DE2436018B2 - Trainingskissen - Google Patents

Trainingskissen

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

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Die Erfindung betrifft ein zweiteilig ausgebildetes mit einem Medium gefülltes Trainingskissen aus Kunststoff mit einer die Kissenteile gegeneinander abgenzenden Trennschweißnaht, die durch mindestens eine als Durchströmöffnung dienende Unterbrechung in mehrere Trennschweißnaht· Teile unterteilt ist.
Trainingskissen dieser Art können für therapeutische Zwecke, hauptsächlich als Hilfsmittel für gymnastische Übungen, verwendet werden, z. B. zum Training der Fußmuskulatur und Unterschenkelmuskulatur nach eher Art, zur Frühmobilisierung von Gewebe nach Operationen zur Vermeidung von Embolien, zum Training der Wirbelsäule und Gesäßmuskulatur, zur Koordination der verschiedenen Funktionen der Hand- und Armmuskulatur und als Übergerät für die Halsmuskulatur.
Dabei wird das Kissen je nach Übung im Liegen, stehend oder sitzend unter die jeweils zu stärkenden Muskeln gelegt, wobei durch rollende Gewichtsverlagerung oder durch Drücken das Medium von einer Kissenhälfte in die andere gedrückt wird. Zur Durchführung einer gymnastischen Übung wird dieser Vorgang periodisch wiederholt.
Bei bekannten Kissen der angegebenen Art kann es im Gebrauch vorkommen, daß die Trennschweißnaht besonders an ihren die Durchströmöffnung begrenzenden Enden aufreißt. Dadurch wird die Durchströmöffnung vergrößert, der Durchlaßwidersiand fällt ab, und der beabsichtigte Übungszweck kann nicht mehr erzielt werden. Auch ist der Durchlaßwiderstand und damit die vom Benutzer aufzubringende Arbeitsleistung von dem Druck abhängig, mit dem das Kissen insgesamt belastet wird.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Kissen der angegebenen Art so auszubilden, daß auch unter hohen Belastungen und nach langem Gebrauch die Durchströmöffnung nicht aufreißt, was den Durchlaßwiderstand verändern würde.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die die Unterbrechung bildenden Enden der Trennschweißnaht-Teile zu abgerundeten Endteilen vergrößert sind, die um ein Vielfaches breiter sind als die Trennschweißnaht selbst.
Es hat sich gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Kissen auch unter sehr hohen statischen und Wechselbelastungen kein Aufreißen der Trennschweißnaht-Endteile auftritt und daß der die Trainingsarbeit bestimmende Durchgangswiderstand von dem auf das Kissen insgesamt ausgeübten Druck nur wenig oder praktisch gar nicht beeinflußt wird.
Diese vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Kissens sind vermutlich darauf zurückzuführen, daß die Trennschweißnaht in den die DurchströmöH-nung bildenden Endteilen nicht mehr auf kleinstem Raum von drei Seiten her belastet wird, so daß die im Gebrauch auftretenden Spannungen auf einen größeren Bereich verteilt werden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Figur zeigt das Ausführungsbeispiel in Draufsicht.
Das dargestellte Trainingskissen 10 enthält ein einstückiges Kissenoberteil 11 und ein einstückiges Kissenunterteil (nicht dargestellt), die an ihren Außenkanten mittels einer Umfangsnaht 14 dichtend zusammengeschweißt sind. Eine aus zwei Teilen 17 und 18 bestehende mittlere Trennschweißnaht unterteilt das Trainingskissen 10 in zwei Kissenteile 16 und 15 und begrenzt an ihrer Unterbrechung eine als Drossel ausgebildete Durchströmöffnung 13, durch die die Innenräume der Kissenteile IC und 15 miteinander verbunden sind.
Dort sind die Enden der Trennschweißnaht-Teile 17, 18 zu abgerundeten Endteilen 19, 20 vergrößert, und zwar hier in Form von in sich geschlossenen Schleifen, die nicht verschweißte und nicht aufblasbare Kissenteile 21, 22 umschließen. Es ist auch möglich, diese Kissenteile 21, 22 als voll verschweißte Flächen auszuführen.
In einem der Kissenteile befindet sich an geeigneter Stelle ein Ventil 33 zum Ein- und Auslassen des Mediums, normalerweise Luft. Durch die abgerundeten Endteile 19, 20 wird im Vergleich zu einer einfachen Unterbrechung einer dünnen Schweißnaht eine verhältnismäßig langgestreckte rohrartige Durchströmöffnung gebildet, die bei vergleichbarem Strömungswiderstand einen größeren Querschnitt erhalten kann. Es hat sich gezeigt, daß bei der rohrartigen Form der Durchströmöffnung der Strömungswiderstand weniger von den auf das Kissen ausgeübten Belastungen und deren Änderungen abhängt als bei einer einfachen Unterbrechung. Um dieses günstige Verhalten mit noch größerer Sicherheit
zu erzielen, kann mit Vorteil in die Durchströmöffnung 13 ein entsprechend dem gewünschten Strömungswiderstand bemessenes Röhrchen 34 eingebracht sein, das ein Zusammendrücken der Durchströmöffnung verhindert. Das Röhrchen besteht zweckmäßigerweise aus verhältnismäßig festem, aber doch weichem Material, insbesondere Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, um ein Aufscheuern des Kissenmaterials zu vermeiden.
Die Anordnung eines Röhrchens bietet den weiteren Vorteil, daß es leichter möglich ist, den Strömungswiderstand einstellbar zu machen, bspw. durch ein in das Röhrchen eingesetztes und von außen bedienbares Einstellventil. Um zu verhindern, daß das Röhrchen sich verschiebt, ist es zweckmäßigerweise gegen Ortsveränderungen besonders gesichert. Dies kann in sehr einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß das Röhrchen an dem Kissenmaterial befestigt ist, insbesondere durch Schweißen oder Kleben. Zusätzlich oder stattdessen kann eine Sicherung gegen Ortsveränderungen auch dadurch erzielt werden, daß das Röhrchen mit angeformten oder aufgesetzten, insbesondere angeschweißten oder angeklebten Vorsprüngen 35 wie Noppen, Ringen od. dgl. versehen ist, die einen Reiboder insbesondere auch einen Formschluß bewirken. Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform sind die Vorsprünge 35 als verhältnismäßig dicke Ringe ausgebildet. Bei der Herstellung dieses Kissens kann die geteilte Trennschweißnaht 17, 18 nach dem Einfügen des Röhrchens hergestellt werden, oder es kann zuerst diese Trennschweißnaht 17,18 hergestellt und dann ein Röhrchen eingesetzt werden, das zumindest an seinem einen Ende den dicken ringförmigen Vorsprung noch nicht aufweist; dieser wird dann nachträglich aufgeklebt oder aufgeschweißt. Es versteht sich, daß bei der Verwendung flacherer Vorsprünge möglich gemacht werden kann, daß das mit den Vorsprüngen versehene Röhrchen in den Durchgangsrajm zwischen die Endteile 19, 20 stramm eingeschoben wird und dann so festsitzt, daß es durch die bei normalen Gebrauch auftretenden Kräfie nicht mehr verschoben werden kann. Im allgemeinen wird man aber einen eindeutigen
■5 Formschluß bevorzugen.
Verschiedene gewünschte Größtii des Strömungswiderstandes in der Durchströmöffnung können durch Wahl entsprechender lichter Weiten und/oder Längen des Röhrchens erhalten werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn man Röhrchen mit verschiedenen lichten Weiten, aber gleichen Außendurchmessern verwendet; man kann dann ein und dieselbe Ausführung des Kissens verwenden. Eine andere einfache Variationsmöglichkeit besteht darin, je nach dem gewünschten Strömungs-
2S widerstand ein, zwei oder mehrere Röhrchen verwendet; dabei muß allerdings die Größe der Unterbrechung zwischen den Endteilen 19, 20 entsprechend angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche.
1. Zweiteilig ausgebildetes mit einem Medium gefülltes Trainingskissen aus Kunststoff mit einer die Kissenteile gegeneinander abgrenzenden Trennschweißnaht, die durch mindestens eine als Durchströmöffnung dienende Unterbrechung in mehrere Trennschweißnahtteile unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterbrechung bildenden Enden der Trennschweißnahtteile (17,18) zu abgerundeten Endteilen (19, 20) vergrößert sind, die um ein Vielfaches breiter sind als die Trennschweißnaht selbst.
2. Trainingskissen nach Anspruch 1, dadurch '5 gekennzeichnet, daß wenigstens ein entsprechend dem gewünschten Strömungswiderstand bemessenes Röhrchen (34) in die Durchströmöffnung (13) eingeführt ist.
3. Trainingskissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (34) gegen Ortsveränderung gesichert ist.
4. Trainingskissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (34) an dem Kissenmaterial befestigt ist, insbesondere durch Kleben und/oder Schweißen.
5. Trainingskissen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (34) mit Vorsprüngen (35) versehen ist, die einen Reibschluß und/oder einen Formschiuß bewirken.
6. Trainingskissen nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (34) bei einem der Durchströmöffnung (13) angepaßten Außendurchmesser mit einem Innendurchmesser versehen ist, dessen Größe dem gewünschten Strömungswiderstand angepaßt ist.
7. Trainingskissen nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Röhrchen (34) mit gleichen Innendurchmessern vorgesehen sind, und daß der Strömungswiderstand durch die Anzahl der Röhrchen festgelegt wird.
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DE2436018B2 true DE2436018B2 (de) 1977-08-18
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