DE19724195C2 - Bewegungstherapeutische Einrichtung - Google Patents
Bewegungstherapeutische EinrichtungInfo
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- A63B21/008—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using hydraulic or pneumatic force-resisters
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- A63B21/16—Supports for anchoring force-resisters
- A63B21/1672—Supports for anchoring force-resisters for anchoring on beds or mattresses
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H2209/00—Devices for avoiding blood stagnation, e.g. Deep Vein Thrombosis [DVT] devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine bewegungstherapeuti
sche Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bettlägerige Patienten sind vielfach dem Risiko ausge
setzt, wegen ihrer Immobilität weitere - mitunter sehr
schwerwiegende - Erkrankungen zu erleiden. In diesem
Zusammenhang seien - ohne Anspruch auf Vollständigkeit -
folge Sekundärkrankheiten erwähnt:
Dekubitalgeschwüre, Embolien, Pneumonien, venöse Thrombo
sen, Bildung eines Spitzfußes sowie Einsteifung des
Sprunggelenks.
Aufgabe der Pflegenden ist es, diese Risiken recht
zeitig zu erkennen und in Absprache mit dem Arzt geeig
nete Maßnahmen einzuleiten bzw. durchzuführen.
So werden beispielsweise zur Vermeidung von Druckgeschwü
ren die Seitenlagerung und spezielle Matratzen (Anti-De
kubitus-Matratzen) eingesetzt. Die Inzidenz von Embolien
und Thrombosen wird u. a. durch den Einsatz medizini
scher Thrombose-Prophylaxe-Strümpfe zuverlässig redu
ziert. Mit einigen Spezialbetten werden Kissen gelie
fert, die der Prophylaxe von Spitzfuß dienen. Fehlen
"Spitzfußkissen", wird von den Pflegenden notgedrungen
in vielfältiger Weise erfolgreich improvisiert. Der Ein
steifung des Sprungsgelenks wird mit Physiotherapie und
auch mit dem Einsatz sogenannter Bett-Fahrräder entgegen
gewirkt.
Aus der gattungsbildenden DE-B-24 36 018 ist eine bewegungstherapeutische
Einrichtung bekannt, die zwei aus elastischem Material
bestehende Luftbalge aufweist, die überein Röhrchen mit
einander verbunden sind und so ein kommunizierendes
System bilden. Bei den Bewegungsübungen wird die Luft
periodisch von einem Balg in den anderen gedrückt, wobei
das Röhrchen als einstellbare Drossel wirkt.
Aus dem DE-GM 77 17 187 ist eine ähnliche Einrichtung be
kannt, die eine akustische Bewegungsanzeige aufweist.
Aus der DE-A-34 32 802 ist schließlich die Anbringung ei
ner solchen Einrichtung am Fußende eines Bettes bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bewegungs
therapeutische Einrichtung zu schaffen, die ohne nennens
werten Störeffekt am Fußbrett des Krankenbetts angeord
net ist und vom Kranken praktisch jederzeit genutzt wer
den kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der Merkmale
des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der bewegungstherapeu
tischen Einrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße bewegungstherapeuti
sche Einrichtung mit zwei Luftbalgen 11, 11a aus elasti
schem Material, die am Fußende 10 des Krankenbetts ange
ordnet sind. Die Befestigung der Luftbalge 11, 11a er
folgt beispielsweise unter Zuhilfenahme von Gurten mit
Klettverschlüssen am Fußende 10 des Krankenbettes.
Die Größe der Luftbalge bzw. des gesamten Systems rich
tet sich nach den Standardmaßen von Fußbrettern an Kran
kenhausbetten. Die Luftbalge werden vorzugsweise aus Ny
lonmaterial mit einer Polyurethan-Beschichtung oder ei
nem anderen ähnlich hautfreundlichen, atmungsaktiven und
hypo-allergenem Material hergestellt.
Die beiden luftgefüllten Luftbalge 11, 11a sind über ein
Verbindungsstück 12, beispielsweise einen Schlauch, der
ebenfalls aus elastischem Material besteht, miteinander
verbunden und bilden so ein kommunizierendes System. Im
Inneren des durchsichtigen Verbindungs
stücks 12 befindet sich ein Bewegungssensor 13, der im
einfachsten Fall ein dem Durchmesser des Verbindungs
stücks 12 angepaßter kleiner Ball bzw. eine Kugel sein
kann.
Der Bewegungsspielraum des Bewegungssensors 13 wird auf
ein gewünschtes Maß, derart eingeschränkt, das die von
ihm ausgeführten Bewegungen reversibel bleiben. Es muß
in jedem Fall verhindert werden, daß der Bewegungssensor
13 aus dem Verbindungsstück 12 in einen der Luftbalge
11, 11a gelangt, von wo eine Rückführung in das Verbin
dungsstück 12 dann praktisch nicht mehr möglich wäre.
Zweckmäßigerweise werden im Verbindungsstück 12 Begren
zungen 14 vorgesehen, die den Bewegungsspielraum für den
Bewegungssensor 13 vorgeben. Dabei kann es sich um Net
ze, Gitter oder auch um luftdurchlässige (poröse) Schaum
stoffmaterialien handeln. Letztere haben den Vorteil,
das Aufprallgeräusch des Bewegungssensors 13 auf die Be
grenzungen 14 zu mindern. Aber auch andere Begrenzungen
14 können in geeigneter Weise mit aufprallmindernden
Auflagen oder Beschichtungen versehen werden.
Wird ein durchsichtiges Verbindungsstück 12 mit einem
infolge der Luftbewegungen sich darin in gewissen Gren
zen bewegenden Ball als Bewegungssensor 13 gewählt, so
kann der Kranke die Luftbewegungen an der Bewegung des
Balles erkennen. Dies regt auch den jedem Menschen inne
wohnenden Spieltrieb an und führt erwünschtermaßen zu
einer vermehrten Nutzung der bewegungstherapeutischen
Einrichtung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung unterstützt und erleich
tert die Arbeit der Pflegekräfte ganz erheblich, indem
sie dem Patienten als einfache Gymnastikhilfe für den
Bewegungsapparat dient.
Durch das weiter oben bereits erwähnte spielerische Ele
ment werden Anwendungsdauer und -frequenz deutlich
erhöht, ohne daß der Patient dazu besonders angehalten
werden müßte.
Der bettlägerige Patient wird durch den sich hin- und
herbewegenden Bewegungssensor 14 (Ball) animiert, mit
den Füßen abwechselnd einen der beiden Luftbalge 11, 11a
zu treten.
Durch diese beim Patienten angeregten Bewegungen werden
Sprunggelenk und Wadenmuskulatur aktiviert. Derart mobi
lisiert bleiben Sehnen und Gelenke auch bei langandauern
der Bettlägerigkeit intakt. Gleichzeitig unterstützt die
Muskelbetätigung den Rückstrom des venösen Bluts.
Mit der Positionierung der Einrichtung am Fußbrett des
Krankenbetts wird zusätzlich die Spitzfuß-Prophylaxe un
terstützt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den für den Aus
tausch der luft vom einen Luftbalg 11, 11a in den ande
ren erforderlichen Kraftaufwand möglichst feinstufig
oder stufenlos einstellbar zu machen. Zu diesem Zweck
wird mindestens ein Drosselorgan im Verbindungsstück 12
angeordnet. Dabei kann es sich um ein an sich bekanntes
Regelorgan handeln, mit dem der wirksame freie Quer
schnitt variiert werden kann. In Frage kommen Regelorgane
mit veränderlichen Lochblenden oder auch solche, die in
ihrem Aufbau einem Wasserhahn ähneln. Es können aber
auch von außen um das aus elastischem Material bestehen
de Verbindungsstück 12 gelegte Ringbandagen in Frage kom
men.
Der jeweils gewünschte Druck beim Übergang der Luft vom
einen Luftbalg 11, 11a in den anderen kann aber auch
durch den Einbau gezielt ausgewählter Hindernisse er
reicht werden. So kann beispielsweise durch die Dichte
der weiter oben erwähnten Begrenzungen 14 für den Bewe
gungssensor 13 der Aufbau eines bestimmten Strömungswi
derstandes bzw. in Verbindung mit den zusätzlichen Dros
selorganen ein bestimmter Strömungs-Grundwiderstand er
reicht werden. Auch die Wahl des Durchmessers des Verbin
dungsstücks 12 in Bezug auf den Durchmesser des Bewe
gungssensors 13, beispielsweise des Balles, der sich
nach Durchlaufen seines Bewegungsspielraumes zwischen
den Begrenzungen 14 an eine dieser Begrenzungen 14
anlegt, ist bestimmend für den Strömungswiderstand und
damit für den notwendigen Kraftaufwand. Schließlich ist
auch die Porosität der Begrenzungen 14 ausschlaggebend
für den Strömungswiderstand.
Es sind auch noch
andere Bewegungssensoren 13 denkbar, die auf eine Luft
druckänderung bzw. Strömungsgeschwindigkeitsänderung in
nerhalb des Systems reagieren, beispielsweise solche,
die druck- bzw. geschwindigkeitsabhängig elektrische
Signale abgeben, die ihrerseits dann in einem Computer
verarbeitet werden und bildliche Darstellungen auf einem
Bildschirm liefern.
Claims (12)
1. Bewegungstherapeutische Einrichtung, im wesentlichen
bestehend aus zwei Luftbalgen (11, 11a) aus elastischem
Material, die über ein Verbindungsstück (12) miteinander
in Wirkverbindung stehen und insgesamt ein kommunizieren
des System bilden, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbin
dungsstück (12) ein kugelförmiger Körper mit einem etwas
geringeren Durchmesser als der lichte Durchmesser des
durchsichtigen Verbindungsstücks (12) angeordnet ist.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftbalge (11, 11a) aus elastischem Nylonmateri
al mit einer Polyurethan-Beschichtung bestehen.
3. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (12) aus
elastischem Material besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichet, daß der Bewegungsspielraum des Bewegungs
sensors (13) durch Begrenzungen (14) eingeengt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungen als Netz bzw. Gitter innerhalb des
Verbindungsstücks (12) ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungen (14) als luftdurchlässige poröse
Schaumstoffschicht innerhalb des Verbindungsstücks (12)
ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Netz bzw. Gitter mit einer aufprallmindernden
Auflage versehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Verbindungsstück (12) mindestens
ein Drosselorgan vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselorgan eine veränderliche Lochblende auf
weist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselorgan ein Schieberelement aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß ein Bewegungssensor (13) vor
handen ist, der druck- bzw. geschwindigkeitsabhängige
elektrische Signale abgibt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß ein Computer angeschlossen ist, dem die elek
trischen Signale zuführbar, in ihm verarbeitbar und
schließlich mit dessen Hilfe in bildliche Darstellungen
umwandelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19724195A DE19724195C2 (de) | 1997-06-02 | 1997-06-02 | Bewegungstherapeutische Einrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19724195A DE19724195C2 (de) | 1997-06-02 | 1997-06-02 | Bewegungstherapeutische Einrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724195A1 DE19724195A1 (de) | 1998-12-10 |
DE19724195C2 true DE19724195C2 (de) | 1999-08-19 |
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ID=7831883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19724195A Expired - Fee Related DE19724195C2 (de) | 1997-06-02 | 1997-06-02 | Bewegungstherapeutische Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19724195C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE202006001188U1 (de) * | 2006-01-25 | 2006-03-23 | Gebr. Obermaier Ohg | Trainingseinrichtung für die Füße |
DE202012101898U1 (de) | 2012-05-24 | 2012-06-15 | Lohmann & Birkner Health Care Consulting GmbH | Übungseinrichtung |
DE102012104476A1 (de) | 2012-05-24 | 2013-11-28 | Lohmann & Birkner Health Care Consulting GmbH | Übungseinrichtung |
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DE2436018B2 (de) * | 1974-07-26 | 1977-08-18 | KG Bema Schwimmflügel Warenhandelsgesellschaft mbH & Co, 2000 Hamburg | Trainingskissen |
DE7717187U1 (de) * | 1977-05-31 | 1979-02-15 | Henkel Kgaa | Verschluss zu einer Trommel fuer Schuettgut |
DE3432802A1 (de) * | 1983-09-13 | 1985-04-11 | Gunilla Skövde Brännstam | Vorrichtung fuer die bein- oder armmuskulaturuebung einer bettlaegrigen oder auf einem bett liegenden person |
US5186700A (en) * | 1992-08-27 | 1993-02-16 | Lee Wang Industry Ltd. | Pedaling exercise device |
-
1997
- 1997-06-02 DE DE19724195A patent/DE19724195C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19724195A1 (de) | 1998-12-10 |
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