DE2435431A1 - Verfahren zum aufteilen von einer in einem rohr stroemenden zaehen oder pastoesen fluessigkeit in einzelne aufeinanderfolgende portionen - Google Patents

Verfahren zum aufteilen von einer in einem rohr stroemenden zaehen oder pastoesen fluessigkeit in einzelne aufeinanderfolgende portionen

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    • B29C31/06Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting

Description

  • Verfahren zum Aufteilen von einer in einem Rohr strömenden zähen oder pastösen Flüssigkeit in einzelne aufeinanderfolgende Portionen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufteilen von einer in einem Rohr strömenden zähen oder pastösen Flüssigkeit in einzelne aufeinanderfolgende Portionen und zur Abgabe dieser Portionen am Rohrausgang.
  • Bisher hat man dieses Problem mit Hilfe einer Pumpe gelöst, deren Kolben die gewünschte Menge der Flüssigkeit ansaugt und in einem weiteren Arbeitsgang diese angesaugte Menge wieder ausstößt. Dabei müssen komplizierte Ventilsysteme für eine exakte Steuerung der beiden Arbeitstakte und damit für eine genaue Dosierung sorgen. Abgesehen von der Anfälligkeit solcher komplizierten Ventil- und Ventilsteuersysteme für Störungen versagt die Pumpe auch sehr oft bei besonders zähen Flüssigkeiten, beispielsweise hochprozentigen Kautschuklösungen oder Schmelzen von Thermoplasten von hoher Viskosität.
  • Besonders deutlich wird dieses Versagen bei Flüssigkeiten, die stark zum Fadenziehen neigen, wenn man sie in einzelne Portionen aufzuteilen versucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit der Pumpe verbundenen Probleme zu beseitigen und das Verfahren so zu gestalten, daß mit möglichst wenig bewegten Teilen eine Dosierung erzielbar ist, die darüber hinaus auch leicht einstellbar sein soll.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß koaxial in das senkrecht angeordnete Rohr ein Gas mit solchem Druck eingeleitet wird, daß sich am nach unten weisenden Rohrausgang jeweils eine schlagartige Expansion der eingeschlossenen Gasblasen mit Abriß der jeweiligen Flüssigkeitsportionen am Rohrausgang und deren Überführung in ein konservierendes Medium ergibt.
  • Durch die koaxiale Einleitung von unter einem beträchtlichen Druck stehenden Gasblasen in das senkrecht nach unten weisende tzohr ergibt sich beim Eintritt des Gases in die# strömende zähe oder pastöse Flüssigkeit eine die Flüssigkeit zentralsymmetrisch auseinandertreibende Kraft. Das Gas legt sich dabei sofort als zentralsymmetrische Gasblase an die Rohrwandung an und bewirkt damit eine Abtrennung einer Portion der Flüssigkeit von dem nachfolgenden Flüssigkeitsstrom. Die senkrechte,nach unten weisende Anordnung des Rohres und die koaxiale Einführung des Gases verhindern dabei, daß sich die Schwerkraft schädlich auswirken kann, nämlich in dem Sinne, daß die Flüssigkeit einseitig doch noch einen gewissen Zusammenhalt bewahrt, was beispielsweise bei einer waagerechten oder schrägen Führung des Rohres der Fall sein könnte. Das unter Druck stehende Gas bewirkt darüber hinaus am Ausgang des Rohres jeweils eine schlagartige Expansion, durch die die jeweilige Flüssigkeitsportion vollständig vom Rohrausgang abgerissen wird, so daß sich an dieser Stelle keine Fäden bilden können, zu denen insbesondere zähe Flüssigkeiten neigen. Mit diesem Abriß der jeweiligen Flüssigkeitsportion wird sie dann in ein konservierendes Medium überführt, so daß die einzelnen Fl#ssigkeitsportionen in ihrer Größe erhalten bleiben und in dieser Form weiterverarbeitet werden können.
  • Bei dem konservierenden Medium kann es sich um ein solches handeln, das das Wiederzusainmenfließen der einzelnen Flüssigkeitsportionen verhindert, beispielsweise Luft, Wasser oder ein Puder. Insbesondere bei Schmelzen läßt sich zu deren Abkühlung Luft oder Wasser verwenden, je nach dem, wie schnell die Abkühlung zu erfolgen hat. Anstelle von Wasser kann natürlich auch eine andere geeignete Flüssigkeit verwendet werden. Mit derartig kühlenden Medien erhält man dann einzelne feste Tropfen aus der Schmelze.
  • Läßt man insbesondere thermoplastische Flüssigkeit sport ionen in hin Puder fallen -und unterwirft diese dort insbesondere einer Rüttelbewegung, so umhüllen sich die erstarrenden Tropfen mit dem Puder, das dann ein Aneinanderbacken der auf diese Weise hergestellten Portionen verhindert.
  • Alsokonservierendes Medium kann man aber auch einen Behälter verwenden, beispielsweise eine Tube, in die eine pastöse Flüssigkeit, beispielsweise eine Zahnpasta, eingefüllt wird.
  • In diesem Fall würde die Tube in an sich bekannter ;leise über den Rohrausgang so geschoben, daß die Füllung beim Verschluß beginnt, durch die dann die Tube mit dem Fortschritt der Füllung vom RohFausgang geschoben wird, bis durch die folgende Gasblase die volh aber an ihrem hinteren Ende noch geöffnete Tube von dem Rohrausgang weggestoßen wird.
  • Im Falle der Anwendung des Verfahrens zum Aufteilen von Schmelzen, z.B. thermoplastischen Storen, führt man das Gas zweckmäßig in erhitztem Zustand ein. In diesem Falle bewirkt das erhitzte Gas, das an der Kontaktstelle zwischen Gas und Schmelze diese nicht abgeschreckt wird, sogar noch zusätzlich verflüssigt werden kann, wodurch einerseits an den Randzonen zum Rohr hin eine bessere Gleitfähigkeit erzielt und außerdem die Fadenbildung zwischen der abgetrennten Portion und dem nachfolgenden Schmelzestrom vermindert wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens gestaltet man zweckmäßig so, daß zur Zuführung des Gases eine koaxial im senkrecht nach unten weisenden Rohr liegende Düse angeordnet ist, die an die dosierende Einrichtung angeschlossen ist. Diese Düse ragt vorteilhaft in ein Knie des Pehres hinein und endet unterhalb des Knies. In diesem Falle findet eine aus der Düse austretende Gasblase rings um sich herum sofort koaxial die Wandung des Rohres vor, so daß a#ia1syrnmetrische Verhältnisse herrschen.
  • Um das Abreißen der Portionen am Rohrausgang zu erleichtern, kann man den Rohrausgang so ausbilden, daß er durch eine senlhrecht zur Rohrachse liegende scharfe Innenkante gebildet ist.
  • Diese scharfe Innenkante erzeugt man zweckmäßig durch eine senkrecht zur Rohrachse liegende Querschnittsfläche. In diesem Falle ist nämlich der Rohrausgang gegen Beschädigungen nicht so empfindlich. In jedem Falle erhält man aber die scharfe Innenkante, von der die Flüssigkeitsportion durch die nachfolgende, hier expandierende Gasblase gut abgerissen werden kann.
  • Durch die Einfügung der koaxialen Düse benötigt man einen demgegenüber größeren Mindestdurchmesser des Rohres, da anderenfalls um die Düse herum ein zu hoher Druck auf die Flüssigkeit ausgeübt werden müßte, um diese hier vonvärts zu treiben. Hinter der Düse besteht jedoch diese Bedingung nicht mehr. Es hat sich nun als vorteilhaft herausgestellt, daß das Rohr am Rohrausgang eine Verjüngung besitzt. Hierdurch wird erreicht, daß im Bereich der Verjüngung die Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird, was ebenfalls das Abreißen c Portionen am Rohrausgang erleichtert. Insbesondere im Falle der Füllung von Tuben gestaltet man die Verjüngung zweckmäßig so, daß sie mit gleichbleibendem Querschnitt etwa mindestens der Länge einer Portion in der Verjüngung entspricht.
  • Um einer Fadenbildung zwischen den einzelnen Portionen in dem Rohr entgegenzuwirken, kann man zusätzlich diesem eine benetzungshemmende Oberfläche geben, beispielsweise eine Silikonisierung.
  • Eine weitere Maßnahme zur Erleichterung des Abrisses der Portionenram Rohrausgang besteht darin, koaxial zum Rohrausgang um diesen herum eine oder mehrere aufeinanderfolgende Ringdüsen für die Zufuhr von erhitztem Gas vorzusehen, die schräg von oben auf die Fallstrecke der Portionen gerichtet sind. Die aus den Ringdüsen austretenden Gasströme, die vor allem scharf an dem Rohrausgang vorbeistreichen, bewirken eine zusätzliche Abreißkraft, mit der sich die einzelnen Portionen von dem Rohrausgang trennen wollen.
  • Als Gas verwendet man im wesentlichen Luft, wenn es sich jedoch um besonders empfindliche Flüssigkeiten handelt, kommt beispielsweise auch Stickstoff oder Kohlendioxyd infrage.
  • Es ist an sich aus der DT-PS 1 548 912 bekannt, zum Aufteilen strömender Medien auf einzelne aufeinanderfolgende Abschnitte ein anderes Medium, insbesondere Gas, über ein Rohr dem Zuführkanal für das aufzuteilende Medium einzuleiten. Der Teilkanal für das einzuleitende Medium ist dabei seitlich an den Zuführkanal angeschlossen. Die betreffende Vorrichtung kann nur dann zufriedenstellend arbeiten, wenn es sich bei den strömenden Medien um besonders dünnflüssige, wasserartige Flüssigkeiten handelt, da nur dann die vorgesehene Zuführung eines Gases zum Aufteilen der Flüssigkeit führt.
  • Aus diesem Grunde hat diese Methode bisher auch nur für die Untersuchung von Körperflüssigkeiten Anwendung gefunden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Patentschrift nichts darüber offenbart, wie die Abschnitte des aufzuteilenden Mediums in ihrer Form bzw. Größe erhalten bleiben.
  • Die Erfindung sei anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den für die Portionierung wesentlichen Teil einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Vorrichtung, Fig. 2 eine ähnliche Vorrichtung mit um den Rohrausgang herum angeordneten Ringdüsen zur Verbesserung des Abrisses für einzelne Flüssigkeitsportionen, Fig. 3 eine Vorrichtung ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1 zur Füllung von Tuben, Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zusammen mit einem Förderband und einer Bestäubungsdüse zur Herstellung von selbstklebenden Schmelzklebstoffen in Tropfenform.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt den Block 1, der mit Kanälen 2 für das Hindurchströmen eines Heizmediums versehen ist, so daß der Block 1 ggf. erwärmt werden kann.
  • Dies ist dann erforderlich, wenn die aufzuteilende Flüssigkeit eine Schmelze bildet. In den Block 1 ist von der Seite her der Nippel 4 eingeschraubt, dessen Bohrung 3 in das Knie 6 mit gleichem Durchmesser übergeht. Das Knie 5 setzt sich auf der anderen Seite in dem Rohr 5 innerhalb des Blockes 1 :ort. Das Rohr 5 mündet in den Nippel 18, dessen Bohrung den gleichen Durchmesser wie das Rohr 5 besitzt. Der Nippel 1? weist eine gegenüber dem Durchmesser des Rohres 5 abgesetzte Verjüngung 8 auf.
  • Der Block 1 ist weiterhin mit dem Nippel 13 versehen, dessen Bohrung in die Düse 9 übergeht, die in das Knie 6 hineinragt, und zwar so weit, daß ihr Düsenende 19 unterhalb des Knies 6 liegt, so daß also das Düsenendel9 allseits von dem Rohr 5 umgeben ist. Die Düse 9 ist koaxial zu dem Rohr 5 angeordnet, welch letzteres senkrecht verläuft, wobei die Stromrichtung im Inneren des Rohres 5 von oben nach unten vor sich geht.
  • Durch die Bohrung 3 des Nippels 4 wird die aufzuteilende Flüssigkeit 7 zugeführt, die dann zu dem Knie 6 gelangt und hier die Düse 9 allseits umgibt. Von der Düse 9 ab strömt dann die Flüssigkeit 7 nach unten und tritt schließlich am unteren Ende des Nippels 18 aus. Während dieses Durchströmens des Rohres 5 wird nun über den Nippel 13 und die Düse 9 jeweils nach einer bestimmten Menge durchgeströmter Flüssigkeit 7 eine Gasblase lo eingedrückt. Die Gasblase wandert dann mit dem Strom der Flüssigkeit 7 weiter nach unten und erreicht schließlich die Stelle der Gasblase 11, wonach die Verjüngung C in dem Nippel 18 beginnt. Von hier ab strömt dann infolge der Verjüngung die Flüssigkeit 7 entsprechend schneller, bis die Gasblase am unteren Ende des Nippels 18 austritt. ihrer schiebt die betreffende Gasblase eine Portion 12 de durch die einzelnen Gasblasen aufgeteilten Flüssigkeit in Form des Tropfens vor sich her, der dann im freien Fall nach unten ,-allt.
  • Die einzelnen Gasblasen lo bzw. 11 werden hier mit solchem Druck über die Düse 9 in die strömende Flüssigkeit 7 eingeleitet, daß sich am unteren Ende des Nippels 18 jeweils eine schlagartige Expansion der eingeschlossenen Gasblasen ergibt. Diese Expansion ist in der Fig. 1 durch die auseinanderstrebenden Linien dargestellt. Bei dieser Expansion wird der vor der betreffenden Gasblase hergeschobene Flüssigkeitstropfen scharf von der Innenkante 17 des unteren Endes des Nippels 18 abgerissen. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn es sich bei der aufzuteilenden Flüssigkeit um eine sehr zähe Flüssigkeit handelt, beispielsweise einen erschmolzenen Heißkleber, der bekanntlich besonders stark zum Ziehen von Fäden neigt. Der Abreißeffekt an der Kante lt wird hier dadurch intensiviert, daß die Kante 17 als scharfe Kante ausgebildet ist, indem nämlich dem unteren Ende des Nippels 18 eine senkrecht zur Achse des Nippels 18 liegende Querschnittsfläche 16 angeschliffen ist. Einerseits erhält man hierdurch die besonders scharfe Kante 17, andererseits bleibt das untere Ende des Nippels 18 relativ kompakt und ist somit gegen Beschädigungen durch Stöße weitgehend gesichert.
  • Die koaxial in das Rohr 5 hineinragende Düse 9 gibt an ihrem Ausgang 19 Luftblasen lo ab, die sich sofort aufgrund ihres Druckes symmetrisch nach außen in Richtung auf die Wandung des Rohres 5 hin ausdehnen. Die strömende Flüssigkeit 7 wird also gleichmäßig radial nach außen hin weggedrängt, bis die Gasblase lo vollständig aus dem Düsenende 19 ausgetreten ist und dabei infolge ihrer Größe vor sich eine Portion 20 von dem nachfolgenden Strom der Flüssigkeit 7 abtrennt.
  • Im Falle der Anwendung des Verfahrens auf einen Schmelzkleber von 1200 Centipoise bei 1300C wurde ein Gasdruck von o,4 atü ermittelt, bei dem sich eine einwandfreie Trennung der einzelnen Portionen ergab. Hierbei wurden fünf Portionen zu je drei Gramm in o,6 Sekunden abgegeben.
  • Bei einem Schmelzkleber von 12000 Centipoise bei 140 0C ergab sich ein Gasdruck von 1,5 atü. Hierbei wurden ebenfalls fünf Portionen zu je drei Gramm in o,6 Sekunden abgegeben.
  • In der Fig. 1 sind noch in schematischer Darstellungsweise eine dosierende Einrichtung 14 zur Abgabe der Gasblasen und eine Pumpe 15 zur Zuführung der aufzuteilenden Flüssigkeit 7 dargestellt. Auf diese Bauelemente kommt es jedoch für die Erfindung nicht an. Sie können in konventioneller Bauweise erstellt sein. Bezüglich der dosierenden Einrichtung 14 sei nur noch darauf hingewiesen, daß man sie zweckmäßig so gestaltet, daß sie eine wahlweise Einstellung des Gasdruckes, der jeweiligen Gasmenge und der Geschwindigkeit der Aufeinanderfolge der Gasblasen erlaubt. Außerdem ist es natürlich zweckmäßig, bei der Pumpe 15 deren Druck regelbar zu machen.
  • Bei der in der Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, die in wesentlichen Teilen mit derjenigen gemäß Fig. 1 übereinstimmt, ist um den Rohrausgang 27 herum eine koaxiale Anordnung von ringartig angeordneten Düsen 25 vorgesehen, durch die erhitztes Gas auf die sich von dem Rohrausgang 27 ablösenden Flüssigkeitsportionen 26 gerichtet wird. Die Düsen 25 verlaufen schräg von oben in Richtung auf die Fallstrecke der Portionen 26, so daß diese besonders intensiv vom Rohrausgang 27 abgerissen werden und jede Fadenbildung auch bei besonders zähen Flüssigkeiten vermieden wird. Die Düsen 25 sind in dem Düsenkörper 23 vorgesehen, der sich innerhalb des an den Block 1 anschließenden Gehäuses 21 erstreckt. Der Düsenkörper 23 bildet zu dem Gehäuse 21 einen Zwischenraum 24, in den das erhitzte Gas über den Nippel 28 einströmt.
  • In der Fig. 3 ist eine Vorrichtung dargestellt, mit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Tuben gefüllt werden können.
  • Die Vorrichtung entspricht weitgehend derjenigen gemäß Fig. 1.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 ist lediglich der Block 1 durch das Rohr 29 verlängert, das in seinem Inneren die Verjüngung 8 enthält. Zu Beginn einer Füllung einer Tube 30 wird diese vollständig über das Rohr 29 gezogen, wobei ihr Verschluß 31 am Ende 32 des Rohres 29 anliegt. Wenn nun durch den Block 1 die aufzuteilende Flüssigkeit 7, hier beispielsweise eine Zahnpasta, in das Rohr 29 gedrückt wird, so gelangt die Flüssigkeit 7 in das Innere der Tube 30 und schiebt diese je nach dem Grad der Füllung von dem Rohr 29 herunter. Mit vollständiger Füllung der Tube 30 tritt aus der Düse 9 die Gasblase lo aus, die dann den Rest der Flüssigkeit 7 vor sich her in die Tube 30 schiebt, bis diese praktisch ganz gefüllt ist. Die schließlich das Ende 32 des Rohres 29 erreichende Gasblase drückt dann endgültig die gefüllte Tube 30 von dem Rohr 29 weg.
  • 3ei den Vorrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2 fallen die abgegebenen Portionen 12 bzw. 26 frei in die Luft, die damit das konservierende Medium bildet, da sie beispielsweise durch Abkühlung der Portionen dafür sorgt, daß diese in ihrer Größe erhalten bleiben. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 3 dient dagegen als konservierendes Medium die Tube 30, d.h. also ein Behälter, der gerade so groß ist wie eine Portion.
  • In der Fig. 4 ist die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zusammen mit einem Förderband 33 und einer Bestäubungsdüse 34 dargestellt, wobei die Anordnung zur Herstellung von selbstklebenden Schmelzklebstoffen in Tropfenform dient. Die Tropfen 12, bestehend aus dem selbstklebenden Schmelzklebstoff, fallen in eine von dem Förderband 33 getragene Fulderschicht 35, in der die Tropfen 12 erstarren, wobei sie zunächst an ihrer Unterseite mit Puderkörnchen bedeckt werden. Es bildet sich dabei in der Puderschicht 35 jeweils ein kleiner Krater 36 aus. Damit nun die Tropfen 12 auch an ihrer Oberseite mit dem Puder bestäubt werden, ist die Bestäubungsdüse 34 vorgesehen, in der mittels eines Luftstromes oder auch im freien Fall Puderkörnchen transportiert werden, die sich auf die in den Kratern 36 liegenden Tropfen 12 legen und damit auch an der Oberseite der Tropfen 12 eine Puderschicht bilden, so daß die Tropfen 12 vollständig von Puder eingeschlossen sind. Das Puder hat den Zweck, den Tropfen an ihrer Oberfläche die Selbstklebewirkung zu nehmen, da diese sonst beins Stapeln aneinanderkleben würden. Bei dem Puder handelt es sich zweckmäßig um ein thermoplastisches Material, dessen Schmelzpunkt niedriger ist als die Temperatur der in die Puderschicht 35 fallenden Tropfen 12, so daß eine dünne Schicht von Puderkörnchen an die Tropfen 12 angeschmolzen wird. Das Material des Puders ist dabei nicht löslich in dem Material des Schmelzklebstoffes, so daß das Puder auch nicht im Laufe der Zeit in den Schinelzklebstofftropfen verschwindet.
  • Das Förderband 33 bewegt sich kontinuierlich in der eingezeichneten Pfeilrichtung, es wird vor dem Nippel 18 ständig mit Puder beschichtet und gibt hinter der Bestäubungsdüse 34 vollständig mit Puder umhüllte Schmelzklebstofftropfen 12 ab, die dann beispielsweise durch irgendeine Umlenkung des Förderbandes 33 in einen Behälter oder ein weiteres T:#ansportmittel geleitet werden können, wobei das nicht benötigte Puder und die Tropfen 12 voneinander getrennt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft zur Herstellung von Tropfen aus einem selbstklebenden Schmelzkleber verwenden, der folgende Zusammensetzung aufweist: 20 Gew°/O Kohlenwasserstoff-Harz (Schmelzpunkt 1000 bis 120ºC) 20 GewP/O Polybuten (Molekulargewicht 2000 20 Gew/O Mineralöl (Dichte o,9g pro cm3) 30 GewP/O thermoplastisches Blockpolymerisat aus Butadien-Styrol lo GewP/O Polyäthylen (Schmelzindex 20) Von diesen lo Ge«P,~ Polyäthylen sind ca. 1% im Überzug aus dem Pudermaterial und in der diesen umgebenden Puderschicht enthalten. Das Pudermaterial hat folgende Siebanalyse: ca. So GewP/O zwischen 200 und 315 my ca. 20 Gew% zwischen 160 und 200 my ca. 23 Gew% zwischen Bo und 160 my ca. 5 Gew% unter So my ca. 2 Gew% unter 315 my.
  • Bei dem Anschmelzen dieses Pudermaterials an die in die Puderschicht hineinfallenden Tropfen entsteht eine dünne Hülle aus geschmolzenem Pudermaterial, die die Tropfen vollständig umgibt. An dieser Hülle haften dann weiterhin einzelne Puderkörnchen, soweit diese an ihrer den Tropfen zugewandten Seite gerade noch erschmolzen worden sind. Es entsteht damit insgesamt ein Korn, das in seinem Inneren den Tropfen aus dauerklebrigem Schmelzklebstoff enthält, der von einem dünnen Überzug aus erschmolzenem Pudermaterial umgeben ist. Auf diesem Überzug liegt dann noch eine angeschmolzene Schicht aus Puderkörnchen auf.
  • Bei der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Pumpe 15 kann es sich um eine Zahnradpumpe handeln. Die Pumpe saugt aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter flüssigen Schmelzklebstoff mit einer Temperatur von 160 0C an, komprimiert sie und fördert sie bei o,7 atü durch eine beheizte Rohrleitung von 1/2" Durchmesser in die Bohrung 3 des Nippels 4. Die Zahnradpumpe macht So U/min und fördert somit 4,8 kg Schmelzklebstoff in der Minute. Diese Klebstoffmenge wird zu gleichen Teilen auf zehn Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 4 verteilt.
  • Jede dieser Vorrichtungen besitzt eine dosierende Einrichtung 14, die mit einem elektromagnetisch betätigten Pneumatikventil ausgestattet und an eine Luftversorgungsleitung, die von einem Kompressor gespeist wird, angeschlossen ist.
  • Ein elektrisches Programm-Schaltwerk steuert die Pneumatikventile. Das Programm-Schaltwerk kann beispielsweise aus einer drehbar gelagerten Werde bestehen, auf der zehn Nockenscheiben montiert sind. Die Welle wird durch einen Elektromotor angetrieben und macht 120 U/min. Jede Nockenscheibe betätigt einen Mikroschalter in der Sekunde zweimal. Somit wird jedes Pneumatikventil in der Sekunde zweimal geöffnet und wieder geschlossen. Dies bedeutet, daß jedes Ventil in der Sekunde zwei Luftblasen lo in den Klebstoffstrom 20 injiziert. Bei diesem Beispiel steht die injizierte Luft unter 1 atü Druck. Auf diese Weise entstehen Klebstofftropfen von ca. 4 g Gewicht, so daß eine Menge von lboo kg Selbstklebstoff in 3 1/2 Stunden in Klebstofftropfen verwandelt wird.

Claims (13)

Ansprüche
1) Verfahren zum Aufteilen von einer in einem Rohr strömenden zähen oder pastösen Flüssigkeit in einzelne aufeinanderfolgende Portionen und zur Abgabe dieser Portionen am Rohrausgang, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial in das Rohr (5) ein Gas (lo, 11) mit solchem Druck eingeleitet wird, daß sich am nach unten weisenden Rohrausgang (16, 17) jeweils ein plötzliches Zerbersten der eingeschlossenen Gasblasen (lo, 11) mit Abriß der jeweiligen Flüssigkeitsportion (12) und deren Überführung in ein konservierendes Medium ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß als konservierendes Medium Luft, Wasser oder eine andere Flüssigkeit verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als konservierendes Medium ein Behälter (30) verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als konservierendes Medium ein Puder, insbesondere ein thermoplastisches Puder, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch l zum Aufteilen von Schmelzen aus thermoplastischen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas in erhitztem Zustand eingeleitet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des Gases eine koaxial im senkrecht nach unten weisenden Rohr (5) liegende Düse (9) angeordnet ist, die an die dosierende Einrichtung (14) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse in ein Knie (6) des Rohres (5) hineinragt und unterhalb des Knies (6) endet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrausgang durch eine senkrecht zur Rohrachse liegende scharfe Innenkante (17) gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfe Innenkante (17) durch eine senkrecht zur Rohrachse liegende Querschnittsfläche (16) erzeugt ist.
lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5, 18) am Rohrausgang (16, 17) eine Verjüngung (8) besitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (8) mit gleichbleibendem Querschnitt etwa mindestens der Länge einer Portion in der Verjüngung (8) entspricht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5, 18) eine benetzungshemmende Oberfläche besitzt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Rohrausgang (27) um diesen herum ein oder mehrere aufeinanderfolgende, ringförmig angeordnete Düsen (25) für die Zufuhr von erhitztem Gas vorgesehen sind, die schräg von oben in die Fallstrecke der Portionen (26) gerichtet sind.
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