DE2439679A1 - Bandanordnung und daraus hergestellte verschlussanordnung fuer kleidungsstuecke - Google Patents

Bandanordnung und daraus hergestellte verschlussanordnung fuer kleidungsstuecke

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DE2439679A1
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Robert Campbell Brown
Lyle H Mickschl
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

BERLIN 33 8MUNCHEN80
Auguste-Viktoria-Straße 65 n n||COUI/C B DADTMCD Pienzenauerstraße
Pat.-Anw. D-. Ing. Ruschko UT. ItUÖOMM: CSt ΓΑΚ I INtK Pat.-Anw. Or. Ing. Ruschke
Pf,A"w- Dipl-lng. PATFNTANWÄI TF Pat.-Anw. Dipl.-lng.
Olaf Ruschke r /A I EIN 1 /Λ IN VV Λ L I C Han5 E Rusch|,e
TeIefon:030/ 88226 44 8i BERLIN - MÖNCHEN Te,efon: 089/98°324
Telegramm-Adresse: _ Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Qudadratur München TELEX: 183788 TELEX: 522767
i: 3458 .
■•'!innesota I-Iining & Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 551 o1,-
U.S.A. "~"
" Bandanordnung und daraus hergestellte Verschlußanordnung für Kleidungsstücke"
Die vorliegende Erfindung betrifft selbstklebendes Material in Bogenform, daraus hergestellte Verschlüsse an Kleidungsstücken und Kleidungsstücke mit derartigen Verschlüssen.
Bisher sind sehr verschiedenartige Vorrichtungen zum . Schließen von Kleidungsstücken verwendet worden, so Haken und ösen, Knöpfe, Schnappverschlüsse, Reißverschlüsse, aus
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Haken und Schlaufen bestehende Anordnungen, Spangen usw. Jede dieser Anordnungen ist unter bestimmten Umständen zweckmäßig, bedarf aber teurer Zubehörteile oder getrennter Arbeitsvorgänge bei der Anbringung der beiden zusammenwirkenden Teile des Verschlusses, oder beides. Gewöhnlich werden Sicherheitsnadeln zum Befestigen von Kleidungsstücken wie Windeln verwendet, doch sind Sicherheitsnadeln oft schwierig anzubringen. Außerdem besteht bei ihnen die Gefahr, daß sie sich öffnen und den Träger des Kleidungsstücks verletzen.
Die Verwendung selbstklebender Klebebandstreifen als Verschlußmaterial ist von besonderem Interesse für "Wegwerf"-Gegenstände, wie beispielsweise Arztkittel aus ungewebtem Material, nur vorübergehend verwendete Laborkittel, Wegwerfwindeln und dergleichen. Derartige Streifen müssen aber entweder zu ihrer Verwendung von einer Rolle abgeschnitten werden oder mit einer leicht entfernbaren Verkleidung versehen sein, oder sie müssen diese beiden Merkmale zusammen aufweisen. Abschneiden von einer Rolle ist unbequem, während im anderen Pail die Beseitigung der Abdeckung bzw. Verkleidung Schwierigkeiten ergibt.
In US-Patent No. 3 646 937 wird ausgeführt, daß ein mit einer Abdeckung versehener Klebestreifen, der vor Verwendung der Windel über dieselbe hinausragt, unbequem zu handhaben ist; wenn das Abdeckmaterial unbeabsichtigt abgeht, kann es vom Kleinkind in den Mund genommen werden und das Klebemittel
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selbst kann in unerwünschter Weise an einer Stelle zur Haftung führen. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten wird in dom oben angeführten US-Patent vorgeschlagen, die Rückseite der Abzugsabdeckung mit einem selbstklebenden Material zu überziehen, sodaß ein dauerndes Haften an der Kante der Windel erreicht wird. Ein Klebebandstreifen wird dann so angebracht, daß ein Ende an der Oberseite der Windelkante haftet, während der Rest des Streifens um die Kante herumgebogen ist und an der Abzugsabdeckung anliegt. Zur Verwendung wird der Unterteil des Streifens von der Abzugsabdeckung abgezogen und an der gewünschten Stelle an übereinander gelegten oder sich überlappenden Rändern des Kleidungsstücks zum Anhaften gebracht. Um zu verhindern, das der an der Abdeckung anliegende Streifenabschnitt zu unpassender Zeit abgezogen wird, wird ein kleiner Abschnitt der Abdeckung so ausgebildet, daß sich dort erhöhte Haftung ergibt.
Zwar ist dieser Windelverschluß vom mechanischen Standpunkt gesehen wirkungsvoll und auch vom wirtschaftlichen Standpunkt gesehen zweckmäßig, doch ergeben sich bei seiner Verwendung gewisse Schwierigkeiten. Beispielsweise muß in einem getrennten Arbeitsgang Klebstoff an dem mit dem Kleidungsstück in Berührung kommenden Abschnitt der Verkleidung angebracht werden. Wenn der Verschluß an Wegwerfwindeln benutzt wird, die einem lebhaften Baby angelegt werden, kann das selbstklebende Material die Lüoke zwischen den
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Kanten der Windel überbrücken, mit der zarten Haut des Kleinkinds in Berührung kommen und zu deren Reizung führen.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß sich Verschlüsse in Bandform als sehr zweckmäßig für Wegwerf-Kleidungsstücke erwiesen haben, doch ergaben sich bei allen bekannten Verschlüssen dieser Art Schwierigkeiten, die ihre Verwendbarkeit beeinträchtigen.
Die vorliegende Erfindung schafft einen einfachen, preisgünstigen, leicht zu verwendenden Verschluß aus Klebeband und ist insbesondere für Wegwerf-Kleidungsstücke geeignet. Die Verschlüsse können vor ihrer eigentlichen Verwendung hergestellt werden. Es ist insbesondere nicht notwendig, eine Abzugsabdeckung auf dem Kleidungsstück anzubringen oder Klebstoff auf die Rückseite der Abzugsabdeckung aufzubringen. In der zweckmäßigsten Ausführungsform kann keine Berührung des selbstklebenden Materials mit der menschlichen Haut stattfinden·
Die erfindungsgemäßen Verschlüsse lassen sich leicht aus einer länglichen, normalerweise klebrigen Trockenklebeband-Anordnung herstellen, die als Rolle ausgebildet ist und an einer Hauptfläche sowohl Klebestreifen als auch Klebstoff abweisende Streifen trägt. Die Anordnung umfaßt einen Bogen als tragende Versteifung mit einer Rückseite, einer Vorderseite und getrennten Seitenkanten. Ein Streifen eines normalerweise klebrigen, selbstklebenden Materials ist an der
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Vorderseite der Versteifung fest haftend angebracht, wobei es mindestens in einem Gebiet nächst jeder Seitenkante haftend anliegt. In einem Gebiet, das sich an der Vorderseite in Längsrichtung der Anordnung erstreckt, hat die Anordnung eine freiliegende Oberfläche, an der selbstklebendes Material nicht anhaftet. Wie weiter unten im einzelnen beschrieben, sind verschiedene Ausführungsformen derartiger Anordnungen möglich.
Erfindungsgemäße Verschlußanordnungen lassen sich herstellen durch Zerschneiden des oben beschriebenen Klebebands quer zu seiner Längsachse. Der dabei erhaltene Versohluß besteht aus einem Trägerstreifen mit Vorderseite und Rückseite, zv/ei Endabschnitten und einem dazwischen gelegenen Mittelabschnitt. Die Flächen der drei Abschnitte sind etwa gleich groß und der Mittelabschnitt nimmt eine Fläche ein, die etwa einem Viertel bis der Hälfte der Gesamtfläche der Vorderseite entspricht. Eine Schicht eines normalerweise klebrigen, selbstklebenden Materials ist an der Vorderseite des Trägerßtreifens fest haftend über einem Ende und an mindestens einem der beiden anderen Abschnitte angebracht. Die oberste Oberfläche eines dieser beiden Abschnitte ist so behandelt, daß sie die Haftung des selbstklebenden Materials aufhebt} dagegen ist die oberste Oberfläche des verbleibenden Abschnitts normalerweise in selbstklebender Weise klebrig. Zweckmäßigerweise wird der Verschluß so gefaltet, daß die obersten Oberflächen der letzten beiden Abschnitte sich gegenüberliegen. Der frei-
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liegende Endabschnitt kann dann haftend an eine erste Kante eines Kleidungsstücks angehängt werden, eine zweite Kante des Kleidungsstücks wird daneben gelegt oder darübergeschlagen, die Verschlußanordnung wird aufgefaltet, und die freiliegende, selbstklebende Oberfläche wird mit der zweiten Kante verbunden, wodurch das Kleidungsstück zugehalten wird.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rolle eines erfindungsgemäßen Trockenklebebands, aus dem erfindungsgemäße Klebebandverschlüsse hergestellt werden können.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Klebebandverschlusses, der in einfacher Weise durch Ausschneiden eines Streifens quer zu den Enden der in Figur 1 dargestellten Klebebandrolle erhalten wird.
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht des in Figur 2 dargestellten Verschlusses im zusammengefalteten Zustand.
Figur 4 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich Figur 2, zeigt aber eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Figur 5 ist eine perspektivische Ansicht des. in Figur 4 dargestellten Verschlusses im zusammengefalteten Zustand.
Figur 6 ist eine Figur 2 ähnelnde perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht des in Figur 6 dargestellten Verschlusses im zusammengefalteten Zustand.
' Figur 8 ist eine Aufsicht auf zwei der in Figuren 2 und 3 dargestellten, an einem Kleidungsstück angebrachten Ver-
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Schlüsse, wobei der obere Verschluß nur an einer Kante des Kleidungsstücks angebracht ist,-während der untere Verschluß zwei sich überlappende Kanten des Kleidungsstücks überdeckt·
Figur 9 ist eine in Richtung der Pfeile..gesehene Querschnittsansicht des oberen Verschlusses der^JPigur 8.
Figur 10 ist eine in Richtung der Pfeile gesehene Querschnittsansicht des unteren Verschlusses der Figur 8.
Figur 11 ist schließlich eine Querschnittsansicht eines dem oberen Verschluß der Figur 8 ähnelnden Verschlusses, der aber an der Kante des Kleidungsstücks in anderer Weise befestigt ist.
Falls nicht anders angegeben, beziehen sich in den folgenden Beispielen alle Prozent- und Anteilangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1. Selbstklebendes Band der in Figur 1 dargestellten Anordnung wurde in der folgenden Weise hergestellt·
Eine HO Mikron dicke Schicht aus Versteifungspapier und Neopren im Gewicht von etwa 100 g/m wurde mit einem pigmentierten, gummiartigen 67:35 Styrol-Butadien-Kopolymer aus Latex-Feststoffen beschichtet und das Wasser "soweit verdampft, daß etwa 13,5 g/m verblieben. Auf diese Schicht wurde dann eine Beschichtung mit geringer Haftwirkung aufgebracht, die aus einer 5%-igen Polyvinyloktadekyl-Urethan-Lösung in einem aromatischen Lösungsmittel bestand. Das Lösungsmittel wurde in einem Ofen abgedampft. Das auf diese Weise behandelte Papier wog etwa 155 g/m .
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Eine selbstklebende Gummi-Kunstharz-Mischung wurde hergestellt durch Vermählen von 100 Teilen Rohgummi mit 25 Teilen Titandioxyd und 2 Teilen eines Antioxydationsmittels und anschließendem Einrühren der zermahlenen Mischung zusammen mit 125 Teilen Polyterpen-Kunstharz in 893 Teile Heptan. Die auf diese Weise erhaltene Klebstofflösung mit 22 # Peststoffgehalt wurde dann auf die Stirnseite des Trägermaterials aufgebracht und das Heptan verdampft, sodaß ein trockenes Klebemittel mit einem Gewicht von 42 g/m verblieb. Der mit dem Klebstoff überzogene Träger wurde dann auf einen Wickelkern in Form einer Rolle aufgewickelt und zu Breiten von etwa 76 mm aufgeschnitten. Jede der so erhaltenen Bahnen wurde dann wieder auf eine Rolle aufgewickelt.
Ein 12,7 Mikron dicker, zweiachsig orientierter PoIyäthylen-Terephthalat-Film wurde mit einer Korona-Entladung behandelt und dann mit einer 2 #-igen Polydimethyl-Siloxan-Lösung in Heptan-Xylol-Methyläthylketon beschichtet (d.h., mit dem Siloxan-Produkt, das von der Firma Dow Corning unter dem eingetragenen Warenzeichen "Syloff 2330" mit Zusatzstoffen zur raschen Aushärtung geliefert wird. Das Lösungsmittel wurde abgedampft und der beschichtete Film auf einen Wickelkörper in Form einer Rolle aufgewickelt. Der beschichtete Film wurde dann auf etwa 19 mm Breite zertrennt und der Mittelabschnitt längs eines schmalen Streifens einer Korona-Entladung ausgesetzt, um örtlich Ablöseeigenschaften des
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Silikon-Harzes zu verringern. (liatürlioh läßt sich der gleiche Effekt erzielen durch Weglassen des Silikon-Überzugs in einem schmalen Streifen, Entfernen eines Silikon-Streifens durch Abschaben, Einstanzen von Iiöchern in den mit Silikon-Harz beschichteten Abschnitt des Trägers usw.)
Die auf diese Weise mit einer Abzugssehicht versehene 19 mm breite Polyester-Filmschicht wurde dann etwa in der Mitte auf der selbstklebenden, mit Klebstoff beschichteten Oberfläche der. 76 mm breiten Papierversteifung zertrennt. Das auf diese Weise erhaltene Produkt wurde in Form einer Rolle zusammengewickelt. Anordnungen dieser Art sind in Figur 1 dargestellt, wobei das Trägermaterial 11 mit einer selbstklebenden Schicht 12 belegt ist und eine in der Mitte gelegene Abziehfläche 13 aufweist.
• Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verschlüsse wird die in Figur 1 dargestellte Bandanordnung rechtwinklig zu den Seitenkanten zerschnitten, sodaß Zwischenprodukte der in Figur 2 dargestellten Form entstehen. Figur 2 zeigt den schmalen Streifen 14, in dem Abzugsfläche 15 behandelt wurde, um lokal die Affinität zu selbstklebenden Materialien zu erhöhen. Figur 3 zeigt einen aus dem in Figur 2 dargestellten Zwischenprodukt hergestellten Verschluß. Dabei ist das linke Ende des Verschlußstreifens über Abzugsfläche 13 gefaltet worden, sodaß die selbstklebende Oberfläche 12. mit der für leichtes Abziehen beschichteten Oberfläche der Verkleidung
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in Berührung kommt.
Figuren 8-10 zeigen die Verwendung der in Figur 3 dargestellten Verschlußanordnung auf einer Windel oder einem anderen Kleidungsstück, das in einer bestimmten geschlossenen Stellung zu halten ist. Der rechte Endabschnitt des Verschlusses wird haftend an Endabschnitt 15b des Kleidungsstücks angebracht, während der Rest der Verschlußanordnung bis zur Verwendung zusammengefaltet bleibt. In der anfänglichen Stellung erstreckt sich die gefaltete Kante des Verschlusses über den Endabschnitt 15b des Kleidungsstücks. Bei der Anbringung des Verschlusses wird Endabschnitt 15a des Kleidungsstücks entweder neben oder auf Endabschnitt 15b gelegt und der zusammengefaltete Abschnitt des Verschlusses wird dann mit einer Hand angegriffen und nach oben gebogen. Dadurch wird das vorher zusammengefaltete Ende des Verschlusses freigemacht, wobei der Endabschnitt der selbstklebenden Beschichtung 12 von der Abzugsfläche abgehoben wird. Der Endabschnitt kann dann in der richtigen Lage fest haftend an Endabschnitt 15a befestigt werden. Figur 10 zeigt eine Anordnung, in der Abziehfläche 13 eine eventuelle Lücke überdeckt, die zwischen benachbarten Kanten der Endabschnitte 15a, 15b des Kleidungsstücks entstehen kann. Dadurch ist die darunter liegende Oberfläche, insbesondere die zarte Kinderhaut im Falle von Windeln, vor Berührung mit dem selbstklebenden Material geschützt.
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Wie vorher erwähnt, ist es in manchen Fällen wünschens wert, daß sich kein Verschlußabschnitt über die Kante des Kleidungsstücks erstreckt. Die im Querschnitt in Figur 11 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ermöglicht es, dieses Ziel zu erreichen. Diese Ausführungsform ähnelt der in Figur 8 dargestellten, doch ist das gefaltete Ende des Verschlusses doppelt über die freiliegende Rückseite der Trägerschicht 11 zurückgefaltet, wodurch ein Z-förmiger Querschnitt geschaffen wird. Um ein vorzeitiges Aufgehen des Verschlusses zu verhindern, ist ein kleiner Fleck (Durchmesser beispielsweise 3 mm) eines bei Erwärmung schmelzenden Materials oder eines anderen geeigneten Klebstoffs 16 zwischen die benachbarten Oberflächen des Trägers 11 eingebracht und hält diese zusammen. Diese Klebeverbindung wird leicht zerrissen, wenn der Verschluß seiner vorgesehenen Verwendung zugeführt wird. Dabei werden lediglich aneinanderliegende Oberflächen des Trägers 11 voneinander abgezogen. Ein geeig netes bei Erwärmung schmelzendes Klebematerial wird von der Firma Eastman Chemicals unter dem eingetragenen Warenzeichen "Eastobond L-8080-293C" geliefert.
Beispiel 2. Die zweite Ausführungsform weist im wesent lichen die gleichen Konstruktions- und Herstellungsmerkmale auf wie Beispiel 1, jedoch 1) wird, die behandelte Papierversteifung durch einen 38 Mikron dicken, zweiachsig orientierten Polyäthylen-Terephthalat-Film ersetzt; 2) handelt es sich
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bei dem selbstklebenden Material um ein Kopolymer aus Is ooktylakrylat-Akrylsäure im Verhältnis 95,5:4,5 gemäß US Patentschrift No. Re. 24 906; und 3) handelt es sich bei dem für die Abzugsabdeckung verwendeten Film um 62 Mikron dicke Folie aus weiß pigmentiertem linearen Polyäthylen.
Beispiel 3« Eine zweiachsig orientierte Filmgrundlage der in Beispiel 2 beschriebenen Art aus Polyäthylen-Terephthalat wird mit 51 mm breiten Streifen des in Beispiel 2 angegebenen selbstklebenden Akrylat-Binders beschichtet, die in Abständen von 25 mm angebracht werden und sich über die ganze Länge der Filmgrundlage erstrecken. Nach teilweiser Verdampfung des Lösungsmittels aus dem selbstklebenden Material wird die unbeschichtete, 25 mm breite freiliegende Seite der Filmgrundlage mit einer Lösung eines die Haftung aufhebenden Polyvinyloktadekyl-ürethan-Mittels in Toluol beschichtet. Der beschichtete Film wird dann weiter erhitzt, um das Lösungsmittel vollständig zu entfernen. Die auf diese Weise erhaltene Anordnung wird längs der Mitte jedes 51 mm breiten selbstklebenden Streifens aufgeschlitzt und jeder Einzelabschnitt als Rolle auf einen Wickelkörper aufgewickelt. Bei der Verwendung wird ein 25 mm Streifen dieser Anordnung vom Ende abgeschnitten, wobei sich ein Stück der Größe 25 mm χ 76 mm mit selbstklebenden Abschnitten an jedem Ende und einem Abziigsabschnitt zwischen den klebenden Abschnitten ergibt. Aus diesem Zwischenprodukt wird ein Versohlußabschnitt
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erhalten, indem ein mit Kleber beschichteter Endabschnitt über den Abzugsabschnitt gefaltet und mit ihm in Berührung gebracht wird. Da das hierbei verwendete Material der Abzugsfläche eine größere Affinität zum selbstlclebenden Material hat wie das Silikon-Harz der Beispiele 1 und 2, braucht keine zusätzliche Behandlung zur Erhöhung der Haftung durchgeführt werden. Bei diesem Produkt müssen keine unnötigen Mengen selbstklebenden Materials verwendet werden, die Kosten für die Entfernung eines getrennten Abzugsmaterials entfallen, und die Verschlußanordnung ist dünner als die in Figur 3 dargestellte.
Beispiel 4·. Die Bestandteile und die Verfahrensschritte zur Herstellung der Verschlußanordnung dieses Beispiels ähneln denen des Beispiels 3, doch sind die verschiedenen Streifen auf der Vorderseite in der folgenden Reihenfolge angebracht: 1) selbstklebendes Material, 51 mm breit; 2) Beschichtung zur erleichterten Ablösung, 19 mm breitj 3) selbstklebendes Material, 25 mm breit; 4) unbeschichtet, 12,5 nun breit; 5) selbstklebendes Material, 25 mm breit; 6) die Ablösung erleichterndes Material, 19 mm breit; und 7) selbstklebendes Material, 51 mm breit. Man erhält 76 mm breite Abschnitte durch Aufschlitzen in der Mitte der Streifen 1 und 4. Zwischenprodukte der in Figur 6 dargestellten Form werden erhalten, wenn 2,5 cm-Streifen von dem jeweiligen Ende einer derartigen 76 mm-Rolle abgeschnitten werden. Die Vorderseite der Versteifung 31 ist mit
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selbstklebenden Abschnitten 32a, 52b an gegenüberliegenden Enden versehen. Jedoch erstreckt sich selbstklebender Abschnitt 32b nicht bis ganz ans Ende des Streifens, sodaß ein Ansatz 31a der Größe 6 mm χ 25 mm unbeschichtet bleibt. Wenn diese Zwischenanordnung zusammengefaltet wird, sodaQ sich der in Figur 7 dargestellte Verschluß ergibt, dient Ansatz 31a zum Auffalten des zusammengefalteten Endabschnitts.
Beispiel 5. Zur Herstellung der in Figuren 4 und 5 dargestellten Verschlußteile werden im wesentlichen die in Beispielen 1 und 2 beschriebenen Verfahrensschritte verwendet. Träger 21 wird an seiner Vorderseite mit einer Schicht eines normalerweise klebrigen, selbstklebenden Materials 22 beschichtet und Abzugsstreifen 23 wird an einer Kante angebracht. Über Abzugsstreifen 23 ist ein dünner Bandstreifen 24 angebracht, der einen mit selbstklebendem Material 26 beschichteten Träger 25 mit guter Affinität zu Silikon-Abzugsflächen umfaßt. Die freiliegende Rückseite des Trägers ist so beschaffen, daß an ihr übliches selbstklebendes Material viel stärker anhaftet als an einer Silikon-Oberfläche. Ein geeignetes Band 24 mit einem 25 Mikron dicken, durchsichtigen, zweiachsig orientierten Polyäthylen-Terephthalat-Film und selbstklebendem Material auf Silikon-Basis wird von der Firma Minnesota Mining & Manufacturing Company unter dem eingetragenen Warenzeichen "SCOTCH" selbstklebendes Band Y-9O3O geliefert.
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Wie oben erwähnt, dienen die obigen Beispiele nur zur Erläuterung und verschiedene Abänderungen sind für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich. Selbst wenn beispielsweise eine Abzugsabdeckung auf Silikon-Basis verwendet wird, ist es nicht immer wünschenswert oder notwendig, einen Abschnitt der Oberfläche lokal zu modifizieren, um die Aufnahmefähigkeit für selbstklebende Materialien zu erhöhen. Wie besonders aus Figur 9 ersichtlich, wird vorzeitiges oder unbeabsichtigtes. Auffalten des gefalteten Abschnitts des Verschlusses durch den Druck der Kante 15b des Kleidungsstücks vermieden. Wo jedoch eine örtliche Erhöhung der Haftung erwünscht ist, kann ein Verfahren der im oben erwähnten US Patent No. 3 646 937 beschriebenen Art verwendet werden (auf den Erfindungsgegenstand dieses US Patents wird Bezug genommen). Ferner ist sofort ersichtlich, daß verschiedene Formen, Abmessungen, Klebstoffe, Trägermaterialien und Beschichtungen als typische Beispiele verwendet werden, jedoch nicht den Umfang der Erfindung festlegen.
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Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Längliche, zu einer Rolle aufgewickelte, normalerweise klebrige, selbstklebende Bandanordnung mit einer Vorderseite und einer Rückseite, geeignet zur Herstellung von Verschlüssen durch Zerschneiden der Bandanordnung in Streifen quer zur Längsrichtung, mit einem als Träger verwendeten länglichen Stück eines Bogenmaterials mit einer Rückseite, einer Vorderseite und im Abstand voneinander befindlichen Seitenkanten und mit einem Streifen eines normalerweise klebrigen, selbstklebenden Materials, das fest haftend auf der Vorderseite des Trägers mindestens in einem Gebiet nächst jeder Seitenkante angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptfläche der Anordnung aus Klebstoff streif en (12) und Klebstoff abweisenden Streifen (13) besteht, und daß eine sich über die Vorderseite in Längsrichtung der Anordnung erstreckende Fläche eine freiliegende Oberfläche hat, die für den Klebstoff abweisende Eigenschaften aufweist.
2. Bandanordnung nach Anspruch 1, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorderseite des Trägers (11) mit einem selbstklebenden Kleber (16) beschichtet ist, und daß ein Streifen eines Klebstoff freigebenden Materials in Bogenform ein Viertel bis die Hälfte der Klebstoffoberfläche entweder an einer Seitenkante oder in einem geringen Abstand
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von ihr oder längs des Mittelabschnitts schützend abdeckt.
3. Bahdanordriung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff auf dem Träger (11) nur längs der Seitenkanten desselben, nicht aber auf den Mittelabschnitt aufgebracht ist, der Klebstoff abweisende Eigenschaften hat.
4. Streifenförmiger Verschluß für Kleidungsstücke und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Zertrennen der Bandanordnung gemäß einem' der vorhergehenden Ansprüche im rechten Winkel zu den' Seitenkanten und Falten des dabei erhaltenen Streifens hergestellt wird, sodaß ein selbstklebender Klebeabschnitt mit dem Klebstoff abweisenden Abschnitt in Berührung ist.
5. Verschluß nach Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit klebstoff abweisenden Eigenschaften eine kleine fläche (14) umfaßt, an der der selb3tklebende Klebstoff fest haftet.
6. Kleidungsstück mit einer Kante, die einen Verschluß trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß gemäß Anspruch 4 oder 5 ausgeführt ist, daß ein Endabschnitt (15b) des Verschlusses an der Kante mit dem selbstklebenden Klebstoff haftend befestigt ist, und daß nur ein Teil der anderen beiden gefalteten Abschnitte des Verschlusses sioh über die Kante hinaus' erstreckt. " ' '.
7. Kleidungsstück nach Anspruch 7, zusätzlich dadurch
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gekennzeichnet, daß die gefalteten Abschnitte des Verschlusses zurückgefaltet sind über den Träger, um Z-förmigen Querschnitt zu erhalten, und daß nebeneinander liegende Oberflächen der Rückseite des Trägerstreifens leicht miteinander verbunden sind, beispielsweise durch einen kleinen Fleck (16) eines heiß schmelzenden Klebers, um vorzeitiges Auffalten des Verschlusses zu verhindern.
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