DE4106820A1 - Transportables industriesaugsystem - Google Patents
Transportables industriesaugsystemInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/04—Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
- B65G53/24—Gas suction systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein transportables Industriesaugsystem
zum Absaugen von Stäuben, Klärschlämmen und anderen pneumatisch
zu fördernden Gütern mit einem Saugaggregat, einem Grobfilter
und einem Feinfilter.
Es sind bereits mobile Industriesauganlagen bekannt, die kom
plett auf einem LKW-Chassis oder einem Anhänger aufgebaut sind.
Diese Fahrzeuge tragen zum Beispiel einen Kofferaufbau, der das
Saugaggregat, Fein- und Grobfilter sowie einen integrierten Be
hälter für Filtergut umfaßt. Es ist auch bereits bekannt, einen
Kofferaufbau der vorbeschriebenen Art vom Fahrzeug absetzbar aus
zuführen, so daß das LKW-Chassis während des Einsatzes des Indu
striesaugsystems für andere Aufgaben frei ist. Nachteilig ist es
allerdings hierbei, daß bei dieser vorbekannten integrierten Bau
weise der gesamte Aufbau mitsamt dem Saugaggregat zur Entleerung
abtransportiert werden muß. Um die Füllkapazität der vorbekann
ten Industriesauganlage zu erhöhen, war es bereits zwar bekannt,
zusätzlich separate, kubische Absetzmulden bereitzustellen, die
in der Art eines Umlenkabscheiders als Grobfilter arbeiten. Bei
dieser Ausführung ist es aber nachteilig, daß das gesamte Volu
men der Absetzmulden nur ausgenutzt werden kann, wenn der Füllke
gel des Filtergutes manuell oder automatisch in gewissen Abstän
den in der Mulde verteilt wird. Diese in der Regel kubischen Ab
setzmulden eignen sich aufgrund der Ecken darüberhinaus nicht
optimal als Umlenkabscheider. Schließlich sind sie aufgrund ih
rer kubischen Formgebung nur schwer unterdruckfest auszuführen.
Darüberhinaus muß das als Baueinheit ausgeführte Industriesaug
system trotz der zusätzlich als Grobabscheider vorgesehenen Ab
setzmulden abtransportiert werden, wenn der Speicherbehälter des
Feinabscheiders gefüllt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein transportab
les Industriesaugsystem derart weiterzubilden, daß ein kontinu
ierlicher Saugbetrieb auch dann aufrechterhalten werden kann,
wenn größere Mengen an Stäuben, Klärschlämmen oder anderen pneu
matisch zu fördernden Gütern abzusaugen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst. Demnach sind sowohl der Grobfilter
wie auch der Feinfilter als zylinderische Silobehälter ausge
führt. Sowohl das Saugaggregat, wie auch der Grobfilter und der
Feinfilter sind als Einzelkomponenten transportabel. Dadurch ist
es möglich, das gesamte Industriesaugsystem an seinen Einsatzort
zu transportieren und dort zu installieren. Während des Saugbe
triebs, in welchem sowohl der Speicherbehälter des Grobfilters,
wie auch der Speicherbehälter des Feinfilters gefüllt werden,
kann der Transport-LKW leere Grobilter und Feinfilter in Form
der Silobehälter zwischenzeitlich antransportieren. Sind nun die
gerade im Betrieb befindlichen Silobehälter gefüllt, können sie
mit den neu herantransportierten leeren Silobehältern ausge
tauscht werden. So ist ein kontinuierlicher Betrieb des gesamten
Industriesaugsystems gewährleistet, da das Saugaggregat ortsfest
am Einsatzort verbleibt und nur während der kurzen Zeiten des
Trennens der gefüllten Silobehälter und des Anschließens der
noch leeren Silobehälter den Saugbetrieb unterbricht.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen wiedergegeben. Demnach kann das Saugaggregat, der Grobfil
ter und der Feinfilter zum Transport auf die Ladefläche eines
LKW bzw. LKW-Anhängers aufsetzbar sein, wobei alle diese Kompo
nenten insbesondere eine integriete mit dem LKW-Chassis bzw.
LKW-Anhänger-Chassis koppelbare Plattform bzw. einen Rahmen auf
weisen und über einen LKW-seitig verfahrbaren Haken auf einen
verschwenkbaren Tragrahmen des LKW-Chassis bzw. LKW-Anhänger-
Chassis aufsetzbar sind. Die einzelnen Komponenten des transpor
tablen Industriesaugsystems bilden also Module, die von ein und
demselben Transportfahrzeug transportiert und bereitgestellt wer
den können. Dabei bedarf es in vorteilhafter Weise keines eige
nen Kranelementes zum Auf- bzw. Absetzen der Komponenten.
Die als zylindrische Silobehälter ausgestalteten Grobfilter und
Feinfilter sind vorzugsweise liegend transportabel, da sie hier
durch in einer größeren Baugröße bereitgestellt werden können.
Die als Grobfilter bzw. Feinfilter gebauten Silobehälter umfas
sen einen Teilbehälter, einen sogenannten Speicherbehälter, zur
Aufnahme des abgeschiedenen Guts in vorteilhafter Weise derart,
daß der Behältermantel zumindest eine Linie bildet, die parallel
zu den senkrechten Silostandbeinen des Silobehälters verläuft,
während die Linien des restlichen Behältermantels angewinkelt zu
den senkrechten Silostandbeinen verlaufen, so daß sich eine
schiefkegelige Ummantelung ergibt. Hierdurch ergibt sich der Vor
teil, daß in dem Fall, daß die Seite mit der parallel zu den
senkrechten Silostandbeinen verlaufenden Mantelfläche zur Entlee
rung auf dem LKW-Chassis unten liegt, gewährleistet ist, daß
sich der Speicherbehälter und somit der gesamte Silobehälter in
schräger Lage des vom LKW abhebbaren Rahmens vollständig ent
leert.
Der Grobfilter kann als Umlenkabscheider, insbesondere als Zyk
lon, ausgebildet sein, während der Feinfilter parallelgeschalte
te Schlauchfilterpatronen aufweist.
Der Feinfilter kann - bedingt durch die Einbaugröße der verhält
nismäßig voluminösen Filter - einen kleineren Speicherbehälter
aufweisen als der Grobfilter. Dann kann am Speicherbehälter des
Feinfilters ein Füllstandsanzeiger zur Anzeige des gefüllten und
ein Füllstandsanzeiger zur Anzeige des leeren Zustands angeord
net sein. Desweiteren kann der Speicherbehälter des Feinfilters
über eine Förderleitung für das abgeschiedene Gut mit dem Grob
filter verbunden sein. Der Speicherbehälter des Grobfilters kann
einen Füllstandsanzeiger für maximale Füllung aufweisen. Bei die
sem vorteilhaften Aufbau kann der Speicherraum zur Aufnahme des
abgeschiedenen Gutes bei beiden Filtern optimal genutzt werden.
Zunächst kann das Saugsystem so lange gefahren werden, bis der
kleinere Speicherraum des Feinfilters vollgefahren ist, was
durch die entsprechende Anzeige angezeigt wird. Dann wird über
die Förderleitung solange abgeschiedenes Material in den Grobfil
ter zurückgeführt, bis eine untere Füllstandsanzeige die Entlee
rung des Speicherbehälters des Feinfilters anzeigt. Dieser Vor
gang kann so oft wiederholt werden, bis auch der volumenmäßig
größere Speicherbehälter des Grobfilters gefüllt ist, was durch
eine entsprechende Anzeige kenntlich gemacht werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Indu
striesaugsystems werden im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Gesamteinsicht des erfindungsge
mäßen transportablen Industriesaugsystems im
Transportzustand,
Fig. 2 a), b) das Abladen einer Komponente des erfindungsgemä
ßen Industriesaugsystems und
Fig. 3 das erfindungsgemäße transportable Industriesaug
system während des Saugbetriebes.
Anhand des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird ein transpor
tables Industriesaugsystem 10 erläutert, welches zum Transport
auf ein LKW-Zugfahrzeug 12 und einen Anhänger 14 verladbar ist.
Auf dem Zugfahrzeug 12 steht eine Plattform 16 mit dem darauf
montierten Saugaggregat 18, welches mittels einer Schallschutz
haube gekapselt ist. Die Plattform 16 kann mit einem LKW-seitig
verfahrbaren Haken 20 waagerecht auf den Boden gesetzt werden.
Hierzu wird die Plattform 16 über den verfahrbaren Haken aus der
Ausgangsposition auf einem LKW-Chassis-seitigen Tragrahmen 22
nach hinten verschoben. Anschließend wird der Tragrahmen 22 vom
LKW-Chassis abgehoben und hierbei um einen heckseitigen Schwenk
punkt 24 am Fahrzeug verschwenkt. Sobald die hintere, untere Kan
te des gekapselten Saugaggregats 18 mit dem Boden in Berührung
kommt, wird der verfahrbare Haken 20 hydraulisch auf dem Rahmen
22 um einen Schwenkpunkt 24 in Richtung Fahrzeugheck ver
schwenkt. Unter weiterem Aufrichten des Tragrahmens 22 - über
seine 90° Position hinaus - wird die Plattform waagerecht abge
setzt. Auf dem Anhänger 14 steht der Feinfilter 28, der auch mit
dem verfahrbaren Haken 20 des Zugfahrzeuges 12 über die Hakenöse
30 abgehoben werden kann. Desweiteren steht der Grobfilter 32
auf dem Anhänger 14, der ebenfalls über den verfahrbaren Haken
20 des LKW 12 abgenommen werden kann.
Fig. 2a) zeigt die Transportstellung eines Grobfilters 32 in
Siloform, wie er in zu der in Fig. 1 alternativer Art und Weise
befördert werden kann. Der Grobfilter 32 wird, wie in Fig. 2b)
dargestellt ist, durch Verschwenken des Tragrahmens 22 um 90°
und langsames Absenken des verfahrbaren Hakens 20 abgesetzt.
In Fig. 3 ist die Industriesauganlage mit ihren einzelnen Kompo
nenten während des Saugbetriebs dargestellt. Auf der Plattform
16 ist ein entsprechendes Sauggebläse mit seiner Antriebseinheit
sowie einem zusätzlichen Kompressor fest installiert. Zum Star
ten des Motors der Antriebseinheit und zur Aufrechterhaltung des
Saugbetriebs sind keine weiteren Hilfsmittel notwendig. Die auf
der Plattform installierten Aggregate sind gegen Lärmemission
durch eine Schallschutzhaube gekapselt. Durch eine hier nicht
näher dargestellte Tür in der Schutzhaube ist die Plattform für
das Bedienungspersonal zugänglich. Über das auf der Plattform 16
installierte Sauggebläse wird ein Unterdruck erzeugt, so daß das
Bedienungspersonal mit Hilfe einer an diesen Unterdruck ange
schlossenen Handsaugrohr Klärschlämme, kleinere Erdaushebungen,
Stäube und andere pneumatisch förderbare Medien aufnimmt. Zwi
schen dem Sauggebläse und der Handsaugdüse sind die Filter ge
schaltet. Hierzu ist das Saugrohr mit einer flexiblen Schlauch
leitung 38 an einen unterdruckfesten Grobfilter 32 über eine an
diesen angeflanschte Rohrleitung 39 verbunden. Wie in der Fig.
3 dargestellt, steht der als zylinderförmiger Silobehälter ausge
bildete Grobfilter 32 auf seinen als Rechteckprofil ausgebilde
ten Silostandbeinen 40. Der Förderstrom gelangt in den oberen
Teil des Grobfilters 32, in dem zum Beispiel in der Art eines
Zyklonabscheiders die groben Bestandteile aussortiert werden und
in den Speicherbehälter 42 fallen. Dieser ist zur besseren Ent
leerbarkeit über das Ventil 44 mit einem LKW mit schwenkbarem
Tragrahmen 22 so ausgebildet, daß eine Seite des schiefen Kegel
stumpfes senkrecht verläuft. Liegt diese Seite zur Entleerung
auf dem Fahrzeug unten, ist gewährleistet, daß sich der Silobe
hälter in schräger Lage vollständig entleert.
Über eine Rohrleitung 46, einen flexiblen Schlauch 48 und eine
Rohrleitung 50 gelangt das Fördergut zu einem Feinfilter 28. In
diesem Filter durchläuft der partikelbeladene Luftstrom nebenein
ander oder hintereinander geschaltete Filter 52, so daß auch fei
ne Partikel abgeschieden werden können. Das Filtergut fällt -
gegebenenfalls beim Abreinigen - in den sich unterhalb der Fil
terpatronen 52 anschließenden kegelförmigen Speicherbehälter 54.
Der abgereinigte Luftstrom verläßt das Silo über die Rohrleitung
56, die über einen flexiblen Schlauch 58 am Sauggebläse auf der
Plattform 16 angeschlossen ist.
Da die Filterpatronen im Feinfilter 28 baulich größer sind als
der im Grobfilter 32 angeordnete Umlenkabscheider, fällt der
Raum zum Auffangen von Filtergut im Feinfilter 9 kleiner aus als
im Grobfilter 32. Das Gehäuse 60 ist als Druckgefäßförderer ausge
legt. Meldet ein am Speicherbehälter 54 angeordneter Füllstands
anzeiger 62, daß eine bestimmte Menge Filtergut angefallen ist,
gelangt ein Signal zu einer Steuerung, die beispielsweise auf
der Plattform 16 angeordnet ist. In dem Gehäuse 60 befindet sich
ein in einem Zylinder geführter Kegel, der druckluftbeaufschlagt
die Austrittsöffnung des Speicherbehälters 54 verschließt. Die
Steuerung unterbricht nun die Druckluftversorgung des Kegels, so
daß dieser die Entleerungsöffnung freigibt und das Filtergut
pneumatisch über die Druckluftleitung 64 in das Silo 32 geför
dert werden kann. Dies geschieht solange, bis entweder ein Füll
standsanzeiger 66, der ebenfalls an dem Speicherbehälter 42 ange
ordnet ist, einen Minimalstand meldet oder aber ein Füllstandsan
zeiger 68 am Speicherbehälter 54 des Grobfilters 32 anzeigt, daß
dieser gefüllt ist. Die Anzeige kann optisch oder akustisch er
folgen, so daß das Bedienungspersonal die von dem Transport-LKW
bereitgestellten leeren Filtersilos durch Umstecken der
Schläuche anschließen kann.
Claims (6)
1. Transportables Industriesaugsystem zum Absaugen von
Stäuben, Klärschlämmen und anderen pneumatisch zu för
dernden Gütern mit einem Saugaggregat, einem Grobfilter
und einem Feinfilter,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Grobfilter (32) wie auch der Feinfilter
(28) als zylindrische Silobehälter ausgeführt sind und
daß das Saugaggregat (18), der Grobfilter (32) und der
Feinfilter (28) als Einzelkomponenten transportabel
sind.
2. Industriesaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Saugaggregat (18), der Grobfilter
(32) und der Feinfilter (28) zum Transport auf die Lade
fläche eines LKW bzw. LKW-Anhängers aufsetzbar ist, wo
bei alle diese Komponenten insbesondere eine integrier
te mit dem LKW-Chassis bzw. LKW-Anhänger-Chassis koppel
bare Plattform (16) bzw. einen Rahmen aufweisen und
über einen LKW-seitig verfahrbaren Haken auf einen ver
schwankbaren Tragrahmen (22) des LKW-Chassis bzw. LKW-
Anhänger-Chassis aufsetzbar sind.
3. Industriesaugsystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl der Grobfilter (32) wie auch der
Feinfilter (28) liegend transportabel sind.
4. Industriesaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grobfilter (32) bzw.
der Feinfilter (28) einen Speicherbehälter (42) für das
abgeschiedene Gut derart aufweist, daß der Behälterman
tel zumindest eine Linie bildet, die parallel zu den
senkrechten Silostandbeinen (40) des Silobehälters ver
läuft, während die Linien des restlichen Behälterman
tels angewinkelt zu den senkrechten Silostandbeinen
(40) verlaufen, so daß sich eine schiefkegelige Ummante
lung ergibt.
5. Industriesaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grobfilter (32) als Um
lenkabscheider, insbesondere als Zyklon, ausgebildet
ist und daß der Feinfilter (28) parallelgeschaltete
Schlauchfilterpatronen (52) oder Filterschläuche auf
weist.
6. Industriesaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feinfilter (28) einen
kleineren Speicherbehälter (54) aufweist als der Grob
filter (32), daß am Speicherbehälter (54) Füllstandsan
zeiger (62, 66) zur Anzeige des gefüllten und leeren
Zustands angeordnet sind, daß eine Förderleitung (64)
für das abgeschiedene Gut von dem Speicherbehälter (54)
zu dem Grobfilter (32) führt und daß der Speicherbehäl
ter (42) des Grobfilters (32) einen Füllstandsanzeiger
(68) für maximale Füllung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106820 DE4106820A1 (de) | 1990-10-10 | 1991-03-04 | Transportables industriesaugsystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4032156 | 1990-10-10 | ||
DE19914106820 DE4106820A1 (de) | 1990-10-10 | 1991-03-04 | Transportables industriesaugsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106820A1 true DE4106820A1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=25897598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106820 Withdrawn DE4106820A1 (de) | 1990-10-10 | 1991-03-04 | Transportables industriesaugsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106820A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1378469A1 (de) * | 2002-06-05 | 2004-01-07 | P.R.C. Trasporti S.r.l. | Vorrichtung zum Fördern von Schuttgut aus einem nicht druckfesten Behälter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3485671A (en) * | 1966-12-19 | 1969-12-23 | Food Products Inc | Method of cleaning air supply systems and ducts |
EP0130747A2 (de) * | 1983-06-22 | 1985-01-09 | U.K. Asbestos Plant & Machinery Limited | Entfernung von Schwebstoffen aus Luft |
-
1991
- 1991-03-04 DE DE19914106820 patent/DE4106820A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3485671A (en) * | 1966-12-19 | 1969-12-23 | Food Products Inc | Method of cleaning air supply systems and ducts |
EP0130747A2 (de) * | 1983-06-22 | 1985-01-09 | U.K. Asbestos Plant & Machinery Limited | Entfernung von Schwebstoffen aus Luft |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Prospekt der Fa. SPÄNEX Sander GmbH & Co KG, Spänex Filter-know-how im Einsatz, 1982, Druck-Nr. 0947 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1378469A1 (de) * | 2002-06-05 | 2004-01-07 | P.R.C. Trasporti S.r.l. | Vorrichtung zum Fördern von Schuttgut aus einem nicht druckfesten Behälter |
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