DE69122698T2 - Absorbierende Gegenstände mit einem integrierten Trennmittelssystem und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Absorbierende Gegenstände mit einem integrierten Trennmittelssystem und Verfahren zu deren Herstellung

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DE69122698T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen absorbierenden Gegenstand gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung von derartigen absorbierenden Gegenständen. Ein absorbierender Gegenstand dieses Typs ist aus US-A-3 638 651 bekannt. Bei derartigen Gegenständen kann es sich um Monatsbinden, Slipeinlagen und dergl. handeln, die integrale Klebstoffe zum Befestigen des absorbierenden Gegenstands an der Unterwäsche des Anwenders aufweisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Absorbierende Gegenstände, wie Slipeinlagen und Monatsbinden, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Im allgemeinen weisen diese Gegenstände eine absorbierende, körperzugewandte Seite und eine der Kleidung zugewandte Seite auf. In zahlreichen Fällen umfaßt die der Kleidung zugewandte Seite einen fluidundurchlässigen Sperrfilm. Ein bevorzugtes Verfahren zur Befestigung dieser Gegenstände in der Art, daß sie in engem, direktem Kontakt mit dem perinealen Bereich und der Unterwäsche des Anwenders stehen, besteht darin, einen Klebstoff auf die der Kleidung zugewandten Seite aufzutragen. Dieser Klebstoff wird so gewählt, daß sich eine ausreichende Verankerungsfestigkeit ergibt, um den Gegenstand fest an Ort und Stelle zu halten, während sich der Anwender bewegt.
  • Eine gegebene Voraussetzung bei absorbierenden Gegenständen mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau besteht darin, daß Trennpapier auf den Klebstoff aufgebracht wird. Das Trennpapier ermöglicht die Herstellung, Verpackung, Lagerung und anderweitige Handhabung des Gegenstands, ohne daß der Klebstoff an sich selbst oder an etwaigen anderen Gegenständen haftet. Trennpapier dient auch dazu, eine Oxidation oder Verunreinigung mit Staub oder Schmutz des Klebstoffs sowie eine Verdampfung von klebrigmachenden Harzen zu verhindern. Ungünstigerweise ist die Verwendung von Trennpapier aus mehreren Gründen unerwünscht. Zunächst muß das Papier entfernt und verworfen werden, bevor der absorbierende Gegenstand eingesetzt werden kann. Dies bringt Beseitigungsprobleme mit sich und verringert die Diskretion, mit der absorbierende Gegenstände verwendet werden können. Ferner trägt Trennpapier in erheblichem Umfang zu den Herstellungskosten bei. Dies gilt insbesondere für billige Slipeinlagen und dergl., bei denen sehr wenig absorbierendes Material eingesetzt wird. Zusätzliche Kosten aufgrund des Trennpapiers ergeben sich sowohl durch zusätzliche Materialkosten als auch durch einen zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwand für das Aufbringen des Trennpapiers.
  • Verbraucher wünschen jedoch im allgemeinen, daß derartige Hygieneartikel so gelagert werden, daß die körperzugewandte Schicht gegenüber der Umgebung geschützt und vor der Anwendung in einem sauberen Zustand gehalten wird. Ferner bevorzugen es die Verbraucher, daß der Klebstoff nicht nur auf die Mitte des Kissens, sondern auch so nah wie möglich auf die Querenden des Kissens aufgebracht wird, um dieses fest an Ort und Stelle zu halten.
  • Somit ist es wünschenswert, die Notwendigkeit für ein Trennpapier zu beseitigen, wobei aber der auf die der Kleidung zugewandten Seite des absorbierenden Gegenstands aufgebrachte Klebstoff beibehalten wird, so daß er dazu eingesetzt werden kann, den absorbierenden Gegenstand während der Anwendung an der Unterwäsche zu befestigen, daß der Klebstoff aber nicht vor der Verwendung mit sich selbst oder mit einer ungeeigneten Oberfläche verklebt wird. Ferner ist es wünschenswert, einen derartigen Klebstoff auf die der Kleidung zugewandten Seite eines absorbierenden Gegenstands so aufzubringen, daß der Hauptteil der körperzugewandten Seite des Gegenstands während der Lagerung geschützt ist und daß der Klebstoff nicht nur auf den zentralen Bereich des Kissens, sondern auch möglichst nahe auf die Querenden des Kissens aufgebracht wird.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bringt die vorerwähnten Verbesserungen aufgrund der in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 6 aufgeführten Merkmale mit sich. Demgemäß kann die Notwendigkeit für ein Trennpapier bei Anwendung des Verfahrens und der Produkte der Erfindung entfallen. Insbesondere kann das Weglassen von Trennpapier erreicht werden, indem man Trennzonen und Befestigungszonen an den äußersten Längsenden der der Unterwäsche zugewandten Seite der erfindungsgemäßen Produkte in einem solchen Muster schafft, daß die Trennzonen und Befestigungszonen in ihrer Anordnung an der der Unterwäsche zugewandten Seite sich abwechseln. Innerhalb der Befestigungszonen sind Befestigungseinrichtungen angeordnet. Innerhalb der Trennzonen sind Trenneinrichtungen angeordnet. Die Befestigungs- und Trenneinrichtungen sind so angeordnet, daß beim Falten des absorbierenden Gegenstands entlang einer Faltlinie neben den Längsenden der der Unterwäsche zugewandten Seite des Kissens die Befestigungseinrichtungen auf die Trenneinrichtungen treffen.
  • Erfindungsgemäß werden Slipeinlagen bereitgestellt, die vor der Anwendung in einer gefalteten Anordnung gelagert werden können. Diese absorbierenden Gegenstände weisen eine körperzugewandte Seite und eine der Kleidung zugewandte Seite auf. Befestigungszonen und Trennzonen sind auf der der Kleidung zugewandten Seite des Gegenstands geschaffen. Trenneinrichtungen werden durch Abscheiden eines Trennmittels innerhalb der Trennzone geschaffen, indem man mindestens einen Teil der Trennzone mit einem Trennmittel beschichtet. Vorzugsweise handelt es sich beim Trennmittel um Silicon, obgleich auch eine Anzahl beliebiger anderer chemischer Trennmittel, die dem Fachmann bekannt sind, verwendet werden können.
  • Befestigungseinrichtungen werden auf der der Kleidung zugewandten Seite des Gegenstands geschaffen, indem man Befestigungszonen skizziert und Befestigungs- oder Klebeeinrichtungen auf mindestens einem Teil der Befestigungszonen abscheidet. Diese Befestigungszonen können einer Behandlung unterzogen werden, um sie gegenüber den Befestigungseinrichtungen aufnahmefähiger zu machen. Die Befestigungseinrichtungen können aus beliebigen, dem Fachmann bekannten Einrichtungen zur trennbaren Befestigung des absorbierenden Gegenstands bestehen, beispielsweise aus Haftklebern, Velcro -Klettverschlüssen oder rutschfesten Materialien oder dergl. Aus Gründen der Klarheit werden in der folgenden Beschreibung Ausführungsformen unter Verwendung von Haftkleber-Befestigungseinrichtungen beispielhaft aufgeführt, jedoch gilt die Beschreibung in gleicher Weise auch für andere Befestigungseinrichtungen.
  • Die Muster, mit denen die Klebstoff- und Trenneinrichtungen aufgebracht werden, werden so gewählt, daß beim Falten des Gegenstands die Befestigungseinrichtungen in Kontakt mit den Trenneinrichtungen kommen, wodurch die Notwendigkeit für Trennpapier entfällt, jedoch der Gegenstand aufgefaltet und verwendet werden kann. Die der Kleidung zugewandte Seite der erfindungsgemäßen Produkte, auf der sich die Befestigungs- und Trennzonen befinden, kann aus Polyolefin- (z. B. Polyethylen- oder Polypropylen-)-Filmen, -Vliesen oder dergl. bestehen.
  • Unabhängig vom Typ der verwendeten Befestigungseinrichtungen müssen die Befestigungseinrichtungen fester mit der Befestigungszone als mit der Unterwäsche des Anwenders und/oder mit den Trenneinrichtungen verbunden sein. Die Trenneinrichtungen müssen fester mit der Trennzone als mit den Befestigungseinrichtungen und/oder der Unterwäsche verbunden sein. Ferner dürfen die Befestigungseinrichtungen nicht so stark mit der Unterwäsche verbunden sein, daß sie die Unterwäsche durch Abscheiden von Klebstoffeinrichtungen auf der Unterwäsche aufreißt oder beschädigt.
  • Gemäß dem Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte wird ein absorbierender Gegenstand bereitgestellt, der entlang einer zentralen Faltlinie und entlang zweier zusätzlicher Faltlinien neben den Längsenden des Produkts gefaltet ist, der während der Lagerung im gefalteten Zustand verbleibt, der nach Bedarf geöffnet werden kann und der im Schrittbereich der Unterwäsche befestigt werden kann. Schließlich ermöglichen es das Verfahren und die Produkte der Erfindung dem Träger, den Gegenstand von der Unterwäsche zu lösen, ohne daß die Befestigungseinrichtungen auf der Unterwäsche verbleiben oder die Unterwäsche oder der absorbierende Gegenstand reißen.
  • Die Fähigkeit zur Erreichung dieser Ziele wird durch eine Steuerung der differentiellen "Bindefestigkeit" bezüglich der einzelnen Oberflächen, an der die Befestigungseinrichtungen und die Trenneinrichtungen haften und durch Anbringen der Befestigungs- und Trenneinrichtungen an der der Unterwäsche zugewandten Seite des Kissens ermöglicht. Die "Ablösefestigkeit" ist ein Maß für die Festigkeit einer Haftverbindung. Die Ablösefestigkeit wird als Kraft pro Einheit der Breite gemessen, d. h. der Kraft, die erforderlich ist, um die haftend miteinander verbundenen Materialien pro Einheit der Breite zu trennen. Vorzugsweise soll eine hohe Ablöse- oder Bindefestigkeit zwischen den Befestigungseinrichtungen und den Befestigungszonen auf der der Kleidung zugewandten Seite der Gegenstände der Erfindung gegeben sein. In ähnlicher Weise soll eine hohe Ablöse- oder Bindefestigkeit zwischen den Trenneinrichtungen und den Trennzonen auf der der Kleidung zugewandten Seite der erfindungsgemäßen Gegenstände gegeben sein.
  • Eine relativ geringere Ablösefestigkeit sollte zwischen den Trenneinrichtungen und den Befestigungseinrichtungen gegeben sein, so daß sie vor der Verwendung getrennt werden können. Die differentiellen Ablösefestigkeiten ermöglichen es, die erfindungsgemäßen Gegenstände in einem gefalteten Zustand zu lagern, sie nach Bedarf ohne Beschädigung der absorbierenden Gegenstände zu öffnen und in haftende Verbindung an die Unterwäsche zu bringen, ohne daß die Unterwäsche oder der absorbierende Gegenstand bei der Entfernung beschädigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen gefalteten Slipeinlage.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Slipeinlage von Fig. 1, die teilweise geöffnet worden ist.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der der Kleidung zugewandten Seite der Slipeinlage gemäß Fig. 1 nach vollständiger Öffnung.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht der der Kleidung zugewandten Seite einer erfindungsgemäß hergestellten Slipeinlage.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Slipeinlage.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Erfindungsgemäß entfällt die Notwendigkeit für Trennpapier, indem Trenneinrichtungen und Befestigungseinrichtungen in den entsprechenden Trenn- und Befestigungszonen, die auf der der Kleidung zugewandten Seite eines absorbierenden Gegenstands skizziert sind, vorgesehen werden. Die Anordnung der Befestigungszonen an den äußersten Längsenden der der Unterwäsche zugewandten Seite des Kissens ermöglicht bei der Anwendung das symmetrische Befestigen des Kissens. Eine abwechselnde Anordnung der Befestigungs- und Trennzonen in Querrichtung zum Kissen ermöglicht das Anbringen von Befestigungseinrichtungen an beiden äußersten Enden des Kissens, wodurch eine Befestigungsmöglichkeit an beiden Enden an der Unterwäsche gewährleistet wird. Das Kissen löst sich daher während der Anwendung nicht von selbst an einem der beiden Enden von der Unterwäsche. Die Faltung des Produkts entlang ausgewählter Faltlinien in Art einer Ziehharmonika ermöglicht das Anbringen der Befestigungseinrichtungen nahe an beiden Querenden des Produkts, wodurch die örtliche Abstimmung in bezug auf die Trennzonen im gefalteten Zustand erhalten bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Befestigungseinrichtungen in Form einer Klebstoffbeschichtung vor. Bei dieser Ausführungsform sollen die Trenneinrichtungen eine ausreichend niedere Ablösefestigkeit in bezug auf die Klebstoffbeschichtung aufweisen, so daß sie sich von der Klebstoffschicht trennen, ohne eine Beschädigung durch Abstreifen von Klebstoff von den Befestigungszonen hervorzurufen. Die verwendete Klebstoffbeschichtung soll eine ausreichend hohe Ablösefestigkeit in bezug zur Befestigungszone der der Kleidung zugewandten Seite des absorbierenden Gegenstands aufweisen, um eine ausreichende Verankerung zu gewährleisten, die eine Klebstoffübertragung vom Gegenstand auf die Unterwäsche verhindert, wenn das Produkt nach der Anwendung von der Unterwäsche entfernt wird.
  • Insbesondere werden die Freisetzungs- und Befestigungszonen so gewählt, daß bei Faltung des Produkts die auf eine Befestigungszone aufgebrachten Klebeeinrichtungen durch die Trenneinrichtungen innerhalb einer Trennzone bedeckt werden.
  • Eine Anzahl von Verfahren kann herangezogen werden, um den verschiedenen Zonen auf der der Kleidung zugewandten Seite eines absorbierenden Gegenstands die erforderlichen Eigenschaften in bezug auf die Ablösefestigkeit zu verleihen. Ein Verfahren besteht in der Verwendung einer Beschichtung aus Silicon-Trennmittel als Trenneinrichtungen, die in den Trennzonen aufgebracht werden. Die Befestigungszonen werden nicht mit der Siliconbeschichtung behandelt. Klebstoff wird auf mindestens einen Teil der unbehandelten Bereiche aufgebracht. Vorzugsweise weisen die Trenneinrichtungen eine größere Fläche als die Klebeeinrichtungen auf, so daß die Klebeeinrichtungen und die Trenneinrichtungen einen Spielraum für geringfügige Faltungs- oder Plazierungsfehler lassen. Vorzugsweise kann ein Bereich der Befestigungszonen, der peripher den Bereich, auf den der Klebstoff aufgebracht wird, umgibt, ohne Klebstoffbeschichtung verbleiben. Dadurch entsteht um den Klebstoff herum ein Freiraum, so daß beim Falten der Slipeinlage ein gewisser Spielraum gegeben ist, in dem die Klebstoffbereiche vor einem Kontakt mit anderen Klebstoffeinrichtungen bewahrt werden. Ferner wird dadurch ein Spielraum für geringfügige Fehler bei der Plazierung des Klebstoffs innerhalb der Befestigungszone geschaffen.
  • Zahlreiche Typen von Sperrfilmen können auf der der Unterwäsche zugewandten Seite des absorbierenden Gegenstands verwendet werden, um Befestigungs- und/oder Trenneinrichtungen auf dieser Seite des absorbierender Gegenstands zu schaffen oder deren Schaffung zu ermöglichen. Beispielsweise kann der Sperrfilm aus folgenden Materialien bestehen: Polypropylen, Polyethylen hoher Dichte, Polyethylen niedriger Dichte, lineares Polyethylen niedriger Dichte, Cellophan, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polycaprolactam, Polyester, Polytetrafluorethylen (Teflon ) oder Gemische oder Koextrusionsprodukte von einem oder mehreren dieser Materialien. Ferner können Filme verwendet werden, die aus Materialien bestehen, die eine hohe Feuchtigkeits-Dampf-Durchlässigkeit ermöglichen. Diese Filme können auch durch stark kalandriertes Papier oder Vliesmaterial ersetzt werden. Ferner können dem Filmharz Additive zugesetzt werden, um die Ablöse- oder Bindungsfestigkeit der Film-Klebstoff-Bindung zu steuern.
  • Außerdem ergeben bestimmte Materialien, wie Teflon , von Natur aus niedrige Klebstoff-Film-Ablösefestigkeiten. Bei diesen Materialien kann eine Trennbeschichtung in den Trennzonen entbehrlich sein. Statt dessen kann eine Behandlung erforderlich sein, um die Klebstoff-Film-Bindung in den Zonen, auf die Klebstoff aufzubringen ist, zu erhöhen. Ein Substrat mit geringer Ablösefestigkeit kann einer Prägung zur Bereitstellung von mehr Verankerungsfläche für den Klebstoff oder einer selektiven Koronabehandlung unterzogen werden. Die Zonen, auf die Klebstoff aufgebracht wird, können entweder chemisch geätzt oder anderweitig verändert werden, um in der Befestigungszone eine stärkere Klebstoff-Film-Bindung zu erreichen. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Klebstoff bei einer ausreichend hohen Temperatur aufgebracht werden, um den Film teilweise zu schmelzen und somit eine "Verschweißung" zwischen dem Film und dem Klebstoff herbeizuführen, wodurch die Notwendigkeit für eine getrennte Behandlung entfällt.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Oberflächenbehandlung ist die Koronabehandlung des Sperrfilms, der die der Kleidung zugewandte Seite des absorbierenden Gegenstands bildet. Eine Koronabehandlung beinhaltet das Anlegen einer starken Spannung an der Oberfläche des Films. Die erhaltene behandelte Oberfläche ist sehr reaktiv und ermöglicht es dem Film, chemische und mechanische Bindungen mit auf die Oberfläche des behandelten Gegenstands aufgebrachten Überzügen einzugehen. Dies gewährleistet eine festere Haftung sowohl des Klebstoffs als auch der Silicon-Trennbeschichtung am Sperrfilm.
  • Zum Zweck der Befestigung des absorbierenden Produkts an der Unterwäsche des Anwenders stehen eine Vielzahl von positionierenden Klebstoffen zur Verfügung, wobei Haftschmelzkleber besonders stark verbreitet und besonders bevorzugt sind. Bei diesen Klebstoffen kann es sich um A-B-A- Blockcopolymere oder dergl., wie Styrol, Ethylen-Butylen-Styrol-Blockcopolymere, z. B. Stereon, oder um einen Zweiblock-A-B-Styrol-Butadien- Klebstoff handeln. Schmelzkleber, wie HM-6513 oder 1972 der Fa. H. B. Fuller (St. Paul, Minnesota) oder N. S. 34-5509 der Fa. National Starch (Bridgewater, New Jersey) stellen günstige Möglichkeiten dar. Selbstverständlich können auch von Schmelzklebern abweichende Klebstoffe verwendet werden. Ihre Auswahl ist auf der Basis von zahlreichen Faktoren, wie der Verträglichkeit der Klebstoffe mit den übrigen verwendeten Materialien und dem Endverwendungzweck des absorbierenden Produkts, zu treffen.
  • Die erfindungsgemäßen Produkte können auch durch Bereitstellen einer Filmrolle, die auf einer Seite mit Silicon und auf der anderen mit Klebstoff beschichtet wird, hergestellt werden. Streifen dieses mit Silicon beschichteten "Bands" können auf eine Seite eines weiteren Films, der Klebstoff auf beiden Seiten aufweist, gebracht werden. Das Band kann sodann in einem geeigneten Muster (mit freiliegender Siliconseite) auf den doppelt mit Klebstoff beschichteten Film gelegt werden, so daß der Klebstoff auf einer Seite auf den Klebstoff der anderen Seite trifft. Dadurch wird das Band am Film gebunden und bildet Bereiche eines Silicon-Trennmittels auf dem Film, d. h. Trenneinrichtungen. Die nicht mit dem Band bedeckten Bereichen werden dann zu Befestigungseinrichtungen. Die Muster der Trenn- und Befestigungseinrichtungen können so angeordnet werden, daß bei einer Faltung die Befestigungseinrichtung mit der Trenneinrichtung bedeckt wird.
  • Fig. 1 stellt eine bevorzugte Ausführungsform für erfindungsgemäße Produkte dar. Die Slipeinlage 10 weist eine der Kleidung zugewandte Seite 20 und eine körperzugewandte Seite 30 auf. Trenneinrichtungen 50 haften trennbar an Klebeeinrichtungen 40. Im gefalteten Zustand, der in Fig. 1 dargestellt ist, weist die Slipeinlage 10 etwa 1/4 ihrer Länge in vollständig geöffnetem Zustand auf und ist leicht zu transportieren und zu lagern.
  • Fig. 2 zeigt die Slipeinlage von Fig. 1 in teilweise geöffnetem Zustand. Dabei ist die Art und Weise dargestellt, in der die Klebstoffeinrichtungen 40 in Eingriff mit den Trenneinrichtungen 50 stehen. Eine zentrale Trenneinrichtung 55 ist symmetrisch um die Mittelachse der Slipeinlage 10 angeordnet und steht in trennbarem Eingriff mit den Klebeeinrichtungen 40 und 45, die an den Längsenden der Slipeinlage 10 angeordnet sind.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Slipeinlage 10 nach vollständiger Öffnung. Fig. 3 erläutert die Symmetrie der Trenn- und Klebemuster um die zentrale Achse 60 der Slipeinlage 10. Die zentrale Trenneinrichtung 55 erstreckt sich symmetrisch um die zentrale Achse 60, und Klebeeinrichtungen 45, 46, 42 und 40 sind symmetrisch um die zentrale Achse 60 angeordnet. Ferner sind Trenneinrichtungen 52 und 50 ebenfalls symmetrisch um die zentrale Achse 60 angeordnet. Die Trenneinrichtungen und Klebeeinrichtungen sind so angeordnet, daß sie bei Faltung örtlich aufeinander abgestimmt sind.
  • Eine ungerade Anzahl (größer als 1) an Faltungen kann symmetrisch um die zentrale Achse eines Kissens durchgeführt werden, um einen kompakten unauffälligen absorbierenden Gegenstand der Erfindung bereitzustellen.
  • Weitere Ausführungsformen für Produkte der Erfindung kommen in Betracht. Beispielsweise kann ein absorbierender Gegenstand als Parallelogramm mit schrägen Winkeln an seinen Querenden ausgebildet sein. Bei der Faltung stehen die winkelförmigen Enden vor und werden zu Grifflappen, die das Auffalten des Produkts erleichtern.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht einer Slipeinlage 10. Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Slipeinlage 10. Beide Figuren erläutern die Art und Weise, in der die Klebstoff- und Trenneinrichtungen symmetrisch um die Mittelachse des Kissens angeordnet sind.
  • Obgleich vorstehend eine Ausführungsform der Erfindung ausführlich dargestellt und beschrieben worden ist, wird dadurch die Erfindung in keiner Weise beschränkt. Der Fachmann erkennt sofort, daß die Erfindung neben der dargestellten Slipeinlage auch auf zahlreiche andere absorbierende Gegenstände anwendbar ist.
  • Es gibt eine Vielzahl von Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen absorbierenden Produkte. Vorzugsweise wird zunächst ein geeigneter Sperrfilm in der Trennzone mit einer Silicon-Trennbeschichtung bedruckt. Die Trennbeschichtung wird gehärtet, und Klebstoff wird auf die auf der gleichen Seite wie das Silicon angeordneten Befestigungszonen aufgebracht. Klebstoff wird auch auf die dem Absorptionsmittel zugewandte Seite des Sperrfilms aufgebracht, um die Laminierung des Films an das Absorptionsmittel zu unterstützen. Der Klebstoff in den Befestigungszonen wird vorzugsweise so aufgebracht, daß er nicht den gesamten Oberflächenbereich der Befestigungszonen besetzt. Dies gewährleistet einen Spielraum für geringfügige Plazierungsfehler der Befestigungseinrichtungen in der Befestigungszone, wobei immer noch im wesentlichen gewährleistet ist, daß die Befestigungseinrichtungen vollständig innerhalb der Befestigungszonen zu liegen kommen. Die Befestigungseinrichtungen weisen vorzugsweise eine kleinere Fläche als die Trenneinrichtungen auf. Dies ermöglicht einen Spielraum für geringfügige Faltungsfehler des Produkts, während im wesentlichen gewährleistet ist, daß die Befestigungseinrichtungen von den Trenneinrichtungen bedeckt sind.
  • Die letztgenannte Seite wird sodann an einem absorbierenden Substrat befestigt, wobei die Trennbeschichtung und der Klebstoff freiliegen, wodurch die der Kleidung zugewandte Seite des absorbierenden Gegenstands gebildet wird. Der fertiggestellte Gegenstand wird sodann entlang mindestens einer Faltlinie gefaltet. Die Trenneinrichtungen und die Klebeeinrichtungen stehen miteinander so in Kontakt, daß der Gegenstand vor der Verwendung aufgefaltet werden kann, ohne daß die Klebeeinrichtungen sich miteinander oder mit dem Sperrfilm verbinden. Die Trenneinrichtungen können überlappen, jedoch dürfen die Klebeeinrichtungen im wesentlichen nur in Kontakt mit den Trenneinrichtungen kommen.
  • Für zahlreiche Sperren wird in den meisten Fällen vorzugsweise eine Behandlung durchgeführt, um in den Trennzonen eine Oberfläche mit geringer Ablösefestigkeit zu gewährleisten. Für diesen Zweck eignen sich Trennmittel auf Siliconbasis besonders gut. Diese Verbindungen können neben dem im Beispiel erläuterten Siebdruck/UV-Härtungs-Verfahren nach zahlreichen anderen Verfahren aufgebracht werden. Neben Trennmitteln auf Siliconbasis können andere Typen von Trennbeschichtungen eingesetzt werden, einschließlich Paraffinwachse, nicht-haftende Überzüge, Lacke und andere dem Fachmann geläufige Mittel. Einige Typen von Klebstoffen werden beim Trocknen oder Abkühlen nicht-klebrig (beispielsweise Haftschmelzkleber oder kalte Klebstoffe) und können geeignete Trenneinrichtungen darstellen, wenn sie als Beschichtung in der Trennzone eingesetzt werden.
  • Es können verschiedene Silicon-Härtungsverfahren angewandt werden, zu denen neben der UV-Härtung die Wärmehärtung oder die Elektronenstrahlhärtung gehören. Die Trennbeschichtung kann unter Verwendung einer Vielzahl von Beschichtungsvorrichtungen aufgebracht werden. Direkte oder umgekehrte Tiefdruck-Beschichtungsvorrichtungen, Dreiwalzen-Offset-Beschichtungsvorrichtungen, glatte Fünfwalzen-Beschichtungsvorrichtungen oder Tintenstrahldruck sind einige Beispiele für mögliche Vorrichtungstypen, die zur erfindungsgemäßen Anwendung in Betracht kommen.
  • Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung.
  • Beispiel
  • Eine erfindungsgemäße Slipeinlage wird auf folgende Weise hergestellt. Eine Rolle mit Sperrfilm mit einer Dicke von 38,1 µm (1,5 mil) (weißer Polyethylenfilm mit Mikroprägungen vom Typ Nr. EMB533 der Fa. Exxon Corporation) wurde zunächst auf eine Breite von 155,6 mm (6,125") geschlitzt. Der Film wurde sodann einer Koronabehandlung zur Erzielung einer Oberflächenenergie von etwa 0,0038 N/cm (38 dyn/cm) auf der zu beschichtenden Seite unterzogen. Sodann wurde Silicon auf die koronabehandelte Seite in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung aufgedruckt. Das Silicon wurde unter Verwendung einer Siebdruckvorrichtung der Fa. Kraemer Koating, Inc. (Serial Nr. 1036, Toms River, New Jersey) aufgedruckt.
  • Ein UV-härtbares Silicon-Trennmittel der Fa. General Electric Corporation wurde verwendet. Das Präparat wies folgende Zusammensetzung auf:
  • * Produktbezeichnungen der Fa. General Electric
  • Das Silicon-Trennmittel wurde hinter einem Rakelmesser im Innern des Drucksiebs zugesetzt. Eine verstellbare Pumpe der Fa. Ismatec (Modell Nr. 7617-60, Ismatec SA, Zürich, Schweiz) wurde zur Zugabe des Trennmittels verwendet, obgleich auch beliebige andere Dosierungspumpen für geringe Volumina eingesetzt werden können. Beim verwendeten Drucksieb handelte es sich um ein Produkt der Fa. New England Rotary Screen, Inc. (Fall River, Massachusetts). Ein 125 mesh-Pantene-Sieb ergab eine gleichmäßige Beschichtung. Das Überzugsgewicht des Silicons betrug etwa 3,4 g/m². Es ist darauf hinzuweisen, daß das zugesetzte überzugsgewicht bei einer sorgfältiger konstruierten Vorrichtung erheblich verringert werden kann. Idealerweise sollte eine gerade ausreichende Siliconmenge aufgebracht werden, um dem beschichteten Bereich die geeigneten Trenneigenschaften zu verleihen.
  • Sodann wurde das Silicon-Trennmaterial unter Verwendung des Mini- Conveyorized UV-Curing System der Fa. American Ultraviolet Company (Murray Hill, New Jersey) gehärtet. Eine Lampeneinstellung von 118,11 W/cm (300 Watt/Zoll) ergab über einen breiten Bereich von Geschwindigkeiten bis zu fast 121,92 m/min (400 ft/min) eine angemessene Härtung. Die optimale Maschinengeschwindigkeit unter Verwendung der Materialien und der Vorrichtung dieses Beispiels beträgt etwa 60,96 m/min (200 ft/min). Bei der Härtungsstufe wurde das Silicon in der Trennzone fixiert, wodurch eine Übertragung des Silicons auf die Trenneinrichtungen verhindert wurde.
  • Nach dem Aufdrucken und Härten des Silicons auf dem Sperrfilm wurde Klebstoff aufgebracht. Der Klebstoff wurde innerhalb der Befestigungszonen aufgebracht. Vorzugsweise wird der Klebstoff nicht auf den gesamten Bereich der Befestigungszonen aufgebracht. Das Aufbringen von Klebeeinrichtungen auf einen Bereich, der kleiner als der Gesamtbereich der Befestigungszone ist, ermöglicht eine leichtere örtliche Abstimmung der Klebeeinrichtungen innerhalb der Befestigungszone. Im allgemeinen wird die Bereitstellung von Trennzonen, die größer als die Klebeeinrichtungen sind, bevorzugt, da dies einen Spielraum für Faltungsfehler gewährleistet.
  • In diesem Beispiel wurde der Klebstoff nach der Siliconbeschichtung auf eine getrennte Klebstoff-Beschichtungsvorrichtung aufgebracht. Es können jedoch auch sowohl die Silicon-Trennbeschichtung als auch der Klebstoff nacheinander mit der gleichen Maschine aufgebracht werden. Bei dem in diesem Beispiel verwendeten Klebstoff handelte es sich um HM-1972- Schmelzkleber der Fa. H. B. Fuller Cornpany (St. Paul, Minnesota). Der Klebstoff wurde mit einem Beschichtungsgewicht von etwa 11,0 mg/cm² (71 mg/Zoll²) in vier Zonen aufgebracht. Es kann auch ein geringeres Beschichtungsgewicht angewandt werden, sofern die Klebstoffmenge dazu ausreicht, das Produkt bei der Anwendung an Ort und Stelle zu halten. Für dieses Beispiel wiesen die Klebstoffstreifen eine Breite von etwa 9,53 mm (3/8 Zoll) und eine Länge von etwa 40,64 mm (1,6 Zoll) auf. Es bestand ein Abstand von etwa 38,1 mm (1,5 Zoll) zwischen den beiden innersten Klebestreifen, während zwischen den beiden äußersten Klebestreifen ein Abstand von 22,225 mm (0,875 Zoll) zwischen den äußeren Klebestreifen bestand. Der Klebstoff wurde auf Trennpapier aufgebracht und auf den Film übertragen. Das Trennpapier wurde an Ort und Stelle belassen, um ein Aufwickeln des beschichteten Films zu erleichtern. Der Kopf der Klebstoffdüse war so geformt, daß sämtliche Klebstoffbereiche gleichzeitig gebildet wurden. Der Kopf wurde abwechselnd an- und abgestellt, um einen ausreichenden Abstand zwischen den Sätzen von Klebestreifen zur Bildung von individuellen Produkten zu gewährleisten.
  • Um den Sperrfilm an einem absorbierenden Kern oder Substrat zu befestigen, wurde der gleiche Klebstoff auf die dem Absorptionsmittel zugewandte Seite des Sperrfilms zur Verwendung als Laminationsklebstoff aufgesprüht. Der Klebstoff kann auch auf die dem Absorptionsmittel zugewandten Seite des Sperrfilms extrudiert werden. Trennpapiere wurde zum Abdecken des Laminationsklebstoffs sowie zum Unterstützen des Aufwickelns des Trennfilms zu Rollen verwendet. Die Trennpapiere wurden nach dem Zusammenbau des Produkts verworfen. Trennpapiere waren hier nur aufgrund des hier beschriebenen manuellen Verfahrens erforderlich. Für die Herstellung wären keine Trennpapiere erforderlich, wenn sämtliche Verfahrensstufen auf der gleichen Maschine durchgeführt wurden.
  • Der Laminationsklebstoff wurde sodann durch Entfernung des Trennpapiers freigelegt und eine absorbierende Watte wurde am Laminationsklebstoff angebracht. Bei diesem Beispiel handelte es sich beim absorbierenden Kern oder Substrat um ein Mischprodukt aus Papierstoff und thermoplastischen Fasern, im wesentlichen entsprechend dem in CAREFREE PANTY SHIELDS -Slipeinlagen der Fa. Personal Products Company, Milltown, NJ, verwendeten Produkt. Beim Absorptionsmittel handelte es sich um ein Material von 107,95 mm (4,25") Breite, das C-förmig um eine 445,72 mm (1,8 Zoll)-Einlage des gleichen Materials gefaltet war. Die endgültige Breite des Absorptionsmittels betrug etwa 50,8 mm (2,0"). Der Verbundstoff aus Sperre und Absorptionsmittel wurde sodann an den Enden unter Verwendung eines Rändelblocks an den Produktenden gefältelt und heiß verpreßt. Die Produktenden wurden sodann zur Bereitstellung eines runden lappenförmigen Endes zugeschnitten.
  • Das verbleibende Trennpapier, das den auf die der Kleidung zugewandten Seite aufgebrachten Klebstoff bedeckte, wurde sodann entfernt, und der Gegenstand wurde zur Hälfte um die zentrale Faltlinie, die quer zur Einlage verlief, gefaltet, so daß die körperzugewandten Seiten miteinander in Kontakt kamen. Die Querenden wurden erneut so gefaltet, daß die Trenn- und Befestigungseinrichtungen aufeinander trafen. Die Befestigungseinrichtungen kontaktieren die Stellen der Trennbeschichtung, was es ermöglicht, daß das Produkt leicht ohne Beschädigung und ohne Notwendigkeit zum Verwerfen eines Trennpapiers aufgefaltet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Beispiel und die Ausführungsform gemäß den vorstehenden Angaben beschränkt. Der Fachmann erkennt, daß alternative Ausführungsformen, Abänderungen und Modifikationen der Erfindung möglich sind.
  • Demgemäß wird zur Ermittlung des vollen Schutzumfangs der Erfindung auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.

Claims (7)

1. Absorbierender Gegenstand (10) mit
- einer körperzugewandten Seite (30), die einen absorbierenden Körper umfaßt, einer der Kleidung zugewandten Seite (20), die eine flüssigkeitsundurchlässige Sperrfilmeinrichtung umfaßt, quergerichteten Enden und Längskanten; wobei die Sperrfilmeinrichtung mit mindestens zwei Befestigungseinrichtungen, die eine druckempfindliche Hafteinrichtung (40, 42, 45, 46) umfassen, und mit mindestens einer Trenneinrichtung (50, 55, 57) versehen ist;
- einer zentralen Faltlinie, die sich in etwa in Querrichtung zum absorbierenden Gegenstand (10) erstreckt und in etwa in einer zentralen Achse (60) zwischen dem ersten und zweiten Ende des absorbierenden Gegenstands (10) angeordnet ist;
wobei der absorbierende Gegenstand (10) entlang der zentralen Faltlinie (60) so gefaltet ist, daß die Hafteinrichtung (40, 42, 45, 46) die Trenneinrichtung (50, 55, 57) kontaktiert;
wobei die Trenneinrichtung (50, 55, 57) in trennbarer Weise an der Befestigungseinrichtung befestigt ist;
wobei die Hafteinrichtung (40, 42, 45, 46) vollständig von der Trenneinrichtung (50, 55, 57) bedeckt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
- es sich beim absorbierenden Gegenstand um eine Slipeinlage (10) handelt;
- die Hafteinrichtung (40, 42, 45, 46) auf die der Unterwäsche zugewandten Seite (20) durch Skizzieren von Befestigungszonen und durch Abscheiden der Befestigungseinrichtung (40, 42, 45, 46) auf mindestens einen Teil der Befestigungszonen aufgebracht wird, um die Slipeinlage (10) in engem direktem Kontakt zwischen dem perinealem Bereich und der Unterwäsche des Benutzers zu befestigen;
- wobei eine erste Trenneinrichtung (55) der Trenneinrichtungen (50, 55, 57) sich in zentraler Richtung symmetrisch um die zentrale Achse (60) der Slipeinlage (10) erstreckt und eine zweite Trenneinrichtung (50, 57) der Trenneinrichtungen (50, 55, 57) zusätzlich symmetrisch zur zentralen Achse (60) angeordnet ist;
- wobei zwei zusätzliche Faltlinien symmetrisch zur zentralen Achse (60) angebracht sind, um eine kompakte unauffällige Slipeinlage (10) bereitzustellen;
- wobei die zentrale Trenneinrichtung (55) in trennbarer Weise in Eingriff mit den äußersten Hafteinrichtungen (40 und 45) steht, die an den Längsenden der Slipeinlage (10) angeordnet sind;
wobei die vom Zentrum entfernten Trenneinrichtungen (50, 57) in trennbarer Weise im Eingriff mit den innersten Hafteinrichtungen (42, 46) stehen;
wobei die Trenneinrichtungen (50, 55, 57) eine größere Fläche als die Hafteinrichtungen (40, 42, 45, 46) aufweisen, so daß die Hafteinrichtungen (40, 42, 45, 46) und die Trenneinrichtungen (50, 55, 57) einen Spielraum zum Ausgleich bei geringfügigen Faltungsfehlern oder Plazierungsfehlern der Einrichtungen aufweisen, wodurch die Notwendigkeit für Trennpapier entfällt, jedoch die Slipeinlage (10) aufgefaltet und angewandt werden kann.
2. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß es sich bei den Hafteinrichtungen um Klebestreifen (40, 42, 45, 46) handelt;
- daß ein Zwischenraum zwischen den beiden innersten Klebestreifen (42, 46) und ein Zwischenraum zwischen den beiden äußersten Klebestreifen (40, 45) vorgesehen ist;
- daß der Verbundstoff aus Sperre und absorbierendem Mittel an den Enden, die zur Bereitstellung eines lappenförmigen Endes zugeschnitten sind, gefältelt ist;
- die Querenden erneut so gefaltet sind, daß die Befestigungseinrichtungen und die Trenneinrichtungen (40, 42, 45, 46; 50, 55, 57) sich treffen;
- daß die Slipeinlage (10) in der Mitte entlang ihrer zentralen Faltlinie (60) so gefaltet ist, daß die körperzugewandten Seiten miteinander in Kontakt kommen; und
- die Querenden der Slipeinlage (10) erneut so gefaltet sind, daß die Trenn- und Befestigungseinrichtungen aufeinandertreffen, so daß die Klebeeinrichtungen (40, 42, 45, 46) in Kontakt mit den Stellen (50, 55, 57) der Trennbeschichtung kommen, was eine leichte beschädigungsfreie Auffaltung der Slipeinlage (10) ermöglicht.
3. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß ein 38,1 µm (1,5 mil) dicker Sperrfilm mit einer Breite von etwa 155,6 mm (6,125") vorliegt;
- daß der Sperrfilm einer Koronabehandlung unterzogen worden ist, um eine Oberflächenenergie von etwa 0,0038 N/cm (38 dyn/cm) auf der zu beschichtenden Seite zu gewährleisten;
- daß ein UV-härtbares Silikon-Trennmittel auf die koronabehandelte Seite des Sperrfilms aufgedruckt und gehärtet ist;
- die Klebestreifen (40, 42, 45, 46) mit einer Breite von etwa 9,53 mm (3/8 Zoll) und einer Länge von etwa 40,64 mm (1,6 Zoll) auf eine im Vergleich zur Gesamtheit der Befestigungszone kleinere Fläche aufgebracht ist, um zu gewährleisten, daß die Trenneinrichtungen (50, 55, 57) größer als die Klebestreifen (40, 42, 45, 46) sind;
- daß der Zwischenraum zwischen den beiden innersten Klebestreifen (42, 46) etwa 38,1 mm (1,5 Zoll) beträgt; und
- daß der Zwischenraum zwischen den äußersten Klebestreifen (40, 45) etwa 22,225 mm (0,875 Zoll) beträgt.
4. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim Trennrnittel (50, 55, 57) um Silikon handelt.
5. Absorbierender Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Slipeinlage (10) die Form eines Rechtecks aufweist.
6. Verfahren zur Herstellung eines absorbierenden Gegenstands (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- daß man einen Sperrfilm bereitstellt;
- daß der Sperrfilm zunächst in einer Trennzone mit einer Trennbeschichtung (50, 55, 57) bedruckt wird;
- daß Klebstoff (40, 42, 45, 46) auf die auf der gleichen Seite (20) wie die Trennbeschichtung (50, 55, 57) angeordneten Befestigungszonen aufgebracht ist;
- daß Klebstoff auch auf eine dem Absorptionsmittel zugewandte Seite (30) des Sperrfilms aufgebracht wird, um eine Laminierung des Films auf ein Absorptionsmittel zu unterstützen;
- der Klebstoff (40, 42, 45, 46) in den Befestigungszonen so aufgebracht wird, daß er nicht die gesamte Oberfläche der Befestigungszonen besetzt;
- daß die dem Absorptionsmittel zugewandte Seite (30) der Sperre an einem absorbierenden Substrat befestigt ist, wobei die Trennbeschichtung (50, 55, 57) und der Klebstoff (40, 42, 45, 46) freiliegen, um die der Unterwäsche zugewandte Seite (20) einer Slipeinlage (10) zu bilden;
- daß die Trenneinrichtungen (50, 55, 57) in trennbarer Weise an den Befestigungseinrichtungen befestigt sind;
- daß die Slipeinlage (10) entlang einer zentralen Faltlinie, die sich in etwa in Querrichtung zur Slipeinlage (10) erstreckt und in etwa auf einer zentralen Achse (60) zwischen dem ersten und zweiten Ende der Slipeinlage (10) angeordnet ist, gefaltet wird;
- daß die Slipeinlage (10) entlang zweier weiterer Faltlinien, die symmetrisch zur zentralen Achse (60) angeordnet sind, gefaltet ist, um eine kompakte, unauffällige Slipeinlage (10) bereitzustellen, die während der Lagerung im gefalteten Zustand verbleibt;
- daß die zentrale Trenneinrichtung (55) in trennbarer Weise im Eingriff mit den äußersten Hafteinrichtungen (40 und 45) steht, die an den Längsenden der Slipeinlage (10) angeordnet sind;
- daß die sich zentral erstreckenden Trenneinrichtungen (50, 57) in trennbarer Weise im Eingriff mit den innersten Hafteinrichtungen (42, 46) stehen;
- daß die Trenneinrichtungen (50, 55, 57) eine größere Fläche als die Hafteinrichtungen (40, 42, 45, 46) aufweisen, so daß die Hafteinrichtungen (40, 42, 45, 46) und die Trenneinrichtung (50, 55, 57) einen Spielraum zum Ausgleich von leichten Faltungsfehlern oder Fehlern bei der Anordnung der Einrichtungen aufweisen, wodurch die Notwendigkeit für Trennpapier entfällt, jedoch die Slipeinlage (10) aufgefaltet und verwendet werden kann; und
- daß die Trenneinrichtungen (50, 55, 57) und die Hafteinrichtungen (40, 42, 45, 46) miteinander so in Kontakt stehen, daß die Slipeinlage (10) vor der Verwendung aufgefaltet werden kann, ohne daß die Klebeeinrichtung (40, 42, 45, 46) aneinander oder am Sperrfilm kleben, und am Schrittbereich der Unterwäsche befestigt werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
- daß eine Rolle eines mit Mikroprägungen versehenen Polyethylen- Sperrfilms von 38,1 µm (1,5 mil) zunächst auf eine Breite von 155,6 mm (6,125") geschlitzt und sodann einer Koronabehandlung zur Erzielung einer Oberflächenenergie von etwa 0,0038 N/cm auf der zu beschichtenden Seite unterzogen wird;
- daß Silikon auf die koronabehandelte Seite unter Verwendung einer Siebdruckvorrichtung aufgedruckt wird;
- daß ein UV-härtbares Silikon-Trennmittel hinter einem Rakelmesser im Innern eines Drucksiebs zugesetzt wird;
- daß das Silikon-Trennmaterial unter Verwendung eines UV-Härtungssystems und bei einer Maschinengeschwindigkeit von etwa 60,96 m/min gehärtet wird;
- daß Schmelzkleber-Haftstreifen (40, 42, 45, 46) auf jede der vier Zonen auf einer im Vergleich zur Gesamtheit der einzelnen Befestigungszonen kleineren Fläche aufgebracht wird;
- der gleiche Schmelzkleber auf die dem Absorptionsmittel zugewandte Seite des Sperrfilms aufgesprüht wird, der als laminierender Klebstoff verwendet wird, und daß die absorbierende Watte gegen den Laminationsklebstoff angedrückt wird;
- daß der Verbundstoff aus Sperre und Absorptionsmittel an den Enden gefältelt wird;
- daß die Produktenden zugeschnitten werden, um ein abgerundetes Lappenende zu bilden;
- daß die Slipeinlage (10) in der Mitte um die zentrale Faltlinie (60), die quer zur Slipeinlage (10) ausgerichtet ist, gefaltet wird, so daß die körperzugewandten Seiten (30) miteinander in Kontakt kommen; und
- die Querenden erneut gefaltet werden, so daß die Trenn- und Befestigungseinrichtungen (50, 55, 57) so aufeinandertreffen, daß die Hafteinrichtungen (40, 42, 45, 46) mit den Stellen (50, 55, 57) der Trennbeschichtung in Kontakt kommen, was eine leichte, beschädigungsfreie Auffaltung der Slipeinlage (10) ermöglicht und das Verwerfen eines Trennpapiers entbehrlich macht.
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