DE2320699A1 - Abfuellmaschine - Google Patents

Abfuellmaschine

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DE2320699A1
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DE
Germany
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viscous
filling
filling material
tubes
inner tube
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Application number
DE19732320699
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English (en)
Inventor
David J Morrison
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Scherico Ltd
Original Assignee
Scherico Ltd
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/001Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
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    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/34Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by timing of filling operations
    • B65B3/36Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by timing of filling operations and arresting flow by cut-off means

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DI PL-CHEM. AF.EK VON KREISLER DiPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH D1PL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS-
Köln, den 24.4.1973 AvK/Ax
SCHERICO LTD., Töpferstraße 5, Luzern (Schweiz)
Abfüllmaschine
Maschinen und Verfahren zum automatischen Abfüllen von Behältern der verschiedensten Formen und Größen mit vorbestimmten Mengen halbflüssiger Materialien des Typs, für den Cremes, Pasten, Gelees usw. repräsentativ sind, sind seit vielen Jahren "bekannt. Die USA-Patentschriften
1 481 513, 1 647 232, 1 676 734, 1 828 865, 1 700 405 und
2 110 328 beschreiben nur einige wenige d-er großen Zahl verschiedener Maschinen und Verfahren, die zum Abfüllen dieser halbflüssigen Materialien von niedriger Viskosität angewandt werden. Im allgemeinen werden diese Materialien durch Gefälle oder durch Erzeugung eines in den Behälter gerichteten Strahls von hoher Geschwindigkeit in den jeweiligen Behälter eingeführt.
Bei diesen bekannten Maschinen und Verfahren treten jedoch Schwierigkeiten auf, wenn Materialien von verhältnismäßig hoher Viskosität, z.B. Klebemittel für Zahnprotesen, Produkte auf Basis von Siliconen usw„, die in zunehmendem Maße auf zahlreichen Gebieten Anwendung finden, zu handhaben sind. Bei Anwendung der bisher bekannten Verfahren ' zum Füller: von Behältern mit diesen viskosen Materialien hat das Füllgut die Neigung, zu einer karamelartigen Masse zu verkleben, und. nach dem Füllen eines Behälters
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bis zu einer gewünschten Höhe ist es unter diesen Umständen notwendig, den Füllguts'trom, der dem Behälter zugeführt wird, von Hand zu durchschneiden. Diese Arbeitsweise ist■übermäßig langsam, kostspielig und"eignet sich nicht gut für die Ausbildung .eines vollautomatischen Systems zum Füllen und Verpacken von Behältern.
Ferner bleibt auch nach dem Durchschneiden oder Durchtrennen von Hand ein unansehnlicher "Schwanz" oder Rest von viskosem Material zurück, der über das offene Ende des zu füllenden Behälters hinausragt. Dies.er Rest verhindert das anschließende Verschließen des Behälters, besonders wenn aufwickelbare,dünnwandige Metallbehälter, z.B. aufwickelbare Behälter vom Tubentyp, gefüllt werden. Diese aufwickelbaren Behälter werden immer mit dem Verschluß nach unten gefüllt und durch Überrollen oder Falzen der unteren Schichten des Behälters verschlossen. Der Rest des viskosen Füllguts behindert nicht nur das Verschließen des Behälters, sondern verschlechtert auch sein Aussehen.
Gemäß.einem Aspekt betrifft die Erfindung eine zum Füllen von Behältern mit viskosen Materialien dienende Maschine mit einem Vorratsbehälter für das viskose Material, einem Abfüllkopf, der mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, und Teilen zur Überführung des viskosen Füllguts vom Behälter zum Abfüllkopf, der ein Innenrohr für den Durchgang des viskosen Materials und ein konzentrisch zum Innenrohr angeordnetes Außenrohr aufweist. Die Rohre sind so angeordnet, daß sie eine relative Drehbewegung·zueinander ausführen können, und mit einer Schneidvorrichtung, die, wenn eine relative Drehung zwischen den Rohren vorgenommen wird, betätigt wird, um das aus dem Innenrohr austretende viskose Füllgut zu durchtrennen, und mit Teilen versehen, die die Rohre zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während eines -Füllvorganges relativ zueinander drehen<,
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Gemäß einem weiteren Aspekt umfaßt die Erfindung einen für Maschinen zum Füllen von Behältern mit viskosem Material geeigneten Abfüllkopf mit einem Innenrohr> das den Durchgang für das viskose Füllgut "bildet, und einem konzentrisch zum Innenrohr angeordneten Außenrohr, -wobei die Rohre so angeordnet sind, daß sie eine relative Drehbewegung zueinander ausführen können, und mit einer Schneidvorrichtung versehen sind, die bei Ausführung einer relativen Drehung zwischen den Rohren betätigt werden kann, um das aus dem Innenrohr austretende viskose Füllgut zu durchbrennen«
Von den beiden konzentrischen Rohren des Abfüllkopfes ist zweckmäßig das Außenrohr drehbar um das Innenrohr angeordnet und mit einer starr daran befestigten Schneidvorrichtung von beliebiger geeigneter Form versehen.
Die Schneidvorrichtung kann als allgemein segmentförmiges Hesser ausgebildet sein und sich teilweise über das Austrittsende des Innenrohres erstrecken, während das Innenrohr an seinem Austrittsende mit einem Gegenstück versehen sein kann, das sich ebenfalls teilweise über das Austrittsende erstreckt, eine allgemeine Segmentform hat und zum Messer so angeordnet ist, daß im Zusammenwirken damit ein Schneidvorgang ausgeführt wird, wenn eine relative Drehung zwischen den Rohren bewirkt wird.
Das mit dem Messer zusammenwirkende Teil kann ein keilförmiges Organ mit allgemein halbkreisförmigem Querschnitt sein, das sich in Längsrichtung des Rohres erstreckt und in der Durchflußrichtung durch das Rohr eine größer werdende Querschnittsfläche aufweist» Dieses keilförmige Organ dient ferner zur Erleichterung des Durchflusses des viskosen Materials durch das Rohr zu der vom Innenrohr und dem keilförmigen Teil begrenzten Austrittsöf±nung„ Bei einer Ausführungsform des Abfüllkopfes ra^t die Vorderkante<oder Schneidkante des am Außenrohr 409847/0021
starr befestigten Messers etwas über, den Mittelpunkt des Innenrohres hinaus, und das Messer und das mit ihm zu einem vorbestimmten"Zeitpunkt eines Füllvorgangs zusammenwirkende Teil dienen zum Verschließen des Austrittsendes des Innenrohres»
Zur Zuführung des Füllgutes vom Vorratsbehälter zum Abfüllkopf kann eine Zuführschnecke und/oder eine Verdrängerpumpe verwendet werden. Zusätzlich kann ein Drucksystem verwendet werden, wobei beispielsweise ein geeigneter Kompressor dazu dient, den oberen Ieil des Vorratsbehälters unter Druck zu halten, um den Ausfluß von viskosem Material aus dem Behälter zu erleichtern. Bei einem solchen Drucksystem kann vorteilhaft eine Kreislaufleitung verwendet werden, die den Vorratsbehälter mit einer Stelle unterhalb des Mechanismus verbindet und als Rückleitung für viskoses Füllgut zum Vorratsbehälter dient, um hierdurch einen übermäßig hoben Druck, der sich unterhalb der Zuführschnecke ausgebildet hat, zu entspannen. . ■
Als Mittel, das die Rohre zu einem vorbestimmten Zeitpunkt des Füllvorganges relativ zueinander dreht, eignet sich ein druckluftbetriebener rotierender Betätiger, der am Ende des Abfüllvorganges in Tätigkeit tritt und die Rohre relativ zueinander dreht und hierdurch das Durchschneiden oder Durchtrennen des viskosen Füllgutes bewirkt. ■ . - - ■
Gemäß einem weiteren Merkmal ist die Erfindung auf das Füllen von Behältern mit viskosem Material nach einem Verfahren gerichtet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das viskose Füllgut von einem Vorratsbehälter einer Abfüll- und Schneidstation zuführt, an der ein Behälter zur Aufnahme des Füllgutes angeordnet ist, das Füllgut durch das innere von zwei konzentrischen Rohren, die so zueinander angeordnet sind, daß sie eine relative Drehbewegung zueinander ausführen können, austreten läßt und
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nach dem Austritt einer vorbestimmten Menge des Füllgutes eine relative Drehbewegung zwischen den Rohren ausführt und hierdurch eine in Verbindung mit den Rohren angeordnete Schneidvorrichtung betätigt, die den Strom des viskosen Füllgutes durchtrennt. Vorzugsweise befindet sich das Austrittseride des Rohres, durch das das Füllgut austritt, wenigstens während des Trenn- oder Schneidvorganges vollständig im Innern des Behälters. Nach Beendigung des Abfüll- und Trennvorganges durchläuft der Behälter in bekannter Weise die Stufen des Verschließens des Behälters, z.B. durch Falzen bei Tuben, und der Entfernung des gefüllten Behälters von der Abfüll- und Scbneidstation". Diese Maßnahmen werden in beliebiger üblicher V/eise und Reihenfolge vorgenommen. Nach der Entfernung eines gefüllten Behälters wird ein weiterer zu füllender Behälter an der Abfüll- und Schneidstation bereitgestellt.
Durch die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der.Erfindung wird die Notwendigkeit der von Hand- vorgenommenen Durchtrennung eines Stroms von viskosem-Füllgut nach einem Füllvorgang ausgeschalte-to Ferner ermöglichen sie die Durchtrennung des viskosen Füllguts innerhalb des Behälters und vermeiden oder vermindern die vorstehend genannten Nachteile, die bei dem Druchtrennen des viskosen Füllguts von Hand auftreten.
Eine Ausführun£sform der Erfindung wird nachstehend als Beispiel in Verbindung mit den Abbildungen beschrieben,
Fig.1 zeigt als Seitenansicht eine Füllmaschine gemäß der Erfindung ο
Fig.2 eeigt im vergrößerten Maßstab und teilweise im Schnitt eine Seitenansicht des Abfüllkopfes und Ausflußkopf es der Abfüllmaschine.
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Pig. 5 ist eine Draufsicht auf das Zahnradaggregat, das die Schneidvorrichtung hin- und herbewegt oder dreht, längs der Linie 3-3. von Fig. 1 in der angedeuteten Richtung.
Fig. 4 veranschaulicht schematisch die aufeinanderfolgenden Schritte im Bewegungszyklus der den Ausflußkopf enthaltenden Rohre, wobei .diese Ansicht einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 2 und in der angedeuteten Richtung darstellt.
Fig. 5 zeigt als Seitenansicht mit weggelassenen Teilen eine Tubenhülse, in die das untere Ende des Ausflußkopfes taucht.
In den Abbildungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs- „ ziffern bezeichnet. Fig. 1 zeigt eine Abfüllmaschine mit einem Vorratsbehälter 10, einem allgemein mit der Bezugsziffer 16 gekennzeichneten Ausflußkopf, einer mit dem Vorratsbehälter 10 in Verbindung stehenden Pumpe 12, die zusammen mit einem Dosierkopf 14 das Aggregat zur Zuführung des viskosen Füllguts vom Vorratsbehälter *10 zum Ausflußkopf bildet. Ein gestrichelt dargestellter Behälter 24 in Form einer Tubenhülse ist unter dem Ausflußkopf 16 angeordnet. Zum Zusammenbau der verschiedenen Teile der Abfüllmaschine' ist ein Tisch 18 vorgesehen'.
Durch eine Leitung 25 wird Druckluft von einem Kompressor 22 in den oberen Teil des Behälters 10 eingeführt. Der ausgeübte Druck erleichtert die Bewegung des viskosen Füllguts vom Vorratsbehälter 10 zur Eintrittsseite der Pumpe 12. Die Pumpe 12 ist eine Verdrängerpumpe und wird, durch den Motor 20 über das Kettenzahnrad 26, den Kettentrieb 28 und das Kettenzahnrad 29 angetrieben. Wie Fig. 2 zeigt, ist eine Schnecke j50 vorgesehen, die als Verdrängerelement für die Pumpe 12 dient, mit dessen Hilfe viskoses Füllgut dem Dosierkopf 14 zugeführt wird. Anstelle der Schnecke 30 kann jedoch ein hin- und hergehender Kolben
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mit entsprechenden Modifikationen verwendet werden.
Wie Fig. 2 zeigt, hat der Dosierkopf 14 die Form eines Hohlzylinders, an dessen oberem Ende ein druckdichtes Verbindungsstück, das allgemein mit der Bezugsziffer 31 ] bezeichnet ist» angeordnet ist. Das druckdichte Verbindungsstück 31 besteht aus einer konischen Kappe 32, die sich gegen einen oberen Ergänzungstell des Dosierkopfes legt und mit diesem durch eine Mutter 34, die auf einen mit Außengewinde versehenen Flanschteil 36 des Dosierkopfes 14 geschraubt ist, dicht verbunden ist. Ein gleicher mit Außengewinde versehener Flanschteil 38 ist am unteren Ende des Dosierkopfes 14 vorgesehen. Eine Leitung 40 verbindet den Vorratsbehälter 10 und den Dosierkopf 14 und ist mit einem Ventil 42 (Fig. 1) mit veränderlicher Öffnung zur Regelung des Drucks in der Rückleitung zum Vorratsbehälter 10 versehen. Die Leitung 4o dient zur Entspannung von zu hohem Druck, der sich im Kopf 14 ausgebildet hat. Von der Kappe 32 ragt ein zylindrischer Stab 43 nach unten, der dazu dient, viskoses Füllgut durch den Kopf 14 zu führen und das Erstarren des Füllguts zu verhindern. ' * '
Der Ausflußkopf- 16 ist an dem mit Außengewinde versehenen Flansch 38 des Kopfes 14 befestigt und ragt von diesem nach unten, wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt. Der Ausflußkopf dient.sowohl zur Abgabe als auch zum Durchschneiden des viskosen Füllguts. Zum Kopf 16 gehört eine Mutter 42 mit Innengewinde, die auf das Gewinde des Flansches 38 geschraubt ist , um konische Flächen am oberen Ende einer Muffe 44 mit dichtem Abschluß gegen konische Flächen am unteren Ende des Kopfes 14 zu legen. Eine Buchse 46, die am unteren Teil 56 mit Gewinde versehen ist, ist an der Muffe 44 und an der Tischoberfläche 18 befestigt. Die Buchse 46 hat einen sich einwärts verengenden Durchgang 48, der den Zugang vom Dosierkopf 14 zu einem Rohr 50 bildet, das in der Buchse starr befestigt
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ist und das Innenrohr für den Ausflußkopf 16 bildet. Im Rohr 50 ist ein abgeschrägtes Keilstück 52 angeordnet, das am Austritt des·Innenrohres 50 in einer planaren Oberfläche 53 endet. Die Fläche 53 ist halbkreisförmig und hat die gleiche Fläche wie eine Ausflußöffnung 54, .die durch das Rohr 50 und das Keilstück 52 begrenzt ist. Die schräge Oberfläche des Keilstücks 52 erleichtert den Fluß von viskosem Füllgut zur öffnung 54.
Der Ausflußkopf 16 ist mit einem zweiten oder äußeren Rohr 68 versehen, das konzentrisch zum Innenrohr 50 angeordnet ist, einen etwas größeren Durchmesser hat und relativ zum Innenrohr drehbar ist. Das Rohr 68 ist an einer Muffe 60 befestigt und ragt von dieser nach unten. An der Muffe 60 ist mit einer Schraube 62 und einem Keil 64 ein Stirnzahnrad 58 mit Zähnen 59 befestigt. Der Keil 64 ist in eine Ausnehmung 66 der Muffe 60 eingesetzt und trägt zur richtigen Ausrichtung zwischen Zahnrad 58 und Muffe 60 bei. Das Rohr 68, die Muffe 60 und das Stirnzahnrad 58 sind als eine Einheit drehbar.
Die aus dem Stirnzahnrad 583 äer Muffe 60 und dem Rohr bestehende Einheit ist mit einer Spannmutter 72 an einem mit Außengewinde versehenen Teil 56 der Buchse 46 befestigt. Ein elastisch-plastischer Dichtungsring 74 ist zwischen einer Gegendruckunterlegscheibe 76 auf einem Flansch 78 am oberen Ende der Muffe 60 und- einer Innenwand der Spannmutter 72 eingelegt. Der Dichtungsring 74 und die Druckscheibe 76 ermöglichen eine begrenzte axiale Bewegung des Rohrs 68 relativ zum Rohr 50.» während sie eine unbegrenzte Drehbewegung des Rohrs 68 relativ zum Rohr 50 zulassen.
Der Ausflußkopf 16 ist mit einem rotierenden pneumatischen Betätiger (80) von üblicher Konstruktion gekoppelt, Jedoch kann auch ein Solenoid mit üblicher Steuerschaltung
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anstelle des pneumatischen Betätigers verwendet v/erden. Der Betätiger 8O ist auf dem Tisch 18 befestigt. Druckluft wird ihm von der Druckseite des Kompressors 22 durch eine Leitung 82 zugeführt. Die Luft wird durch eine Leitung 84 ins Freie abgeblasen, oder der Saugseite des Kompressars zugeführt. Ein Stirnzahnrad 86 mit Zähnen 87 ist am unteren Ende einer Welle 88 des Betätigers 80 befestigt und greift in das Stirnzahnrad 58 ein. Wenn der Betätiger 80 unter Druck gebracht wird, dreht er das Stirnzahnrad 86 durch einen Bogen von 18O°, wodurch das Zahnrad 58, die Muffe 6O und das Rohr 68 in einem Bogen von l80° relativ zum feststehenden Rohr 50 gedreht werden.
Das Außenrohr 68 ist mit einem Scher- oder Schneidteil in Form eines Messers 70 versehen, das am unteren Ende des Rohrs 68 dicht an der Unterseite des Keilstücks 52 im Rohr 50 befestigt ist. Das Messer 70 hat eine etwas größere Querschnittsfläche als die unmittelbar angrenzend daran gebildete Ausflußmündung (71)» Wenn die Austrittsöffnungen
54 und 71 sich teilweise decken, wird ein Austrittsv/eg für das viskose Füllgut gebildet. Der Grad der Überdeckung dient zur Regelung der Füllgutmenge, die ausgestoßen wird.
Fig. 4 veranschaulicht die Aufeinanderfolge von Schritten, die das Schermesser 70 und das vom Keil 52 gebildete Gegenstück bei der Vornahme eines Schneid- oder Durchtrennvorganges bei der Drehung des Rohres 68 relativ zum Rohr 50 durchlaufen. Die Ansicht an der linken Seite von Fig. 4 stellt eine offene Stellung dar und zeigt das Schermesser 70 überdeckt mit der planaren Unterseite 53 des Keilstücks 52. In dieser Stellung gestatten die. zusammenwirkenden Teile den Durchfluß von viskosem Füllgut durch das Innenrohr und seinen Austritt durch die offene Ausflußöffnung 54. Die Öffnung 54 ist durch die Schraffierung angedeutet. Das Messer 70 ist in der waagerechten Ausdehnung etwas größer als der Radius des Außenrohres und ragt somit über die Mittellinie der Rohre 50 und 68.
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- ίο -
Die mittlere Ansicht in Pig. 4 stellt die halb offene Stellung dar, in der nur die Hälfte der Ausflußöffnung .im Innenrohr 50 offen ist. Das Schermesser 70 ist durch den Betätiger 8o in einem Bogen von 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht worden, und das Keilstück 52 im Rohr 50 versperrt die rechte Hälfte des Rohrs. Die scharfe Vorderkante des Messers 70 schert im Zusammenwirken mit der Kante der feststehenden planaren tberfläche 53 die unter Druck stehende Masse während der Drehung des Messers 70 ab.
Die Ansicht auf der rechten Seite von Fig. 4 stellt die geschlossene Stellung dar, in der das Messer 70 die Mündung 54 im Rohr 50 bedeckt, nachdem es die viskose Masse vollständig durchgeschert hat. Wie bereits erwähnt, ragt die Vorderkante des Messers 70 über die Mittellinie der Rohre hinaus und überdeckt die innere Unterkante der Fläche 53 des Keilstücks 52. Diese Überdeckung verbessert die Abdichtung zwischen den Rohren und verhindert, daß unter Druck stehendes Füllgut zwischen dem Keilstück 52 und dem Messer 70 entweicht.'
Bei der hier beschriebenen speziellen Ausführungsform ist die Schneidvorrichtung als Schermesser 70 dargestellt, das am Außenrohr .68 starr· befestigt ist und mit einem Gegenstück, dem Keilstück 52,zusammenwirkt (in diesem Fall mit der Unterkante des Keilstücks 52), jedoch kann das Keilstück 52 auch durch eine halbkreisförmige Platte oder dergleichen ersetzt werden. Es ist auch möglich, das Keilstück wegzulassen, beispielsweise in Fällen, in denen das Zuführungsaggregat für das viskose Füllgut nicht unter Druck oder intermittierend arbeitet und die Schneidvorrichtung demgemäß ausschließlich aus einem Trenn- oder Scherelement besteht, das am Außenrohr starr befestigt ist und eine beliebige geeignete Form, z.B. die Form eines halbkreisförmigen Messers haben kann.
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In Pig. 5 ist die räumliche Beziehung zwischen den Rohren 68 und 50 und einer zu füllenden Tubenhülse während eines typischen Schneid- und Füllvorganges dargestellt » Das offene Bodenende der Tube 24 zeigt nach oben und ist über das untere Ende des Schneidkopfs 16 geschoben, so daß das Durchtrennen des viskosen Füllgutes völlig innerhalb des von der Tube 24 umschlossenen Raums in einem vorbestimmten axialen Abstand von ihrer Unterkante stattfindet. Es gibt somit keinen viskosen Schwanz oder Rest, der die Außenseite der Tube verschmiert und das Falten und Falzen zur Fertigstellung der Packung stört.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Maschine zum Füllen eines Behälters, dargestellt durch die Tube 26, mit viskosem Füllgut und die spätere, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt des Vorganges erfolgende Durchtrennung des Stroms von viskosem Füllgut werden nun beschrieben.
Der Motor 20 treibt den Kompressor 22 und bringt den Raum über dem im Vorratsbehälter 10 enthaltenen viskosen Füllgut unter Druck. Viskoses,Füllgut wird dem Eintrittsende der ebenfalls durch den Motor 20 angetriebenen Verdrängerpumpe und von dieser dem Dosierkopf 14 zugeführt. Wenn, wie bereits erwähnt, eine Blockierung im Dosierkopf 14 auftritt und übermäßig hoher Druck entsteht, kann dieser Druck 'durch Rückführung von viskosem Füllgut durch die Rückleitung 40 zum Vorratsbehälter 10 entspannt werden. Das in den Dosierkopf 14 eintretende viskose Füllgut fließt um den Stab 4j5 und dann durch den Durchgang 40 in das Innenrohr 50 des Ausflußkopfes 16. Vom Innenrohr 50 fließt das viskose Füllgut durch die Ausflußöffnung 54 in den zu füllenden Behälter 24, der über den Ausflußkopf 16 geschoben ist, so daß das Innenrohr 50 und das Außenrohr 68 und die zugehörige Schneidvorrichtung sieh in dem vom Behälter 24 umschlossenen Raum befinden.
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Nachdem die erforderliche Füllgutmenge durch das Rohr 50 geflossen ist, wird der Betätigen 8o in beliebiger geeigneter Weise betätigt, um das Stirnzahnrad 86 durch einen Bogen von l80° und demgemäß das Rohr 68 in einem Bogen von l80° relativ zum feststehenden Rohr 50 zu drehen. Wenn das Rohr 68 in dieser Weise relativ zum Rohr 50 .gedreht wird, durchtrennt das Schermesser 70 im Zusammenwirken mit der Unterkante der planaren Oberfläche 55 des Keilstücks 52 den Strom von viskosem Füllgut. Bei Beendigung des Drehvorganges wird die Ausflußmündung 5^ geschlossen und der Ausfluß von Füllgut beendet. Der elastische Dichtungsring 7^ und die Druckscheibe 76 ermöglichen eine begrenzte axiale Bewegung des Rohrs 68 relativ zum Rohr 50 und bewirken daher eine Entspannung des Drucks, der sich im System entwickelt hat.
Nach Beendigung eines Abfüllvorganges wird der gefüllte Behälter von der Füll- und Sehneidstation entfernt und ein neuer Behälter in der richtigen Stellung zum Schneidkopf bereitgestellt. Der Betätiger 8o wird dann eingeschaltet, um das Stirnzahnrad und demzufolge das Rohr 60 um l80° zu drehen und die Ausflußöffnung 54 zu öffnen, damit der nächste Füllvorgang beginnen kann. Der gefüllte Behälter wird in einer beliebigen geeigneten Stufe nach dem Füllen verschlossen. Im Falle von Tuben geschieht dies zweckmäßig durch Falzen des offenen Endes der Tube.
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Claims (1)

  1. Fatentans prüche
    1.jAbfüllmaschine zum Pullen von Behältern mit viskosem Füllgut, gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (10) für das viskose Füllgut, einen mit dem Vorratsbehälter (10) in Verbindung stehenden Ausflußkopf (16), Aggregate zur Überführung von viskosem Füllgut aus dem Vorratsbehälter (10) zum Ausflußkopf (16), der ein Innenrohr (50) für den Durchgang des viskosen Füllguts und ein konzentrisch zum Innenrohr (50) angeordnetes Außenrohr (68) aufweist, wobei die Rohre so angeordnet sind, daß sie eine relative Drehbewegung zueinander ausführen können, ein mit den Rohren (50, 68) zusammenwirkendes Schneidelement (70), das, wenn eine relative Drehung zwischen den Rohren (50., 68) erfolgt, betätigt wird, um das aus dem Innenrohr (50) austretende viskose Füllgut zu durchtrennen, und Teile, die die Rohre (50, 68) zu einem vorbestimmten Zeitpunkt während eines Füllvorganges relativ zueinander drehen.
    2. Abfüllmaschine zum Füllen von Behältern mit viskosem Füllgut, gekennzeichnet durch einen Ausflußkopf (16), der ein Innenrohr (50) für den Durchgang des viskosen Füllguts und ein konzentrisch zum Innenrohr (50) angeordnetes Außenrohr (68) aufweist, wobei die Rohre so angeordnet sind, daß sie eine relative Drehbewegung .zueinander ausführen können, und mit einem zugehörigen Schneidelement (70) versehen sind, das, wenn eine ' relative Drehung zwischen den Rohren (50, 68) erfolgt, betätigt wird, um das aus dem Innenrohr (50) austretende viskose Füllgut zu durchtrennen.
    j5. Abfüllmaschine nach Anspruch 1 oder 2, -dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (68) des Ausflußkopfes (16) um das.Innenrohr (50) drehbar angeordnet ist.
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    Λ. Abfüllmaschine nach Anspruch 1 bis 3*. dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement (70) starr am Außenrohr (68) befestigt ist und bei einer relativen Drehung zwischen · den Rohren (50, 68) so betätigt werden kann, daß es das aus dem Innenrohr (50) austretende viskose Füllgut durchtrennt.
    5. Abfüllmaschine nach Anspruch 1 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement als allgemein segmentförmiges Messer (70) ausgebildet ist, das sich teilweise über das Ausflußende des Innenrohrs (50) erstreckt,und das Innenrohr (50) an seinem Ausflußende mit einem Gegenstück (52) versehen ist, das sich ebenfalls teilweise über das Ausflußende erstreckt und eine allgemeine Segmentform hat und zum Messer. (70) so angeordnet ist, daß es im Zusammenwirken damit oei einer relativen Drehung zwischen den Rohren (50, 68) einen Schneidvorgang ausführt.
    6. Abfüllmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück des Messers- (70) aus einem Keilstück (52) besteht, das eine allgemein halbkreisförmige QjUerschnittsform hat, sich in Längsrichtung des Rohrs (=50) erstreckt, eine in Durchflußrichtung durch das Rohr (50) größer werdende Querschnittsfläche hat und ferner dazu dient, den'Durchfluß von viskosern Füllgut durch das •Rohr (50) zur Ausflußöffnung (54), die vom Innenrohr (50) und Keilstück (52) begrenzt wird, zu erleichtern.
    7. Abfüllmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante od€;r Schneidkante des Messers (70) etwas über den Mittelpunkt des Innenrohrs (50) hinausragt und das Messer (70) und das Gegenstück (52) an einem vorbestimmten Punkt im Drehzyklus dazu dienen, das Ausflußende des Innenrohrs (50) zu verschließen.
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    8. Abfüllmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Aggregat zur Überführung von viskosem Füllgut vom Vorratsbehälter (10) zum Ausflußkopf (16) ein Schneckenförderer (12) vorgesehen ist.
    9. Abfüllmaschine nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch Bauteile (22, 25), die einen Druck auf den oberen Teil des Vorratsbehälters (10) zur Erleichterung des Ausflusses von viskosem Füllgut aus dem Vorratsbehälter ausüben.
    10. Abfüllmaschine nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Rückführleitung (40) zwischen einer Stelle nach dem Schneckenförderer (12) und dem Vorratsbehälter (10), die als Rückleitung für viskoses Füllgut zum Vorratsbehälter (10) dient, um einen übermäßig hohen Druck zu entspannen, der sich nach dem Schneckenförderer (12) ausgebildet hat.
    11. Abfüllmaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel, die die Rohre .(50, 68) an einem vorbestimmten Punkt im AbfüllvorgaTig; relativ zueinander drehen, ein pneumatischer rotierender Betätiger (8o) vorgesehen ist, der am Ende des Ausflußvorganges so betätigt werden kann, daß er die Rohre (50, 68) relativ zueinander dreht und hierdurch das viskose Füllgut
    . durchtrennt.
    12. Verfahren zum Füllen von Behältern mit viskosem Material, dadurch gekennzeichnet, daß man das viskose Füllgut von einem Vorratsbehälter einer Abfüll- und Schneidstation zuführt, an der ein Behälter zur Aufnahme des Füllgutes bereitgestellt" ist, das Füllgut durch das innere von zwei konzentrischen Rohren, die so zueinander angeordnet sind, daß sie eine relative Drehbewegung zueinander ausführen können, austreten läßt und nach dem Austritt einer vorbestimmten Abfüllmenge eine relative Drehbewegung zwischen 'den Rohren ausführt und hierdurch eine in Verbindung mit
    409847/0021
    den Rohren angeordnete Schneidvorrichtung betätigt, die den Strom des viskosen Füllgutes durchtrennt.
    15» Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet-, daß das Ausflußende des Rohres, durch das das Füllgut austritt, wenigstens während des Schneidvorganges vollständig innerhalb des durch den Behälter umschlossenen Raumes gehalten wird.
    409847/0021
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