DE2420933A1 - Abscheideeinrichtung - Google Patents

Abscheideeinrichtung

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DE2420933A1
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DE
Germany
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chamber
filter
storage
ventilation
storage chamber
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Pending
Application number
DE2420933A
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English (en)
Inventor
George Armine Newell
Kenneth Thomas Stevenson
George Alfred Wesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Newclean Engineering Ltd
Original Assignee
Newclean Engineering Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/36Arrangements of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/60Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load
    • B60P1/62Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load with porous walls

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  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

Hamburg, den 24„ April 1974 159974 2420933
Priorität: 28. April 1973, '.AB,
PatoAnm.Iro 20 334/73
31o Oktober 1973, GB, PatoAnnulTro 50 550/73
Anmelder:
BEWCLEAH EITG-IBEEEING LTDi
351 Muthall Road
Nottingham NG 8 5 BX
England
Abscheideeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abscheideeinrichtung und zwar insbesondere auf eine zum Sammeln und/oder Transportieren des abgeschiedenen Materials vorgesehene Abscheideeinrichtung O
Uach einem wesentlichen Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt eine erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung eine Sammel- oder Speicherkammer und eine Plenum- oder Durchlüftungskammer,
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wobei zwischen den beiden Kammern Verbindungsmittel, welche ein Filter einschließen, vorgesehen sind, und wobei die Plenum- oder Hauptkamaer mit einem zur Verbindung mit einer Abzugseinheit vorgesehenen Auslaß in Verbindung stehto
Das Filter ist vorzugsweise ein keramisches Filter, welches beispielsweise aus einer Anordnung keramischer Filterplatten bestehtβ
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Filterplatten herausnehmbar in einem Rahmen montierte Hierdurch wird das Auswechseln der Platten erleichtert, wenn sioh beispielsweise ein Bruch bildet oder ein Riß auftritt.»
Es ist wünschenswert, daß die Speicherkammer und die Durch— lüftungskammer zwischen einer ersten Stellung für die Abscheidung und Speicherung und einer zweiten Stellung für den Austritt oder die Entladung des gespeicherten Materials bewegbar sind»
Vorteilhafterweise ist der Auslaß von der Haupt- oder Plenumkammer so ausgebildet und angeordnet, daß er bei Rückkehr der Speicherkammer und der Durchlüftungskammer in die erste Stellung lösbar mit der Ahzugseinheit verbunden isto Vorteilhafterweise ist der Auslaß der Durchlüftungskammer an die Abzugseinheit über Verbindungsmittel angeschlossen, welche eine selbstausrichtende Dichtung einschließen, so daß es nicht notwendig ist, die Dichtung von Hand einzurichten oder einzustellen
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Bei einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Gebläseeinheit vorgesehen, welche mit einer Gebläsekamaer verbindbar ist, so daß in der Speicherkammer gesammeltes Material herausgeblasen werden kanno Vorteilhafterweise dient die vorgesehene Absaugeinheit auch als Gebläseeinheit„
Häufig ist es vorteilhaft bequem und günstig ein selbst reinigendes System vorzusehen, welches ein erstes, in einer von der Entlüftungskammer zur Atmosphäre führenden Luftabzugs öffnung liegendes Yentil und ein zweites im Auslaß von der Durchlüftungskammer liegendes Yentil aufweist»
das erste Yentil geschlossen und das zweite Ventil geöffnet ist und wenn außerdem die Speicherkairmier geschlossen ist, kann mit Hilfe dieses Systems die Abzugs- oder Absaugeinheit betätigt werden, um eine Herabsetzung des Druckes in der Speicherkammer hervorzurufeno Dann wird das zweite Ventil geschlossen und das erste geöffnet, was zu einem Luft— einbruch von der Atmosphäre über die Durchlüftungskammer und das filter in die Speicherkammer führte Danit wird also eine umgekehrte Luftströmung durch das Filter hervorgerufen und irgendwelche im Filter gefangene Staubpartikel werden entfernte
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Stellung vorgesehen, um eine Filterkammer zwischen dem Filter und der Speieherkammer abzugrenzen» Die Filterkammer und die Speicherkammer sind dabei vorzugsv/eise so angeordnet, daß sie über Verbindungsmittel, welche wahlweise
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geöffnet oder geschlossen v/erden können miteinander in Verbindung steilen o
Die Verbindungsmittel sind dabei vorzugsweise am oder nahe bei dem von einem jiinlaiS für daa zu speichernde Material entfernten Ende des dpeicliertaiiks angeordnet =
Durch die .laisnahne, eine getrennte j^ilterkamaer und Verbindung sriitt el vorzusehen, wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Einrichtung wahlweise zum Abscheiden und Speichern von nassen oder trockenen materialien verwendet werden kanno Mr nasse oder feuchte Stoffe sind die Verbindungsmittel normalerweise geschlossen und für trockene Jaterialien normalerweise geöffnete Un die Abscheidung und Speicherung nasser oder feuchter .Materialien zu erleichtern kann eine Hilfs-Absaugeinheit vorgesehen sein«,
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung auf dem Fahrgestell eines „'ageris oder eines anderen fahrbaren .Beförderungsmittels montiert, um die Abscheidung und das üntladen an verschiedenen Orten sowie den Transport gespeicherter liaterialien zu ermöglichenβ
Die bewegliche bzwe fahrbare Einrichtung kann ein Saugsystem aufweisen mit einem Verbindungsstück, mit welchem eine Verbindung zur Atmosphäre und/oder einer JJaterial—G-ebläsekaumer hergestellt werden kann«.
Um die Störung bzw«, das G-eräusch oder den Läriu der Einrichtung beim Einsatz herabzusetzen kann das Absaugsjstem zumindest
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teilweise in der op ei eher kammer untergebracht sein·,
.'/eitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt sindo Dabei aeigen:
Figo 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht eines eine teilweise geschnitten dargestellte erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung tragenden Straßenfahrzeuges,
Fig» 2 eine Draufsicht einer zwischen der Durchlüftungskammer und der Speicherkammer angeordneten Filterkonstruktion,
Fig« 3 eine teilweise geschnittene Endansicht des in Figo dargestellten Fahrzeuges mit der 3peieherkammer und der Durchlüftungskammer,
Figo 4 einen schematisch vereinfachten Querschnitt eines Teiles des Filters zur Veranschaulichung von dessen Konstruktionsaufbau,
Figo 5 einen schematisch vereinfachten Querschnitt eines Teiles einer abgewandelten erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 6 eine schematisch vereinfachte Draufsicht der in Figo dargestellten abgewandelten Ausführungsform,
Figo 7 einen schematisch vereinfachten Querschnitt einer abgewandelten befestigungsart der FiIterplatten5
Figo 8 einen scheuatisch vereinfachten querschnitt eines Teiles einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit einer anderen Ausführungsform der Absaugung und
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j?igo 9 einen schematisch, vereinfachten querschnitt eines Teiles einer abgewandelten erfindungsgemäßen Einrichtung zum Abscheiden, dammein und Transportieren sowohl staubhaltiger als auch feuchtigkeitshaltiger Produkteο
Eine in Figo 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Entstaubungsanlage weist einen allgemein mit 10 bezeichneten Tank auf, der auf dem Chassis eines otraßenfahrzeuges montiert ist und eine Speicherkammer 12 sowie ein Filter 13 und eine Hauptoder Durchlüftungskammer (plenum chamber) 14 enthält, welche sich längs dem oberen Bereich des Speichertanks 12 erstrecken,, Der Tank 10 kann aus seiner dargestellten normalen Horizontalstellung so gekippt werden, daß sich das in der Speicherkammer 12 gesaüimelte Material unter der Wirkung der Schwerkraft zum hinteren Jride der Speicherkammer 12 bewegte
Die Durchlüftungskammer ist mit einem Auslaß 15 versehen, in welchem ein Ventil 16 für einen nachfolgend noch zu beschreibenden Zweck angeordnet istο Der Auslaß 15 ist an den oberen Teil einer Dichtung 17 angeschlossen, welche einen ringförmigen Dichtungsteil 17a aus Gummi aufweist und dicht mit einem ähnlichen ringförmigen Dichtungsteil 17b aus Gummi zusammenfügbar ist, welches am oberen linde eines mit einer Absaug/ffebläse-JSinheit 19 verbundenen Bohr Stückes 18 montiert ist» Die Durchlüftungskammer weist ferner einen zusätzlichen Hilfsauslaß 15a mit einem Ventil 16a für einen im folgenden noch zu beschreibenden Zweck auf a
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Die Speiche rkamme r 12 weist eine obere Jingangs-jpLOhrleitung und eine untere Eingang s-i-iohrleitung 21 suf<, Diese Rohrleitungen sind an ihren außerhalb" der op eic her kanu er liegenden Ende mit einem ZTlansch versehen, u~i die .oefestigung einer äußeren Leitung zuzulassen, um den in der oueieherk'-iiiiner anzusammelnden otaub zu bexordern0
Am i'ahrzeugehassis ist außerdem ein Absaug-Verbindungsstück 22 montiert, welches über einen oohalldämpfer 19b und eine Leitung 19a an den Ausgang der Ansaug/ieoläse-Jinheit 19 angeschlossen istj, wodurch Luft, aus welcher J taub abgeschieden wurde über die /entileinheit 25 in die Atmosphäre ausgestoßen wird, ο
Die ventileinheit 25 kann beispielsweise mit Juilfe flexibler Jchlauchleitungen an eine 131 ask;? um er 25 ai-igecclilossen werden, aie am hinteren jSnde der opeichericairuiier 12 uontiert ist und mit eifern 5-ebläseauslaßstutzen 32 verbunden ist, der mit einem flansch ausgebildet ist, um aen /jischluj. einer äußeren Leitung zur Abgabe des gesammelten oder gespaicierten ..ateri^l zur Abgabe des gesammelten oder gespeicherten Materials su ermöglichenο
Um das Ausströmen des gespeicherten rlaterials aus der opeichar kainiaer 12 in die G-ebläsekarunier 23 zu verbessern, ist ein zv/eiter Schlauch vorgesehen und an eine Rohrleitung 24 aur Belüftung des ;.aterials angeschlossene Die r>elüftungsleitung 24 besteht aus einem länglichen fiohr uit mehreren radial sich erstreckenden öffnungen, welche dazu dienen, des IJaterial in der Sähe der G-ebläse.carrier 32 su belüften und somit ein
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Zusammenbacken des gespeicherten Materials und Unterbrechungen beim. Eintreten in die (iebläsekammer 23 zu verhindern,,
Das Verbindungsstück ist ferner mit einer Einstell-Ventil-Einheit 25 versehen, welche zur Steuerung der Luftströmung in die G-ebläsekammer 23 bzv/o die laaterial-Belüftungskammer Steuerventile 25a und 25b aufweist sowie ein Steuerventil 25c, durch welches Luft teilweise zur Atmosphäre abziehen kann, um das Volumen der zur G-ebläsekammer 23 und zur Material— Belüftungsleitung 24 geleiteten Luft zu reduzieren,,
Das Filter 13 besitzt mehrere Platten aus porösem keramischem Material, und die Platten sind einzeln in einen Winkelprofilrahmen 26 montiertο Die Platten 27 werden in dem Rahmen dadurch befestigt, daß eine ungehärtete 3ilikongummiverb .ndung auf den Hand der Platten und auch auf den 'winkelprofilrahmen 26 aufgebracht wird, die Platten 27 verlegt werden und dann zugelassen wird, daß der Silikongummi aushärtete Um in jedem Pail sicherzustellen, daß die Keramikplatten beim G-ebrauch nicht verschoben werden, ist ein weiterer ,Tinkelprofilrahmen 28, siehe Figo 4» unterhalb aer Keramikplatten 27 an dem ersten Jinkelprofilrahmen 26 sicher befestigt„ ,schließlich wird eine schicht einer Dichtungsverbindung 29» beispielsweise einer Kunststoff verbindung, die ζο3Ό ein mit Kunststoff gefülltes Polyesterharz enthält, in die Verbindungsfugen zwischen den Hahmen 26 und 28 und den Platten 27 gebracht wird, um eine luftdichte Abdichtung zu erreicheno Heben der vorgesehenen Dichtunrsv.ir^ung dient die Dichtungsverbindung auch dazu, anzuzeigen j \;enn eine Luftunaicntig.:eit aufgetreten ist,
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indem durch einen Spalt im Dichtungsmaterial hindurchtretende luft bewirkt, eine saubere Zone um den Spalt herum zu lassen, welche "bei einer Inspektion durch eine bedienungsperson leicht au sehen ist„
Um sicherzustellen, daß die Dichtung 17 zwischen dem Auslaß von der Beruhigungs— oder Plenumkammer und der mit der Absaug/ Gebläse-Einheit 19 verbundenen leitung beim Betrieb aufrechterhalten bleibt, ist es notwendig, schwingungsdämpfende Montagemittel, wie ZoBo ledern oder Gummiblöcke unterhalb der Platte 30 vorzusehen, auf welcher der Motor 31 und die Ansaug/ Gebläse-Einheit 19 montiert sind«. Bei Verwendung von Montageblöcken aus Gummi werden diese vorzugsweise aus neopren hergestellt, welches gegen Öle beständig ist0
Im Betrieb werden eine oder beide der Eingangsleitungen 20 und 21 zu der Speicherkammer 12 mit Hilfe einer geeigneten Verbindung, beispielsweise einem flexiblen Schlauch an eine Quelle des zu sammelnden Materials angeschlossen und die Speicherkammer 12 wird in ihrer horizontalen Stellung gehalten, so daß der Auslaß 15 von der Durchlüftungskammer 14 über die Dichtung 17 in abgedichteter Verbindung mit der Absaug/Gebläse-Einheit 19 stehto Durch die Wirkung der Absaug/Gebläse-Einheit 19 wird der Druck in der luft- oder Plenumkammer 14 und somit in der Speicherkammer 12 herabgesetzt, so daß Material in die Speieherkammer 12 eingesaugt und in dieser aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen Filters 13 zurückgehalten wirdo In der Praxis hat sich gezeigt, daß das in die Speicherkammer 12 gesaugte Material zu dem von den Eingaängen 20 und 21 entfernten Ende der Kammer gezogen wird, so daß die Kammer
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allmählich von diesem Ende her aufgefüllt wirdo
Die Arbeit der Absaug/G-ebläse-Binheit 19 wird solange fortgesetzt, bis der Tank voll ist oder die gesamte Menge des gewünschten Stoffes in die Speicherkarrtmer gesaugt isto Falls daa Filter verstopft oder sich zusetzt, kann es durch ein umgekehrt ablaufendes Reinigungsverfahren gesäubert werden, welches wie folgt ausgeführt wird:
Das Ventil 16a und auch die Eingangsleitungen 20 und 21 zur Speicherkammer werden geschlossene Bei geöffnetem Ventil 16 wird die Absaug/Gebläse-Einheit angetrieben, um eine Herabsetzung des Druckes in der Durchlüftungskammer 14 und somit auch in der Speicherkammer 12 hervorzurufen Wenn die gewünschte Druckverminderung erreicht ist, wird das Ventil 16 geschlossen und das die Durchlüftungskammer zur Atmosphäre entlüftende Ventil 16a geöffnete Dies führt zu einem Lufteinbruch in die Durchlüftungskammer 14 und über das Filter in die Speicherkammer 12, so daß irgendwelche das Filter verstopfende Partikel entfernt werden,. Dieser Reinigungsvorgang kann ausgeführt werden, wenn die Speicherkammer leer oder teilweise gefüllt isto Obgleich hierdurch die Filter allein durch Evakuation der Speicherkammer und nachfolgende Entlüftung der Plenumkammer zur Atmosphäre entlüftet werden können, kann es erwünscht sein, noch weitere Reinigungsmittel für eine Säuberung des Filters vorzusehene Zu diesem Zweck ist der Rohrstutzen, über welchen die Durchlüftungs— oder Hauptkammer zur Atmosphäre entlüftet ist, für den lösbaren Anschluß einer Leitung ausgebildet, welche wiederum an den
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Ausla, der Absaug/Gebläse-Binheit anschlieiübar isto liit einer solchen Anordnung kann Luft in die Ourchlüftungskammer und durch den Filter eingeblasen v/erden, um eine y/irksame Reinigung des Filters zu bewirken,.
Wenn es erwünscht ist, das gesammelte .Material aus der öpeicherkanmier zu entladen, wird der Tank 10 in seine gekippte Stellung verstellt, so daß das angesammelte Material unter der Wirkung der Schwerkraft zum unteren Snde des ianks fällto Das Gebläse wird dann in .Betrieb gesetzt und bewirkt dadurch, daß es an die Gebläsekammer 23 angeschlossen ist, daß das angesammelte Material aus dem Gebläseauslaßrohr herausgeblasen wird, so daß das Speichermaterial an der gewünschten Stelle abgeladen v/erden kanno Um den Zufluß des ilaterials in uie Gebläsekammer 23 zu unterstützen wird auch die .belüftung sie it ung 24 dadurch in betrieb genommen, daß sie über das Ventil 25b an die Gebläseverbindungseinheit 22 angeschlossen wirdo Die iJaterial-jelüftungsleiturig 24 besteht aus einem länglichen xtohr mit einer Anzahl radial sich erstreckender öffnungen, damit die zugeführte Luft eine Auflockerung des gespeicherten Materials im bereich der G-ebläsekaiataer 23 bewirken kann und somit ein Zusammenbacken des ilaterials et verhindert» «iit Hilfe dieser Anordnung kann schließlich das gesamte gesammelte ilaterial in die Gebläsekammer 23 fallen und somit über den davon abgehenden Auslaß ausgegeben bswo entladen werdeno
Falls es erwünscht ist, kann das gesammelte material natürlich auch allein durch Kippen der Kuamer und öffnen einer am rückwärtigen Jude vorgesehenen üür ooer Klappe aus der Kammer ent—
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leert werden, so daß das in der Speicherkammer gesammelte Material aus der Tür heraus-fällt»
In Figo 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Anordnung der Filter und der Inspektions-Abdeckhauben unterschiedlich isto Der Tank 50 weist einen Speichertank 51 , einen Filter-Trägerrahmen 53, eine durch diese begrenzte Durchlüftungskammer 54 sowie eine Reihe von acht Schaulochdeckeln 55 für eine Inspektion auf o
Die Anordnung der Schaulochdeckel ist noch besser aus der Draufsicht in Figo 6 zu ersehen, aus der ferner zu erkennen ist, daß die Inspektionsklappen einen einfachen Zugang zu den Filterplatten 52 im Rahmen 53 gewährleisten, um deren Auswechselung oder Wartung zu ermöglicheno
Die Art, in der die Filter gehalten sind, ist im einzelnen in Figo 7 gezeigte Der Rahmen 53 weist Profilwinkelteile auf, welche die Platten 52 tragen, wobei jede Platte an allen vier Seiten abgestützt isto Die Platte ist auf dem Rahmen mit Hilfe einer Reihe von Schraubbolzen 56 gehalten und eine' Abdichtung ist durch die Verwendung et geeigneter Dichtungen 57 sichergestellt«
Die vorstehend beschriebene Anordnung der Filterplatten 52 in dem Rahmen 53 erleichtert das Herausnehmen und Auswechseln der Platten und die Dichtungen 57 dienen dazu, das Bindringen von Staub in die Durchlüftungskamlner 54 zu verhindern«
In Verbindung mit Fige 8 wird nun eine andere Ausführungsform
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eines Ab saug sy st ems Td e schrieb en o Die nicht dargestellte 'Absaug/Gebläse-Einheit ist starr am Fahrzeugchassis montiert und die Absaugleitung 61 ist zu einer ELanschdichtung 62 geführt, die einen Dichtungsteil 63 aufweist und in ähnlicher T,7eise wirkt wie die oben beschriebene Dichtung 17 zur Verbindung mit der Durchlüftungskammero Wenn also der Tank 50 in seiner abgesenkten Stellung ist, ist eine abgedichtete Verbindung zwischen der von der Absaug/Gebläse-Einheit abgehenden Absaugleitung 61 zu dem Absaugsystem hergestellt, jedoch besteht keine Verbindung, wenn die Speicherkammer in ihrer hochgeschwenkten Stellung isto
Der übrige Teil des Absaugsystems ist ähnlich dem in Fig« dargestellten, jedoch ist hier das System innerhalb des Speichertanks 51 untergebracht« Ss besitzt eine Leitung 69a die mit einem Schalldämpfer 69b in Verbindung steht und schließlich eine der Einheit 25 in Figo 1 ähnliche und außerhalb der Kammer 51 montierte Ventileinheit 65ο Das Ventil 65c ist bei dieser Ausführung jedoch mit einer senkrechten Steigleitung 66 in Verbindung, welche von der Speicherkammer ausgeht und an oder oberhalb der Oberseite des Fahrzeuges zur Atmosphäre entlüftet ist» Es ist als Vorteil anzusehen, daß Absaugsysteme an beiden Seiten der Speicherkammer 51 entlang vorgesehen sein können„
9 zeigt eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abscheideeinheit, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie zur Abscheidung sowohl staubhaltiger als auch
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feuchtigkeitsiialtiger Materialien geeignet isto Aus den Zeichnungen ist zu erkennen, daß die Konstruktion ähnlich den oben beschriebenen Ausführungsformen ist, mit der Ausnahme, daß eine zusätzliche Platte 59 vorgesehen, die den Speichertank 51 von einer Zilterkamnier 58 trennt, welche sich unmittelbar unterhalb von den filtern 52 im Rahmen 53 befindet. Der Speichertank 51 steht mit der ffilterkammer 58 mittels einer Öffnung 60 in Verbindung, die wahlweise entweder offen oder geschlossen sein kanno Das Schließen der öffnung 60 kann mittels einer schwenk— oder verschiebbaren Platte oder mit einem bei 64 schematisch angedeuteten Ventilsystem, beispielsweise einem Keilschieber-Ventil vorgenommen werden^ Der Einlaß für das Material in den Tank ist bei dieser Ausführungsform gegenüber Pig. 1 am entgegengesetzten Tankende vorgesehen und schema"cisch mit 67 angedeutet»
Für den JSFall, daß der Abscheider für staubhaltige Materialien verwendet werden soll, ist die Öffnung 60 offen ,und die Ab— saug/G-ebläse-Sinheit ist eingeschaltet, um die Luft aus der Durchlüftungskammer 54 abzuziehen«, Dies bewirkt eine Verringerung des Druckes in der Filterkammer 58 und dem Speichertank 51, und es kann somit fiaterial durch den Einlaß 67 in den Speichertank 51 eingesaugt werden» Insoweit ist die Arbeitsweise der hier betrachteten erfindungsgemäßen Einrichtung praktisch identisch zu derjenigen der oben beschriebenen Einrichtung mit der Ausnahme, daß die staubhaltige Luft durch die Öffnung 60 in die lilterkammer 58 einströmt, bevor sie gefiltert ?/irdo Ss hat sich in der Praxis gezeigt, daß sich dabei ein verhältnismäßig kleiner Anteil auf der Platte 59
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absetzt, und daß diese Ablagerung weitgehend durch das oben beschriebene umgekehrte Reinigungssystem entfernt werden kanno Um'einen Zugang zur Filterkammer 58 zuzulassen, sind in der Platte 59 nicht dargestellte, mit geeigneten Abdeckhauben zur Durchsicht versehene Durchlaßöffnungen vorgesehene
Der Einlaß 67 ist vorzugsweise abgewinkelt, um im Innern des Tanks 51 eine Durchwirbelung zu erzeugen0 Falls erwünscht, kann auch mehr als ein Einlaß vorgesehen sein, beispielsweise einer an jedem Ende des Tanks 51 ο
Wenn die Einrichtung für feuchtigkeitshaltige Materialien eingesetzt wird, ist die Öffnung 60 mittels des Ventilsystems 64 geschlossen und der Speichertank 51 ist an eine nicht dar— .gestellte Hilfs-Absaugpumpe angeschlossen» In diesem Fall arbeitet das erfindungsgemäß ausgerüstete Fahrzeug als Abscheide-Speicher-Einrichtung ohne irgendeine Filterwirkung, da das Filter dabei vom Speichertank 51 abgedichtet isto Eine weitere Abänderung, die in die erfindungsgemäße Einrichtung eingebaut werden kann, ist die starre Montage des Motors und der Absaug/Gebläse-Einheit bezüglich des Fahrzeuges» Vorausgesetzt, daß geeignete flexible Antriebsübertragungen verwendet werden, arbeitet eine solche Anordnung zufriedenstellend, und das Erfordernis einer elastisch nachgiebig montierten Platte, wie beispielsweise der in Fig» I gezeigten Platte 30 kann entfallen»
Eine weitere Zusatzvorrichtung,die ebenfalls noch einbezogen · werden kannp ist ein am Fahrzeug montierter Ausleger als Halter
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oder 'Träger einer flexiblen Leitung zu einer Hilfsvorrichtung, beispielsweise einer Bürstenausrüstung, so daß ein Kehr- oder Burst-Vorgang gleichzeitig mit der Abscheidung ausgeführt v/erden kann.
Die 3peieherkammer kann ferner mit einer rückwärtigen 2ür oder Klappe versehen sein, die entweder nach der Seite oder nach oben geschwenkt v/erden kann, und die, falls erwünscht, hydraulisch betätigt werden kann«,
äs ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Abscheideeinrichtung sich durch einfachen Aufbau und sichere Funktion auszeichnet und daher außerordentlich vorteilhaft und vielseitig einsetzbar ist» Besonders vorteilhaft ist, daß eine Speicherkamnier, ein filter und eine Blaseinrichtung in einer einfachen Einheit zusammengefaßt sindo -Bisher wurde das Filter in einem von der Speicherkammer getrennten Tank vorgesehen, was gleichzeitig bedeutete, daß ein beträchtlicher 3aumaufwand mit den damit verbundenen iTacIiteilen in Kauf genommen wurde, was sich insbesondere oei einer LIo nt age der Anlage auf einem Fahrzeug ungünstig und nachteilig auswirkteo
Die Verwendung und Ausnutzung eines verhältnismäßig großen Bereichs ron Platten als Filtermittel bedeutet einen weiteren beträchtlichen Vorteil gegenüber dem Stand der Technik, bei welchem stiftförmige Filter verwendet wurden,, Bei den erfindungsgemäßen Platten besteht eine weitaus geringere Heigung zu einer Verstopfung des Filters und ein zusätzlicher Vorteil ist dabei noch darin zu sehen, daß eine verhältnismäßig einfache i.Iaßnahme zur Reinigung aer Filterplatten durch das
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umgekehrte Reinigungssystem gegeben ist.
Weitere wesentliche Vorteile ergeben sich aus der Verwendung einer sich selbst ausrichtenden und selbst abdichtenden Verbindung zwischen dem Auslaß von der Saug- oder Durchlüftungskammer und der an die Absaug/Gebläse-üinheit angeschlossenen Leitung. Mit Hilfe dieser Anordnung ist die Absaugleitung
automatisch mit der Saug- oder Durchlüftungskammer verbunden, wenn die Speicherkainmer in ihrer horizontalen Stellung und
somit zur Aufnahme des zu speichernden Materials vorbereitet ist.
Sehr vorteilhaft ist es auch, daß die Erfindung einer Abscheideeinrichtung zeigt, die für feuchtigkeitshaltige oder staubhaltige ;iaterialien verwendet werden kann.
- ANSPRÜCHE -
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Claims (1)

  1. -13-
    A ϊ ο P f: Ü ß fl 3
    Abscheideeinrichtung, dadurch, gekennzeichnet, daß sie eine Speicherkamine r (12, 51) und eine Saug- oder Durchlüftungskamier (14, 54) aufweist, daß aie Durchlüftungskammer über eine Anordnung mit einen filter (13, 53) mit der Sp eiche rkarnrner verbunden ist und ferner mit einem zum Anschluß an eine Absaugeinheit (19) vorgesehenen Auslaß (15) verbunden ist ο
    2ο SLnricIituiig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das filter (13, 53) ein keramisches Filter ist«,
    5ο einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das filter (13, 53) keramische Jilterplatten (27, 52) enthält ο
    Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leiterplatten (27, 52) herausnehmbar in einem Eahmen montiert sind,
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer und die Durchlüftungskammer zwischen einer ersten Stellung zur Abscheidung und Speicherung und einer zweiten Stellung zur Entladung des gespeicherten Materials bewegbar sindo
    6„ Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (15) der Durchlüftungskammer so angeordnet und
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    ausgebildet ist, daß er in der ersten Stellung der Speicherkammer und der Durchlüftungskammer lösbar an die Ge-
    in bläseeinheit (19) angeschlossen und/der zweiten Stellung
    dieser Kamniern von der Gebläseeinheit getrennt isto
    7ο Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (15) der Durchlüftungskanmier über Verbindungsmittel, die eine sich selbst ausrichtende Dichtung enthalten,- lösbar an die Absaugeinheit angeschlossen isto
    8ο Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 -: 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Gebläseeinheit vorgesehen ist, welche an eine Gebläsekammer (23) derart anschließbar ist, daß in der Speicherkaiamer gesammeltes Material herausblasbar isto
    9ο Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaubeinheit (19) gleichzeitig als Gebläseeinheit dient ο
    1Oo Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß ein oelbstreinigungssystem mit einem ersten, in einer Abzugsöffnung von der Durchlüftungskammer zur Atmosphäre liegenden Ventil (16a) und einem zweiten im Auslaß (15? 18) der Dur chlüf tungskanmier liegenden Ventil (16) vorgesehen ist«,
    11ο Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterteilung (59) zur Abgrenzung
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    einer lfilterkammer (58) zwischen dem Filter (53) und der Speicherkammer (51) vorgesehen ist*
    12ο Einrichtung nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet, daß die Mlterkammer (58) und die Speicherkammer (51) derart angeordnet sind, daß sie über wahlweise zu öffnende oder zu schließende Verbindungsmittel (60, 64) miteinander in Verbindung steheno
    13β Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel an oder nahe bei dem von einem Einlaß (67) für das zu speichernde Material entfernten Ende des Speichertanks (51) angeordnet sinde
    14o Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Anschluß an die Speieherkammer (51) vorgesehene Hilfs-Absaugeinheit vorgesehen ist„
    15o Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daiB die Einrichtung auf einem fahrzeug— chassis montiert ist.
    I6o Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausblasesystem (19, 19a, 19b, 22, 23, 24, 25, 32) vorgesehen ist«
    17ο Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblas-System ein Verbindungsstück (22, 25) aufweisty welches an die Atmosphäre und/oder eine Gebläsekammer (23) für das Material anschließbar ist„
    - 21 -
    i09846/0879
    18o Einrichtung naGh Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblas-System über das Verbindungsstück (22, 25) auch an eine Material-Durchlüftungsvorriohtung (24) an- - schließbar ist0
    19p Einrichtung nach einem der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblassystem (69a, 69b, 65) zumindest teilweise in der Speicherkammer (51) untergebracht iste
    409846/0879
    Leerseite
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