DE19724195C2 - Bewegungstherapeutische Einrichtung - Google Patents

Bewegungstherapeutische Einrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine bewegungstherapeuti­ sche Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bettlägerige Patienten sind vielfach dem Risiko ausge­ setzt, wegen ihrer Immobilität weitere - mitunter sehr schwerwiegende - Erkrankungen zu erleiden. In diesem Zusammenhang seien - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - folge Sekundärkrankheiten erwähnt:
Dekubitalgeschwüre, Embolien, Pneumonien, venöse Thrombo­ sen, Bildung eines Spitzfußes sowie Einsteifung des Sprunggelenks.
Aufgabe der Pflegenden ist es, diese Risiken recht­ zeitig zu erkennen und in Absprache mit dem Arzt geeig­ nete Maßnahmen einzuleiten bzw. durchzuführen.
So werden beispielsweise zur Vermeidung von Druckgeschwü­ ren die Seitenlagerung und spezielle Matratzen (Anti-De­ kubitus-Matratzen) eingesetzt. Die Inzidenz von Embolien und Thrombosen wird u. a. durch den Einsatz medizini­ scher Thrombose-Prophylaxe-Strümpfe zuverlässig redu­ ziert. Mit einigen Spezialbetten werden Kissen gelie­ fert, die der Prophylaxe von Spitzfuß dienen. Fehlen "Spitzfußkissen", wird von den Pflegenden notgedrungen in vielfältiger Weise erfolgreich improvisiert. Der Ein­ steifung des Sprungsgelenks wird mit Physiotherapie und auch mit dem Einsatz sogenannter Bett-Fahrräder entgegen­ gewirkt.
Aus der gattungsbildenden DE-B-24 36 018 ist eine bewegungstherapeutische Einrichtung bekannt, die zwei aus elastischem Material bestehende Luftbalge aufweist, die überein Röhrchen mit­ einander verbunden sind und so ein kommunizierendes System bilden. Bei den Bewegungsübungen wird die Luft periodisch von einem Balg in den anderen gedrückt, wobei das Röhrchen als einstellbare Drossel wirkt.
Aus dem DE-GM 77 17 187 ist eine ähnliche Einrichtung be­ kannt, die eine akustische Bewegungsanzeige aufweist.
Aus der DE-A-34 32 802 ist schließlich die Anbringung ei­ ner solchen Einrichtung am Fußende eines Bettes bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bewegungs­ therapeutische Einrichtung zu schaffen, die ohne nennens­ werten Störeffekt am Fußbrett des Krankenbetts angeord­ net ist und vom Kranken praktisch jederzeit genutzt wer­ den kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der bewegungstherapeu­ tischen Einrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße bewegungstherapeuti­ sche Einrichtung mit zwei Luftbalgen 11, 11a aus elasti­ schem Material, die am Fußende 10 des Krankenbetts ange­ ordnet sind. Die Befestigung der Luftbalge 11, 11a er­ folgt beispielsweise unter Zuhilfenahme von Gurten mit Klettverschlüssen am Fußende 10 des Krankenbettes.
Die Größe der Luftbalge bzw. des gesamten Systems rich­ tet sich nach den Standardmaßen von Fußbrettern an Kran­ kenhausbetten. Die Luftbalge werden vorzugsweise aus Ny­ lonmaterial mit einer Polyurethan-Beschichtung oder ei­ nem anderen ähnlich hautfreundlichen, atmungsaktiven und hypo-allergenem Material hergestellt.
Die beiden luftgefüllten Luftbalge 11, 11a sind über ein Verbindungsstück 12, beispielsweise einen Schlauch, der ebenfalls aus elastischem Material besteht, miteinander verbunden und bilden so ein kommunizierendes System. Im Inneren des durchsichtigen Verbindungs­ stücks 12 befindet sich ein Bewegungssensor 13, der im einfachsten Fall ein dem Durchmesser des Verbindungs­ stücks 12 angepaßter kleiner Ball bzw. eine Kugel sein kann.
Der Bewegungsspielraum des Bewegungssensors 13 wird auf ein gewünschtes Maß, derart eingeschränkt, das die von ihm ausgeführten Bewegungen reversibel bleiben. Es muß in jedem Fall verhindert werden, daß der Bewegungssensor 13 aus dem Verbindungsstück 12 in einen der Luftbalge 11, 11a gelangt, von wo eine Rückführung in das Verbin­ dungsstück 12 dann praktisch nicht mehr möglich wäre.
Zweckmäßigerweise werden im Verbindungsstück 12 Begren­ zungen 14 vorgesehen, die den Bewegungsspielraum für den Bewegungssensor 13 vorgeben. Dabei kann es sich um Net­ ze, Gitter oder auch um luftdurchlässige (poröse) Schaum­ stoffmaterialien handeln. Letztere haben den Vorteil, das Aufprallgeräusch des Bewegungssensors 13 auf die Be­ grenzungen 14 zu mindern. Aber auch andere Begrenzungen 14 können in geeigneter Weise mit aufprallmindernden Auflagen oder Beschichtungen versehen werden.
Wird ein durchsichtiges Verbindungsstück 12 mit einem infolge der Luftbewegungen sich darin in gewissen Gren­ zen bewegenden Ball als Bewegungssensor 13 gewählt, so kann der Kranke die Luftbewegungen an der Bewegung des Balles erkennen. Dies regt auch den jedem Menschen inne­ wohnenden Spieltrieb an und führt erwünschtermaßen zu einer vermehrten Nutzung der bewegungstherapeutischen Einrichtung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung unterstützt und erleich­ tert die Arbeit der Pflegekräfte ganz erheblich, indem sie dem Patienten als einfache Gymnastikhilfe für den Bewegungsapparat dient.
Durch das weiter oben bereits erwähnte spielerische Ele­ ment werden Anwendungsdauer und -frequenz deutlich erhöht, ohne daß der Patient dazu besonders angehalten werden müßte.
Der bettlägerige Patient wird durch den sich hin- und herbewegenden Bewegungssensor 14 (Ball) animiert, mit den Füßen abwechselnd einen der beiden Luftbalge 11, 11a zu treten.
Durch diese beim Patienten angeregten Bewegungen werden Sprunggelenk und Wadenmuskulatur aktiviert. Derart mobi­ lisiert bleiben Sehnen und Gelenke auch bei langandauern­ der Bettlägerigkeit intakt. Gleichzeitig unterstützt die Muskelbetätigung den Rückstrom des venösen Bluts.
Mit der Positionierung der Einrichtung am Fußbrett des Krankenbetts wird zusätzlich die Spitzfuß-Prophylaxe un­ terstützt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den für den Aus­ tausch der luft vom einen Luftbalg 11, 11a in den ande­ ren erforderlichen Kraftaufwand möglichst feinstufig oder stufenlos einstellbar zu machen. Zu diesem Zweck wird mindestens ein Drosselorgan im Verbindungsstück 12 angeordnet. Dabei kann es sich um ein an sich bekanntes Regelorgan handeln, mit dem der wirksame freie Quer­ schnitt variiert werden kann. In Frage kommen Regelorgane mit veränderlichen Lochblenden oder auch solche, die in ihrem Aufbau einem Wasserhahn ähneln. Es können aber auch von außen um das aus elastischem Material bestehen­ de Verbindungsstück 12 gelegte Ringbandagen in Frage kom­ men.
Der jeweils gewünschte Druck beim Übergang der Luft vom einen Luftbalg 11, 11a in den anderen kann aber auch durch den Einbau gezielt ausgewählter Hindernisse er­ reicht werden. So kann beispielsweise durch die Dichte der weiter oben erwähnten Begrenzungen 14 für den Bewe­ gungssensor 13 der Aufbau eines bestimmten Strömungswi­ derstandes bzw. in Verbindung mit den zusätzlichen Dros­ selorganen ein bestimmter Strömungs-Grundwiderstand er­ reicht werden. Auch die Wahl des Durchmessers des Verbin­ dungsstücks 12 in Bezug auf den Durchmesser des Bewe­ gungssensors 13, beispielsweise des Balles, der sich nach Durchlaufen seines Bewegungsspielraumes zwischen den Begrenzungen 14 an eine dieser Begrenzungen 14 anlegt, ist bestimmend für den Strömungswiderstand und damit für den notwendigen Kraftaufwand. Schließlich ist auch die Porosität der Begrenzungen 14 ausschlaggebend für den Strömungswiderstand.
Es sind auch noch andere Bewegungssensoren 13 denkbar, die auf eine Luft­ druckänderung bzw. Strömungsgeschwindigkeitsänderung in­ nerhalb des Systems reagieren, beispielsweise solche, die druck- bzw. geschwindigkeitsabhängig elektrische Signale abgeben, die ihrerseits dann in einem Computer verarbeitet werden und bildliche Darstellungen auf einem Bildschirm liefern.

Claims (12)

1. Bewegungstherapeutische Einrichtung, im wesentlichen bestehend aus zwei Luftbalgen (11, 11a) aus elastischem Material, die über ein Verbindungsstück (12) miteinander in Wirkverbindung stehen und insgesamt ein kommunizieren­ des System bilden, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbin­ dungsstück (12) ein kugelförmiger Körper mit einem etwas geringeren Durchmesser als der lichte Durchmesser des durchsichtigen Verbindungsstücks (12) angeordnet ist.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbalge (11, 11a) aus elastischem Nylonmateri­ al mit einer Polyurethan-Beschichtung bestehen.
3. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (12) aus elastischem Material besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichet, daß der Bewegungsspielraum des Bewegungs­ sensors (13) durch Begrenzungen (14) eingeengt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen als Netz bzw. Gitter innerhalb des Verbindungsstücks (12) ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen (14) als luftdurchlässige poröse Schaumstoffschicht innerhalb des Verbindungsstücks (12) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz bzw. Gitter mit einer aufprallmindernden Auflage versehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsstück (12) mindestens ein Drosselorgan vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan eine veränderliche Lochblende auf­ weist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan ein Schieberelement aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Bewegungssensor (13) vor­ handen ist, der druck- bzw. geschwindigkeitsabhängige elektrische Signale abgibt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Computer angeschlossen ist, dem die elek­ trischen Signale zuführbar, in ihm verarbeitbar und schließlich mit dessen Hilfe in bildliche Darstellungen umwandelbar sind.
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US5186700A (en) * 1992-08-27 1993-02-16 Lee Wang Industry Ltd. Pedaling exercise device

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