DE2434457A1 - Kabinenbahn - Google Patents
KabinenbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
- B61B12/002—Cabins; Ski-lift seats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
- B61D19/02—Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages
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- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
Einreichfertig zur
Weiterleitung erhalten 2434457
Patentanwälte
Dipi.-ing. H. Lesser
Dipl.-Ing. O. Flügel
Anton Frech, Ölten (Schweiz)
Kabinenbahn
Die Erfindung betrifft eine Kabinenbahn, bei der bei jeder Station zwei Steuerschienen befestigt sind und von der jede
Kabine eine im geschlossenen Zustand durch eine Verriegelungsvorrichtung verriegelte Türe, die mit einem Betätigungshebel verbunden
ist, an dem ein Zugspanner angreift, der in einer Zwischenstellung der Türe die Verlängerung der Drehachse des Betätigungshebels
schneidet, und ein mit einem Steuerorgan verbundenes Abtastorgan aufweist, das beim Abtasten einer der Steuerschienen
das Steuerorgan von der einen in die andere Endlage bewegt, wobei die Türe in einer Endlage geöffnet, und in der andern geschlossen
ist. Solche Kabinenbahnen, deren Kabinen bei der Einfahrt in eine Station automatisch geöffnet und bei der Ausfahrt wiederum
automatisch geschlossen und verriegelt werden, haben den Vor-
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teil, dass die Kabinen nicht von Bedienungspersonal begleitet
werden müssen und dass auch in den Stationen kein Personal fürdas
öffnen und Schliessen der Türen benötigt vrird.
Bei einer bekannten Kabinenbahn wird die Kabinenwand durch eine zweiteilige Schale gebildet. Die beiden Schalenteile sind mit
Scharnieren an einem vertikalen Träger fixiert und können £;egen
aussen aufgeklappt werden. Das Auf- und Zuklappen der Schale erfolgt durch einen oberhalb der Kabine angeordneten Steuerhebel,
der über ein federbelastetes Hebelwerk an den Schalen-'teilen
angreift. Da bei dieser Ausführung in den Stationen praktisch die ganze Kabinenwand auf- und zugeklappt wird, besteht
eine gewisse Unfallgefahr für Personen, die an der Wand anlehnen oder sich in deren Nähe befinden. Dies ist insbesondere deshalb
der Fall, weil die Schalen bei der Einfahrt in die Station zwangsläufig bis zur Endstellung aufgeklappt v/erden. Da die
Schale die ganze Kabinenwand bildet, ist sie vernältnlsmässig
schwer, so dass das Auf- und Zuklappen entsprechend viel Kraft erfordert. Dementsprechend sind derartige Schalenkonstruktionen
auch nur für Kleinkabinen möglich. Zudem muss der Steuerhebel dabei über einen Totpunkt bewegt werden, so dass es nicht ohne
weiteres möglich ist, die Kabine manuell zu schliessen.
Bei einer weiteren bekannten Kabinenbahn sind die Kabinen mit
einer ein- oder zweiflügeligen Türe und einer unter dem Kabinenboden angeordneten Türbetätigungsvorrichtung versehen. Das öffnen
der Türe erfolgt über einen durch eine Zugfeder belasteten
Steuerhebel, der mittels einer ortsfesten Steuerschiene bei der Einfahrt in die Station verschwenkt wird. Diese Konstruktion
hat Jedoch den Nachteil, dass die Zugfeder beim Uberschr-eiten
des Totpunktes verhältnismässig stark gespannt werden muss. Das öffnen und Schliessen der Türe erfolgt daher sehr ruckartig
und erfordert eine verhciltnismässig pjrosse Kraft, was
insbesondere beim manuellen Schliessen der Türe ungünstig 1st. Zudem erfordert diese Türbetätigungsvorrichtung im Kabinenboden
verhältnismässig viel Platz.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ?Cabinenbahn
zur Verfügung zu stellen, bei der die Kabinentüren selbsttätig mit einer gleichmässigen, weichen Bewegung geschlossen werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kabinenbahn der eingangs genannten Art, die erfindungsger.äss dadurch gekennzeichnet ist,
dass das Steuerorgan ein entlang einer fest nit der Kabine verbundenen Führungsschiene verschiebbarer Schlitten ist, der in
einein Bereich zwischen seinen beiden Endlagen über ein Ent-.riegelungsorgan
die Verriegelungsvorrichtung der Türe entriegelt und der mit dem zweiten Ende des Zugspanners verbunden ist.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
mit verschiedenen Varianten erläutert. In der Zeichnung zeigen
die Fig. 1 eine etwas vereinfachte Draufsicht auf die TürbetStigungsvorrichtung
einer Kabine mit einer zweiflügeligen Türe in geschlossenen Zustand,
die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1,
die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III eier Figur 1,
die Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 1,
die Fig. 5 die gleichen Elemente wie die der Figur 1, jedoch bei geöffneter Türe,
die Fig. 6 eine Ansicht einer Kabine, bei der das Abtastorgan am Gehänge gelagert ist4
die Fig. 7 eine stark vereinfachte Draufsicht auf die Türbetcitigungsvorrichtung
einer Kabine, bei der-das Ab-tastorgan
unter den Kabinenboden angeordnet ist und.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
die FIg. 8 eine zur.Figur 1 analoge Darstellung einer Kabine
mit einer einflügeligen Türe.
Die Figuren 1-5 zeigen verschiedene Draufsichten und Schnitte der Türbetätigungsvorrichtung, wobei zur Erzielung einer besseren
Übersichtlichkeit einige Elemente weggelassen wurden. Der schematisch
angedeutete Rahmen ist mit 1 bezeichnet. Die beiden Türflügel 2 und 3 der Türe sind in den Scharnieren la, Ib gelagert.
Die Türbetätigungsvorrichtung ist unter dem Kabinenboden 4 angeordnet.
Es ist jedoch ohne weiteres auch möglich, die Vorrichtung auf dem Dach anzuordnen.
An den beiden Türflügeln 2 und 3 ist je ein Lenker 5 beziehungsweise
6 angelenkt. Die andern Enden der beiden Lenker 5» 6 sind durch einen Bolzen 7 gemeinsam an den Betätigungshebel 8 angelenkt.
Dieser weist an einem seiner Enden ein Auge 8a auf und ist durch einen Bolzen 11 am Rahmen 1 angelenkt. Am freien Ende
des Betätigungshebels 8 ist ein Plättchen 9 angelenkt. Es vielst
rei Bohrungen 9b, von denen eine vom Gelenkbolzen 10 durchgingen
wird, und zwei Bohrungen 9a'auf, in die ein Ende der
Federn 21 eingehängt ist. Die andern Enden der Federn sind in zwei Bohrungen des Schlittens 14 eingehängt. Das Plättchen 9
und die Federn 21 bilden also zusammen einen am Betätigungshebel 8 angreifenden Zugspanner. Am Betätigungshebel 8 ist zudem ein
Klaup block mit zwei Klauen 8b befestigt. Dieser bildet zusammen
mit dem Schloss 22 eine Verriegelungsvorrichtung. Das Schloss 22 weist zwei Riegel auf, die durch nicht dargestellte Federn gegen
den Klauenblock gedrückt werden und so gestaltet sind, dass sie beim Schliessen der Türe selbsttätig einschnappen. Die Riegel
sind durch zwei Stangen oder Zugseile 23 mit dem Entriegelungsorgan 18 verbunden, das als Hebel ausgebildet und durch einen
Bolzen 31 am Rahmen 1 angelenkt ist. Der als Steuerorgan dienende ^hlitten 14 weist zwei Schenkel auf, die mit nicht dargestellten
. Ilen oder Kugeln in der H-förmigen, mit der. Rahmen 1 fest verbundenen
Führungsschiene 12 so geführt sind, dass der Schlitten
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mit geringer Reibung entlang der Führungsschiene 12 verschoben werden kann. An dem der Türe zugewandten Ende der Führungsschiene
12 ist ein Anschlag 13 mit einer abgerundeten Seitenfläche 13a angeordnet. Der Schlitten 3.4 weist ferner eine Platte 14a auf,
an der zwei vertikale Bolzen 17 und 20 befestigt sind. Am letzteren ist eine Rolle 19 gelagert, auf der die Tastfluche l8a
des Entriegelungsorgans 18 aufliegt. Der Bolzen 17 durchdringet den Schlitz 15a des Armes 15, der in der Nähe der Gelenkverbindung
von Türflügel 3 und Lenker 6 am letzteren angelenkt ist. Durch den Arm 15 ist, wie man sieht, der Schlitten 14 mit Spiel
mit dem Lenker 6 und damit auch mit dem Türflügel 3 verbunden. Am Arm 15 ist zusätzlich ein Winkel 15b befestigt. Am Rahmen 1
ist ferner ein Anschlag 29 befestigt, der beim öffnen der Türe die Endstellung des Betätigungshebels 8 bestimmt. Des weltern
ist eine Notöffnungsvorrichtung vorhanden. Sie weist einen mit dem Bolzen 26 gelagerten Winkelhebel 24 auf, der oberhalb seiner
Lagerstelle mit einem Dreikant 24a versehen ist. Der kürzere Schenkel des Winkelhebels 24 ist mit einem- Lenker 25 mit Spiel
mit dem Entriegelungsorgan 18 und der längere Schenkel über ein Zugseil 27 mit dem Zuggriff 28 verbunden.
Der Schlitten 14 ist durch eine Stange 30 mit dem einen Ende
eines Bowden- oder Flexballzuges 4l verbunden. Wie aus der Figur 6 ersichtlich ist, ist sein anderes Ende mit dem Abtastorgan
47 verbunden, das als Hebel ausgebildet und beim Gehänge
42 der vom Tragseil 44 getragenen Kabine 40 angeordnet ist.
Am freien Ende des Hebels 47 ist eine Abtastrolle 48 gelagert.
Mit dieser können bei der Einfahrt in die, beziehungsweise bei der Ausfahrt aus der Station die ortsfesten Steuerschienen 45. und
46 abgetastet werden.
Während der Fahrt der Kabine ist die Türe 2, 3 ge-schlossen und
durch die Verriegelungsvorrichtung 8b, 22 verriegelt. Die Türbetätigungsvorrichtung
befindet sich dabei in der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Stellung. Bei der Einfahrt in die
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Station wird die Abtastrolle 48 durch die Steuerschiene 45 nach
oben gedrückt und der Schlitten 14 über den Bowdenzug 4l entlang
der Führungsschiene 12 nach vorn gegen die Kabinentüre geschoben, bis das Abtastorgan 47 seine Endstellung erreicht hat.
Beim Verschieben des Schlittens 14 bewirkt die Rolle 19 eine Verschwenkung des Entriegelungsorgans 18. Dadurch werden die Riegel
des Schlosses 22 in einem Bereich zwischen den beiden Endstellungen
des Schlittens 14 zurückgezogen und der Betätigungshebel 8 freigegeben. Beim Weiterschieben des Schlittens 14 drückt
der Arm 15 den Lenker 6 nach vorn. Dadurch wird der Betätigungshebel 8 um den Bolzen 11 nach vorn geschwenkt und der Öffnungsvorgang der Türe 2, 3 eingeleitet. Wenn dann die Türe etwa halb
geöffnet ist, das heisst, wenn der Schlitten 14 die Zwischenstellung, bei der sich die Achsenverlängerung des Bolzens 11
und die Symmetrielinie des Zugspanners 9, 21 schneiden, überschritten hat, wird das öffnen der Türe durch den Zugspanner
unterstützt und weitergeführt bis der Betätigungshebel 8 am Anschlag 29 anschlägt. In der Station ist das Abtastorgan 47
und damit auch der Schlitten 14 frei beweglich und die Türe 2, 3 wird durch den Zugspanner 9, 21 federnd offen gehalten.
Bei der Ausfahrt aus der Station in der in der Figur 6 durch den Pfeil 43 angegebenen Richtung wird die Abtastrolle 48 durch die
Steuerschiene 46 nach unten gedrückt und der Schlitten 14 zurückgezogen. Dabei bewirkt der Bolzen 17, dass der Arm 15 nach hinten
gezogen wird, wobei sich 1ie Aussenflache des Winkels 15b auf
der Seitenfläche 13a des Anschlages 13 abrollt, und leitet dadurch
den Schliessvorgang ein.
Sobald sich die Symmetrielinie des Zugspanners 9, 21 wieder
hinter der Achsenverlängerung des Bolzens 11 befindet, wird die Schliessbewegung durch den Zugspanner 9, 21 unterstützt und
abgeschlossen«· Wie aus den Figuren 1 und 5 ersichtlich ist, sind die Federn 21 bei geschlossener und geöffneter Türe etwa gleich
lang und werden beim Oberfahren des Totpunktes nur wenig mehr
gespannt, so dass das öffnen und Schliessen der Türen sehr weich
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und gleichmässig erfolgt. Dadurch kann die Unfallgefahr erheblich
reduziert werden. Das Schloss 22 und die Klauen 8b des Klauenblockes sind so gestaltet, dass die Türe in drei verschiedenen
Stellungen verriegelt werden kann, nämlich in der Endstellüng, in der sie ganz geschlossen ist, und in·zwei
Zwischenstellungen, in denen sie noch nicht ganz geschlossen ist. Selbstverständlich ist auch eine Ausführung mit mehr als 3 Verriegelungsstellungen
möglich. Dadurch wird erreicht, dass auch wenn beim Schliessen etwa ein Ski oder eine Hand eingeklemmt
wird, keine Gefahr besteht, dass die Türe wieder aufgeht. Andererseits hat der Arm 15 so viel Spiel, dass, obschon der Schlitten
14 beim selbsttätigen öffnen beziehungsweise Schliessen
zwangsläufig von einer Endstellung in die andere bewegt wird, praktisch keine Verletzungsgefahr besteht, wenn jemand in oder
ausserhalb der Kabine zu nahe an der Türe steht.
Selbstverständlich ist es in der Station möglich, die Türe schon
vor der Abfahrt manuell zu schliessen. Beim Zuziehen der Türe wird dabei der Schlitten 14 durch den Arm 15 nach hinten geschoben.
Andererseits besteht für Notfälle die Möglichkeit, die Verriegelungsvorrichtung 8b, 22 durch Verschwenken des Winkelhebels
2k manuell zu entriegeln. Dies kann entweder vom Innenraum der Kabine aus mit einem Dreikantschlüssel durch eine
öffnung ka. des Kabinenbodens M hindurch oder von aussen durch
Ziehen am Zuggriff 28 erfolgen.
Um die im Verlaufe des Bahnbetriebes zu erwartende Ermüdung der Federn 21 auszugleichen, ist das Plättchen 9 längs seiner Symmetrielinie
mit drei gleichen Bohrungen 9a versehen. Es ist daher zweckmäßsig, es zuerst, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt,
bei der vordersten Bohrung und später bei nachlassender Federspannung weiter hinten anzugelenken.
Die Figur 7 zeigt eine zur Figur 1 analoge Draufsicht einer anderen Ausgestaltung. Un eine übersichtliche Darstellung zu
erhalten, wurden dabei verschiedene Elemente weggelassen. Das
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als zweiarmiger Hebel ausgebildete Abtastorgan 57 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel unter dem Kabinenboden angeordnet und durch den Bolzen 11 gemeinsam mit dem Betätigungshebel 8 gelagert.
An einem Ende weist das Abtastorgan 57 einen Schlitz 57a auf, in den der in der Platte HJa des Schlittens lh befestigte Zapfen
56 eingreift. Am anderen Ende ist eine Abtastrolle 53 gelagert. Bei der Einfahrt in die Station in der durch den Pfeil 60 bezeichneten
Richtung drückt die Steuerschiene 55 die Abtastrolle
58 nach oben. Dadurch wird der Schlitten 14 nach vorn geschoben
und die Türe entriegelt und geöffnet. Auf der Ausfahrtseite der
Station ist eine nicht dargestellte, umgekehrt geneigte Steuerschiene angeordnet, die das Schllessen und Verriegeln der Türe
bewirkt. Ferner sind in der Station zwei ortsfeste Schienen 51*
vorhanden, durch die eine am Rahmen der Kabine gelagerte Rolle 52 geführt wird. Dadurch kann in der Station das Schwanken der
Kabine verhindert werden.
Die Figur 8 zeigt eine andere Variante, bei der die Türe nur erinen Türflügel 103 aufweist. Selbstverständlich fällt dann
auch der Lenker 5 weg.
Selbstverständlich lassen sich die verschiedensten konstruktiven
Änderungen vornehmen. Beispielsweise könnte der Arm 15 statt am Lenker 6 direkt am Türflügel 3 beziehungsweise 103 angreifen.
Ferner können die Lenker 5 und 6 bei der zweiflügeligen Ausführung auch an verschiedenen Stellen an den Betätigungshebel 8
angelenkt werden.
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Claims (6)
- ansprOchelyKabinenbahn, bei der bei jeder Station zwei Steuerschienen befestigt sind und von der jede Kabine eine im geschlossenen Zustand durch eine Verriegelungsvorrichtung verriegelte Türe, die mit einem Betätigungshebel verbunden ist, an dem ein Zugspanner angreift, der in einer Zwischenstellung der Türe die Verlängerung der Drehachse des Betätigungshebels schneidet, und ein mit einem Steuerorgan verbundenes Abtastorgan aufweist, das beim Abtasten einer der Steuerschienen das Steuerorgan von der einen in die andere Endlage bewegt, wobei die Türe in einer Endlage geöffnet und in der andern geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan ein entlang einer fest mit der Kabine verbundenen Führungsschiene (12) verschiebbarer Schlitten (I1O ist, der in einem Bereich zwischen seinen beiden Endlagen über ein Entriegelungsorgan (18) die Verriegelungsvorrichtung (8b, 22) der Türe (2, 3, 103) entriegelt und der mit dem zweiten Ende des Zugspanners (9, 21) verbunden ist.
- 2.Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Türflügel (3, 103) durch einen Lenker (6) mit dem Betätigungshebel (8) und über einen Arm (15) mit Spiel mit dem Schlitten (14) verbunden ist.
- 3.Bahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (15) in der Nähe der Gelenkverbindung von Türflügel (3, 103) und Lenker (6) am letzteren angelenkt ist.
- 4.Bahn nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass jede Kabine eine Türe mit zwei Türflügeln (2, 3) aufweist, die. beide durch Je einen Lenker (5, 6) mit dem Betätigungshebel- (8) verbunden sind.
- 5.Bahn nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass Jede Kabine eine Türe mit einem.Türflügel (103) aufweist.403886/1011
- 6.Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan (47) oberhalb des Daches der Kabine angeordnet und durch einen Bowdenzug (4l) mit dem Schlitten (14) verbunden ist.7·Bahn'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan (57) unter dem Boden (4) der Kabine angeordnet und als
mit dem Schlitten (14) verbundener Hebel ausgebildet ist.409886/1011
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1036673A CH569603A5 (de) | 1973-07-17 | 1973-07-17 | |
CH1036673 | 1973-07-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434457A1 true DE2434457A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2434457B2 DE2434457B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2434457C3 DE2434457C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733295A1 (de) * | 1976-07-22 | 1978-01-26 | Anton Frech | Kabinenbahn |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733295A1 (de) * | 1976-07-22 | 1978-01-26 | Anton Frech | Kabinenbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT334974B (de) | 1977-02-10 |
CH569603A5 (de) | 1975-11-28 |
US3971324A (en) | 1976-07-27 |
DE2434457B2 (de) | 1977-03-31 |
CA999249A (en) | 1976-11-02 |
FR2237790B1 (de) | 1984-11-23 |
ATA956173A (de) | 1976-06-15 |
IT1017230B (it) | 1977-07-20 |
FR2237790A1 (de) | 1975-02-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |