DE2435469A1 - Vorrichtung zum maschinellen etikettieren - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen etikettieren

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DE2435469A1
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magazine
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Albert Zimmer
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Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Etikettieren Die Vorrichtungen der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art haben mehrere Nachteile, die zu verbessern sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt hat. Derartige Vorrichtungen bestehen meist aus Einzelgeräten, die voll in die Verpackungslinie integriert sind, so daß sie außer Justagen keine Anpassung an anders Uerpackungsgüter zulassen, ohne daß hierfür kostspielige Veränderungen an der gesamten Linie erforderlich werden.
  • Letztlich macht bei den bekannten Vorrichtungen die Etikettierung mit porösem (also billigem) Papier Schwierigkeiten, da beim Absaugen in Folge der PorositSt der Etiketten stets mehr als ein Etikett dem Magazin entnommen wird, was nicht nur zur Verteuerung führt, sondern sich auch auf den weiteren Verpackungsvorgang störend auswirkt. Aus diesem Grunde lgßt sich bei den bekannten Verpackungevorrichtungen nur teures Etikettenmaterial verwenden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich von Verpackungavorrichtungen zu vergrößern und somit eine Vorrichtung zum maschinellen Etikettieren zu schaffen, die mit ihren Stationen an jeder beliebigen Stelle der lerpackungslinis einschaltbar ist und die sich bei Änderung des Packgutes, dessen unterschiedlichen Größen oder Formverhältniesen durch einfache 5 tellmechani amen anpassen läßt.
  • Diese Aufgabe wird durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 wird es in Weiterung des Anwendungsbereiche ohne teuren Konstruktionsaufwand ermöglichtt auch Etiketten aus porösem Papier material zu verarbeiten.
  • Durch die Zusammenfassung der einzelnen Stationen zu einer Operationseinheit ist eine völlig selbstGndige Vorrichtung geschaffen worden, die der Verpackungslinie beistellbar ist, wo sie gebraucht wird. So kann die Etikettierung bei dem einen Produkt beispielsweise zwischen zwei Einwickelvorgängen erfolgen, während ein anderes Produkt durch einfachen Platzwechsel der Vorrichtung bereits schon vor dem Einwikkeln oder nach dem Fertigverpacken etikettiert werden kann.
  • Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an. So werden mit dem Merkmal des Anspruchs 2 die Arbeitetakte der Vorrichtung in besonders eipfacher, aufeinander abgestimmter Weise gesteuert.
  • Weitere Maßnahmen, die ebenfalls die Vergrößerung des Verwendungsbereichs betreffen, sind aus den Ansprüchen 3 bis 7 zu entnehmen, welche die Vereinzelung von Etiketten aus porösem Papiermaterial zum Gegenstand haben. Durch die hier beanspruchten Maßnahmen ist es ermöglicht, einwandfrei Blatt für Blatt der Etiketten aus porösem Papier mit der Absaugdüse dem Magazin zu entnehmen.
  • Die Merkmale der Ansprüche 8 bis 10 haben Lösungen zum Gegenstand, die ein Ausrichten und Einstellen des Magazins zum Packgut ermöglichen, sodaß mit einem einfachen SchubgestSnge mit t schwenkbar am Gestängeende angeordnete- Saugdüsenträger die Etikettenentnahme und -abgabe an das Packgut durchführbar ist.
  • Bei langen Etiketten, die sich über Ober- und SeitenQlächen des Pacggutes erstrecken, erfolgt die Andrückung der Etiketten an den Seitenflächen durch eine oder mehrere Blasdüsen.
  • In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Erfndungsgegenetap des dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung von der Seite gesehen Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Abgabezon.
  • am Magazin und Fig. 5 eine Frontansicht des Magazins 1 - Die erPindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung besteht aus einem höhenverstellbaren Fußteil 1 und einem die Arbeitsstationen. tragenden Standrahmen 2.-Die Arbeitsstationen bestehen aus der Beleimstation 3, der Etikettenabgabe 4 und der Etiketten-Andrückstation 5.
  • Die Etikettenabgabe 4 besteht aus dem Magazin 4a,dem Saugdüsen-Betätigungsmechanismus 6 bis 9, dem Saugdüsenträger 10, an dem die Saugdüsen 11 mit einem Druckstempel 12 befestigt sind.
  • Die Etiketten-Andrückstation 5 ist hier zweckmäßig in Form einer Blasdüse am Saugdüsenträger befestigt.
  • Während der ortsfest angeordnete Pneumatikkolben 7 die gleitend gelagerten Schubstangen 6 mit dem Saugdüsenträger 10 horizontal bewegt, und zwar von der Etikettenabgabestelle des Magazins bis hin zum Packgut 13, sorgt ein auf dem Schubstangensystem angeordneter und sich mit diesem hin und her bewegender weiterer Pneumatikkolben 8a für pie Kippbewegung des Saugdüsenträgers derart, daß das in vertikaler Lage abgesaugte Etikett 14 dem Packgut 13 in die waagerechte Lage zur Abgabe (Saugstoppende, danach Ausblasstoß) an das Packgut verschwenkt wird.
  • Der Druckstempel 12 sorgt während dieses Vorganges für das Fixieren des Etikette auf dem vorher in der Beleimstation 3 mit Klebstoff besprühten Packgut.
  • Zur Vereinzelung dea im Magazin aufbewahrten Etikettenstapels ruht dieses iuf zwei motorisch angetriebenen, mit Abstand zueinander angeordneten Wellen 15. Durch diese MaBnahme werden dle Etiketten des Stapels vereinzelt und der Ausgabestelle zugeführt.
  • Die Wellen 15 üben auf den Etikettetapel eine lockere Vortriebewirkung aus.
  • Um nun beim Absaugen poröser Etiketten stets nur die Entnahme eines Einzeletikettes zu gewährleisten, sind im Randbereich der Entnahmestelle spitze Nadeln 16 vorgesehen, gegen welche dae Paket durch die Wellen 15 transportiert wird derart, daß zumindest die ersten beiden Etiketten des Paketes stets von den Spitzen der Nadeln 16 durchstochen sind. Bei der Ent -nahme des vordersten Etikettes durch die Saugdüsen 11, wird dieses aus der Nadelhalterung herausgerissen. Die hinter dem vordersten porösen Etikett auftretende Saugkraft ist zu schwach, um auch noch das nächste Etikett mitzureißen, da dieses von den Nadeln 16 ausreichend kräftig festgehalten wird.
  • Auf diese Weise wird eine exakte Vereinzelung auch von Etiketten mit PorBspapier erreicht. Zur Unterstützung dieser Maßnahme sind im Bereich der Abgabestatiqn noch mehrere auf die Schnittkanten des Stapels gerichtete Luftdtlsen 17 angeordnet.
  • Das Handrad 18 dient der Vor- und Rückverstellung der Arbeitsstationen in Bezug auf die senkrecht dazu verlaufende Verpackungslinie, während das Handrad 19 zur Höheneinstellung in Bezug auf das Packgut dient.
  • Das Handrad 20 dient der Mitteneinstellung in Bezug auf unterschiedliche Packgut zangen, während das Handrad 21 der Einstellung des Magazines auf die unterschiedlich großen Etikettenabmessungen dient.
  • Elektronische Regel- und Steuerorgane sowie die pneumatischen Schalt- und Leltungsmittel wurden in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht nAher dargestellt, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sind.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum maschinellen Etikettieren von Verpackungsgut, insbesondere von solchem paketartiger Form, bei der das zu etikettierende Packgut aufeinanderfolgend an einer Beleimstation, Etiketten-Abgabestation und einer Etiketten-Andrückstation schrittweise vorbeibewegt wird und bei der das Aufbringen der Etiketten auf das Packgut durch Absaugen von einem in einem Magazin befindlichen Stapel erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i- c h n e t , daß die Vorrichtung eine selbstände, der Verpackungslinie beliebig beistellbare Operationseinheit ist, deren Arbeitsstationen auf das Packgut bezüglich Höhe, Breite und Länge unabhängig voneinander mittels Stellmitteln ausrichtbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Arbeitsstationen elektro-pneumatisch gesteuert sind ihren Arbeitsimpule über Fotozellen durch das sich schrittweise vorbeibewegende Packgut erhalten.
3. Vorrichtung zum maschinellen Etikettieren von Verpackungsgut, insbesondere von solchem paketartiger Form, bei der das zu etikettierande Packgut aufeinanderfolgend an einer Beleimstation, Etiketten-Abgabestation und einer Etiketten-Andrückstation schrittweise vorbeibewegt wird und bei der das Aufbringen der Etiketten auf das Packgut durch Absaugen von einem in einem Magazin befindlichen Stapel erfolgt, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t , da9 der Etikettenstapel mit seinen Schnittkanten im Magazin auf zwei mit Abstand zueinander angeordneten, sich drehenden Wellen ruht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die den Etikettenstapel tragenden Wellen im Winkel zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Magazin an der Abgabeseite des Etikettenstapels mit mindestens zwei mit ihren Spitzen in die ersten hintereinander liegenden Etiketten geringfügig eindringenden Haltenadeln versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n ze i c h -n e t , daß zur Vereinzelung der Etiketten in der Abgabestelle mehrere auf die Schnittkante des Stapels gerichtete Blasdüsen vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Eindringtiefe und Lage der Haltenadeln sowie die Lage der Blasdüsen einstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das waagerechte oder zur Abgabestelle hin leicht geneigt angeordnete Etikettenmagazin neben der Verpackungslinie die Etiketten quer zu dieser fördernd vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das die Absaugdüsen tragende Gestänge aus einer horizontal beweglichen Schubeinheit besteht, die durch einen ortsfest angeordneten Pneumatikkolben angetrieben ist und einem schwenkbaren Düsenträger, der durch einen weiteren auf der Schubeinheit befestigten Pneumatikzylinder seinen Antrieb erhält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Düsenträger neben den Absaugdüsen einen das Etikett auf der Oberseite des Packgutes andrückenden Stempel aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, d a d u r c h gek B n n -z e i c h n e t , daß für mehrflschige, z. E. auf Ober- und Stirnseite des Packgutes aufklebbare Langetiketten die Beleimung durch eine die zu etikettierende Fläche bestreichende Sprühdüse erfolgt, deren Sprühimpuls über eine Fotozelle vom Packgut ausgelöst wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die der Etiketten-Abgabestation nachgeschaltete Andrückstation aus ein oder mehreren Blasdüsen besteht.
Leerseite
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