DE2435058A1 - Deckelanordnung fuer verbindungs- und verzweigungsdosen - Google Patents

Deckelanordnung fuer verbindungs- und verzweigungsdosen

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DE2435058A1
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Fritz Eduard Koch
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Franz & Rutenbeck
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

Description

  • Deckelanordung für Verbindungs- und Veræweigungsdosen Die Erfindung betrifft eine Deckelanordnung für feuchtigkeitssichere, insbesondere im Freien an einer Gebäudewnad oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzwigungsdosen für elektrische Leitungskabel Die bekannten feuchtigkeitssicheren Ver-DEP 1 095 913 und 1 221 329 bindungs- und Verzweigungsdosen bestehen im wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil mit einem Boden, Seitenwänden und einer oberen und unteren Stirnwand, einem Deckelteil und einer Dichtung zwischen beiden Teilen. Im Gehäuseunterteil befinden sich anschuß- und Zugentlastungsklemmen für die Leitungen. Die Leitungen werden durch entsprechende Öffnungen in der unteren Stirnwand in die Dose eingeführt Die Öffnungen mind mit Stopfen aus Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen Material, ausgekleidet, wobei die Stopfen auf die Leitungen aufgeschoben werden. Mit dem Gehäuseunterteil werden die Dosen an der Gebäudewand oder dem Mast befestigt Die inneren Anschlußräume der Verbindungs-und Ver-zweigungsdosen müssen unbedingt trokken bleiben, weil dort die von der isolieren den Ummantelung befreiten Leiterenden der Zu- und Ableitungskabel verbunden werden.
  • Es ist deshalb Sorge dafür zu tragen, daß die Anschlußklemmen wegen der Kriechstromgefahr in einem bestimmten Abstand vonJinander angeordnet sind. Dieser Abstand kann nur dann entsprechend gering bemessen werden, wenn eine Gewähr dafür geboten wird, daß weder durch die trennfuge zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Deckelteil Doch durch die Kabelöffnungen in der unteren Stirnwand Feuchtigkeit eindringen kann.
  • Die Abdichtung der bekannten feuchtigkeitssicheren Verbindungs- und Verwzeigungsdosen erfolgt durch eine Dichtungseinlage zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Deckel und durch die Stopfen in den Kabeleinftihrungsöffnungen in der unteren Stirnwand des Gehäuse-Unterteils.
  • Darüberhingus sind alle Leitungseinführungen (Zu- und Abgang) in der unteren Stirnwand innerhalb eines Tropfrandes angeordnet, der durch am Gehäuseunterteil einerseits und am Deckel andererseits befindliche Portsätze gebildet wird. Der Tropfrand Uberragt die untere Dosenstirnwand sowie die aus den Kabel einfUhrungsöffnungen ragenden Stopfenwülste und umschließt zie völlig. Durch die Kombination dieser Dichtungsmaßnahmen wird die auf die Dose fallende Feuchtigkeit ei Umfang der Dose Mit Sicherheit und schnell abgeleitet, so daß die Trockenhaltung der Anschlußräume der Dose gewähleistet ist.
  • Bei einer derartigen Dosen anordnung kannen somit auch die Dimension klein gehalten werden.
  • Bei den bekannten Verbindungs- und Vorzweigungsdosen wird der Deckel mit vif3r Schrauben am Gehäuseunterteil befestigt , Die dafür vorgesehenen Schraubenlöcher befinden sich im deckel und im Gehäuseunterteil außerhalb des inneren AnschlulJraumes der Dose. Diese Art der Befestigung hat den Nachteil, daß die Dichtwirkung vom ordnungsgemäßen gleichmäßigen Anziehen aller Deckelschrauben abhängig ist Darüberhinaus müssen vier Schrauben jeweils beim Öffnen und Schließen bedigst werden, was zeitaufwendig ist. Weiterhin werden die Schrauben durch Korrosion häufig unlösbar, so daß die gesamte Dose bei Reparatur- oder sonstigen Arbeiten unbrauchbar wird. Hlnsichtlich des Material@ufwandes stellen außerdem vier Schrauben Und die dazugehörigen Gowindebuchsen einem nachteiligen Kostenfaktor dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Nachteile der Befestigungsanordnung des Deckels auf dem gehäuseunterteil von bekannten Verbindungs- und Verzweigungs dosen su vermeiden, wobei gleichzeitig eine feuchtigkeitssichere Abdichtung @nabhängig von der Handhabung des Deckels gewährleistet werden muß.
  • Gegenstand der erfindung ist somit eine Dekkelanordnung für feuchtigkeitssichere, im Freien an einer Gebäudewand oder an einem Mast anliegende Verbindungs- und Verzwelgungsdosen für elektrische Leitungskabel, bestehend aus einem Gehäuseunterteil mit einem Boden, zwei Seitenwänden, einer oberen und einer unteren Dosenstirnwand sowie einem Deckel, mit einer Dichtung wischen beiden Teilen, wobei Anschlußklemmen und Zugentlastungsklemmen für die Leitungen im Gehäuseunterteil angeordnet sind und sich ferner alle Einführungsöffnungen, die mit elastischen, auf daß einzuführende Kabel aufgeschobenen eine aus der nach dem Boden hin gerichteten unteren Dosenstirnwand frei heraustretende Wulst aufweisenden Stopfen ausgekleidet sind, in der unteren Dosenstirnwand, die innerhalb eines Tropfrandes liegt, befinden, gekennzeichnet durch Deckelhaken, die in entsprechende Ausnehmungen in der oberen Stirnwand des Gehäuseunterteils eingreifen, und Rasthaken innerhalb des Tropfrandes, die hinter Deckelränder einrasten.
  • Man kann die Ausnehmung für die Deckelhaken als durchgehende Nut ausbilden und auch den Deckelhaken als eine durchgehende Leiste.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn die federnden Rasthaken Fingerdrucktasten zum Entriegeln des Deckels aufweisen.
  • Auch können die Deckelränder parallel zu den Längsseiten der Dose angeordnet sein, in die von außen unsichtbara' Rasthaken einrasten.
  • In der Zeichtung ist ein Ausführungsbeipiel der Deckelteilanordnung nach der Erfindung dargestellt: Fig. 1 zeigt eine Draufsicht im Teilanschnitt Fig. 2 einen Längsschnitt II-II der Fig.1, Fig. 3 eine Unteransicht dieser Dose und Fig. 4 die Unteransicht einer Alternativlösung im Teilanschnitt.
  • Das Gehäuseunterteil 1 trägt den Deckel 2 mit einer Dichtungseinlage 2a fUr die Dichtungsrippe 1a. In der unteren Stirnwand 1b der Dose sind alle Kabeleinführungsöffnungen untergebracht, die fit elastischen Wulststopfen 3 ausgekleidet sind.
  • Im Gehäuseunterteil 1 befindet sich die Anschlußklemmenleiste 1c (bzw. Anschlußklemmenleisten) und ein Steg 1d mit Zugentlastungsklemmen. Die Anschlußklemmenleiste 1c ist ein- oder mehrstücking mit dem Boden 1i des Gehäuseunterteils r verbunden. Sie kann auf Sockeln 1g des gehäusemodens 1i in Nuten 1h eingspaßt sein und sich in der Längsmitte nach unten erstrecken, so daß zu allen Seiten Räume 1j für eine bequeme Befestigung der Leiterenden gebildet werden. Der Topfrand wird aus dem Fortsatz 1e des Gehäuseunterteils 1 und dz Fortsatz 2b des Deckels 2 gebildet. Er überragt die untere Stirnwand 1b und die Wulststopfen 3, so daß die Kabeleinführungsöffnungen gegen Feuchtigkeitseintritt abgedichtet sind.Im Dosenraum befinden sich ferner an den Seitenwänden des Gehäuseunterteils 1, vor den Wulstsopfen 3 Nuten 1f, in die der Zugentlastungsklemmensteg 1d eingesetzt ist. Der Boden des Gehäuseunterteils 1 besitzt an der Außenfläche an sich bekannte Vorsprünge 11 und 1n, die nach der Dosenmitte zurücktreten, damit die Dose auch bei der Befestigung an der runden Mastfläche gut anliegt.
  • Die Vorsprünge befinden sich außen am Fortsatz 1@ des Tropfrandes und enthalten außerhalb der Dichtungsrippe 1# Löcher 1n, durch die Schrauben zur befestigung der Dose an der Wand oderdem Mast geführt werden.
  • Dies Anordnung hat den Vorteil, bd die befestigungsschrauben nach der Montage der Dose praktisch nicht sichtbar sind.
  • Der Deckel 2 hat in den oberen Ecken angforate Deckelhaken 2c, die in entsprechende Ausnehmungen 1p der oberen Stirnwand des Ge häuseunterteils eingreifen. Dabei sorgt die Abschrägung der Deckelhaken 2c für einen festen Sits und leichtes Einhaben des Deckels.
  • Anstelle der Deckelhaken kann auch eine durchgehende Leiste in eine durchgehend Nut des Gehäuseunterteils 1 eingreifen.
  • Die Herstellung der Ausnehmungen bzw. der Nut erfordert wenig Aufwand, da kein Werkzeugseitenschieber benötigt wird. Vielmehr werden entsprechende Formkörper in der Form vorgesehen, so daß sich nach der Formgebung im Gehäuseunterteil 1 Hohlräume lt ergeben.
  • In den unteren Ecken des Deckels 2 sind innerhalb des Tropfrandes kurze Deckel ränder 2e (Fig. 4) oder 2f (Fig. 2) angeordnet, wobei die Ränder 2e parallel zu den Längskanten und die Ränder 2f parallel zu den Querkanten der Dose 1 verlaufen, Durch diese Ränder werden die federnden Rasthaken 1t des Gehäuseunterteils fixiert, wenn die Dose 1 durch bloßes Aufdrücken des Deckels 2 geschlossen wird.
  • Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1, 2 und 3 rastet der Haken 1r hinter dem Rand 2f ein.
  • Das Entriegeln des Deckels 2 erfolgt bei dieser Anordnung durch Fingerdruck auf die Tasten 18. Bei der Anordnung gem. Fig. 4 muß man mit einem geeignete@ Werkzeug den Rasthaken tu vom Rand 2e wegdrücken. Am einfachsten erfolgt dies mit einem Schraubenzieher, den man zwischen den Rasthaken und die Seitenwand des Gehäuseunterteil 8 1 schiebt, bis der Haken 10 ausrastet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Schließ- bzw. Öffnungsmechanismus verborgen bleibt und von Unbefugten, beispielsweise Kindern, kaum entdeckt wird.
  • Selbstverständlich ist die Rasthakenanordnung niht auf die dargestellten AusfUhrungsbeispiele beschränkt. Viel@@hr kann beispielsweise auch nur ein Rasthaken vorgesehen werden, der hinter einen durchgehenden Deckelrand einrastet und in der Mitte des Tropfrandes am Gehäuseunterteil angebracht t ist. In jedem Fall muß dabei sichergestellt sein, daß die Verbindungs- und verzweigungs dose feuchtigkeitssicher verschlossen wird.
  • Die erfindungsigeniäße Deckel anordnung gewährleistet eine absolute Abdichtung gegen Feuchtigkeit nach dem Schließen der Dose.
  • Die Dichtwirkung ergibt sich unabhängig von der Sorgfalt des Monteurs. Die @@@@@ Dose lt sich schnell öffnen und schließen.
  • Schrauben und Muttergewinde werden eingespart. Bei der Herstellung der Dose aus einem geeigneten Kunststoff können die Rasthaken dem gehäuseunterteil eins ttlckig angeformt sein. Für die Ausnehmungen für die Deckelhaken im Gehäuseunterteil werden keine Werkzeugseitenschieber benötigt, was die Herstellung wirtschaftlich macht. Die Deckelhaken sind in den oberen Außenecken ange-/@inhängen ordnet, lassen sich beauem aufsetzen und benötigen wenig Raum. Ebenso befinden sich die unteren Rasthaken in der Regel an den Außenenden der Dose innerhalb des Tropfrandes und nehmen wenig Raum ein. Das gleiche gilt fUr die Anordnung nur eines einzigen Ruthakens, selbst wenn er sich in der Mitte des Tropfrandes befindet.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Deckelanordnung für feuchtigkeitssichere, im Freien an eineer Gebäudewand oder an eines Mast anliegende Verbindungsdosen und Verzweigungsdosen für elektrische Leitungskabel, bestehend aus einem Gehäuseunterteil mit einem Boden, zwei Seitenwänden, einer oberen und einer unteren Dosenstirnwand sowie einem Deckel, mit einer Dichtung zwischen beiden Teilen, wobei Anschlußklemmen und Zugentlastungsschellen für die Leitungen ia Gehäuseunterteil angeordnet sind und sich ferner sämtliche Einführungsöffnungen, di. illit elastischen, auf daseinzuführende Kabel aufgeschobenen, eine aus der nach dem Boden hin gerichteten unteren Dosenstirnwand frei haraustretende Wulst aufweisenden Stopfen ausgekleidet sind, in der unteren Dosenstirnwand, die innerhalb eines tropfrandes liegt, befinden, g e k e n n -z e i c h n e t durch Deckelhaken (2c), die in entsrpechnet Ausnehmungen (1p) in der oberen Stirnwand des gehäuseunterteils (1) eingreifen, und Rasttheken (1r bzw. 1u) innerhalb des Tropfrandes, die hinter Deckelränder (2f bzw. 2e) einrasten.
2. Deckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmung für die Deckelhaken eine durchgehende Nut voryesehen ist
3. Deckelanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckelhaken eine durchgehende Leiste vorgesehen ist.
bzw auch 2+3,
4. Deckelanordnung nach Anspruch 1% dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rasthaken (1r) Fingerdrucktasten (1s) zum Entriegeln des deckels (2) aufweisen.
5. Deckel anordnung nach Anspruch 1 und einer oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelränder (2e) parallel zu den Längsseiten der Dose (1) angeordnet sind, in die von außen unsichtbare Rasthaken (1Q) einrasten.
L e e r s e i t e
DE19742435058 1974-07-20 1974-07-20 Feuchtigkeitssichere Verbindungsund Verzweigungsdose, insbesondere für Fernmeldeleitungen Expired DE2435058C3 (de)

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DE19742435058 DE2435058C3 (de) 1974-07-20 Feuchtigkeitssichere Verbindungsund Verzweigungsdose, insbesondere für Fernmeldeleitungen
AT438675A AT352200B (de) 1974-07-20 1975-06-09 Feuchtigkeitssichere verbindungs- und verzweigungsdose
AT438575A AT355120B (de) 1974-07-20 1975-06-09 Feuchtigkeitssichere verbindungs- und verzweigungsdose

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DE19742435058 DE2435058C3 (de) 1974-07-20 Feuchtigkeitssichere Verbindungsund Verzweigungsdose, insbesondere für Fernmeldeleitungen

Publications (3)

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DE2435058A1 true DE2435058A1 (de) 1976-02-05
DE2435058B2 DE2435058B2 (de) 1976-11-25
DE2435058C3 DE2435058C3 (de) 1977-07-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10203895A1 (de) * 2002-01-31 2003-08-14 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsgerät mit Abdeckung und hieran angelenktem Klappdeckel
FR2893479A1 (fr) * 2005-11-14 2007-05-18 Legrand France Boitier a fermeture franche et ouverture simplifiee.

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DE10203895A1 (de) * 2002-01-31 2003-08-14 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsgerät mit Abdeckung und hieran angelenktem Klappdeckel
FR2893479A1 (fr) * 2005-11-14 2007-05-18 Legrand France Boitier a fermeture franche et ouverture simplifiee.

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ATA438575A (de) 1979-07-15
ATA438675A (de) 1979-02-15
DE2435058B2 (de) 1976-11-25
AT352200B (de) 1979-09-10
AT355120B (de) 1980-02-11

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