DE2437830A1 - Verfahren zur kontrolle des pflanzenwuchses in gewaessern - Google Patents

Verfahren zur kontrolle des pflanzenwuchses in gewaessern

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DE2437830A1
DE2437830A1 DE19742437830 DE2437830A DE2437830A1 DE 2437830 A1 DE2437830 A1 DE 2437830A1 DE 19742437830 DE19742437830 DE 19742437830 DE 2437830 A DE2437830 A DE 2437830A DE 2437830 A1 DE2437830 A1 DE 2437830A1
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acid
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aquatic
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David Henry Payne
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/48Two nitrogen atoms
    • C07D251/52Two nitrogen atoms with an oxygen or sulfur atom attached to the third ring carbon atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/50Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment

Description

SHELL INTERNATIONALE RESEARCH IiAAISCHAPPIJ B.V. Carel van Bylandtlaan 3OS Den Haag, Niederlande
betreffend:
"Verfahren zur Kontrolle des Pflanz enwuchses in
Gewässern"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, mit dessen Hilfe die Entwicklung von Wasserpflanzen, wie Algen und ähnlichen,in stehenden oder fließenden Gewässern lebenden Pflanzen beeinflußt werden kann. Die hierbei verwendeten Mittel, können als "Wasserpflanzen-Herbizide" bezeichnet werden.
Die Ausnutzung des in der Natur vorhandenen Wassers durch den Menschen wird häufig behindert durch die Anwesenheit größerer Mengen von Wasserpflanzen und/oder Algen. So kann in stehenden Gewässern oder Reservoiren ein stärkerer Bewuchs die Reinigung des Wassers für Trinkzwecke behindern oder die Entnahmefilter für Kraftwerke verstopfen und in Kanälen und langsam fließenden schiffbaren Flüssen kann der Durchgang von Booten und die freie Betätigung von Schleusen usw. behindert werden durch den von einem allzu starken Bewuchs ausgeübten physikalischen Widerstand. Die Kontrolle des Pflanzenwuchses in solchen
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Gewässern mit chemischen Mitteln ist jedoch nur möglich, wenn das verwendete Herbizid bzw. Algizid die für diesen .Fall einschlägigen strengen toxikologischen und Ümweltschutzbestimmungen nicht verletzt. Das Mittel muß z.B. eine geringe Toxizität gegenüber Fischen, Wasserinsekten usw. aufweisen und, falls das behandelte Wasser, zum Besprühen von Feldern verwendet wird, muß das Mittel gegenüber Nutzpflanzen eine geringe Toxizität haben. Daneben müssen selbstverständlich seine physikalischen Eigenschaften (Löslichkeit usw.) der Verwendung in Gewässern entsprechen.
Es wurde nun gefunden, daß gewisse Triazinverbindungen, die für ihre Herbizidwirkung bekannt sind, außerdem Eigenschaften aufweisen, die sie zur Verwendung als Wasserpflanzenherbizide und Algizide geeignet machen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Kontrolle des Pflanzenwuchses in Gewässern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man dem Wasser in einer zur Erzeugung einer Herbizid- bzw. Algizidwirkung ausreichenden Konzentration ein Triazin der allgemeinen
Formel:
S-R ι
N N R
-C C-NH-C-CN
zufügt, wobei in der obigen Formel jede Gruppe R einzeln eine gegebenenfalls substituierte AUcylgruppe, vorzugsweise eine niedrigere Alkylgruppe Bit 1 bis 6 Kohlenstoff atomen und insbesondere eine Methyl- oder Ithylgruppe
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vertritt, und R entweder R entspricht oder für ein Wasserstoffatom steht.
Eine beim erfindungsgemäßen Verfahren als Wirkstoff besonders'geeignete Verbindung ist: 2-Äthylamino—. 4-(i-Methyl-1.-cyanoäthylamino)-6-methylthio-s-triazin (Alternativnomenklatur: · 2-(4—Methylthio-6-äthylamino-s-triazin-2-ylamino)-2-methyl- * ■ propionitril).
Die Triazinverbindung kann dem Wasser auf. an sich beliebige Weise zugefügt werden, z.B. durch Besprühen oder anderweitiges Verteilen eines geeigneten Ansatzes der Verbindung auf die Wasseroberfläche; handelt es sich um fließendes Wasser, so ist es oft am Besten, wenn man an geeigneten Stellen in dem Bewässerungssystem die Verbindung in Form eines entsprechenden Ansatzes eintropft. Die praktisch anzuwendende Menge hängt natürlich von dem Volumen des zu behandelnden Wassers ab und ebenso von der vorwiegend vorhandenen Species an Pflanzen oder Algen, die bekämpft werden sollen. Obgleich nämlich erfindungsgemäß vielerlei Arten νου Wasserpflanzen und Algen kontrolliert werden können, spielt natürlich die verschiedene Empfindlichkeit der einzelnen Arten gegenüber den verwendeten Triaζinverbindungen eine gewisse Rolle. Allgemein ist zu sagen, daß eine Konzentration zwischen etwa 0,025 und 0,5 Teilen je Million im Wasser eine gute Bekämpfung von Wasserpflanzen und Algen erlaubt; die meisten Arten sind mit einer Konzentration von 0,2 Teilen je Million zu bekämpfen und für einige Arten reicht bereits eine Konzentration von 0,1 oder sogar 0,05 ppm aus.
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Der Wirkstoff wird zweckmäßigerweise in ^orm eines fertigen Mittels verabreicht, das außer der Triazinverbindung einen Träger und/oder eine oberflächenaktive Substanz enthält·
Mit dem Ausdruck "Träger" sind hier Stoffe gemeint, die anorganisch oder organisch und von natürlichem oder synthetischem Ursprung sein können und mit denen der Wirkstoff vermischt ist, um seine Anwendung auf das Wasser oder seine Lagerung, seinen Transport oder seine Handhabung zu erleichtern. Da?Träger kann ein Feststoff oder eine Flüssigkeit sein und entspricht den für Pestizide allgemein üblichen Trägern.
Als Beispiele für feste Träger seien genannt: natürliche und synthetische Tone und Silikate, z.B. natürliche Kieselsäure, wie Diatomeenerde; Magnesiumsilikate, z.B. Talk; Magnesiumaluminiumsilikate, z.B. Attapulgite und Vermiculite; Aluminiumsilikate, z.B. Kaolinite, Montmorrillinite und Glimmer; Calciumcarbonate; Calciumsulfat; synthetische hydratisierte Siliconoxide und synthetische Calcium- oder Aluminiumsilikate; Elemente, wie z.B. Kohlenstoff und Schwefel; natürliche und synthetische Harze, z.B. Cumaronharze, Polyvinylchlorid und Styrolpolymere und -copolymere; feste Polychlorphenolej Bitumen; Wachse, wie Bienenwachs oder Paraffin und chlorierteMLneralwachse; sowie feste Kunstdünger, z.B. Superphosphate·
Beispiele für flüssige Träger sind Wasser? Alkohole, wie Isopropanol oder ein Glykol; Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon und Cyclohexanon; Äther; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol und Xylol; Petroleumfraktionen, wie Kerosin oder
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leichte Mineralöle; Chlorkohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen oder Trichloräthan, einschließlich verflüssigter, normalerweise dampf- oder gasförmiger^Verbindungen. Gemische aus verschiedenen Flüssigkeiten sind ebenfalls oft anwendbar. . .
Das oberflächenaktive Mittel kann ein Emulgier-, ein Dispergier- oder ein Netzmittel sein, das von . nicht ionischer oder ionischer Natur ist. Es kann ein beliebiges oberflächenaktives Mittel verwendet werden, wie diese gewöhnlich zum Aufbau von Herbiziden oder Insektiziden dienen. Beispiele für geeignete oberflächenaktive Mittel sind: Die Natrium- oder Oalciumsalze von Polyacryl sauren und Ligninsulfonsäuren; die Kondensationsprodukte von fettsäuren oder aliphatischen Aminen oder Amiden mit mindestens ΛΖ C-Atomen mit Ithylenoxid und/oder Propylenoxidj Fettsäureester von Glycerin, Sorbiton, Sucrose oder Pentaerythrit und Kondensate der letzteren mit Äthylen oxid und/oder Propylenoxidf Kondensationsprodukte von Fettalkoholen oder Alkylphenole!!, ζ.B, p-Octylphenol oder p-Octylcresol, mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid} Sulfate oder Sulfonate dieser Konzensationsprodukte; Alkali- oder Erdalkalisalze, vorzugsweise Natriumsalzs von Schwefelsäure- oder Sulfonsäureester mit mindestens 10 C-Atomen, z.B. Natriumlaurylsulfate, sekundäre Natriumalkylsulfatβ, Natriumsalze von sulfoniertem Biziniusöl und Natriumalkylarylsulfonate, wie Natriumdodecylbenzolsulfonat; sowie Polymere von Ithylenoxid und Copolymere von '" · Äthylenoxid und Propylenoxid.
Die als Wirkstoffe beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Mitel können angesetzt werden als benetz-
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bare Pulver, Stäubmittel, Granulate, Pellets, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen oder Suspensionskonzentrate. Benetzbare Pulver enthalten gewöhnlich 25, 50 oder 75 Gew.-% Wirkstoff und außerdem, abgesehen vom festen Träger, 3 bis 10 Gew.-% Dispergiermittel und gegebenenfalls 0,10 Gew.-% Stabilisatoren und/oder andere Zusätze, wie solche, die das Eindringen oder Haften erleichtern. Stäubmittel sind gewöhnlich Konzentrate der gleichen Zusammensetzung wie die benetzbaren Pulver, jedoch ohne Dispergiermittel} bei Anwendung werden sie mit weiterem festem Träger verdünnt, so daß das Gemisch gewöhnlich einen Wirkstoffgehalt von 0,5 bis 10 Gew.-% hat. Bei Granulaten beträgt die Körnung gewöhnlich 0,13 bis 1,3 mm und sie können hergestellt werden durch Agglomerationsoder Imprägnierungsmethoden. Allgemein.enthalten Granulate 0,5 bis 25 Gew.-% Wirkstoff und 0,10 Gew.-% r Zusätze wie. Stabilisatoren und Verzögerungs- und Bindemittel, während Pellets, die normalerweise Extrudate darstellen, eine ähnliche Zusammensetzung haben, jedoch größer sind und z.B. eine Länge von 0,25 bis 2,5 cm und einen Durchmesser von 0,1 bis 0,6 cm aufweisen. Bnulgierbare Konzentrate enthalten gewöhnlich außer dem Lösungsmittel und gegebenenfalls einem Hilfslösungsmittel 10 bis 50 % Gew»/Vol. Wirkstoff, 2 bis 20 % Gew./Vol. Emulgatoren und 0 bis 20 % Gew./Vol. geeigneter Zusätze, wie Stabilisatoren oder Hilfsmittel zum "Rindringen oder zur* Korrosionsverhinderung. Suspensionskonzentrate sind- als. stabile, sich nicht absetzende, fließbare Produkte aufgebaut und enthalten gewöhnlich 10 bis 75 Gew.-# Wirkstoff, 0,5 bis 15 Gew.-% Dispergiermittel, 0,1 bis 10 Gew.-% Suspendiermittel, wie Schutzkolloide und thixotrop!sehe Mittel, 0,10 Gew.-% geeigneter Zusätze, wie Mittel zur
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Verhinderung des Schäumens oder der Korrosion, Stabilisatoren, Eindring- und Haftmittel und als Träger Wasser oder eine organische Flüssigkeit, in welcher der Wirkstoff im wesentlichen unlöslich ist. Im Träger können gewisse organische Feststoffe oder anorganische Salze gelöst sein, um das Absetzen oder "bei wasserhaltigen Mitteln das Gefrieren zu verhindern. Allgemein ist zu sagen, daß die Wahl der betreffenden Anwendungsform weitgehend bestimmt wird durch die vorwiegenden Pflanzen- bzw. Algenarten, die bekämpft werden sollen, da Unterwasserpflanzen natürlich andere Mittel verlangen als aus dem Wasser herausragende oder schwimmende Pflanzen; benetzbare Pulver, emulgierbare Konzentrate, Granulate und Pellets sind jedoch praktisch stets verwendbar, wobei Granulate und Pellets bevorzugt sind.
Für eine ausreichende Kontrolle des Pflanzenwuchses muß man im allgemeinen die Konzentration des Triazins im Wasser über mindestens 7 bis 14 Tage aufrechterhalten. Da die halbe Lebenszeit der in Frage kommenden Triazine diese Periode übersteigt, besteht hier in stehenden Gewässern keinerlei Problem, während die Behandlung von fließenden Gewässern besondere Aufmerksamkeit erfordert. Das Problem wurde jedoch gelöst durch Verwendung von Langzeit-Pellets, welche die Triazinverbindung innerhalb so langer Zeit freigeben,.daß die hotwendige Konzentration mindestens 7 bis 14 Tage lang aufrechterhalten wird.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Mittel können noch andere Bestandteile enthalten, z.B. Schutzkolloide, wie Gelatine, Leim, Caseine, Pflanzengummi, Oelluloseäther und Polyvinylalkohol; thixotropische Mittel, wie Bentonite und Natriumpolyphosphate\ Stabilisatoren, wie Äthylendiamintetraessigsäure, Harnstoff und Tri-
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phenylphosphatej andere Herbizide oder Pestizide und Haftmittel, z.B. nicht-flüchtige öle.
Für gewisse Anwendungszwecke können Gemische der erfindungsgemäßen Triazinverbindungen mit "Hormon"-Herbiziden von speziellem Wert sein, da zwischen den beiden Wirkstoffen ein synergistischer Effekt zu erreichen ist. Gemäß einer besonderen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man daher zur Kontrolle bzw. Bekämpfung der Entwicklung von Wasserpflanzen eine der oben näher bezeichneten Triazinverbindungen in entsprechender Konzentration im Gemisch mit einer halogenierten Phenoxyalkanosäure oder einem Salz oder Ester einer solchen Säure. Bevorzugt ist dabei das Triazin 2~Ä'thylamino-4— (i-methyl-1-cyanoäthylamino)-6-methylthio-s-triazin, während die Alkanosäure je nach der zu bekämpfenden Pflanzenart gewählt wird; zur Bekämpfung von z.B. Wasserhyazinthen (Eichhornia crasspipes) eignet sich z.B. vorzugsweise 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure, bekannt als 2,4~D (z.B. in Form ihres Aminosalze^). Das Anteilsverhältnis zwischen den Wirkstoffen hängt natürlich ebenfalls von der zu bekämpfenden Pflanzenart ab, wobei zur Bekämpfung von Eichhornia ein Verhältnis von Triazin zu 2,4-D zwischen 4:1 und 1:4- bevorzugt und ein solches zwischen 1:1 und 1:3 besonders geeignet ist·
Die Erfindung sei anhand der Beispiele näher erläutert, bei welchen die, meist einfach als das "Triazin" bezeichnete Wirkstoffverbindung das 2-lthylamino-4~(imethyl-1-cyanoäthylamino)-6-methylthio-s-triazin ist.
Beispiel 1
In 6 cm-Töpfe mit sterilisierter Erde werden verschiedene
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bewurzelte Exemplare der folgenden sechs Arten von Unterwasserpflanzen eingesetzt, worauf die Töpfe in Je ein 3-liter-Gefäß eingesetzt wurden, das 2,75 1 natürliches Wasser enthielt; die Pflanzen wurden dann 2 Wochen ungestört belassen, damit sie sich entwickeln konnten. Die Pflanzen waren:
Myriophyllum spicatum; Ceratophyllum demersum; Hydrilla verticillatum; Potamogeton crispus; Potamogeton pectinatus; Elodea canadensis. Nach zwei Wochen wurden entsprechende Mengen des Triazins als 50%iges benetzbares Pulver in· die Töpfe eingebracht, so daß die gewünschte wäßrige Konzentration erhalten wurde, worauf die . Wirkung zu verschiedenen Zeitpunkten, maximal 10 Wochen nach Behandlung, beobachtet wurde.
Die Beobachtung bestand in einer visuellen Schätzung des Prozentsatzes an toten und sterbenden Pflanzen, durch zwei verschiedene Personen. Dabei ist allerdings zu bemerken, daß in manchen Fällen Pflanzen, die nicht abgetötet worden waren, sich trotzdem nicht mehr erholten, während in anderen i'ällen Pflanzen, die bereits im Absterben begriffen waren, sich wieder erholten und anwuchsen. Aus diesem Grunde wurde auch der Anteil an gesundem Wachstum (% H) nach Beendigung des Versuches festgestellt. Die Resultate gehen aus Tabelle I hervor.
TABELLE I:
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TABELLE I
Gewächshausversuche an Unterwasserpflanzen
QO O CO
Vergleichs- Myriophyllum Species spicatum
Abtötung,
Anzahl Wochen nach Behandlung
Eonzentration des Triazines (ppm)
0,5 27 91
0,25 7 93
0,1 12 97
0,05 10 81
0,025 8 77
0,01
: issssssssss: := = :
S SS « ZSZ SS S SS S SI S S3 ZS 3S SS S1— SS SS SS SS» SS SS! SS 3 S SS
Ceratophyllum demerstam
Abtötung, %
75
40 98
5 38
3
NT
10
72
Hydrilla Verticillatum v
Abtöijung, %
NT
6 74
0 72
1 71 100
0 87
Potamogeton
Crispus
Abtötung,
%
7
NT
NT
97 99
95 98
96 98
88 96
Potamogeton
Pectinatus
Abtötung,
99
98
100
87
98
NT
Elodea
Canadensis
Abtötung
%
4 18 99
1 28 100
3 35 96
5 96
1 30 70
NT
Beispiel
In stehendem oder annähernd stehendem Wasser wurde eine Reihe von Freilandversuchen mit dem Triazin durchgeführt; das Wasser befand sich in typischen Kanälen zur Drainage von Harschen und in einem nicht mehr benutzten Kanal und daß Triazin wurde angewandt als 50%iges benetzbares Pulver oder als 10%iges Granulat in einer Menge, die dazu ausreichte, eine Konzentration von 0,2 und 0,1 ppm zu erzeugen. Die zur Zeit der Versuche hauptsächlich vorhandenen V/asserpflanzen waren: I'iyriophyllum spicatura, Potamogeton pectinatus, Potamogeton crispus, Ceratophyllum demersum, Elodea canadensis und Oallitriche stagnalis.
Als das Mittel angewandt wurde, war die Wasseroberfläche in den meisten Fällen zu 60 bis 80 % von Pflanzenwuchs bedeckt und bei allen Versuchen (außer den Vergleichsversuchen) wurden die Pflanzen völlig abgetötet, gewöhnlich nach etwa 2 Wochen. Bei den nicht behandelten Vergleichsproben wuchsen die Pflanzen weiter und nahmen das gesamte Volumen des Wassers ein, während sich in den behandelten Abschnitten die Pflanzen nach wenigen Wochen zersetzten, so daß nach 4 bis 5 .Wochen der betreffende Kanal völlig rein war. Nach 17 Wochen waren die behandelten Abschnitte des Wassers noch ebenso rein als einenMonat nach Behandlung.
Beispiel 3
In den folgenden Versuchen wurde die Wirksamkeit des. Triazine gegen die schwimmende Wasserpflanzenart Eichhornia crasspipes verglichen mit der Aktivität von
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2,4-D und von Gemischen aus Triazin und 2,4—D gegen die gleiche Pflanze.
Die Pflanzen wurden gezogen in Plastiktanks von 65 cm χ 37 cm χ 22 cm, die 10 cm Schlamm und 10 cm Wasser enthielten, "bis sich eine geschlossene Decke aus Blättern gebildet hatte. Die verschiedenen Versuchsverbindungen bzw. -gemische wurden als 50%ige benetzbare Pulver angewandt, denen modifiziertes « Risella-Öl in einer Menge von 2 ml Öl je kg benetzbares Pulver beigegeben war. Das 2,4—D (Shellstar D-50) wurde angewandt als 50 % Gew./Vol. emulgierbares Konzentrat des Arainsalzes. Nach Aufsprühen wurden die Tanks mit den Pflanzen im Gewächshaus bei 20 bis 25°C gehalten und wie in Beispiel 1 die Auswirkungen nach 2, 3 und 4- Wochen festgestellt. Aus den nach 2 und nach 3 Wochen erhaltenen Resultaten wurde ein als "Wachstums-Verhinderungs-Dosis" bezeichneter Wert errechnet, der unter "GID" (Growth Inhibition Dose) in die Tabelle eingetragen ist; es handelt sich dabei um die Konzentration, die notwendig ist, um eine etwa 75%ige Verhinderung des Pflanzenwachstums zu erreichen. Dieser Wert konnte aus der nach 4 Wochen festgestellten Wirkung nicht ' errechnet werden, da die Resultate mit 100%iger Abtötung zu zahlreich waren.
Die Ergebnisse der Versuche gehen aus Tabelle H hervor.
TABELLE II:
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TABELLE
II
Gewächshausversuche an schwimmenden Wasserpflanzen
versuchs- 1,5 2 wochen 0,75 I vppmj "GID11
75
I- ρ V/o c heu 1,09 Cppm; la GID"
15
4 Wochen 1,09 (ppm) 0,5
verbindung 47 Dosierung 35 0,5 2,53 Dosierung 95 0,75 0,5 Dosierung 100 0,75 97
80 1,09 60 20 1,44 1,5 99 78 50 0,84 1,5 100 100 95
Triazin,
oi unvermischt
O
85 50 58 32 1,16 87 99 98 68 0,55 100 100 100 92
CO
ο Gemisch im
<*> Verhältnis
***· Iriazin zu
^2,4-D-amin
93 63 63 47 0,81 100 100 97 72 0,52 100 100 100 92
2:1 •90 78 63 65 99 100 93 89 0,43 100 100 100 80
1:1 83 91 73 68 100 91 84 80 0,54 100 93 91 69
1:2 90 83 75 100 84 91 64 0,68 100 83 93 63
ss ss zu « μ ζ ss S- se ss s
1:4 83 68 95 89 68 0,70 98 85
2,4-D-Amin
unver- .
mischt
sssxacsisssssss::
78 95 97
0,87J
0,95
0,82
OO OJ O
- 14 Beispiel 4
Die Wirksamkeit von Gemischen aus Triazin und 2,4-D gegenüber Eichhornia crasspipes und der synergistische Effekt dieser Komponenten wurden bestätigt in Versuchen, die durchgeführt wurden in einem Drainage-Kanal in Guyana, der einheitlich mit Eichhornia bewachsen war. Es wurden sechs Bereiche von 92 cm χ 5,20 m mit einer durchschnittlichen Wassertiefe von ca. 76 cm mit Triazin, 2,4~D-Amin und Gemischen aus diesen Herbiziden behandelt, wobei ein kleines, hochvolumiges Trombone-Sprühgerät verwendet wurde, um die Mittel in einer Menge von 1 kg Wirkstoff je Hektar (außer bei einem Versuch mit 0,3 kg/ha) aufzubringen. Die Auswirkung wurde gemessen nach 2, 11, 39» 53 und 75 Tagen durch visuelle Schätzung anhand einer Skala von O bis 10 (0 = keine Beschädigung der Pflanzen; 10. = alle Pflanzen abgetötet) und die Resulbate gehen aus Tabelle III hervor.
TABELLE III Feldversuch in Guyana an E. Orasspipes
Behandlung Tage nach Behandlung
(Dosierung in kg. Wirkstoff je ha)
1. 2,4-D-Amin, 1 kg/ha
2. Triazin, 1 kg/ha
3. Triazin, 1 kg/ha +öl*
4. 50/50-Gemisch Triazin/2,4-D-ainin, 1 kg/ha
5. 50/50-Gemisch, Triazin/ 2,4-D-Amin, 1 kg/ha + öl *
6. 50/50-Gemisch, Triazin/2,4-D-Amin, 0,^ kg/ha +öl *
2 11 39 53 3
4 5 8 6
2 4 5 1 0
0 1 2 0 7
8 10 10 9 6
6 7 7 8 1
6 7 6 7
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* öl = modifiziertes Risella-Öl von dem, in Volumina, zweimal das Gewicht des verwendeten Mittels zugefügt wurden. Modifiziertes Eisella-Öl ist Risella-Öl mit einem Gehalt an 40 g/l oberflächenaktivem Mittel.
Beispiel 5
Die Wirkung des Triazine als Algizid wurde· erprobt gegen die folgenden 14 Algenarten:
1· ' Cladophora glomerata
2. Cladophora fracta;
3. Ulothrix subtilissima
4. Spiroßyra sp.
5- OedoRonium sp.
6. Vaucheria sessilis
7. Hydrodictyon reticulatum
8. Chara vulßaris
9. Microcystis aerußinosar
10. Chlorella vulgarIs
11. Navicula pelliculosa
12. Scenedesmus quadricauda
13· Selenastrum gracile
14. Phormidium autumnale
Jede Algenart wurde aseptisch in einen konischen 250 ml-Glaskolben eingebracht, der 100 ml Frischwassermedium nach Erd-Schrieber der folgenden Zusammensetzung enthielt:
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Deionisiertes Wasser, warmesterilisiert (20 min
bei 800G) 1000 ml
NaNO, 0,2 g
Na2HPO4 .12H2O 0,02 g
Erdeextrakt 50 ml
Erdeextrakt: 1 kg luftgetrocknete, nicht gedüngte Erde plus 2 1 destilliertes Wasser, im Autoklaven eine Stunde unter 0,7 atü gehalten; verwendet wurde die nach Absetzen der Erde erhaltene klare überstehende Lösung.
Die Kolben wurden mit Wattestopfen versehen und
ρ in Gruppen auf Tabletts von 2 m aufgebracht, die
in beleuchtete Wasserbäder eingesenkt wurden. Jede Algenart wurde einer wäßrigen Lösung des Triazins in drei Konzentrationen (0,1, 0,0$ und 0,01 mg/1) ausgesetzt, wobei jeder Test wiederholt wurde, was insgesamt 8 Kolben je Algenart ausmachte (einschließlich der Doppelversuche mit unbehandelten Vergleichsproben).
Die Temperatur betrug 1$ - 0,50C, d.h. etwa die mittlere Temperatur der Vachstuinsjahreszeit in England. Die Belichtung erfolgte durch gemischte Quellen, die so gewählt waren, daß ein normales Wachstum erzeugt wurde. Die Zusammensetzung war 8 m. Nordlicht-Fluoreszent: 2 m. Weißlicht-Fluoreszent: 1 m. Cryselco-Fadenstreifen (zur Korrektur des Rotlicht-Mangels in den Fluoreszents).
Die Lampen waren so hoch angebracht, daß sich eine Gesamtintensität an der Kulturoberfläche von 6 000 Lux
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ergab, was ausreichte, Jedoch das Wachstum der Algen nicht behinderte. Es wurde eine Periode von 16 Stunden Tageslicht und S Stunden Verdunklung angewandt. Dieser Wechsel war wesentlich, um natürliche Verhältnisse zu simulieren und dadureh ein normales Gleichgewicht zwischen Photosynthese bei Tag und Atmung zu erhalten.
Einzellige Algen (Microstis, Chlorella, Navicula, Scenedesmus und Selenastrum) wurden eingesetzt als Zellsuspensionen von bekannten:! Volumen und bekannter Dichte. Das Wachstum vrurde festgestellt durch Messen der Zelldichte in Intervallen, wozu ein Hämocytometer verwendet wurde.
Fadenförmige Algen (Cladophora, Ulothrix, Spirogyra, Oedogonium und Vaucheria) wurden eingesetzt als Fäden von bekannter Länge. Das Wachstum wurde festgestellt durch Messen der Gesaintf adenlänge in "Intervallen unter geringer Vergrößerung. Für Hydrodictyon vrurde eine bekannte Anzahl Netze von bekannter mittlerer Größe eingesetzt, die in Intervallen gezählt und nachgemessen wurden.
Chara wurde eingesetzt als eine bekannte Anzahl Pflanzenabschnitte, die alle die gleiche Anzahl Stengelglieder zwischen zwei Knoten aufwiesen.. Das Wachstuni wurde beurteilt durch Nachzählen der Stengelglieder.
Im Falle von Phqrmidium bezog sich das Hauptinteresse auf die Aktivität des Triazins gegenüber zusammenhängenden Filmen aus der Alge. Die Alge wurde daher als Film gezüchtet, indem man sie auf einem Zweiphasensystem wachsen ließ, das aus 2 % Agär, angesetzt mit einem basischen Medium und" uberscb.ich.tet durch flüssiges basisches Medium bestand. Für die Versuche wurden dann
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JTilmstücke von bekannter Größe (etwa 1 cm ) abgelöst, die in Intervallen nachgemessen wurden.
Die" Resultate dieser Versuche gehen aus der Tabelle IV hervor.
TABELLE IV:
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T A Algenart - 19 -
BELLE IV
0.01 0.01 fm —Γ W I V/ W \*
Cladophora gloraerata
Cladophora fracta
Mindestkon-
zentration für
95- bis iOO%ige
Abtötung
(mg/1)
0.01 A Zeit in Tagen
für 95- bis
100%ige Abtötung
Ulothrix subtilissima 0.05
• 0.01
B in ο
OJ OJ
Spirogyra sp.
Oedogonium sjd.
Vaucheriö sessilis
0.10 0.01 20
0.01
0.05
0.01
Scenedesmus quadricauda 0.01 — ro ro
Ul Ul O
Hydrodictyon reticulatum A Selenastrum gracile A
Chara vulgaris Phormidium autumnale 25
Microcystis aeruginosa 10
Chlorella vulgaris B
Navicula pelliculosa 15
20
15
A
A: algistatisch bei 0,01 mg/1 B: algistatisch bei 0,05 mg/1
Beispiel 6
Durch eine einfache Agglomerationsmethode, gefolgt von einem Extrusions- oder Kompaktierungsverfahren, wurden Pellets von ungefähr 7 mm Durchmesser und 15 mm Länge
hergestellt. Das Triazin (20 % Gew./Gew.J wurde innig
vermischt mit einem fein gepuderten Kaolinit und einem
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Bindemittel (i$s Gew./Gew.). Zwei Bindemittel wurden verwendet, nämlich eine Handelssorte von partiell (75 %) hydrolysiertem Polyvinylacetat (PVA) und eine Handelssorte eines Natriumligninsulfonates (SLS). Das Gemisch wurde mit Wasser verrührt, bis eine dicke Paste entstanden war, die dann durch einen Extruder "bzw. eine Presse lief, bei denen Messer zum Abschneiden von Pellets entsprechender Länge vorgesehen waren. Die Pellets wurden dann bei 40 bis 4-50C getrocknet.
In Feldversuchen wurde festgestellt, daß solche Pellets eine ausgezeichnete Unkrautbekämpfung in fließendem Wasser ermöglichen.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (1)

  1. r\\ Verfallren zur Kontrolle des Pflanzenwuchses in Gewässern, dadurch gekennzeichnet daß man dein Wasser in einer Menge, die für eine herbizid (oder algizid) wirksame Konzentration ausreicht, ein Triazin der allgemeinen Formel:
    SR
    R1 f. 1J R
    v II I ·
    XN - C. C - NH - C ·* CN N^ *
    worin jede Gruppe E einzeln eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe und R ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe vertreten, zusetzt.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Triazin verwendet, bei dem in obiger Formel R und R für je eine Alkylgruppe von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen.
    3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß.man als Triazin 2-Äthylamino-4-(i-methyl-1-cyanoäthylamino)-6-methylthio-s-triazin verwendet.
    5 09809/1150
    ORIGINAL INSPECTED
    η.
    . 4-) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man das Triazin dein Wasser in einer Menge zusetzt, die dazu ausreicht, in dem Wasser eine Wirkstoffkonzentration zwischen 0,025 ujlcL 0,5 Teilen je Million aufrecht zuerhalt en.
    5) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß man die Triazinkonzentration im Wasser über eine Periode von mindestens 7 bis 14 Tagen aufrechterhält.
    6) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man das Triazin in Form eines zusammengesetzten Mittels verabreicht, das zusätzlich einen Träger und/oder ein
    .oberflächenaktives Mittel enthält.
    7) Verfahren nach Anspruch 5>» dadurch gekennzeichnet , daß man das Triazin als Granulat oder als Pellets verwendet.
    8) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man das Triazin gemeinsam mit einer halogenierten Phenoxyalkanosäure oder einem Salz oder Ester einer solchen Säure verabreicht.
    9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß man das Triazin gemeinsam mit 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure verabreicht.
    10) Verfahren nach Anspruch 8 oder 9» dadurch ge-
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    kennzeichnet , daß man das Triasin und die halogeniert e Phenoxalkano säure in einem Gewichtsverhältnis zwischen 4:1 und 1:4 verabreicht .
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EP0003749B1 (de) 1978-02-03 1982-09-15 Ciba-Geigy Ag 2-Methylthio-4-cyclopropylamino-6-(Alpha,Beta-dimethylpropylamino)-s-triazin und die Verwendung von Triazinderivaten als Meerwasseralgizide

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