZLSFG-UHFFFAOYSA-N CuO Inorganic materials [Cu]=O QPLDLSVMHZLSFG-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000004372 Polyvinyl alcohol Substances 0.000 description 1
- 229910010413 TiO 2 Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229920002451 polyvinyl alcohol Polymers 0.000 description 1
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 1
- 238000005245 sintering Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Starter für eine Gasentladungslampe,
der im Vorheizkreis der Glühelektroden liegt und als Halbleiter-Schalter eine Strom-Spannungskennlinie
mit Durchbruchsspannung aufweist, welcher bei Lampenstart leitend, beim Betrieb nicht leitend ist.
Aus der DT-Gbm 1824 759 ist es bekannt, als Starter
für den Betrieb einer Leuchtstofflampe eine Vierschicht-npnp-Diode zu verwenden.
Allgemein wurde die Verwendung von spannungsabhängigen Widerständen als Starteinrichtung für
Gasentladungslampen als nicht vorteilhaft betrachtet,
da auf Grund der ungünstigen Kennlinie derartiger Widerstände erhebliche Leistungsverluste auftreten,
wodurch die Einsatzmöglichkeit dieser Widerstände nicht geeignet erscheint.
Aus der Literaturstelle »Zeitschrift für angewandte Physik«, Band 28, Nr. 1970, Seiten 196 bis 202, sind
Widerstände bekannt, die ihre besondere Kennlinie nur im Bereich sehr kleiner Ströme bzw. sehr hoher
Widerstände besitzen. Für eine Gruppe dieser Widerstände ergibt sich beispielsweise, daß der Schaltstrom
zwischen 1 und 500 mA beträgt, während bei einer 5<> anderen Gruppe eine Spannungsquelle von etwa 50
kQ zur Verfügung stehen muß, was jedoch einen sehr
geringen Stromfluß bedeutet. Ein derartiger Widerstand ist offensichtlich nicht imstande, eine für die
Aufheizung von Elektroden ausreichende Stromstärke zu steuern.
Aus der DT-OS 1966145 ist eine Starteranordnung
für eine Leuchtstofflampe bekannt, die aus zwei Bauelementen besteht, und zwar zum einen aus einem
Thyristor und zum anderen aus einer in Reihe geschalteten Diode. Durch die Reihenschaltung dieser
beiden Elemente erhält man eine resultierende Kennlinie, die in Durchlaßrichtung gleich ist derjenigen des
Thyristors und die in Sperrichtung gleich ist derjenigen der Diode.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen robusten Starter für eine Gasentladungslampe
mit sehr guter Stabilität und Konstanz zu schaffen, der bei jedem Zündvorgang schnell und sicher
zündet und auch zwischenzeitlich diese Funktion ausführt. .
Ausgehend von dem Starter der eingang? definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Halbleiter-Schaltelement aus einem gesinterten Oxid-Widerstand folgender Zusammensetzung
besteht: 60 bis 90 Molprozent ZnO, 10 bis 40 Molprozent MgO und 0,1 bis 20 Molprozent
MnO2.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß sich ein spannungsabhängiger Widerstand dann als
Starter für eine Gasentladung verwenden läßt, wenn es gelingt, entweder die Kennlinie einer bestimmten
Art von spannungsabhängigen Widerständen bei einer Massenproduktion konstant zu gestalten oder die
Kennlinieeines Widerstandes derart auszubilden, daß Schwankungen in der Kennlinie sich nicht mehr nachteilig
auswirken können. Dies wird durch die genannten erfindungsgemäßen Merkmale erreicht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht auch darin, daß der Oxid-Widerstand aus 70 bis 74 Molprozent
ZnO, 16 bis 20 Molprozent MgO und 8 bis 12 Molprozent MnO2 besteht.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch eine vorteilhafte Weiterbildung erfahren, daß der Oxid-Widerstand
in Reihe mit einer Diode geschaltet ist. Hierdurch kann der Zündvorgang noch stabiler gestaltet
werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Gasentladungs-Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Gasentladungs-Lichtquelle gemäß der Erfindung mit einer im Schaltkreis
eingesetzten Diode, und
Fig. 3 ein Diagramm, das eine beispielhafte Stromspannungs-Kennlinie
eines gesinterten Oxid-Negativwiderstand-Bauteiles zeigt, das als Zündbauteil in
der Gasentladungs-Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Nachfolgend wird die Gasentladungs-Lichtquelle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an Hand
der Zeichnungen beschrieben.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, umfaßt die Gasentladungs-Lichtquelle
der vorliegenden Erfindung eine Leuchtstofflampe 3 mit einem Glühkathodenpaar la und 2b, das in einer Röhre 1 derart angeordnet
ist, daß die Glühkathoden la und Ib einander gegenüberliegen, ein zwischen jeweils einen der
Glühkathodenanschlüsse gelegtes gesintertes Oxid-Widerstandselement 4, eine mit dem anderen Anschluß
der einen Glühkathode la des Glühkathodenpaares in Verbindung stehende Drosselspule S und
eine zwischen den anderen Anschluß der anderen Glühkathode Ib des Glühkathodenpaares und die
Drosselspule 5 gelegte Stromquelle. Hierbei weist das zuvor genannte gesinterte Oxid-Widerstandselement
4 eine Strom-Spannungs-Kennlinie auf, derart, daß dieses Widerstandselement eine zur Aufheizung
der Glühkathoden la und Ib ausreichende Leitfähigkeit
darstellt, wenn zum Einschaltzeitpunkt der Leuchtstofflampe 3 zwischen die Glühkathoden la
und Ib eine Spannung gelegt wird, und das Widerstandselement
4 ist praktisch nichtleitend, wenn bei leuchtender Leuchtstofflampe eine Spannung zwischen
die beiden Glühkathoden la und Ib gelegt ist. Beispielsweise weist ein solches gesintertes Oxid-Wi-
derstandselement 4 eine in Fig. 3 dargestellte
Strom-Spannungs-Kennlinie, d.h. eine negative Stro nspannungs-Kennlinie auf. In Fig. 3 ist mit S der
Punkt gekennzeichnet, an dem das Widerstandselement 4 sich im leitenden Zustand befindet, T bezeichnet
den Punkt, bei dem das Element 4 sieb fm nichtleitenden Zustand befindet, V1. bezeichnet den Spannungswert
während des nichtleitenden Zustandes, P den Durchbruchspunkt, und VP die Durchbruchsspannung.
Wie in Fig. 2 weiterhin dargestellt ist, wird durch das Einsetzen einer Diode 7 zwischen dem Widerstandselement
4 und der Leuchtstofflampe 1 ermöglicht, daß die vorliegende Gasentladungs-Lichtquelle
mit größerer Zuverlässigkeit eingeschaltet werden kann. Die hierbei benutzte Diode 7 kann eine
gewöhnliche Diode sein.
Das gesinterte Oxid-Widerstandselement 4 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus 60 bis 90
Molprozent oder vorzugsweise 70 bis 74 Mo'prozent ZnO, 10 bis 40 Molprozent oder vorzugsweise 16 bis
20 Molprozent MgO und 0,1 bis 20 Molprozent oder vorzugsweise 8 bis 12 Molprozent MnO2 und liefert
als Zündelement eine besonders gute Kennlinie. Das Herstellungsverfahren dieses Oxid-Widerstandselements
wird nachfolgend beschrieben.
Die relativ grobkörnigen Pulver aus ZnO, MgO und MnO2 werden gemäß den zuvor angegebenen Beieichen
für das Mol-Verhältnis ausgewogen, so daß beispielsweise 72 Molprozent ZnO, 18 Molprozent MgO
und 10 Molprozent MnO2 etwa mittels einer Kugelmühle miteinander vermischt weiden. Danach wird
diese Mischung bei etwa 800° C vorgesintert, und die vorgesinterte Masse wird gemahlen, so daß man ein
feines Pulver erhält. Diesem Pulver wird ein Bindemittel, beispielsweise Polyvinylalkohol, hinzugefügt,
und aus dieser Masse wird ein scheibenförmiges Plättchen mit einem Durchmesser von etwa 6 bis 10 mm
und mit einer Dicke von etwa 0,5 bis 1 mm geformt. Dieses geformte Teil wird etwa 2 Stunden mit einer
Temperatur von 1200° C bis 1400° C gesintert, und auf beide Flächen der gesinterten Masse wird eine Silberelektrode
aufgebacken oder eingebrannt, so daß auf diese Weise ein Widerstandselement erhalten
wird.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise einer Leuchtstofflampe beschrieben werden, bei der das Widerstandsclement
als Zündelement verwendet wird.
Wenn an das Widerstandselement 4 zunächst eine Spannung angelegt wird, indem die Spannungsquelle 6 mit der Eingangsklemme der Leuchtstofflampe
3 verbunden wird, übersteigt diese Spannung die Durchbruchsspannung VP des Widerstandselements
und macht das Widerstandselement 4 leitend. Bei Anschalten der Spannungsquelle wird das Widerstandselement
4 sofort leitend, so daß ein Strom im Heizdraht der Glühkathoden la und Ib der Leuchtstofflampe
3 fließt und die entsprechenden Glühkathoden vorgeheizt werden. Nachdem dieser Vorheizvorgangetwa
30 Millisekunden angedauert hat, ist die Leuchtstofflampe 3 in einen entladungsbcreiten Zustand
gebracht worden, und das Zünden des Leuchtvorganges kann leicht und schnell durch Anlegen einer
Spannung zwischen die Glühkathoden 2« und 2/)
durchgeführt werden. Wenn die Leuchtstofflampe 3, wie zuvor beschrieben, zu leuchten beginnt, erniedrigt
sich die Leuchtspannung auf einen Wert, der etwa ' , der Spannung ist, die von der Spannungsquelle geiic
fert wird. Dementsprechend ist die am Widerstandsclement 4 anliegende Spannung ebenfalls kleiner geworden
und macht es praktisch nichtleitend. Das heißt, daß dann, wenn die Leuchtstofflampe einmal
gezündet ist, das Widerstandselement 4 dadurch in den nichtleitenden Zustand gebracht wird, daß an ihm
ein kleinerer Spannungswert anliegt.
Wenn die Leuchtstofflampe einmal gezündet hat, wird der zuvor beschriebene Vorgang nicht nochmals
ausgeführt, so daß die Leuchtstofflampe in einem sta-
bilen Zustand weiterleuchtet.
Wenn aber das Zünden der Leuchtstofflampe fehlgeschlagen ist, wird der zuvor beschriebene Ablauf
automatisch wiederholt. In jedem Falle wird die Leuchtstofflampe 3 nach Anschalten der Spannungs-
!5 quelle schnell und zuverlässig gezündet. Die Zeitdauer,
die zwischen dem Anschalten der Spannungsquelle und dem Zünden der Lampe verstreicht, ist bei
der Gasentladungs-Lichtquelle der vorliegenden Erfindung kürzer als 1 see. Das ist nur V2 bis V3 der
ao Zeit, die bei GasentJadungs-Lichtquellen erforderlich
ist, bei denen die bekannten Zündlampen verwendet werden.
Darüber hinaus erhält man das gesinterte Oxid-Widerstandselement, das als Zündelement bei der vorliegenden
Gasentladungs-Lichtquelle verwendet wird, allein durch Sintern der Oxide, so daß dieses
Widerstandselement leicht herzustellen ist, geringe Herstellungskosten verursacht und hinsichtlich der
Alterung oder der Temperaturabhängigkeit ein äußerst gutes Verhalten zeigt. Darüber hinaus führt das
Widerstandselement die zuvor beschriebene Funktion zeitweilig aus, ohne daß ein thermischer Durchbruch
oder eine Wärmezerstörung auf Grund des Vorhei?- stromes auftritt.
Wie zuvor beschrieben, weist die Gasentladungs-Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung auf
Grund des Zündelements, das stabil, kleinformatig und leicht ist, viele Vorteile auf, beispielsweise besitzt
die erfindungsgemäße Gasentladungs-Lichtqueüe einen einfachen Aufbau, kann eine schnelle und sichere
Zündung auch über große Zeiträume hinweg gewährleisten, so daß sich der Zündvorgang im Lauf der Zeit
nicht verschlechtert. Bei der praktischen Anwendung kann die erfindungsgemäße Gasentladungs-Lichtquelle
daher die ihr gestellte Aufgabe bestens erfüllen.
Die gemachten Ausführungen beziehen sich auf ein
Ausführungsbeispiel, bei dem die Entladungslampe eine Leuchtstofflampe ist. Die Erfindung ist jedoch
auch im Zusammenhang mit anderen Gasentladungslampen anwendbar, die ein in einer Röhre angeordnetes
Elektrodenpaar für die Entladung aufweisen und als Lichtquelle benutzt werden, wobei das Licht durch
die Gasentladung zwischen diesen Elektroden erzeugt wird. Weiterhin wurde an Hand der vorausgegangenen
Beschreibung ein Beispiel für das Verhältnis der ZnO-MgO-MnO:-Materialien dargelegt, aus denen
das gesinterte Oxid-Widerstanaselement besteht. Wk
zuvor bereits ausgeführt, ist insbesondere das vorliegende Widerstandselement gut geeignet, das aus 60
bis 90 Molprozent oder vorzugsweise 70 bis 74 Molprozent ZnO, 10 bis 40 Molprozent oder vorzugsweise
16 bis 20 Molprozent MgO und 0,1 bis 20 Molprozent oiler vorzugsweise S bis 10 Molpmzenl MnO, besteht.
Bei einer Lichtquelle gemäß der vorliegenden Erfindung
können auch gesinterte Oxid-Widerstandselemcnie
verwendet werden, die aus einer Y,Fe5 ,,Fc1Si1O,,-Zusammensetzung (worin λ --- 1.
2,...), einer TiO2-YFeO3-Zusammensetzung, einer
Fe2O3-CuO-Zusammensetzung oder einer NiO-MnO2-Zusammensetzung
hergestellt sind. Diese Widerstandselemente müssen jedoch für die Verwendung ausgesucht werden, je nach dem, welche
Entladungslampen und welche Spannungswerte benutzt werden. Beispielsweise sollte das Element, dessen
Durchbruchsspannung kleiner ist als die Versorgungsspannung, oder das Element wahlweise verwendet
werden, das eine negative Charakteristik zeigt, wenn es an eine Spannung gelegt wird, die höher ist
als diejenige Spannung, die während des Leuchtvorgangs an der Entladeelektrode einer Entladungslampe
anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Starter für eine Gasentladungslampe, der im Vorheizkreis der Glühelektroden liegt und al»
Halbleiter-Schalter eine Strom-Spannungskennlinie miit Durchbruchsspannung aufweist, welcher
bei Lampenstart leitend, beim Betrieb nicht leitend ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halbleiter-Schaltelement (4) aus einem geeinterten Oxid-Widerstand folgender Zusammensetzung
besteht: 60 bis 90 Molprozent ZnO1 10 bis
40 Molprozent MgO und 0,1 bis 20 Molprozent MnO2.
2. Starter nach Anspruch 1, dadurch gekenrs- J5
zeichinet, daß der Oxid-Widerstand (4) aus 70 bis 74 Molprozent ZnO, 16 bis 20 Molprozent MgO
und 8 bis 12 Molprozent MnO2 besteht.
3. Starter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oxid-Widerstand (4) in Reihe ao
mit einer Diode geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9238573 | 1973-08-20 | ||
JP48092385A JPS5921156B2 (ja) | 1973-08-20 | 1973-08-20 | 放電灯点灯装置 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439864A1 DE2439864A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2439864B2 DE2439864B2 (de) | 1976-11-11 |
DE2439864C3 true DE2439864C3 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2942187C2 (de) | ||
DE3047865A1 (de) | Sofortstarteinrichtung fuer leuchtstofflampen | |
DE2809449A1 (de) | Heizelement | |
DE2441501B2 (de) | Schaltungsanordnung zum stossfreien einschalten einer last | |
DE2021983C3 (de) | Spannungsabhängiger Widerstand | |
DE2751464A1 (de) | Starter zum zuenden einer gas- und/oder dampfentladungslampe | |
DE2941196C2 (de) | ||
DE3047289A1 (de) | Zuendvorrichtung fuer eine niederdruckentladungslampe | |
DE2744500A1 (de) | Induktives vorschaltgeraet fuer eine entladungslampe | |
DE2357127C3 (de) | Anordnung zur Funkenunterdrückung für einen Gleichstrommotor geringer Größe | |
DE1220179B (de) | Anordnung zur Grenzdrehzahlmessung einer Welle | |
DE2439864C3 (de) | Starter für eine Gasentladungslampe | |
DE2639475A1 (de) | Entladungslampe | |
EP0040881A2 (de) | Spannungsabhängiger Widerstand und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2439864B2 (de) | Starter fuer eine gasentladungslampe | |
DE3315432C2 (de) | ||
DE2924069C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe | |
DE2832735A1 (de) | Stabilisierter varistor | |
DE2632785C3 (de) | Gleichstromzerhacker | |
EP0001756B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Herabsetzen der Freiwerdezeit eines Thyristors | |
DE2717787C3 (de) | ||
DE2005853A1 (de) | Schaltung zum Ein- und Ausschalten einer Belastung | |
DE2625562C3 (de) | ||
DE829189C (de) | Schaltung fuer Leuchtstofflampen, die zu ihrer Zuendung mit einer Drosselspule und einem Ohmschen Widerstand elektrisch verbunden sind | |
DE1001416C2 (de) | Glimmschalter, insbesondere zur Zuendung von bei einer Netzspannung von etwa 110 V betriebenen elektrischen Gas- oder Dampfentladungslampen |