DE2437439A1 - Klebstoffverteiler - Google Patents

Klebstoffverteiler

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DE2437439A1
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viscous liquid
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DE2437439A
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David John Crisp
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Beecham Group PLC
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Beecham Group PLC
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/36Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for applying contents to surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Beecham Group Limited, Brentford,»Middlesex, Großbritannien
Klebstoffverteiler
Priorität: 2.August 1973, Großbritannien Anmelde-Nr. 36864/73
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer viskosen Flüssigkeit. Diese Vorrichtung dient zum Verteilen und Aufbringen einer derartigen viskosen Flüssigkeit, und insbesondere zum Auftragen eines Klebstoffs aus einer Tube auf eine Oberfläche, die dem Klebstoff als Haftunterlage dient.
Wird aus einer flexiblen Tube auf eine im wesentlichen flache Oberfläche ein Klebstoff aufgebracht, dann kann ein gleichmäßigeres Auftragen dadurch erzielt werden, daß man die flache oder mit Nuten versehene Kante eines Werkzeugs verwendet, um den Klebstoff zu verteilen. Ein derartiges Werkzeug zum Verteilen kann getrennt von der Düse der Tube direkt auf die zu verklebende Oberfläche in Anwendung gebracht werden, aber ebenso sind Vorrichtungen bekannt, die
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über die Düse passen, so daß der Klebstoff durch eine Öffnung in der Vorrichtung zum Verteilen durchgedrückt wird und auf die Oberfläche mit der Kante der Vorrichtung aufgetragen wird.
Es wird allerdings verlangt, daß Klebstoff auch direkt aus der Düse aufgetragen wird, etwa bei feinem, punktweisem Auftragen, beispielsweise beim Modellbau oder beim Reparieren von Rissen; in diesem Fall muß die oben beschriebene Vorrichtung erst, z.B. durch Abschrauben, von der Tube entfernt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu finden, die in gleicher Weise das Verteilen einer viskosen Flüssigkeit über einer Fläche und das punktweise, feine Auftragen dieser Flüssigkeit auf einzelne bestimmte, abgegrenzte Stellen ermöglicht. Eine derartige Vorrichtung soll insbesondere zur Anbringung auf Tuben und zur Verwendung mit diesen geeignet sein, wobei als viskose Flüssigkeit insbesondere Klebstoff in Frage kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zum Aufbringen viskoser Flüssigkeit einen Vorratsbehälter zum Beinhalten der viskosen Flüssigkeit, eine Auslaßdüse, die mit dem Inneren des Vorratsbehälters in Verbindung steht sowie einen Verteiler aufweist, der eine Kante hat, die dazu eingerichtet ist, die viskose Flüssigkeit über
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eine Oberfläche zu verteilen und der mit einer Vorrichtung zum Einstellen seiner Lage ausgestattet ist, mittels derer er zwischen einer Stellung in Nähe der Auslaßdüse und einer Stellung fern dieser Düse beweglich ist.
Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, daß eine Vorrichtung gefunden wurde, die einen einstellbaren Verteiler aufweist, der entweder in Nähe der Auslaßdüse angeordnet sein kann, um das Aufbringen viskoser Flüssigkeiten, insbesondere von Klebstoffen, auf flache Oberflächen zu ermöglichen, oder der fern des Endes der Düse angeordnet sein kann, um das punktweise Aufbringen der viskosen Flüssigkeit, bzw. des Klebstoffes zu gestatten. Neben Klebstoff kann als viskose Flüssigkeit beispielsweise auch eine zuckerhaltige Masse verwendet werden, die zum Garnieren von Konfekt dient; hierbei kann der Verteiler mit einer speziell geformten Kante versehen sein, um der Oberfläche der aufgebrachten zucker- · haltigen Masse ein gefälliges Aussehen zu verleihen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung noch näher beschrieben. · ·
Fig. 1 stellt den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von viskosen Flüssigkeiten dar, die sich in der zum Auftragen einer derartigen Flüssigkeit auf im wesentlichen flache Oberflächen geeigneten Stellung befindet.
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Pig. 2 zeigt die Draufsicht auf die in Pig. 1 dargestellte Vorrichtung;
Pig. 3 zeigt im Avßclß die in Pig. 1 bereits dargestellte Vorrichtung, die sich aber in einer Stellung befindet, die das feine, punktweise Aufbringen von Klebstoffen gestattet; und
Pig. 4 stellt die Draufsicht der in. Pig. 3 dargestellten Vorrichtung dar.
In Pig. 1 und 2 ist ein Vorratsbehälter 1 dargestellt, der z,B. eine zusammenfaltbar oder zusammendrückbare Tube aus Metall oder Plastikmaterial sein kann; dieser Vorratsbehälter ' hat ein Oberteil 2 und eine Auslaßdüse 3» die entweder am Oberteil 2 angebracht oder mit diesem einstückig ausgebildet ist. Die Auslaßdüse 3 steht mit dem Inneren des Vorratsbehälters 1 in Verbindung. Ein Kragen 4» der beispielsweise aus Plastikmaterial besteht, ist rund um die Unterseite der Düse befestigt und weist eine Aussparung 5 auf. Am Kragen 4 ist, mit ihm einstückig ausgebildet oder an ihm angebracht, eine Abstützung 6 vorgesehen. Die "Abstützung 6 trägt einen Verteiler in Porm eines spateiförmigen Ansatzes 7, der beispielsweise aus Plastikmaterial besteht, und der eine Kante 9 aufweist, die mit einer Anzahl von Nuten 1o versehen ist. Der Ansatz 7 weist einen ausgesparten Mittelabschnitt auf, so daß er über die Auslaßdüse 3 paßt; der Mittelteil des Ansatzes
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weist ein Klemmteil 8 auf. Die Auslaßdüse 3 weist im wesentlichen die Form eines Rohres auf, das gegebenenfalls nach vornehin sich verjüngt, und durchdringt den Kragen 4; beiderseits des die Auslaßdüse darstellenden Rohres ist am Kragen jeweils eine Abstützung 6 vorgesehen, die mit dem spateiförmigen Ansatz 7 in Verbindung steht; der spateiförmige Ansatz 7 weist eine durchgehende Stirnkante 9 auf, von der ausgehend er sich gabelförmig zum zweiteiligen spateiförmigen Ansatz hin erstreckt. Die Aussparung in der Mitte des Ansatzes 7 ist so bemessen, daß der Ansatz 7 über die Auslaßdüse 3 hinweggeschwenkt werden kann. Nach dem der spateiförmige Ansa~tz 7 über die Auslaßdüse 3 hinweggeschwenkt ist, schlägt er mit seinem Klemmteil, das rechtwinklig zu seiner Hauptrichtung angeordnet ist und das bogenförmig ausgeschnitten ist, an der Auslaßdüse 3 an; hierbei ist die Innenweite des Klemmteils derart bemessen, daß sie sich gegen die Außenseite der Auslaßdüse 3 anlegt und für einen sicheren Klemmsitz sorgt. Die Nuten 1o der Kante 9 sind hierbei vorzugsweise derart angeordnet, daß die Kante 9 auf der der Mittellinie der Auslaßdüse 3 abgewandten Seite eine durchgehende Linie bildet, während sie auf der der Mittellinie der Auslaßdüse 3 zugewandten Seite die Nuten 1o aufweist. Die Vorrichtung, die es ermöglicht, daß der Ansatz 7 von einer Stellung in Hähe der Düse 3 in eine Stellung fern der Düse 3 bewegt werden kann, wird durch.das Scharnier 11 dargestellt. Das Scharnier 11 ist in der Zeichnung mit der Abstützung 6 und dem spatel-
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förmigen Ansatz 7 einstückig ausgebildet; eine derartige einstückige Ausbildung wird dann ermöglicht, wenn es sich sowohl bei der Abstützung 6 als auch beim Ansatz 7 jeweils um ein elastisch verformbares Plastikmaterial handelt; das Scharnier 11 besteht in diesem Fall lediglich in einem Abschnitt geringer Materialstärke. Es kann aber das Scharnier 11 ebenso durch ein herkömmliches, scharnierartiges Mittel, oder durch ein langgestrecktes, biegsames und elastisches Teil dargestellt werden, das nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, an der Stelle des Scharniers 11 eine QuerschnittsSchwächung aufweist.
In der Lage, die in Fig. 1 und 2 abgebildet ist, paßt der Ansatz 7 über das Ende der Düse 3 und ist" mittels des Klemmteils 8 fesgehalten, das die Düse 3 umspannt. Im Betrieb wird Druck auf die Tube 1 ausgeübt, der Klebstoff durch die Düse und auf den spateiförmigen Ansatz 7 hin verteilt. Die Tube wird dann horizontal gehalten, und die Kante 9 auf die zu verklebende oder zu beschichtende Oberfläche gehalten; die Tube wird dann der Oberfläche entlang geführt, wobei es ermöglicht ist, daß eine viskose Flüssigkeit wie beispielsweise Klebstoff längs der Nuten 1o fließt und somit gleichmäßig über die Oberfläche verteilt wird.
Fig. 3 und 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung, die in eine Stellung gebracht ist, in der sie ihrer zweiten Wirkungsweise und Anwendungsweise nachkommen kann, und zwar der punkt-
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weisen Aufbringung. Um die Vorrichtung in diese Stellung zu bringen, wird nun von einer Anordnung ausgegangen, wie sie in Pig. 1 und 2 dargestellt ist. Der spateiförmige Ansatz 7 ist einfach über die Düse 3 hinwegbewegt (gemäß Pig. wird der Ansatz 7 nach rechts, gedrückt); der Ansatz 7 bewegt sich hierbei um das Scharnier 11. Hierbei wird das Klemmteil 8 von der Düse 3» an der es angeklemmt war, gelöst und wird in die.Aussparung 5 am Hals 4 eingedrückt, in die es eingreift. Hierbei hält es den Ansatz 7 in der Stellung, die in Pig. dargestellt ist. Hierzu weist das bogenförmig ausgeschnittene Klemmteil 8 eine nach unten weisende Hase auf.
Das Ende der Düse 3 ist dann -unbehindert zum Aufbringen viskoser Flüssigkeit, insbesondere von Klebstoff, direkt aus der Düse auf kleine Flächen.
Nach der Benutzung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Stellung zurückbewegt, die in Fig. 1 und 2 dargestellt ist; die Düse 3 kann beispielsweise mittels eines Stöpsels verschlossen werden, der in die Düse eingeführt wird oder der rund um die Düse aufgesetzt wird; vorzugsweise wird die Düse mittels einer Kappe verschlossen, die über die gesamte Vorrichtung zum Auftragen darüberpaßt und die an der Oberseite der flexiblen Tube festgeschraubt ist. Der Oberteil 2 der Tube 1 ist hierzu mit einem Gewinde 12 ausgestattet. Eine derartige Kappe weist vorzugsweise in ihrem Inneren einen Fortsatz auf, der in das oder um das Ende der Düse 3 passend eingreift und diese abdichtet, wenn die Verschlußkappe auf der Tube angebracht ist. Es kann aber auch am spateiförmigen Ansatz 7 eine Kappe angebracht werden, die in einer Zwischenstellung zwischen den
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beiden obengenannten Stellungen beim Hinwegbewegen des Ansatzes 7 über die Düse 3 diese verschließt.
In der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Kante 9 zum Aufbringen von Klebstoff auf eine Oberfläche mit einer Anzahl von Nuten 1o ausgestattet, die das Verteilen von Klebstoff erleichtern soll. Obwohl es von Vorteil ist, derartige Nuten 1o vorzusehen, können diese in für bestimmte Anwendungsfälle vorteilhafterweise weggelassen werden, wobei lediglich eine gerade Kante verbleibt, oder durch eine einzige Aushöhlung ersetzt werden, die längs der Kante verläuft. Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Vorrichtung zum Einstellen der Lage für den Verteiler ein einfaches Scharnier. Es ißt aber ebenso möglich, die Vorrichtung so auszubilden, daß der Verteiler an der Düse 3 verschieblich angebracht ist; insbesondere kann er hierbei längs einer Achse verschoben werden, die ungefähr parallel zu der der Düse 3 ist, wobei er vom Ende der Düse 3 wegbewegt werden kann. Weiterhin kann das Teil zum Auftragen auf einem Gewinde angebracht werden, das rund um die Düse 3 derart angeordnet ist, das eine Drehung bewirkt, daß das Teil zum Aufbringen längs der Düse hinuntergeschraubt wird und somit das Düsenende freigibt. Das Teil zum Verteilen, bzw. der Ansatz 7 kann eine flache Oberfläche zur Aufnahme der viskosen Flüssigkeit aus der Düse 3 aufweisen, aber vorzugsweise weist es eine Nut auf, die die viskose Flüssigkeit aufnimmt und von der Düse 3 zur Kante 9 zum Be-
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netzen dieser Kante leitet.
Es wird festgestellt, daß einer der Vorteile dieser Vorrichtung darin besteht, daß sie außerordentlich einfach einstellbar ist zur Anwendung entweder bei flachen Oberflächen oder an kleinen Flächen. Überdies läßt sich das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, leicht von überflüssigem Klebstoff reinigen, wenn es sich in der Stellung befindet, die in Mg. 3 und ^ dargestellt ist; darüber hinaus wird die Tube in einem bequemen Winkel zur Horizontalen abgestützt, wenn in der in Fig. 3 und 4 dargestellten Stellung sich die Kante 9 der Vorrichtung zum Verteilen auf einer Oberfläche abstützt.
Der Behälter 1 und. die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung, an sich sind für die meisten Arten viskoser Flüssigkeiten geeignet; sie sind insbesondere aber für flüssige Klebstoffe geeignet, die aus flexiblen Tuben oder anderen Behältern heraus verteilt werden, wie beispielsweise Klebstoffe zum Kleben von Papier, Karton, Plastikmaterial, Metalle, sonstige Stoffe, sowie Alleskleber und insbesondere thixotrope Kleber.
Die Erfindung bezieht sich ausdrücklich auch auf eine Vorrichtung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist.
Ansprüche
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Claims (4)

  1. "lo- 243743S
    Ansprüche
    MJ Vorrichtung zum Aufbringen einer viskosen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Vorratsbehälter (1) zur Aufnahme der viskosen Flüssigkeit, eine Auslaßdüse (3), die in Verbindung mit dem Vorratsbehälter (1) steht, und einen Verteiler aufweist, der eine Kante (9) zum Verteilen der viskosen Flüssigkeit über eine Oberfläche aufweist, der mittels einer Vorrichtung zum Positionieren von einer Stellung in Nähe der Auslaßdüse (3) in eine Stellung fern dieser lüse (3) bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler ein spateiförmiger Ansatz (7) ist, und daß die Vorrichtung zum Positionieren ein Scharnier (11) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der spateiförmige Ansatz (7) mit einer Klemmvorrichtung (8) zum Festklemmen des Ansatzes (7) in einer Stellung nahe der· Auslaßdüse (3) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) eine zusammendrückbare Tube aus Plastikmaterial oder Metall ist.
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