DE2435743B2 - Passierhobel für Spätzleteig - Google Patents

Passierhobel für Spätzleteig

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DE2435743B2 DE19742435743 DE2435743A DE2435743B2 DE 2435743 B2 DE2435743 B2 DE 2435743B2 DE 19742435743 DE19742435743 DE 19742435743 DE 2435743 A DE2435743 A DE 2435743A DE 2435743 B2 DE2435743 B2 DE 2435743B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Passierhobel für Spätzleteig, entsprechend dem Oberbegriff des Patencanspruchs 1.
Beim Arbeiten mit einem solchen Spätzlehobel wird der Teigschieber in die Gleitführungen der Lochplatte eingesteckt, dann mit Spätzleteig gefüllt und auf einen Topf mit kochendem Wasser gesetzt. Sodann wird der Teigschieber mit der Hand in der Gleitführung hin und her bewegt, wobei der Teig durch die Lochplatte tritt.
Bei einem bekannten Spätzlehobel dieser Art (DE-AS 1168027) stehen die Wände des Teigschiebers senkrecht zur Lochplatte. Die zur Bewegungsrichtung quer stehenden Wände gehen unten in einer Bogenkrümmung oder auch eine Auflagefläche auf der Lochplatte bildend (DE-AS 1243894) in den rianschteii über. Das hat zur Foige, daß der Teig mit diesem Schieber eher in Längsrichtung hin und her bewegt als nach unten gedrückt wird. Es sind daher viele und weit ausladende Schiebebewegungen notwendig, um den Inhalt des Teigschiebers zu verarbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen handlichen, hygienischen und leicht zu reinigenden Spätzlehobel der einleitend bezeichneten Art vorzuschlagen, dessen Teigschieber zur Verarbeitung einer Füllung mit einem kürzeren Kub unJ '.veniger oft hin und her bewegt zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Insbesondere der unter b) angesprochene Keilwinkel des Flansches ist maßgebend für die größere Leistungsfähigkeit eines solchen Teigschiebers. Das bezüglich der Bewegungsrichtung jeweils hinten liegendä schräge Wandteil drängt den Teig wie eine stark geneigte Spachtel durch die öffnungen der Lochplatte. Der wieder zurück quellende oder an der Lochplatte hängengebliebene Teig wird auf dem Rückweg von dem bezüglich der Bewegungsrichtung jeweils vorn liegenden, unter d) erwähnten schrägen Flächenteil von neuem eingestrichen. Der Keilwinkel aller schrägen Wandteile gegenüber der Lochplatte beträgt vorzugsweise 24°.
Die unter a) erwähnte gegenseitige Neigung der Querwände des Teigschiebers, der hierdurch an einen Trichter erinnert, bewirkt trotz der schrägen Flächenteile gemäß b) eine Verkürzung der Gesamtlänge des Teigschiebers in Bewegungsrichtung und eine Verringerung des Abstandes der unter c) angegebenen Iinienförmigen Berührungsbereiche gegenüber dem bekannten Teigschieber. Diese Verkürzung ermöglicht im Zusammenwirken mit den erwähnten Keilflächen eine willkommene und die Handhabung des Spätzlehobels vereinfachende Verkürzung des Schiebehubes. Trotzdem hat der Teigschieber an seinem
oberen Rand, in dessen Bereich die Querwände vorzugsweise wie an sich bekannt, parallel stehen, etwa das gleiche Seitenverhältnis wie der bekannte Teigschieber. Der lichte Abstand der Querwände an den Linien größter Annäherung verhält sich zum lichten Abstand der Längswände des Teigschiebers vorzugsweise etwa wie 1:1,6.
Um andererseits den Reibungswiderstand des Teigschiebers zu verringern ohne seine Wirksamkeit zu vermindern, wird bevorzugt vorgeschlagen, daß die sich in Bewegungsrichtung erstreckenden streifenförmigen unteren Flächen des Flansches von dem einen Berührungsbereich zum anderen schwach nach oben bogenförmig gewölbt sind, dergestalt, daß die mittleren Teile dieser streifenförmigen Flächen von der Lochplatte einen Abstand haben.
Um den Teigschieber an der Lochplatte in satter Anlage zu halten, ist es schon bekannt, an den vier Ecken des Teigschieberflansches Stützrollen mit zueinander parallelen Achsen vorzusehen (DE-AS 1168027). Solche Stützrollen können an einzelne Achsen gelagert sein, die mit ihren der Läügsmitte des Teigschiebers zugewendeten Enden in Ausformungen des Flansches stecken. Andererseits kann auf diese Stützrollen auch verzichtet werden, wenn an der Oberseite des Flansches an den vier Ecken des Teigschiebers Nocken vorgesehen sind, die sich mit ihrer oberen Wölbung in ähnlicher Weise wie die Stützrollen in der Gleitführung der Lochplatte abstützen. Ein dergestalt ausgebildeter Teigschieber läßt sich besonders leicht und vollkommen reinigen und ist auch leichter und ohne sich zu verhaken in die Gleitführung der Lochplatte einzufügen, da für als Werkstoff auf bekannte Weise dafür ein Kunststoff gewählt ist, der in ausreichendem Maße abriebfest und gleitfähig ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine räumliche Gesamtdarstellung einer erfindungsgemkJen Vorrichtung,
Fig. 2 eine zum Teil aufgeschnittene Seitenansicht eines Teigschiebers,
Fig. 3 eine Oberansicht des Teigschiebers nach Fig. 2,
Fig. 4 einen halben Teigschieber nach Fig. 2 in Vorderansicht,
Fig. 5 den Teigschieber nach Fig. 4 von unten gesehen,
Fig. 6 einen Teilschnitt der Stützrollenanordnung eines anderen Teigschieters und
Fig. 7 eine Oberansicht der Stützrollenanordnung nach Fig. 6.
Eine Lochplatte. 1 (Fig. 1) hat diagonal gegeneinander versetzt angeordnete Zungenausschnitte 2, die in Fig. 8 und 9 im einzelnen dargestellt sind. An den beiden Längsseiten ist die Lochplatte U-förmig ausgebildet. Es ergeben sich dadurch beiderseits senkrecht abstehende Streifen 3, an diese anschließend einander zugewandte und zur Lochplattenfläche parallele Streifen 4 und schließlich wieder nach außen gefalzte Streifen 5 zum Vermeiden einer scharfen Innenkante (Fig. 4). Die so gebildeten Gleitführungen greifen seitlich über den Flansch eines Teigschiebers 6. Dieser wird dadurch so geführt, daß er sich in Bewegungsrichtung leicht hin und her bewegen läßt. Am vorderen Rand hat die Lochplatte eine Versteifungssicke 7 und in der Nähe des hintere,, Randes zwei im Abstand parallel nach unten abgebogene Lappen 8 und 9, zwi-
sehen die der Rand des Kochtopfes eingelegt wird, so daß die Lochplatte I beim Bewegen des Teigschiebers 6 nicht auf dem Topf rutschen kann. Ein bogenförmiger Griff 10 aus Kunststoff ist mit seinen parallel abstehenden Enden von vorne in die Gleitführungen der Streifen 3,4,5 eingesteckt und mit dem Streifen 3 vernietet.
Der Teigschieber nach den Fig. 2 bis 5, der vorzugsweise als Kunststoffspritzteil hergestellt wird, besteht aus zwei Längswänden 12 und zwei Querwänden 11, die über Rundungen miteinander verbunden sind und unten in einen nach außen stehenden Flansch übergehen. Die Längswände 12 stehen parallel zueinander, wogegen von den Querwänden 11 nur die oberen Wandteile 13 zueinander parallel sind. Die unteren Wandteile 14 der Querwände 11 sind nach unten fortschreitend einander zu bzw. zur Quermittelebene 15 des Teigschiebers 6 hin geneigt. Der Neigungswinkel gegenüber der Quermittelebene beträgt im Beispiel 15 °. Weiter unten biegt die Que wand 11 in einer Rundung nach außen um und veriäufi v»n da ab von der Quermittelebene 15 weg schräg nach unten in Form eines Keilstreifens 16. Keilstreifen 16, der schon zum Flansch gehört, bildet mit der Lochplatte einen Keilwink";l 16a von etwa 24°. Die Linie 17 größter Annäherung der beiden Querwände 11 im Bereich der vorerwähnten Rundung hat eine Höhe von etwa 15% der Gesamthöhe des Teigschiebers 6. Der Keilstreifen 16 setzt sich jenseits eines iiniejförmigen Berührungsbereichs 18, den er mit der Lochplatte hat, in einem Keilstreifen 19 fort, der zunächst spiegelbildlich zum Keilstreifen 16 geformt ist und dabei einen gleich großen Keilwinkel 16b mit der Lochplatte bildet, und dessen Rand in einer Rundung hochgezogen ist.
Insbesondere die Fig. 2 und 4 zeigen, daß an den Ecken des rechteckigen Flansches, der aus den Keilstreifen 16,19 gebildet ist, an der Oberseite Necken 20 angeformt sind, die sich mit ihrer etwas abgeplatteten Oberseite an den nach innen stehenden Streifen 4 der Cleitführungen der Lochplatte 1 abstützen. Siehe auch Fig. 4. Die Nocken 20 liegen ganz außen auf den von den Längswänden 12 abstehenden Teilen des Flansches.
Die linienförmigen Berührungsbereiche 18 zwischen dem Teigschieber und der Lochplatte sind in Oberansicht in F i g. 5 zu sehen, welche den Teigschieber von unten zeigt. Diese Berührungsbereiche 18 sind ganz schwach bogenförmig vorgewölbt, so daß der Teigschieber 6 in der Mitte den größten Druck auf die Lochplatte ausübt. Diese biegt sich infolgedessen im Querschnitt ebenfalls leicht nach unten durch, so daß der Teigschieber 6 auf voller Breite, d. h. auf der ganzen Länge der Berührungsbereiche 18 satt an der Lochplatte 1 anliegt. Die Scheitelhöhe dieser Wölbung des Berührungsbereichs 18 beträgt im Beispiel 0,6 mm.
Andererseits soll durch eine Wölbung ähnlicher Größenordnung eil .j innige Berührung der streifenförmigen Flächen 21 an der Unterseite der Längsabschnitte des Flansches mit der Lochplatte vermieden werden, um den Reibungswiderstand gegenüber der Lochplatte 1 zu vermindern. Aus diesem Grunde ist diese streifenförmige Fläche von dem einen linienförmigen Berührungsbeicich 13 zum anderen derart gewölbt, daß der mittlere Teil sich von der Lochplatte abhebt. Die Scheitelhöhe dieser Wölbung beträgt im Beispiel 0,2 mm. Beide beschriebenen Wölbungen
sind aus der Zeichnung kaum zu erkennen.
An Stelle der Nocken 20 des Teigschiebers 6 können (Fig. 6 und 7) auch Stützrollen ·28 vorgesehen sein. Sie sind auf kurzen Achsen 29 gelagert, welche mit ihren einander zugewandten Enden durch Ausformungen 30 gesteckt sind, die ähnlich wie die Nokken 20 aussehen, jedoch ein Stück weit zur Längsmitte des Teigschiebers 6 hin versetzt sind. Dadurch kommen die Stützrollen 28 unter die Streifen 4 der Gleitführungen zu liegen. Die Achsen 29 haben an einem Ende einen Kopf und sind auf der anderen Seite durch Vernieten gegen Herausfallen gesichert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Passierhobel für Spätzleteig, mit einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Teigschieber in Form eines oben und unten offenen rechtekkigen Kastens mit abgerundeten Ecken, dessen Wände an der Auflageseite in einen nach außen abstehenden Flansch übergehen, und mit einer rechteckigen, siebartig gelochten Lochplatte aus Blech, deren längsseitige Ränder den Flansch des Teigschiebers übergreifend und führend mehrfach abgekantet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden zur Bewegungsrichtung (6a) senkrechten Querwände (11) des Teigschiebers (6) mit ihrem zugehörigen Flanschabschnitt an der Innen- bzw. Unterseite eine Fläche folgender Form aufweist:
a) Die Fläche ist mit ihrem der Lochplatte (1) näher gelegenen Wandteil (14) zur Quermittelebene (15) hin geneigt,
b) ausgehend von der Linie (17) größter Annäherung an die Quermittelebene (15) erstreckt sich die Fläche von der Quermittelebene weg zur Lochplatte (1) hin und bildet einen Keilwinkel (16a) mit dieser,
c) die Fläche berührt die Lochplatte (1) in einem quer zur Bewegungsrichtung (6a) verlaufenden iinienförmigen Berührungsbereich (18) und
d) jenseits ii;s Iinienförmigen Berührungsbereichs (18) hebt sich dh Fläche von der Lochplatte (1) ab und bildet einen ähnlichen Keilwinkel (166) mit iler Lochplatte (1).
2. Passierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken an der Oberseite des Flansches des Teigschiebers (6) Nocken
(20) vorgesehen sind, die sich mit ihrer oberen Wölbung in der Gleitführung (Streifen 3,4,5) der Lochplatte (1) abstützen.
3. Passierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken an der Oberseite des Flansches des Teigschiebers (6), wie an sich bekannt, Stützrollen (28) vorgesehen sind, deren zueinander parallele Achsen (29) mit ihren der Längsmitte des Teigschiebers zugewendeten Enden in Ausformungen (30) des Flansches stekken.
4. Passierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckenden Iinienförmigen Berührungsbereiche (18) des Teigschiebers (6) schwach bogenförmig zur Lochplatte (1) hin gewölbt sind.
5. Passierhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Bewegungsrichtung erstreckenden streifenförmigen unteren Flächen
(21) des Flansches von dem einen Berührungsbereich (18) zum anderen schwach bogenförmig nach oben gewölbt sind, dergestalt, daß die mittleren Teile dieser Flächen (21) von der Lochplatte (1) einen Abstand Haben.
6. Passierhobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Wandteile (13) der Querwände (11) des Teigschiebers (6), wie an sich bekannt, zueinander parallel stehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Keilwinkel (16a, 16b) etwa 24° betragen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der Querwände (11) an den Linien (17) größter Annäherung sich zu dem lichten Abstand der Längswände (12) des Teigschiebers etwa wie 1:1,6 verhält.
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DE2435743A1 DE2435743A1 (de) 1976-02-12
DE2435743B2 true DE2435743B2 (de) 1979-08-16
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