DE2435431C2 - Verfahren zum Aufteilen einer zähen oder pastösen Flüssigkeit in einzelne aufeinanderfolgende Portionen - Google Patents

Verfahren zum Aufteilen einer zähen oder pastösen Flüssigkeit in einzelne aufeinanderfolgende Portionen

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DE2435431C2 DE19742435431 DE2435431A DE2435431C2 DE 2435431 C2 DE2435431 C2 DE 2435431C2 DE 19742435431 DE19742435431 DE 19742435431 DE 2435431 A DE2435431 A DE 2435431A DE 2435431 C2 DE2435431 C2 DE 2435431C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufteilen einer zähen oder pastösen Flüssigkeit in einzelne aufeinanderfolgende Portionen, bei dem die Flüssigkeit durch ein senkrecht angeordnetes Rohr geführt und von dessen unterem Ausgang portionsweise abgegeben wird, wonach die einzelnen Portionen in ein konservierendes Medium überführt und von diesem umhüllt werden.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 15 42 121 zum Pelletisieren von schmelzbaren Substanzen bekannt In einem geheizten Vorratsbehäiter befindet sich hierbei die schmelzbare Substanz, beispielsweise Pech. Diese Substanz kann durch ein Düseiirohr nach unten aus dem Vorratsbehälter austreten. Das Düsenrohr wird durch einen Kegel in Intervallen verschlossen. Hierdurch bilden sich am unteren Ende des Düseij-ohrs Tropfen, die anschließend in ein Wasserbad fallen und erstarren. Diese Vorrichtung hat die Unzulänglichkeit daß der Tropfen (die abgegebene Portion) nicht immer gleichmäßig ausfällt Der Tropfen tritt erst dann aus dem unteren Ende des Düsenrohrs aus, wenn nach Verschließen des oberen Endes des Düsenrohrs durch den Kegel durch das untere Ende entgegen der Strömungsrichtung des geschmolzenen Materials eine Luftblase nach oben steigt und somit ein, das Austreten des Tropfens entgegenstehendes Vakuum verhindert Die so aufsteigenden Luftblasen sind in keiner Weise dimensioniert d.h. die zugehörigen Tropfen fallen unterschiedlich groß aus. Auch ist keinerlei Einstellungsmöglichkeit der Portionen (Tropfen) gegeben.
Man hat dieses Problem auch schon mit Hilfe einer Pumpe zu lösen versucht deren Kolben die gewünschte Menge der Flüssigkeit ansaugt und in einem weiteren Arbeitsgang diese angesaugte Menge wieder ausstößt Dabei müssen komplizierte Ventilsysteme für eine exakte Steuerung der beiden Arbeitstakte und damit für eine genaue Dosierung sorgen. Abgesehen von der Anfälligkeit solcher komplizierten Ventil- und Ventilsteuersysteme für Störungen versagt die Pumpe auch sehr oft bei besonders zähen Flüssigkeiten, beispielsweise hochprozentigen Kautschuklösungen oder Schmelzen von Thermoplasten von hoher Viskosität Besonders deutlich wird dieses Versagen bei Flüssigkeiten, die stark zum Fadenziehen neigen, wenn man sie in einzelne Portionen aufzuteilen versucht.
Es ist ferner aus der DE-PS 15 48 C \2 bekannt, zum Aufteilen strömender Medien auf einzelne aufeinanderfolgende Abschnitte ein anderes Medium, insbesondere Gas, über ein Rohr in den Zuführkanal für das aufzuteilende Medium einzuleiten. Der Teilkanal für das einzuleitende Medium ist dabei seitlich an den Zuführkanal angeschlossen. Die betreffende Vorrichtung kann nur dann zufriedenstellend arbeiten, wenn es sich bei den strömenden Medien um besonders dünnflüssige, wasserartige Flüssigkeiten handelt, da nur dann die vorgesehene Zuführung eines Gases zum Aufteilen der Flüssigkeit führt. Aus diesem Grunde hat diese Methode bisher auch nur für die Untersuchung von Körperflüssigkeiten Anwendung gefunden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Patentschrift nichts darüber offenbart, wie die Abschnitte des aufzuteilenden Mediums in ihrer Form bzw. Größe erhaltet! bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so zv gestalten, daß mit möglichst wenig bewegten Teilen eine möglichst gleichmäßige Dosierung erzielbar ist. die darüber hinaus auch leicht einstellbar sein soll.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß man zur Bildung der Portionen in das von der Flüssigkeit durchströmte Rohr in gleichen Zeitabständen eine dosierte Menge eines Druckgases einleitet und die zwischen der Flüssigkeit eingeschlossenen Gasblasen am Rohrausgang zerplatzen läßt. Durch die koaxiale
Einleitung von unter einem beträchtlichen Druck stehenden Gasblasen in das senkrecht nach unten weisende Rohr ergibt sich beim Eintritt des Gases in die strömende zähe oder pastöse Flüssigkeit eine die Flüssigkeit zentralsymmetrisch auseinandertreibende Kraft Das Gas legt sich dabei sofort als zentralsymmetrische Gasblase an die Rohrwandung an und bewirkt damit eine Abtrennung einer Portion der Flüssigkeit von dem nachfolgenden Flüssigkeitsstrom. Die senkrechte, nach unten weisende Anordnung des Rohres und die koaxiale Einführung des Gases verhindern dabei, daß sich die Schwerkraft schädlich auswirken kann, nämlich in dem Sinne, daß die Flüssigkeit einseitig doch noch einen gewissen Zusammenhalt bewahrt, was beispielsweise bei einer waagerechten oder schrägen Führung des Rohres der Fall sein könnte. Das unter Druck stehende Gas bewirkt darüber hinaus am Ausgang des Rohres jeweils eine schlagartige Expansion, durch die die jeweilige Flüssigkeitsportion vollständig vom Rohrausgang abgerissen wird, so daß sich ai? dieser Stelle keine Fäden bilden können, zu denen insbesondere zähe Flüssigkeiten neigen. Mit diesem Abriß der jeweiligen Flüssigkeitsportion wird sie dann in ein konservierendes Medium überführt, so daß die einzelnen Flüssigkeitsportionen in ihrer Größe erhalten bleiben und in dieser Form weiterverarbeitet werden können.
Bei dem konservierenden Medium kann es sich um ein solches handeln, das das Wiederzusammenfließen der einzelnen Flüssigkeitsportionen verhindert, beispielsweise Luft, Wasser oder ein Puder. Insbesondere bei Schmelzen läßt sich zu deren Abkühlung Luft oder Wasser verwenden, je nach dem, wie schnell die Abkühlung zu erfolgen hat. Anstelle von Wasser kann natürlich auch eine andere geeignete Flüssigkeit verwendet werden. Mit derartig kühlenden Medien erhält man dann einzelne feste Tropfen aus der Schmelze.
Läßt man insbesondere thermoplastische Flüssigkeitsportion* η in einen Puder fallen und unterwirft diese dort insbesondere einer Rüttelbewegung, so umhüllen sich die erstarrenden Tropfen mit dem Puder, was ein Aneinanderbacken der auf diese Weise hergestellten Portionen verhindert
Als konservierendes Medium kann man aber auch einen Behälter verv/enden, beispielsweise eine Tube, in die eine pastöse Flüssigkeit beispielsweise eine Zahnpasta, eingefüllt wird. In diesem Fall würde die Tube in an sich bekannter Weise über den Rohrausgarig so geschoben, daß die Füllung beim Verschluß beginnt, >o durch die dann die Tube mit dem Fortschritt der Füllung vom Roh-ausgang geschoben wird, bis durch die folgende Gasblase die volle, aber an ihrem hinteren Ende noch geöffnete Tube von dem Rohrausgarig weggestoßen wird.
Im Falle der Anwendung des Verfahrens zum Aufteilen von Schmelzen, z. B. thermoplastischem Stoffen, führt man das Gas zweckmäßig in erhitztem Zustand ein. In diesem Falle bewirkt das erhitzte Ga>s, daß an der Kontaktstelle zwischen Gas und Schmelze diese nicht abgeschreckt wird, sogar noch zusätzlich verflüssigt werden kann, wodurch einerseits an den Randzonen zum Rohr hin eine bessere Gleitfähigkeit erzielt und außerdem die Fadenbildung zwischen di;r abgetrennten Portion und dem nachfolgenden Schmelzestrom vermindert wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens ν eist die Merkmale de Oberbegriffs des Anspruchs 3 auf und fet nach dir Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr koaxial eine Düse angeordnet ist, die an eine dosierende Einrichtung für ein Druckgas angeschlossen ist
Diese Düse ragt vorteilhaft in ein Knie des Rohres hinein und endet unterhalb des Knies. In diesem Falle findet eine aus der Düse austretende Gasblase rings um sich herum sofortΐ inaxial die Wandung des Rohres vor, so daß axialsymmetrische Verhältnisse herrschen.
Um das Abreißen der Portionen am Rohrausgang zu erleichtern, kann man den Rohrausgang so ausbilden, daß er durch eine senkrecht zur Rohrachse liegende scharfe Innenkante gebildet ist Diese scharfe Innenkante erzeugt man zweckmäßig durch eine senkrecht zur Rohrachse liegende Querschnittsfläche. In diesem Falle ist nämlich der Rohrausgang gegen Beschädigungen nicht so empfindlich. In jedem Falle erhält man aber die scharfe Innenkante, von der die Flüssigkeitsportion durch die nachfolgende, hier expandierende Gasblase gut abgerissen werden kann.
Durch die Einfügung der koaxr ;en Düse benötigt man einen demgegenüber größeren nL; adestdurchmesser des Rohres, da anderenfalls um die Düse herum ein zu hoher Druck auf die Flüssigkeit ausgeübt werden müßte, um diese hier vorwärts zu treiben. Hinter der Düse besteht jedoch diese Bedingung nicht mehr. Es hat sich nun als vorteilhaft herausgestellt daß das Rohr am Rohrausgang eine Verjüngung besitzt Hierdurch wird erreicht daß im Bereich der Verjüngung die Strömungsgeschwindigkeit erhöht wird, was ebenfalls das Abreißen der Portionen am Rohrausgang erleichtert Insbesondere im Falle der Füllung von Tuben gestaltet man die Verjüngung zweckmäßig so, daß sie mit gleichbleibendem Querschnitt etwa mindestens der Länge einer Portion in der Verjüngung entspricht
Um einer Fadenbildung zwischen den einzelnen Portionen in dem Rohr entgegenzuwirken, kann man zusätzlich diesem eine benetzungshemmende Oberfläche geben, beispielsweise eine Silikonisierung.
Eine weitere Maßnahme zur Erleichterung des Abrisses der Portionen am Rohrausgang besteht darin, koaxial zum Rohrausgang um diesen herum eine oder mehrere aufeinanderfolgende Ringdüsen für die Zufuhr von erhitztem Gas vorzusehen, die scnräg von oben auf die Fallstrecke der Portionen gerichtet sind. Die aus den Ringdüsen austretenden Gasströme, die vor allem scharf an dem Rohrausgang vorbeistreichen, bewirken eine zusätzliche Abreißkraft, mit der sich die einzelnen Portionen von dem Rohrausgang trennen wollen.
Als Gas verwendet man im wesentlichen Luft, wenn es sich jedoch um besonders empfindliche Flüssigkeiten handelt kommt beispielsweise auch Stickstoff oder Kohlendioxyd infrage.
Di«. !Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den für die Portionierung wesentlichen Teil einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Vorrichtung,
F i g. 2 eine ähnliche Vorrichtung mit um den Rohrausgang herum angeordneten Ringdüsen zur Verbesserung des Abrisses für einzelne F'.üssigkeitsportionen,
Fig.3 eine Vorrichtung ähnlich derjenigen gemäß F i g. 1 zur Füllung vrn Tuben,
F i g. 4 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 zusammen mit einem Förderband 11 1 einer Bestäubungsdüse zur Herstellung von si ostkbbenden Schmelzklebstoffen h
Tropfenform.
Die in der F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besitzt den Block 1, der mit Kanälen 2 für das Hindurchströmen eines Heizmediums versehen ist, so daß der Block 1 ggf. erwärmt werden kann. Dies ist dann erforderlich, wenn die aufzuteilende Flüssigkeit eine Schmelze bildet. In den Block 1 ist von der Seite her der Nippel 4 eingeschraubt, dessen Bohrung 3 in das Knie 6 mit gleichem Durchmesser übergeht. Das Knie 6 setzt sich auf der anderen Seite in dem Rohr 5 innerhalb des Blockes 1 fort. Das Rohr 5 mündet in den Nippel 18, dessen Bohrung den gleichen Durchmesser wie das Rohr 5 besitzt. Der Nippel 18 weist eine gegenüber dem Durchmesser des Rohres 5 abgesetzte Verjüngung 8 auf.
Der Block 1 ist weiterhin mit dem Nippel 13 versehen, dessen Bohrung in die Düse 9 übergeht, die in das Knie 6 hineinragt, und zwar so weit, daß ihr Düsenende 19 unterhalb des Knies 6 liegt, so daß also das DUsenende 19 allseits von dem Rohr 5 umgeben ist. Die Düse 9 ist koaxial zu dem Rohr 5 angeordnet, welches senkrecht verläuft, wobei die Stromrichtung im Inneren des Rohres 5 von oben nach unten vor sich geht.
Durch die Bohrung 3 des Nippels 4 wird die aufzuteilende Flüssigkeit 7 zugeführt, die dann zu dem Knie 6 gelangt und hier die Düse 9 allseits umgibt. Von der Düse 9 ab strömt dann die Flüssigkeit 7 nach unten und tritt schließlich am unteren Ende des Nippels 18 aus. Während dieses Durchströmens des Rohres 5 wird nun über den Nippel 13 und die Düse 9 jeweils nach einer bestimmten Menge durchgeströmter Flüssigkeit 7 eine Gasb.'ase 10 eingedrückt. Die Gasblase wandert dann mit dem Strom der Flüssigkeit 7 weiter nach unten und erreicht schließlich die Stelle der Gasblase 11, wonach die Verjüngung 8 in dem Nippel 18 beginnt. Von hier ab strömt dann infolge der Verjüngung die Flüssigkeit 7 entsprechend schneller, bis die Gasblase am unteren Ende des Nippels 18 austritt. Hier schiebt die betreffende Gasbiase eine Portion 12 der durch die einzelnen Gasblasen aufgeteilten Flüssigkeit in Form eines Tropfens vor sich her, der dann im freien Fall nach unten fällt.
Der einzelnen Gasblasen 10 bzw. 11 werden hier mit solchem Druck über die Düse 9 in die strömende Flüssigkeit 7 eingeleitet, daß sich am unteren Ende des Nippels 18 jeweils eine schlagartige Expansion der eingeschlossenen Gasblasen ergibt. Diese Expansion ist in der F i g. 1 durch die auseinanderstrebenden Linien dargestellt. Bei dieser Expansion wird der vor der betreffenden Gasblase hergeschobene Flüssigkeitstropfen scharf von der Innenkante 17 des unteren Endes des Nippels 18 abgerissen. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn es sich bei der aufzuteilenden Flüssigkeit um eine sehr zähe Flüssigkeit handelt, beispielsweise einen erschmolzenen Heißkleber, der bekanntlich besonders stark zum Ziehen von Fäden neigt. Der Abreißeffekt an der Kante 17 wird hier dadurch intensiviert, daß die Kante 17 als scharfe Kante ausgebildet ist, indem nämlich dem unteren Ende des Nippels 18 eine senkrecht zur Achse des Nippels 18 liegende Querschnittsfläche 16 angeschliffen ist. Einer- ω seits erhält man hierdurch die besonders scharfe Kante 17, andererseits bleibt das untere Ende des Nippels 18 relativ kompakt und ist somit gegen Beschädigungen durch Stöße weitgehend gesichert.
Die koaxial in das Rohr 5 hineinragende Düse 9 gibt an ihrem Ausgang 19 Luftblasen 10 ab, die sich sofort aufgrund ihres Druckes symmetrisch nach außen in Richtung auf die Wandung des Rohres 5 hin ausdehnen.
Die strömende Flüssigkeit 7 wird also gleichmäßig radial nach außen hin weggedrängt, bis die Gasblase 10 vollständig aus dem Düsenende 19 ausgetreten ist und dabei infolge ihrer Größe vor sich eine Portion 20 von dem nachfolgenden Strom der Flüssigkeit 7 abtrennt.
Im Falle der Anwendung des Verfahrens auf einen Schmelzkleber von 1200 mPas bei 130°C wurde ein Gasdruck von 1,4 bar ermittelt, bei dem sich eine einwandfreie Trennung der einzelnen Portionen ergab. Hierbei wurden fünf Portionen zu je drei Gramm in 0,6 Sekunden abgegeben.
Bei einem Schmelzkleber von 1200 mPas bei 1400C ergab sich ein Gasdruck von 2,5 bar. Hierbei wurden ebenfalls fünf Portionen zu je drei Gramm in 0,6 Sekunden abgegeben.
In der Fig. 1 sind noch in schematischer Darstellungsweise eine dosierende Einrichtung 14 zur Abgabe der Gasblasen und eine Pumpe 15 zur Zuführung der aufzuteilenden Flüssigkeit 7 dargestellt. Auf diese Bauelemente kommt ss jedoch für die Erfindung nicht an. Sie können in konventioneller Bauweise erstellt sein. Bezüglich der dosierenden Einrichtung 14 sei nur noch darauf hingewiesen, daß man sie zweckmäßig so gestaltet, daß sie eine wahlweise Einstellung des Gasdruckes, der jeweiligen Gasmen^e und der Geschwindigkeit der Aufeinanderfolge der Gasblasen erlaubt. Außerdem ist es natürlich zweckmäßig, bei der Pumpe 15 deren Druck regelbar zu machen.
Bei der in der F i g. 2 dargestellten Vorrichtung, die in wesentlichen Teilen mit derjenigen gemäß F i g. 1 übereinstimmt, ist um den Rohrauspang 27 herum eine koaxiale Anordnung von ringartig jmgeordneten Düsen
25 vorgesehen, durch die erhitztes Gas auf die sich von dem Rohrausgang 27 ablösenden Flüssigkeitsportionen
26 gerichtet wird. Die Düsen 25 verlaufen schräg von oben in Richtung auf die Fallstrecke der Portionen 26, so daß diese besonders intensiv vom Rohrausgang 27 abgerissen werden und jede Fadenbüdung auch bei besonders zähen Flüssigkeiten vermieden wird. Die Düsen 25 sind in dem Düsenkörper 23 vorgesehen, der sich innerhalb des an den Block 1 anschließenden Gehäuses 21 erstreckt Der Düsenkörper 23 bildet zu dem Gehäuse 21 einen Zwischenraum 24, in den Jas erhitzte Gas über den Nippel 28 einströmt.
In der F i g. 3 ist eine Vorrichtung dargestellt, mit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Tuben gefüllt werden können. Die Vorrichtung entspricht weitgehend derjenigen gemäß Fig. 1. Bei der Vorrichtung gemäß Fig.3 ist lediglich der Block 1 durch das Rohr 29 verlängert, das in seinem Inneren die Verjüngung 8 enthält Zu Beginn einer Füllung einer Tube 30 v. Vd diese vollständig über das Rohr 29 gezogen, wobei ihr Verschluß 31 am Ende 32 des Rohres 29 anliegt Wenn nun durch den Block 1 die aufzuteilende Flüssigkeit 7, hier beispielsweise eine Zahnpasta, in das Rohr 29 gedruckt wird, so gelangt die Flüssigkeit 7 in das Innere der Tube 30 und schiebt diese je nach dem Grad der Füllung von dem Rohr 29 herunter. Mit vollständiger Füllung der Tube 30 tritt aus der Düse 9 die Gasbiase 10 aus, die dann den Rest der Flüssigkeit 7 vor sich her in die Tube 30 schiebt, bis diese praktisch ganz gefüllt ist Die schließlich das Ende 32 des Rohres 29 erreichende Gasblase drückt dann endgültig die gefüllte Tube 30 von dem Rohr 29 weg.
Bei den Vorrichtungen gemäß den F i g. 1 und 2 fallen die abgegebenen Portionen 12 bzw. 26 frei in die Luft die damit das konservierende Medium bildet da sie beispielsweise durch Abkühlung der Portionen dafür
sorgt, daß diese in ihrer Größe erhalten bleiben. Bei der Vorrichtung gemäß F i g. 3 dient dagegen als konservierendes Medium die Tube 30, d. h. also ein Behälter, der gerade so groß ist wie eine Portion.
In der Fig.4 ist die Vorrichtung gemäß Fig. 1 *> zusammen mit einem Förderband 33 und einer Bestäubungsdüse 34 dargestellt, wobei die Anordnung zur Herstellung von selbstklebenden Schmelzklebst >r fen ii. Tropfenform dient. Die Tropfen 12, bestehend ?t... dem selbstklebenden Schmelzklebstoff, fallen in eine von dem Förderband 33 getragene Puderschicht 35, in der die Tropfen 12 erstarren, wobei sie zunächst an ihrer Unterseite mit Puderkörnchen bedeckt werden. Es bildet sich dabei in der Puderschicht 35 jeweils ein kleiner Krater 36 aus. Damit nun die Tropfen 12 auch an ihrer Oberseite mit dem Puder bestäubt werden, ist die Bestäubungsdüse 34 vorgesehen, in der mittels eines Luftstromes oder auch im freien Fall Puderkörnchen transportiert werden, die sich auf die in den Kratern 36 iicgciiucM Trupfeii 12 legen und damit auch an der Oberseite der Tropfen 12 eine Puderschicht bilden, so daß die Tropfen 12 vollständig von Puder eingeschlossen sind. Der Puder hat den Zweck, den Tropfen an ihrer Oberfläche die Selbstklebewirkung zu nehmen, da diese sonst beim Stapeln aneinanderkleben würden. Bei dem Puder handelt es sich zweckmäßig um ein thermoplastisches Material, dessen Schmelzpunkt niedriger ist als die Temperatur der in die Puderschicht 35 fallenden Tropfen 12, so daß eine dünne Schicht von Puderkörnchen an die Tropfen 12 angeschmolzen wird. Das Material des Puders ist dabei nicht löslich in dem Mate, .al des Schmelzklebstoffes, so daß der Puder auch nicht im Laufe der Zeit in den Schmelzklebstofftropfen verschwindet.
Das Förderband 33 bewegt sich kontinuierlich in der eingezeichneten Pfeilrichtung, es wird vor dem Nippel 18 ständig mit Puder beschichtet und gibt hinter der Bestäubungsdüse 34 vollständig mit Püdsr umhüllte Schmelzklebstofftropfen 12 ab, die dann beispielsweise durch irgendeine Umlenkung des Förderbandes 33 in einen Behälter oder ein weiteres Transportmittel geleitet werden können, wobei der nicht benötigte Puder und die Tropfen 12 voneinander getrennt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft zur Herstellung von Tropfen aus einem selbstklebenden Schmelzkleber verwenden, der folgende Zusammensetzung aufweist:
20 Gew.-% Kohlenwasserstoff-Harz (Schmelzpunkt 100° bis 1200C) 20 Gew.-o/o Polybuten (Molekulargewicht 2000)
20 Gew.-% Mineralöl (Dichte 0,9 g pro cm3)
30 Gew.-% thermoplastisches Blockpolymerisat aus Butadien-Styrol
10 Gew.-% Polyäthylen (Schmelzindex 20).
Von diesen 10 Gew.-% Polyäthylen sind ca. 1% im Überzug aus dem Pudermaterial und in der diesen umgebenden Puderschicht enthalten. Das Pudermaterial hat folgende Siebanalyse:
ca. 50 Gew.-°/o zwischen 200 und 315 μηι
ca. 20 Gew.-% zwischen 160 und 200 μπι
ca. 23Gew.-% zwischen 80 und 160 μιτι
ca. 5Gew.-°/o ΓηεΓδΟμπι
ca. 2Gew.-°/o unter 315 μηι
Bei dem Anschmelzen dieses Pudermaterials an die in die Puderschicht hineinfallenden Tropfen entsteht eine dünne Hülle aus geschmolzenem Pudermaterial, die die Tropfen vollständig umgibt. An dieser Hülle haften dann weiterhin einzelne Puderkcrnchen, soweit diese an ihrer den Tropfen zugewandten Seite gerade noch erschmolzen worden sind. Es entsteht damit insgesamt ein Korn, das in seinem inneren den Tropfen aus dauerkiebrigem Schmelzklebstotf enthält, der von einem dünnen Überzug aus erschmolzene·η Pudermaterial umgeben ist. Auf diesem Überzug liegt dann noch eine angeschmolzene Schicht aus Puderkörnchen auf.
Bei der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Pumpe 15 kann es sich um eine Zahnradpumpe handeln. Die Pumpe saugt aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter flüssigen Schmelzklebstoff mit einer Temperatur von 160° C an, komprimiert ihn und fördert ihn bei 1,7 bar durch eine beheizte Rohrleitung von '/2" Durchmesser in die Bohrung 3 des Nippels 4. Die Zahnradpumpe macht 80 U/min und fördert 4,8 kg Schmelzklebstoff in der Minute. Diese Klebstoffmenge wird zu gleichen Teilen auf zehn Vorrichtungen gemäß F i g. 1 und 4 verteilt Jede dieser Vorrichtungen besitzt eine dosierende Einrichtung 14, die mit einem elektromagnetisch betätigten Pneumatikventil ausgestattet
an eine Luftvcrsorgungslcitung, die von
einem Kompressor gespeist wird, angeschlossen ist. Ein elektrisches Programm-Schaltwerk steuert die Pneumatikventile. Das Prcg.amm-Schaltwerk kann beispielsweise aus einer drehbar gelagerten Welle bestehen, auf der zehn Nockenscheiben montiert sind. Die Welle wird durch einen Elektromotor angetrieben und macht 120 U/min. Jede Nockenscheibe betätigt einen Mikroschalter in der Sekunde zweimal. Somit wird jedes Pneumatikventil in der Sekunde zweimal geöffnet und wieder geschlossen. Dies bedeutet, daß jedes Ventil in der Sekunde zwei Luftblasen 10 in den Klebstoffstrom injiziert. Bei diesem Beispiel steht die injizierte Luft unter einem Druck von 2 bar. Auf diese Weise entstehen Klebstofftropfen von ca. 4 g Gewicht, so daß eine Menge von 1000 kg Selbstklebstoff in 3'/2 Stunden in Klebstofftropfen verwandelt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufteilen einer zähen oder pastösen Flüssigkeit in einzelne aufeinanderfolgende Portionen, bei dem die Flüssigkeit durch ein senkrecht angeordnetes Rohr geführt und von dessen unterem Ausgang portionsweise abgegeben wird, wonach die einzelnen Portionen in ein konservierendes Medium überführt und von diesem umhüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Bildung der Portionen in das von der Flüssigkeit durchströmte Rohr in gleichen Zeitabständen eine dosierte Menge eines Druckgases einleitet und die zwischen der Flüssigkeit eingeschlossenen Gasblasen am Rohrausgang zerplatzen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas in erhitztem Zustand eingeleitet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder Z mit einem unten eine Abgabeöffnung und oben eine Zuführöffnung für Flüssigkeit aufweisenden, senkrecht angeordneten Rohr und einer unter der Abgabeöffnung angeordneten Aufnahme für ein konservierendes Medium, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (5) koaxial eine Düse (9) angeordnet ist, die an eine dosierende Einrichtung (14) für ein Druckgas angeschlossen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9) in ein Knie (6) des Rohres (5) hineinragt und unterhalb des Knies (6) endet
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ilohrausgang durch eine senkrecht zur Rohrachse liegende * harfe Innenkante (17) gebildet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die scharfe Innenkante (17) durch eine senkrecht zur Rohrachse liegende Querschnittsfläehe (16) erzeugt ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5, 18) am Rohrausgang eine Verjüngung (8) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (8) mit gleichbleibendem Querschnitt etwa mindestens der Länge einer Portion in der Verjüngung (8) entspricht
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (5, 18) eine benetzungshemmende Oberfläche besitzt
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß koaxial zum Rohrausgang (27) um diesen herum ein oder mehrere aufeinanderfolgende, ringförmig angeordnete Dusen (25) für die Zufuhr von erhitztem Gas vorgesehen sind, die schräg von oben in die Fallstrecke der Portionen (26) gerichtet sind.
DE19742435431 1974-07-23 1974-07-23 Verfahren zum Aufteilen einer zähen oder pastösen Flüssigkeit in einzelne aufeinanderfolgende Portionen Expired DE2435431C2 (de)

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