DE2437799A1 - Pneumatische foerdervorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges gut mit mindestens einer absaugeinrichtung - Google Patents

Pneumatische foerdervorrichtung fuer staubfoermiges oder koerniges gut mit mindestens einer absaugeinrichtung

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Description

  • Pneumatische Fördervorrichtung für staubförmiges oder körniges Gut mit mindestens einer ,Nbsaugeinrichtung Die Erfindung betrifft eine pneumatische Fördervorrichtung für staubförmiges oder körniges Gut mit mindestens einer Absaugeinrichtung, bei der eine Vakuumpumpe über mindestens einen Behälter mit einem Saugrüssel zum Absaugen des zu fördernden Gutes verbunden ist, Es ist belçannt, zur Förderung von staubförmigeni oder körnige Gut, wie Zement, kiel, Getreide, Kunstdünger und dgl*, das Fördergut mittels Unterdruck aus dem Behalter, Schiff, der Lagerstelle od.dgl. abzusaugen.
  • Der mögliche Förderweg ist durch die Begrenzung des maximal möglichen Unterdrucks beschränkt.
  • Es ist ferner bekannt, die gleichen Güter auch durch Druckförderung unter Verwendung von Druckluft zu befördern. Dieses Verfahren wird vorzugsweise bei Silofahrzeugen verwender. Durch Drucksteigerung der verwendeten Druckluft kann die Förderleistung und die mögliche Förderstrecke in weiten Grenzen variiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in der Lage ist, Schüttgut aus loser Schüttung aufzunehmen und pneumatisch in Rohrleitungen über eine größere Strecke zu transportieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwei Behälter und zusätzlich mindestens ein Kompressor vorgesehen und die Behälter im Wechsel zur Saugförderung und zur Druckförderung umschaltbar sind und daß jeweils der auf Druckförderung geschaltete Behälter mit einer Druckförderleitung verbunden ist.
  • Durch den gleichzeitigen Einsatz von Saugförderung und Druckiörderung können die Vorteile beider Systeme optimal ausgenutzt werden. Die Saugleitungslänge einer solchen Vorrichtung kann möglichst klein gehalten werden, was sich positiv auf die Förderleistung der Saugseite auswirkt, da für die Förderung nur ein relativ kleines Druckgefälle von ca. 0,7 kp/qcm zur Verfügung steht, während bei der pneumatischen Druckförderung praktisch jedes Druckgefälle in Anspruch genommen werden kann, je nach den Erfordernissen der Leitungsiänge h. der gewünschten Förderleistung.
  • Durch die Kombination beider Fördersysteme kann die Vorrichtung insgesamt kleiner gebaut werden als bei einer reinen Saugförderung. Die Vorrichtung kann deshalb in besonders vorteilhafter Weise leicht auf einem Fahrzeug montiert werden oder auch als transportable Einheit auf einem Rahmen zum Aufsetzen auf ein Fahrzeug od.dgl. vorgesehen sein.
  • Zur wechselweisen Umschaltung auf Saugförderung und Druckförderung weist jeder-Behälter mindestens einen Drucklufteingang für die Druckförderung und einen untenliegenden Ausgang zur Abt führung des Förderguts und weiter obenliegend einen Absauganschluß und einen Ansauganschluß für die Saugförderung auf. Der Absauganschluß und der Drucklufteingang können dabei zu einem einzigen Behälteranschluß zusammengefaßt sein.
  • In vorteilhafter Weise können zur Auflockerung am Boden des Behälters ein als Auslauftrichter ausgebildeter Siebboden und darunter ein Druckluftanschluß vorgesehen sein. Der Druckluftanschluß kann neben der Verwendung zur Auflockerung auch gleichzeitig zur Druckluftzuführung für die Druckförderung dienen.
  • Zur Umsteuerung sind an jedem Behälter mindestens zwei Füllstandsgeber, nämlich ein obenliegender Geber "Voll" und ein untenliegender~Geber "Leer", angeordnet. Die Umsteuerung von Saug- auf Druck förderung bzw. von Druck- auf Saugförderung erfolgt dabei, sobald der Geber "Leer" in einem Behälter und gleichzeitig der Geber "Voll" im anderen Behälter signalisieren. Zur vollständigen Entleerung der Fördervorrichtung ist in vorteilhaIter Weise eine Leerfördertaste vorgesehen, durch die ein Signal "Voll" simulierbar ist.
  • Zur S-teuaruslc der Saugförderung ist im Behälter ein Unterdruckwächter vorgesehen, durch den ein Zusatzluftventil des Saugrüssels steuerbar ist, wobei dann bei zu starkem Druckabfall in der Ansaugleitung zwsätzliche Luft in den Saugrüssel einströmen kann.
  • Ebenso ist im Behälter und/oder der Förderleitung ein Druckwächter vorgesehen, durch den ein Ventil zur Auflockerung des Fördergutes im Behälter steuerbar ist.
  • Ebenso kann zur Förderungsregulierung in der Druckförderleitung ein Zusatzluftventil zum Einblasen zusätzl icher Druckluft in die Druckförderleitung vorgesehen sein.
  • Um einen vielseitigen rationellen Einsatz zu ermöglichen, sind in vorteilhafter Weise der Kompressor und die Vakuumpumpe luft gekühlt und es können in vorteilhafter Weise beide wahlweise über einen Elektromotor und/oder einen Verbrennungsmotor antreibbar sein.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei der Verbrennungsmotor über eine Überholkupplung mit dem Elektromotor verbunden.
  • Zur wechselseitigen Umschaltung sind die Behälter mit dem Kompressor, der Vakuumpumpe, dem Saugrüssel und der Förderleitung unter Zwischenschaltung von Ventilen über Rohrleitungen miteinander verbunden, wobei diese Ventile bei der Umsteuerung die entsprechenden Verbindungen der flohrleitungen freigeben bzw. schließen.
  • In vorteilhafter Weise ist zwischen jedem Behälter und der Vakuumpumpe ein Filter vorgesehen, wobei in besonders vorteilhafter Weise mindestens beim Umschalten von der Saugförderung auf Druckförderung das Filter zur Reinigung und Rückführung der Filterrückstände in den Behälter im Gegenstrom von Druckluft durchspülbar ist.
  • Diese Rückspülung kann entweder kurzzeitig während des Umschaltvorganges oder auch während der ganzen Druckförderungsperiode erfolgen. Dadurch werden die Filter automatisch gereinigt, so daß die Fördervorrichtung ohne Unterbrechung betreibbar ist. Zu diesem Zweck sind die Filter entsprechend konstruiert, damit bei einem Gegenstrom der angesammelte Staub durch die Druckluft leicht wieder in den Behälter zurückförderbar ist.
  • Zur Montage auf einem Fahrzeug, vorteilhafterweise auf einem Anhänger, sind die Behälter hintereinander über Stützen auf dem Rahmen angeordnet, so daß die zulässigen Außenumrisse für Kraftfahrzeuge eingehalten werden können. Durch montage auf einem Kraftfahrzeug oder Kraftfahrzeuganhänger ist die Vorrichtung universell einsetzbar und es brauchen für den Transport keine zusätzlichen Einrichtungen vorgesehen sein. Die Vorrichtung ist daher unabhängig von der Ausrüstung in Lagerhallen, Lagerstellen oder Transportvorrichtungen der umzuladenden Güter.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt: Fig. 1 ein schematisches Leitungsschema der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung und Fig. 2 den Aufbau der Fördervorrichtung auf einen Dreiachsanhänger.
  • Die Fördereinrichtung ist nahezu symmetrisch aufgebaut, es werden daher für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die beiden Behälter 1,1' sind mit ihren obenliegenden Ansauganschlüssen 2,2' über jeweils ein Leitungsstück 3,3' und jeweils ein Ventil 4,4' und eine gemeinsame Leitung 5 mit einem Saugrüssel 6 verbunden, durch den körniges oder staubförmm ges Fördergut 7 von einer Lagerstelle abgesaugt werden kann. Dazu ist jeweils am Behälter 1 bzw. 11 ein Absauganschluß 8,8' über einen Umgehungskanal 9,9', ein Filter 17,17' und Ventile 10,10', 12 bzw. 12' mit einer Vakuumpumpe 13 in Verbindung. Die Vakuumpumpe 13 ist über einen Rotor 14 antreibbar, der als Elektromotor oder Dieselmotor ausgebildet sein kann.
  • Es können aber auch beide Antriebsmotoren gleichzeitig zum wahlweisen Betrieb vorgesehen sein, so daß wenn Strom vorhanden ist, der leiser und billiger arbeitende Elektromotor verwendet werden kann.
  • Der Umgehunzskanal 9.9' mit dem Filter 17.17' ist über 15' eine mit einem Ventil 15,6versehene Verbindungsleitung 16,161 kurzschließbar. Zur Vermeidung eines zu hohen Unterdrucks durch die Vakuumpumpe 13 kann zwischen dieser und den Ventilen 12,12' in der Leitung noch ein Sicherheitsventil 18 vorgesehen sein.
  • Der Absauganschluß 8,8' dient gleichzeitig als Drucklufteingang 19,19', der über die Verbindungsleitung 16,16', und einem weiteren Ventil 20,20' mit einem Kompressor 21 verbunden ist, der durch einen Motor 22 entsprechend der Vakuumpumpe 13 antreibbar ist. Dein Kompressor 21 ist noch ein schmutzauffangender Schalldämpfer 23 vorgeschaltet und es ist in der Abgangsleitung neben einem Sicherheitsventil 24 noch ein Druckschalldämpfer 25 vorgesehen.
  • Zum Wegtransport des Fördergutes 7 durch eine Druckförderleitung 26 sind die Ausgänge 27,27' jeweils iiber ein Ventil 28,2S' mit der Druckförderleitung 26 in Verbindung.
  • Zur Auf lockerung des Behälterinhalts ist dessen Auslauftrichter als Siebboden 29,29' ausgebildet, unter dem ein Druckluftanschluß 30,30' mündet, der über ein Ventil 31,31' mit dem Kompressor 21 in Verbindung steht.
  • Zur Durchsatzregulierung ist der Kompressor 21 zusätzlich noch über ein von Hand einstellbares Zusatzluftventil 32 mit der Druckförderleitung 26 in Verbindung, durch das bei zu starkem Druckanstieg in der Druckförderleitung 26 zusätzliche Druckluft einblasbar ist, um ein Verstopfen der Druckförderleitung 26 zu unterbinden.
  • Zur Uberwachung der Funktion ist in jedem Behälter 1,l' ein Unterdruckwächter 33,33' und ein Druckwächter 34, 34' angeordnet. Im oberen Bereich der Behälter 1,1' ist jeweils ein Füllstandsgeber 35,35? "Voll" und ein untenliegender Füllstandsgeber 36,36' "Leer vorgesehen, durch die die Umsteuerung der Vorrichtung eingeleitet wird.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei Förderbeginn wird der Motor 14 der Vakuumpumpe 13 in Gang gesetzt und der Sauogvorgang zur Füllung beispielsweise des Behälters 1 eingeleitet. Dazu werden über die Regelautomatik die Ventile A 10 und 12 geöffnet, während die Ventile 15, 20, 28,31, 4' und 12 geschlossen sind.
  • Soll gleichzeitig der Behälter 1' durch Druckförderung über die Druckförderleitung 26 entleert werden, so wird über den Kompressor 21 durch den Drucklufteingang 8' Druckluft in den Behalter 1' eingcführt und das im Eetiter 1' belindliche Gut oer den Ausgang 27' zur Druckförderleitung 26 geblassen. Dazu sind die Ventile 15t, ?O' und 23' und gegebenenfalls auch das Ventil 3l' au:?, während die Ventile 4', 10', 20 geschlossen sind.
  • Ist nun der Behälter 1 ganz gefüllt und der Behälter 1' ganz geleert, so gibt der Füllstandsgeber 35 das Signal "Voll' und der Füllstandsgeber 36' das Signal "Leer". Liege beide Signale an, so erfolgt durch die Steuereinrichtung eine Umschaltung des Betriebs, so daß nunmehr der Behälter 1 auf Druckförderung und der Behälter 1' auf Saugförderung durch Umkehrung der Ventilstellungen gebracht werden. Dabei wird kurzzeitig bei der Umsteuerung das Ventil 15 geschlossen und das Ventil 10 geöffnet, so daß durch dieses Ventil 10 vom Kompressor 21 kommende Druckluft in entgegengesetzter Durchströmungsrichtung durch das Filter 17 in den cälter 1 geblasen wird und dabei der im Filter 17 angesammelte Staub in den Behälter 1 zurückgefördert wird. Die Umschaltdauer ist sehr kurz, so daß ein quasi kontinuierlicher Förderbetrieb der Vorrichtung möglich ist.
  • Entsteht in der Unterdruckleitung und im auf Saugförderung gesenalteten Behälter 1 bz. 1' ein zu großer durch den Unterdruckwächter 33 bzw. 33' überwachter Unterdruck, so öffnet am Saugrüssel 6 ein Zusatzluftvetnil 37 und läßt zusätzliche Luft zur Verbesserung der Saugförderung einströmen. -)er Saugstrom kann über ein Regulierventil 38 entsprechend dem Fördergut beeinflußt werden.
  • Ebenso kann bei einem Absacken des Drucks im Behalter 1 bzw. 1', ohne daß der Füllstandsgeber 36 bzw. 36' Leer-Signal gibt, eine Auflockerung des Fördergutes durch Öffnen des Ventils 31 bzw. 31' erfolgen.
  • Ist in dem zu entleerenden Behälter 1 bzw. 1' kein Diaterial mehr vorhanden, oder die Vorrichtung soll vollständig entleert werden, so wird durch eine Taste simuliert, daß der bereits leere Behälter gefüllt sei, dadurch wird auch der gefüllte Behälter entleert.
  • Bei den Umschaltvorgängen werden zur Säuberung der Filter 17 jeweils die Ventile 20 bzw. 20' über Zeitschalter verzögert geschaltet. Hierdurch wird der in den Filtern 17 bzw. 17' angesammelte Staub durch die Druckluft in den Behälter 1 bzw. l' zurückgeblasen.
  • In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Fördervorrichtung auf dem Chassis 39 eines dreiachsigen Anhängers dargestellt, Die Behälter 1,1' sind dabei hintereinander angeordnet, so daß die Umrisse des Anhängers den zulässigen Maßen entsprechen. Zur Kontrolle ist auf den Behältern 1,1' eine begehbare Brücke 40 vorgesehen, die über eine Leiter 41 erreichbar ist. Die Motoren 14, 22 und der Kompressor 21 und die Vakuumpumpe 13 sind dabei über der Vorderachse 42 angeordnet, wodurch die Bauhöhe der Vorrichtung niedriger gehalten werden kann.
  • Bei einer Förderleistung von etwa 25 m3/h bei einer Saugleitungslänge von etwa 20 m und einer Druckmit leitungslänge von etwa 70 m/etwa 40 m waagrechtem Anteil sind für die Vorrichtung zwei Vakuumpumpen mit einer Ansaugleistung von etwa 850 m3/h bei 0,4 ata und für die Druckluftversorgung ein Kompressor 21 mit einer Ansaugleistung von 800 m³/h bei 2 atü erforderlich. Die erforderliche Leistung jedes Antriebsmotors beträgt dabei etwa 45 KW.

Claims (24)

Patentansprüche
1. Pneumatische Fördervorrichtung für staubförmiges oder körniges Gut mit mindestens einer Absaugeinrichtung, bei der eine Vakuumpumpe über mindestens einen Behälter mit einem Saugrüssel zum Absaugen des zu fördernden Gutes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Behälter (1,1') und zusätzlich mindestens ein Kompressor (21) vorgesehen und die Behälter (1,1') im Wechsel zur Saugförderung und zu Druckförderung umschaltbar sind und daß jeweils der auf Druckförderung geschaltete Behälter (1) mit einer Druckförderleitung (26) verbunden ist.
2. Fördervorrichtung nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Fahrzeug montiert ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Rahmen zum Transport oder Absetzen auf einem Fahrzeug od.dgl. montiert ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (1,1') mindestens einen Drucklufteingang (19,19', 30,30') für die Druckförderung und einen untenliegenden Ausgang (27) zur Abführung des Fördergutes und weiter obenliegend einen Absauganschluß (8,8') und einen Ansauganschlu-ß (2,2') Iür die Saugföruerung aufweist.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Behälters (1,1') in an sich bekannter Weise ein als Auslauftrichter ausgebildeter Siebboden (29,29') und darunter ein Druckluftanschluß (30,30') vorgesehen ist.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum obenliegenden Drucklufteingang (19) ein untenliegender Druckluftanschluß (30,30') vorgesehen ist.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absauganschluß (8,8') und der obenliegende Drucklufteingang (19,19') zusammengefaßt sind.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Behälter (1,1') mindestens ei Füllstandsgeber (35,35', 36,36'), nämlich ein obenliegender Geber (35,35') "Voll" und ein untenliegender Geber (36,36') "Leer" angeordnet sind.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung zum wechselseitigen Umschalten von Saug- auf Druckförderung bzw. von Druck- auf Saugförderung vorgesehen ist, wobei die Unsteuerung erfolgt, sobald der untenliegende Füllenstandsgeber (36,36') "Leer" im einen Behälter (1) und gleichzeitig der Füllstandsgeber (35,35') "Voll" im anderen Behälter (1') signalisieren.
10. Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Leerfördertaste aufweist, durch die ein Signal "Voll" simulierbar ist.
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Unterdruckwächter (33,33') im Behälter (1,1') vorgesehen ist, durch den ein Zusatzluftventil (37) des Saugrüssels (6) steuerbar ist.
12 Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken..-zeichnet, daß ein Druckwächter (34,34') im Behälter (1,1') und/oder der Druckförderleitung (6) vorgesehen ist, durch den ein Ventil (31,31') zur Auflockerung des Fördergutes im Behälter (1,1') steuerbar ist.
13. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der I)ruckförderleitung (26) ein Zusatzluftventil (32) für die zusätzliche Druckluft vorgesehen ist.
14. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (21) und die Vakuumpumpe (13) luftgekühlt sind.
15. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (21) und die Vakuumpumpe (13) über mindestens einen Elektromotor und/ oder einen Verbrennungsmotor antreibbar sind.
16. Fördervorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zur wechselweisenb Umschaltung der Behäl ter (1,1') mit dem Kompressor (21), der Vakuumpumpe (13), den Saugrüssel (6) und der Druc förerleitung (26) unter Zwichenschaltung von Ventilen über Rohrleitungen miteinander verbunden sind und diese Ventile bei der Umsteuerung die Verbindungsleitungen freigeben bzw. verschließen.
17. Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansauganschlüsse (2,2') der beider Behälter (1,1') über jeweils ein Ventil (4,4') mit dem Saugrüssel (6) verbunden sind.
18. Fördervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (27,27?) der beiden Behälter (1,1') über jeweils ein Ventil (28,28') mit der Druckförderleitung (26) verbunden sind.
19. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Behälter (1,1') und der Vakuumpumpe (13) ein Filter (17,i7') vorgesehen ist.
20. Fördervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnt, daß mindestens beim Umschalten von Saugförderung auf Druckförderung das Filter (17, 17') zur Reinigung und Rückführung der Filterrückstände in den Behälter (1,1?) im Gegenstrom von Druckluft durchspülbar ist.
21. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (13) über mindestens zwei Ventile (12,12', 10,10') jeweils mit dem Absauganschluß (8,8') der Behälter (1, 1') verbunden ist und jeweils das behälternahe Ventil (10,10') in einem durch das Filter (17,17') führenden Umgehungskreis (9,9') angeordnet ist,
22. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (21) jeweils über mindestens zwei Ventile (20,20', 15,15') mit dem Drucklufteingang (19,19') jedes Behälters (1,1') verbunden ist.
23. Fördervorrichtung nach Anspruch 20 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Filterreinigung der Druckluftgegenstrom durch Schaltung mindestens zweier Ventile (10,10', 15, 15') steuerbar ist.
24. Fördervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1, 1') hintereinander über Stützen auf dem Rahmen (Chassis 39) angeordnet sind.
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