DE1605040C - Gedeckter Guterwagen mit Schiebewand teilen - Google Patents

Gedeckter Guterwagen mit Schiebewand teilen

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DE1605040C
DE1605040C DE1605040C DE 1605040 C DE1605040 C DE 1605040C DE 1605040 C DE1605040 C DE 1605040C
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English (en)
Inventor
Christian Dr Ing Blank Wilhelm 5100 Aachen Stiefel
Original Assignee
Waggonfabrik Talbot, 5100 Aachen

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Description

Die Erfindung betrifft einen gedeckten Güterwagen · mit festem oder schwenkbarem Dach und in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen zum abschnittweisen öffnen und Schließen einer auf jeder Wagenlängsseite angeordneten, der lichten Laderaumlänge zwischen seinen Stirnwänden und der lichten Laderaumhöhe zwischen dem Boden des Laderaumes und einem die Stirnwände miteinander verbindenden Dachträger entsprechenden ununterbrochenen lichten Verlade-Öffnung, wobei jede Seitenwand aus wenigstens einer Schiebetür und wenigstens einer Schwenk-Schiebetür besteht.
Bei gedeckten Güterwagen der vorstehend bezeichneten Gattung ist es bekannt, die Seitenwände aus festen und längsverschiebbaren Seitenwandteilen zu bilden, wobei die längsverschiebbaren. Seitenwandteile auch in geschlossenem Zustand außen vor den festen Seitenwandteilen angeordnet und in dieser Anordnungsebene längsverschiebbar sind. Nachteilig ao ist dabei, daß die bei geschlossenen Seitenwänden auszulegende lichte Laderaumbreite um mindestens das doppelte Maß der zweifachen Wanddicke kleiner ist als das höchstzulässige Wagenumgrenzungsprofil.
Es ist auch schon bekannt, die lichte Laderaumbreite dadurch zu vergrößern, daß alle Seitenwandteile in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegen, wobei die längsverschiebbaren Seitenwandteile ausschwenkbar angeordnet sind. Bei dieser bekannten Anordnung ist die lichte Laderaumbreite nur noch um das doppelte Maß der einfachen Wanddicke reduziert.
Allen bekannten gedeckten Güterwagen mit in Wagenlängsrichtung verschiebbaren Seitenwandteilen, Schiebetüren und/oder Schwenk-Schiebetüren haftet der erhebliche Nachteil an, daß unabhängig von der Kombination der verschiebbaren und ausschwenkbaren Seitenwandteile immer nur ein Abschnitt der Verladeöffnung für das Be- und Entladen freigelegt werden kann, der kleiner ist als die Gesamtlänge der verschobenen Seitenwandteile. Dieser Nachteil bei den bekannten Güterwagen ist einerseits durch zwischen einem Untergestell und einem Dachträger regelmäßig fest eingebaute senkrechte Seitenwandteile oder Seitenwandsäulen, andererseits aber auch durch die Ausbildung der zwecks ausreichender Abdichtung sich teilweise überdeckenden Seitenwandteile selbst bedingt. Die Gesamtlänge der einzelnen sich überdeckenden Seitenwandteile ist nämlich immer größer als die lichte Laderaumlänge zwischen den Stirnwänden. Deshalb ist es bislang trotz vieler Verschiebevariationen der Seitenwandteile nicht gelungen, die sogenannten »toten Be- und Entladeabschnitte« zu vermeiden, die einem direkten Zugang zum Laderaum im-Wege stehen und insbesondere beim Verladen von langen, sperrigen Gütern immer sehr hindern.
Außerdem sind die bekannten, für das Ausschwenken und das Verschieben der Seitenwandteile erforderlichen Vorrichtungen kompliziert und beanspruchen für ihre Anordnung einen erheblich breiten Raum auf Kosten der lichten Laderaumbreite. Bin wichtiges Ziel im CJiiterwagenbau bestellt aber gerade darin, unter optimaler Ausnutzung des zulässigen Wagenumgrenzungsprofils einen Laderaum mit möglichst großer lichter Breite zu schalten. liin weiteres Ziel besteht darin, eine Verladeöiinung zu schaffen, durch die der Laderaum auf seiner gesamten lichten Länge zugängig ist.
Es ist auch schon ein gedeckter Güterwagen mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen bekannt. Dieser bekannte Güterwagen besitzt bereits auf jeder Wagenlängsseite eine der lichten Laderaumlänge zwischen seinen Stirnwänden und der lichten Laderaumhöhe zwischen dem Boden des Laderaumes und dem die Stirnwände miteinander verbindenden Dachträger entsprechende ununterbrochene lichte Verladeöffnung. Allerdings besteht jede Seitenwand aus vier Schiebewandteilen, von denen zwei an einer oberen ausschwenkbaren Rollenführung und an einer unteren ausschwenkbaren Gleitführung aufgehängt bzw. abgestützt sind. Alle Schiebewandteile sind gleich lang und nicht über die Stirnwände hinaus längsverschiebbar. Sollen die ausschwenkbaren Schiebewandteile an den nicht ausschwenkbaren Schiebewandteilen vorbeibewegt werden, müssen zuvor die obere Rollenführung und die untere Gleitführung ausgeschwenkt werden. Nachteilig ist dabei, daß nicht nur die Schiebewandteile, sondern auch deren Rollen- und Gleitführungen ausgeschwenkt werden müssen.
Bekannt ist ferner ein gedeckter Eisenbahngüterwagen mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen, bei dem die zwei Schiebewandteile jeder Wagenseite auf Schienen laufen und zum öffnen jeweils einer Hälfte der Längsseiten des Wagens übereinander verschiebbar sind. Der Wagenkasten ist an den Längsseiten, durch steife Rahmenkonstruktionen aus Längsträgern des Fahrzeugrahmens, Längsobergurten des Wagenkastens und Eckpfosten verstärkt, von Stirnwand zu Stirnwand frei offen ausgebildet. Die zwei Schiebewandteile jeder · Längsseite liegen in geschlossener Stellung, in einer Ebene dicht gegeneinander schließend, von der Seite gegen den Rand der Seitenöffnung des Wagenkastens an. Sie sind an ihrem rückwärtigen, an den Eckpfosten anliegenden Ende oben und an ihrem vorderen, gegeneinander gerichteten Ende unten mittels je einer Rolle auf Laufschienen angehängt bzw. abgestützt. An einer dritten Stelle, am vorderen Ende oben, sind siie mit Führungsleisten versehen, die gegen am Obergurt des Wagenkastens senkrecht nach unten angeordnete Finger wirken. An jedem Eckpfosten ist eine Festlegevorrichtung für das entsprechende Schiebewandteil vorgesehen, wobei jedes Schiebewandteil aus der geschlossenen Stellung in die eine Längsrichtung eine kurze Strecke über den Eckpfosten hinaus und in die andere Längsrichtung über die Längsmitte des Wagens zum anderen Schiebewandteil parallel verschiebbar ist.
Durch eine Kreuzungsweiche in der Führung der Schiebewandteile dieses bekannten· Güterwagens ist es nicht möglich, eine Seitenwand in mehr als zwei verschiebbare Seitenwandteile aufzuteilen. Durch zweigeteilte Seitenwände entstehen aber bei langen Güterwagen Verschiebewände, die so schwer sind, daß sie von einer Person nicht mehr bewegt werden können. Da die Kreuzungsweiche nur in der Längsmitte des Wagens angeordnet sein kann, können die beiden Schiebetüren nur gleich lang ausgebildet sein, so daß zur Freilegung jeder Stelle des Laderaumes beide Schiebetüren über die Wageneuden hinaus verschoben werden müssen. Das wiederum macht eine festliegende und abdichtende Verriegelung an den Eckpfosten notwendig. Zum öffnen und Schließen muß also das Bedienungspersonal den Wagen immer
von einem zum anderen Ende ablaufen. Außerdem wäre es unbedingt notwendig, die Schiebetüren auch in Wagenmitte gegen die waagerechten oberen und unteren Längsgurte dicht anzupressen. Dazu müßte eine weitere Verriegelung, vorgesehen werden. Zum öffnen und Schließen: des bekannten Güterwagens sind umständliche und zeitraubende Manipulationen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gedeckten Güterwagen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und Mangel. des vorstehend beschriebenen Standes der Technik der Laderaum des gedeckten Güterwagens eine maximale, bisher nicht erreichte lichte Breite und eine von Wagenstirnwand zu Wagenstirnwand und vom Ladeboden bis zum Dachträger ohne jede Unterbrechung durch feste Konstruktionsteile reichende Verladeöffnung besitzt, die in wählbaren Abschnitten für das Be- und Entladen freigelegt werden kann. Dabei soll die Gesamtlänge der freilegbaren Abschnitte der Verladeöffnung erheblich größer sein als die lichte Laderaumlänge. Trotzdem sollen alle verschiebbaren Seitenwandteile in geschlossenem Zustand in einer Ebene angeordnet und. die Lauf- und Führungsvorrichtungen der verschiebbaren Seitenwandteile so ausgebildet seinj; daß letztere mit wenigen Handgriffen leicht verschoben werden können. Ferner sollen Vorkehrungen getroffen werden, die das Aushängen der verschiebbaren Seitenwandteile beim öffnen oder Schließen verhindern. .
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Güterwagen, wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge der Schwenk-Schiebetür bzw. die Gesamtlänge der Schwenk-, Schiebetüren größer ist als die Länge der Schiebetür bzw. die Gesamtlänge der Schiebetüren und daß jede Schwenk-Schiebetür, wie an sich bekannt, an beiden Wagenenden teilweise über die Stirnwände; hinaus längsverschiebbar ist. ; - .. ^ ; ;·> T
Der erfindungsgemäß ausgebildete Güterwagen hat den überragenden Vorteil, daß ein maximal breiter Laderaum beiderseits durch Verladeöffnungen; Zugängig ist, deren jede ungeteilt zwischen den Stirnwänden, dem Boden und dem Dachträger abschnitt-: weise zum Be- und Entladen so freigelegt werden kann, daß jede Stelle des Laderaumes ohne Behinderung unmittelbar zugängig ist. '"■?■■'''
Dazu, brauchen die Rollen- und Gleitführungen der Schwenk-Schiebetüren nicht mit ausgeschwenkt . zu werden, sondern nur die Türen selbst. Sind ?die Seitenwände zweigeteilt, ist nur eine einzige1 Verriegelung notwendig, die etwa in Lähgsmitte ·■■ des Wagens auf der Schwenk-Schiebetür angeordnet ist und deren Bedienungshandgriff gleichzeitig zum Verschwenken und Verschieben der Schwenk-Schiebetür benutzt werden kann. Zum Schließen der 'Türen braucht die einzige in Wagenmitte auf der Schwenk-Schiebetür angebrachte Verriegelung nur gelöst, die Schwenk-Schiebetür durch Ziehen an demselben Handgriff in Wagenrnitte aus der ebenen Schließstellung herausgezogen und seitlich verschoben zu werden, wobei sie bei gleicher Ausbildung am anderen Ende aus ihrem Taschenprofil herausgezogen wird und nun auch dort in die Verschiebeebene eingeschwenkt werden kann;
Für die Aufteilung der Seitenwände in Schiebetüren und Schwenk-Schiebetüren gibt es verschiedene Möglichkeiten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß jede Seitenwand aus zwei Schiebetüren und einer Schwenk-Schiebetür besteht und daß die Länge der Schwenk-Schiebetür größer ist als ein Drittel des Abstandes der Stirnwände. Dabei können, wie bekannt, in geschlossenem Zustand die Schiebetüren zu den Stirnwänden hin und die Schwenk-Schiebetür zwischen diesen angeordnet sein. Bei einer anderen bevor-
zugteri Ausführungsform, bei der. jede Seitenwand aus zwei Schiebetüren und zwei Schwenk-Schiebetüren besteht, ist die Anordnung so getroffen, daß die Gesamtbreite beider Schwenk-Schiebetüren großer ist als der halbe Abstand der Stirnwände voneinander. Dabei können die Schiebetüren in der Mitte und die Schwenk-Schiebetüren an den Stirnwänden angeordnet sein. In wie, viele Schiebetüren und Schwenk-Schiebetüren die Seitenwand eines Güterwagens aufgeteilt wird, richtet sich nach dem
ao speziellen Bedarfsfall.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe, die lichte Laderaumbreite möglichst groß zu halten, tragen insbesondere auch die erfindungsgemäß ausgebildeten Lauf- und Führungsvorrichtungen für die Schiebe-
a5 türen und Schwenk-Schiebetüren bei. Dazu ist zweckmäßig auf jeder Längsseite unterhalb des Bodens eine von einer Stirnwand zur anderen durchlaufende, nach außen offene C-förmige Laufschiene mit zwei übereinanderliegenden Laufköpfen angeordnet, während oben als Teil des Dachträgers eine von einer Stirnwand zur anderen durchlaufende, nach unten offene Führungsschiene, mit zwei hintereinanderliegenden Führungen angeordnet ist. Die Schiebetüren sind zweckmäßig unten mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten,, federnd , gelagerten Laufrollen aui dem oberen Laufkopf der !Laufschiene und oben in, der hinteren Führung :der Führungsschiene abgestützt bzwi. geführt. Die •Schwenk-Schiebetüren , sind ν dagegen unten i: mit
.40 wenigstens zwei: im;/Abstand; voneinander, angeordneten Laufrollen auf dem unteren.,Laufkopf der Laufschiene und oben mit wenigstens zwei.im Abstand voneinander angeordneten Rollzapfen in der vorderen Führung' der Führungsschiene abgestützt
bzw. geführt, ν ; , ·.·,;...-.■ ■■ :
Die Abmessungen der Gehäuse der Laufrollen, der Abstand des oberen .Laufkopfes, der Laufschiene vom Boden und die-Höhe des über dem unteren Laufkopf der Laufschiene frei bleibenden. Schlitzes sind so gewählty^daß. die Gehäuse gegen Herausspringen gesichert-sind; " · ■ ,. .,:
Bei der praktischen: Ausführung hat es sichvals zweckmäßig erwiesen, die Laufrollen der Schiebetüren in einem- Gehäuse zu4 lagern, diese Gehäuse paarweise nebeneinander an einem Laufrollenträger zu befestigen und die Laufrollenträger mit Scharnieren unter Zwischenlage von Schwingmetallplatten an: einer mit der Schiebetür verbundenen Konsole federnd gegenüber der Schiebetür zu lagern.' Diese Lagerung der Laufrollen an den Schiebetüren hat den Vorteil, daß die Schiebetüren in einem geringfügigen Maße in der Scharnierlagerung nach außen einknicken und sich beim Entriegeln von den Dichtungsflächen senkrecht zur Laderaumöffnung absetzen, wodurch sie leicht verschoben werden können. Ein weiterer Vorteil dieser Lagerung besteht darin, daß sich die Laufrollen immer mit untereinander gleichem Auflagedruck eventuellen Un-
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ebenheiten der Laufschiene elastisch anpassen kön- Stirnwände, während die beiden stirnwandseitigen nen. Auch bei den Schwenk-Schiebetüren sind die Schwenk-Schiebetüren gleich lang sind. Die stirn-Laufrollen zweckmäßig, wie bekannt, in einem wandseitigen Schwenk-Schiebetüren sind dabei zweck-Gehäuse gelagert und die Gehäuse paarweise neben- mäßig in der inneren und die mittlere Schwenkeinander an einem Laufrollenträger befestigt, der 5 Schiebetür in der äußeren Ausschwenkebene längskippbar auf Kippzapfen gelagert ist. verschiebbar. Weil dazu die Schwenkhebel der stirn-
Um das von den Schwenk-Schiebetüren in aus- wandseitigen Schwenk-Schiebetüren kürzer sind als geschwenktem Zustand auf die Laufrollen ausgeübte die Schwenkhebel der mittleren Schwenk-Schiebetür, axiale Schubmoment abzufangen, sind die Laufrollen- kann auch die Neigung der Laufrollenträger zur träger der Schwenk-Schiebetür in einem spitzen io Senkrechten an den stirnwandseitigen Schwenk-Winkel zur Senkrechten an einer auf jedem Kipp- Schiebetüren kleiner sein als an der mittleren zapfen angeordneten Lagerbuchse befestigt. Durch Schwenk-Schiebetür. '
diese geneigte Lagerung der Laufrollen wird der Die teilweise über die Stirnwand hinaus längs-
Verschleiß in den Lagern und an den Spurkränzen verschiebbaren stirnwandseitigen Schwenk-Schiebe-
beim Verschieben der Schwenk-Schiebetür in aus- 15 türen können mit einer Klemmvorrichtung an den
geschwenktem Zustand auf ein Minimum reduziert Stirnwand-Eckpfosten festlegbar sein. Eine solche
und erspart die sonst notwendigen Querführungs- Klemmvorrichtung besteht zweckmäßig aus einer
rollen. an jedem Stirnwand-Eckpfosten mit Scharnieren
Vorteilhaft sind an der Schwenk-Schiebetür schräg- schwenkbar angelenkten Druckleiste und einem auf
gestellte Druckleisten angeordnet, die in geschlosse- 20 dieser drehbar befestigten Verriegelungshebel. Der
nem Zustand an senkrechten Schenkeln eines Ver- Verriegelungshebel kann in Schließstellung, wie be-
stärkungsrahmens der Schiebetüren unter Spannung kannt, in einen an der Schwenk-Schiebetür be-
anliegen. Dabei sind zwischen den Druckleisten und festigten Verriegelungshaken eingelegt werden,
den senkrechten Schenkeln Schleißplatten ange- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ordnet. Um die Verbindungsstellen zwischen den 25 ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung der
Schiebetüren und den Schwenk-Schiebetüren wetter- Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele
fest zu machen, hintergreifen die Schiebetüren die eines erfindungsgemäß ausgebildeten Güterwagens
Druckleisten der Schwenk-Schiebetüren mit einer mit verschiebbaren Seitenwandteilen schematisch und
hakenförmigen Labyrinthleiste. · . eine bevorzugte Ausführungsform in Ansichten und
Ausgehend von einem bekannten gedeckten Güter- 30 Schnitten dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
wagen mit festem oder schwenkbarem Dach und in Fig. 1 einen Güterwagen mit einer aus zwei geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebetüren und einer mittleren Schwenk-Schiebetür Schwenk-Schiebewandteilen zum abschnittweisen bestehenden "geschlossenen Seitenwand in Seitenoffnen und Schließen einer auf jeder Wagenlängs- ansicht, - .
seite angeordneten, der lichten Laderaumlänge zwi- 35 Fig. 2 denselben Güterwagen zur Hälfte in Ansehen seinen Stirnwänden und der lichten Laderaum- sieht gegen die Stirnwand und zur Hälfte im Querhöhe zwischen dem Boden des Laderaumes und schnitt, wobei in der geschnittenen Hälfte die einem die Stirnwände miteinander verbindenden Schwenk-Schiebetür in entriegeltem und ausge-Dachträger entsprechenden ununterbrochenen lichten schwenktem Zustand dargestellt ist,
Verladeöffnung, wird die der Erfindung zugrunde- 40 Fig. 3 ein Schema für eine aus einer Schiebetür ι liegende Aufgabe auch noch dadurch gelöst, daß und. einer Schwenk-Schiebetür bestehenden Seitenjede Seitenwand, wie bekannt, aus wenigstens zwei wand in verschiedenen Bewegungsstellungen in Schwenk-Schiebetüren besteht, die verschieden lang Draufsicht,
ausgebildet, in zwei verschiedenen Ebenen aus- F i g. 4 ein Schema der in F i g. 1 dargestellten, aus schwenkbar und in diesen längsverschiebbar ange- 45 zwei End-Schiebetüren und einer mittleren Schwenkordnet sind, wobei wenigstens die längere Schwenk- Schiebetür bestehenden Seitenwand in verschiedenen Schiebetür, wie an sich bekannt, an beiden Wagen- Bewegungsstellungen in Draufsicht,
enden teilweise über die Stirnwände hinaus ver- F i g. 5 ein Schema einer aus zwei mittigen Schiebeschiebbar ist. türen und zwei Schwenk-Schiebetüren bestehenden
Der erfindungsgemäß dieser Ausführungsform ent- 50 Seitenwand in verschiedenen Bewegungsstellungen in
sprechende Güterwagen hat den weiteren Vorteil, Draufsicht*
daß alle verschiebbaren Seitenwandteile, nämlich die Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 erfindungsgemäß angeordneten Schwenk-Schiebe- zur Veranschaulichung der Lage der entriegelten und türen zum Entladen des Ladegutes aus der Schließ- ausgeschwenkten Schwenk-Schiebetür zur Schiebetür, ebene, herausgeschwenkt und vom Ladegut selbst 55 Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 gelüftet werden können. Ein weiterer überragender zur Veranschaulichung der Aufhängung der Schwenk-Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß Schiebetür in Ansicht,
die freilegbaren Abschnitte der Verladeöffnung noch F i g. 8 einen Laufrollenträger im Schnitt entlang
länger sind, weil auch die stirnwandseitigen Schwenk- der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Schiebetüren zumindest teilweise über die Wagen- 60 F i g. 9 denselben Laufrollenträger im Schnitt ent-
enden hinaus verschiebbar sind. lang der Linie DC-DC in Fig. 7,
Für die Aufteilung der Seitenwände in Schwenk- F i g. 10 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 1
Schiebetüren bestehen wieder verschiedene Möglich- mit einem Laufrollenträger der Schiebetür in Ansicht,
keiten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist Fig. 11 den Laufrollenträger der Schiebetür im
die Anordnung so getroffen, daß jede Seitenwand 65 Schnitt entlang der Linie XI-XI in F i g. 10,
aus drei Schwenk-Schiebetüren besteht, wobei die Fig. 12 denselben Laufrollenträger im Schnitt
Länge der mittleren Schwenk-Schiebetür am größten entlang der LinieXII-XII in Fig. 10,
und größer ist als ein Drittel des Abstandes der Fig. 13 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig." 1
mit einer Verriegelungsvorrichtung für die Schwenk-Schiebetür in Ansicht,
F i g. 14 dieselbe Verriegelungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fi g. 13, -
Fig. 15 eine Einzelheit derselben Verriegelungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 13,
F i g. 16 einen Abschnitt einer Seitenwand zur Veranschaulichung der Verbindung zwischen der Schiebetür und einer Stirnwand und der Schiebetür mit der Schwenk-Schiebetür in einem waagerechten Längsschnitt;
Fig. 17 bis 19 zeigen verschiedene Ausführungsformen eines Dachträgers zum Anschluß eines Hub-Schwenkdaches, eines festen Daches und eines Schwenkdaches in einem senkrechten Querschnitt;
Fi g. 20 zeigt eine andere Ausführungsform eines Güterwagens mit einer aus drei Schwenk-Schiebetüren bestehenden geschlossenen Seitenwand in Seitenansicht,
Fig. 21 einen vergrößerten Ausschnitt aus einer Seitenwand des in F i g. 20 dargestellten Güterwagens zur Veranschaulichung der Lage der entriegelten und ausgeschwenkten Schwenk-Schiebetüren zueinander in einem senkrechten Querschnitt,
Fig. 22 ein Schema der in Fig. 20 dargestellten, aus drei Schwenk-Schiebetüren bestehenden Seitenwand in geschlossener Stellung in Draufsicht,
Fig. 23 einen Abschnitt der in Fig.22 dargestellten Seitenwand mit zwei übereinandergeschobenen Schwenk-Schiebetüren in Draufsicht und
F i g. 24 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 22, und zwar im Schnitt entlang der Linie XXIV-XXIV in Fig. 20.
In Fig. 1 und 2 ist ein zweiachsiger gedeckter Güterwagen dargestellt, der im wesentlichen aus einem gleichzeitig als Tragrahmen für einen .Boden la des Lastraumes dienenden Untergestellrahmen 1 auf liaufwerken 2, zwei Stirnwänden 3 α und 3 b, die Stirnwände 3 α und 3 b am oberen Ende ihrer seitliehen Eckpfosten 3 c miteinander verbindenden Dachträgern 4, einem auf den Dachträgern 4 aufliegenden Dach 5, die Seitenwände bildenden Schiebetüren 6 und Schwenk-Schiebetüren 7 besteht. Der Dachträger 4 kann, wie Fi g. 17 bis 19 zeigen, aus zwei abgekanteten Blechen 4 α und 4 b bestehen und zur Auflage des festen Daches 5, z;B. eines Hub-Schwenkdaches 5 α oder eines Schwe'nkdaches 5 b, ausgebildet sein. Die Seitenwände des in F i g. 1 und 2 dargestellten Güterwagens werden aus zwei stirnwandseitigen Schiebetüren 6 α und 6 b und einer mittleren Schwenk-Schiebetür 7 gebildet. In F i g. 4 ist schematisch dargestellt, wie die Schiebetüren 6 α und 6 b und die Schwenk-Schiebetür 7 in dieser Ausführungsform des Güterwagens gegeneinander verschoben werden können, um nacheinander Abschnitte Z der Laderaumöffnung freizulegen. Da sich die Abschnitte Z teilweise überdecken, kann der Laderaum an jeder Stelle seiner lichten Länge in einem Verschieberhythmus der Türen abschnittweise zugänglich gemacht werden. Das ist deswegen möglich, weil die Schwenk-Schiebetür 7 erfindungsgemäß länger ist als die Schiebetüren 6 α und 6 b und über die Eckpfosten 3 c der Stirnwände 3 a und 3 b hinaus verschoben werden kann.
In F i g. 3 ist das Bewegungsschema für eine beispielsweise aus nur einer Schiebetür 6 und einer Schwenk-Schiebetür 7 bestehende Seitenwand dargestellt. Da auch in dieser Ausführungsform die Schwenk-Schiebetür 7 langer ist als die Schiebetür 6, überlappen sich die freigelegten Abschnitte Z der Laderaumöffnung teilweise, so daß auch bei dieser Ausführungsform mit nur zwei Seitenwandteilen 6 und 7 die Laderaumöffnung auf ihrer gesamten Länge. in' einem Verschieberhythmus freigelegt werden kann. In Fig. 5 ist ein Bewegungsschema für eine aus zwei Schiebetüren 6 und zwei Schwenk-Schiebetüren 7 bestehende Seitenwand dargestellt, wobei die Schiebetüren 6 in geschlossenem Zustand in der Mitte und die beiden Schwenk-Schiebetüren 7 jeweils stirnwandseitig außen angeordnet sind. Da auch in diesem Falle wiederum die Gesamtlänge der beiden Schwenk-Schiebetüren 7 etwas größer ist als die Gesamtlänge der beiden Schiebetüren 6, überlappen sich die bei einem Verschieberhythmus freilegbaren Abschnitte Z der Laderaumöffnung erheblich, so daß jeweils etwas mehr als die Hälfte der gesamten Länge der Laderaumöffnung geöffnet werden kann. Diese .Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Güterwagens ist insbesondere für sehr große Stückgüter geeignet.
Die Schiebetüren 6 α und 6 b und die Schwenk-Schiebetür 7 jeder Seitenwand des in seinen baulichen Einzelheiten dargestellten Güterwagens sind unten auf bzw. in einer unterhalb des Bodens 1 α am Untergestellrahmen 1 befestigten C-förmigen Laufschiene 10 mit zwei übereinander angeordneten Laufköpfen 10 α und 10 b abgestützt. Am Ende der Laufschiene 10 sind kurz vor den Stirnwänden 3 α und 3 & am oberen und unteren Laufkopf 10 α und 10 b Anschlagstücke 11 (s. F i g. 1) vorgesehen. Oben sind die Schiebetüren 6 α und 6 b und die Schwenk-Schiebetür 7 in einer Führungsschiene 12 geführt, die zwei nach unten offene und in Wagenbreite nebeneinander angeordnete Führungen 12 α und 12 & besitzt. Bei der in ihren baulichen Einzelheiten dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Güterwagens bilden die Führungsschiene 12 und der Dachträger 4 ein einheitliches Bauelement. Auf diese Weise kann der die obere waagerechte Begrenzung der Laderaumöffnung bildende, aus dem Dachträger 4 und der Führungsschiene 12 bestehende Gesamtträger auf einfache Weise aus nur zwei einzigen Profilen hergestellt werden.
An den Eckpfosten 3 c beider Stirnwände 3 α und 3 b sind zur Laderaumöffnung hin offene Taschenprofile 13 angeordnet, in welche die Schiebetüren 6 α und 6 b eingreifen können.
In Fig. 6 bis 12 ist dargestellt, wie die Schiebetüren 6 α und 6 b und die Schwenk-Schiebetür 7 auf der Laufschiene 10 abgestützt und in der Führungsschiene 12 geführt sind. Auf der Außenseite der Schiebetüren 6 α und 6 b sind auf dem Türblech Verstärkungsrahmen 20 aufgeschweißt, die senkrechte Schenkel 20 α und waagerechte Schenkel 20 b besitzen. Unter dem unteren waagerechten Schenkel 20 b jeder Schiebetür 6 α und 6 b sind im Abstand voneinander zwei Konsolen 21 befestigt, von denen jede über zwei Scharniere 22 mit einem Laufrollenträger 23 gelenkig verbunden ist. Zwischen jeder Konsole 21 und dem Laufrollenträger 23 sind im Bereich der Scharniere 22 Schwingmetallplatten 24 angeordnet, so daß die Schiebetür 6 zwischen den Konsolen 21 und dem Laufrollenträgcr 23 geringfügig nach außen ausknicken kann. Als Sicherung bei Scharnierbruch oder Versagen der Schwingmetall-
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platten 2Ί ist, um ein übermäßig großes Ausknicken · der Schiebetüren 6 zu verhindern, der Neigungswinkel des Laiifrollenträgers 23 durch einen Bolzen 25 α begrenzt, der in eine Hülse 25 b mit einem etwas größeren lichten Innendurchmesser hineinragt. In der dargestellten Anordnung ist der Bolzen 25 λ am Laufrollenträger 23 und die Hülse 25 b an der Konsole 21 befestigt. Diese Anordnung kann aber auch umgekehrt getroffen sein.
Auf der Innenseite jedes Laiifrollenträgers 23 sind im Abstand voneinander unterhalb der Scharniere 22 zwei Gehäuse 26 mit in Wälzlagern 27 gelagerten Laufrollen 28 befestigt. Die Gehäuse 26 sind nach unten ollen, so daß die Laufrollen 28 auf den oberen Laufkopf 10 α der Laufschiene 10 aufgesetzt werden können. Der Abstand zwischen dem oberen Laufkopf 10« der Laufschiene 10 und dem senkrechten Schenkel des Saumwinkels des Bodens 1 α ist so gewählt, daß die Gehäuse 26 nicht aus dem freibleibenden Schlitz herausspringen können. Der Laufkopf 10 α der Laufschiene 10 ist deshalb hinter den Anschlagstücken 11 etwas ausgeschnitten, damit die Gehäuse 26 dort eingesetzt werden können.
Auch die Schwenk-Schiebetüren 7 sind auf ihrer ' Außenseite durch einen aus senkrechten Schenkeln 30 α und waagerechten Schenkeln 30 b gebildeten Verstärkungsrahmen 30 versteift. In den waagerechten Schenkeln 30 b des Verstärkungsrahmens 30 sind zwei im Abstand voneinander und von den End-Längskanten nach innen versetzte senkrechte Schwenkwellen 32 in Büchsen 31 gelagert. Am oberen und unteren Ende jeder Schwenkwelle 32 ist ein Schwenkhebel 33 befestigt. Jeder obere Schwenkhebel 33 trägt einen in die Führung 12 b der Führungsschiene 12 hineinragenden Rollzapfen 34.· An dem unteren Schwenkhebel 33 ist am vorderen, zum Wageninneren hinweisenden freien Ende ein nach unten herausragender Lagerzapfen 35 befestigt. Auf dem Lagerzapfen 35 ist von unten eine Lagerhülse 36 aufgeschoben, die einen im rechten Winkel abstehenden .Kippzapfen 37 trägt. Auf dem Kippzapfen 37 ist eine Lagerbuchse 38 frei drehbar gelagert, auf der ein Laufrollenträger 39 im Winkel α geneigt zur Senkrechten befestigt ist. Der Laufrollenträger 39 kann also mit der Lagerbüchse 38 um den Kippzapfen 37 gekippt werden. Auf der Innenseite jedes Laufrollenträgers 39 ist beiderseits des Kippzapfens 37 ein Gehäuse 40 mit einer in einem Wälzlager 41 gelagerten Laufrolle 42 befestigt. Die Drehachse der Laufrollen 42 ist infolge der Neigung des Laufrollenträgers 39 ebenfalls um den Winkel α schräg gestellt, so daß die bei ausgeschwenkter Schwenk-Schiebetür 7 in waagerechter Richtung auf die Laufschiene 10 auftretende Schubkraft in Kraftkomponenten zerlegt wird, deren eine als Schubkraft in Querrichtung zur geneigten Lauffläche wirkende Kraft durch eine gleich große Gegenkomponente aus dem senkrechten Auflagedruck aufgehoben wird. Durch diese schräggestellte Anordnung der Laufrollen 42 wird der Verschleiß zwischen dem Laufkopf 10 b und den Spurkränzen der Laufrollen 42 weitgehend vermindert. Die Abmessungen der Gehäuse 40 sind in diesem Falle auch wieder so gewählt, daß sie aus dem in Längsrichtung verlaufenden freibleibenden Schlitz oberhalb des Laufkopfes 10 b der Laufschiene 10 nicht herausspringen können. Um die Gehäuse 40 in die Laufschiene 10 einsetzen zu können, sind die unteren Laufköpfe 10 b hinter den Anschlagstücken 11 ausgeschnitten.
Die Schwenk-Schiebetüren 7 werden mittels einer aus Fig. 1 ersichtlichen Verriegelungsvorrichtung50, die in Fig. 13 bis 15 im einzelnen dargestellt ist, gegen den Dachträger 4 und den Boden la verriegelt. Jede Verriegelungsvorrichtung 50 besteht aus einer mit Lagerbüchsen 51 in den waagerechten Schenkeln 30 b des Verstärkungsrahmens 30 senk-, recht gelagerten Verriegelungswelle 52 mit je einem am oberen und unteren Ende befestigten waagerechten Verriegelungshaken 53 und in Höhe dieser Verriegeiungshaken 53 im Dachträger 4 und unter dem Boden 1 α fest eingebauten Verriegelungskästen 54 mit von den Verriegelungshaken 53 hintergreifbaren Verriegelungsbolzen'55. Die Verriegelungswelle 52 wird um ihre senkrechte Achse mittels eines Hebels 56 gedreht, der um einen Bolzen 56« schwenkbar ist und in einen Sicherungshaken 57 mit darüber ausschwenkbar angeordnetem Sicherungsschäkel 57 α eingelegt werden kann.
Die Schiebetüren 6 und die Schwenk-Schiebe- , türen 7 greifen mit labyrinthartig ausgebildeten senk- * rechten Endkanten übereinander, wobei die nach innen liegenden senkrechten Schenkel 20 α des Verstärkungsrahmens 20 an der Schiebetür 6 und eine nach innen umgebogene Druckleiste 61 an der Schwenk-Schiebetür 7 eine parallele, zur Seitenwandebene geneigte Lage haben. Zwischen dem senkrechten Schenkel 20 α und der, Druckleiste 61 sind abschnittweise Schleißplatten 62 angeordnet. Beim Eindrücken der Schwenk-Schiebetüren 7 in die Schließebene und Betätigen der Verriegelungsvorrichtung 50 werden die Schiebetüren 6 α und 6 b zu den jeweiligen Wagenenden hingedrückt, so daß ihre zum Wagenende hin liegenden und mit einem Schleißprofil 63 versehenen senkrechten Endkanten sich in die an den Stirnwand-Eckpfosten 3 c vorgesehenen und sich zum Wagenende hin verengenden Taschenprofile 13 einschieben. Im Bereich der Schleißplatten 62 sind zur Versteifung der Druckleisten 61 Stützbügel 64 vorgesehen. Ein witterungsfester Abschluß zwischen den Schiebetüren 6 und der Schwenk-Schiebetür 7 wird durch an die senkrechten ί Seiten der Schiebetüren 6 angeformte Labyrinthleisten 65 erzielt, die die Druckleisten 61 an der Schwenk-Schiebetür 7 hakenförmig hintergreifen. Von außen gegen die Seitenwandteile schlagendes und in die Spalte zwischen den Schiebetüren 6 und den Schwenk-Schiebetüren 7 eindringendes Regenwasser wird in der Labyrinthleiste 65 gefangen und nach unten abgeleitet, wo es frei austreten kann.
Um die in F i g. 1 in geschlossenem Zustand dargestellte Seitenwand des Güterwagens zu öffnen, werden zunächst die Verriegelungsvorrichtungen 50 an der Schwenk-Schiebetür 7 entriegelt, indem die Hebel 56 aus den Sicherungshaken 57 herausgehoben und mittels dieser Hebel 56 die Verriegelungswellen 52 gedreht werden, wodurch sich die Verriegelungshaken 53 aus den Verriegelungskästen 54 lösen. Danach kann die Schwenk-Schiebetür 7 aus der Ebene der Schiebetüren 6 α und 6 b herausgeschwenkt werden, wobei sich die Schwenkwellen 32 in den Lagerbüchsen 31 drehen und die Rollzapfen 34 bzw. die Laufrollen 42 in Richtung auf die Stirnwände 3 a und 3 6 verschwenkt werden. Danach- liegt die Schwenk-Schiebetür 7 vor den Schiebetüren 6 α und 6 b, wie es aus F i g. 2 und 6 ersichtlich ist. Die
Laderaumöffnung kann dann entsprechend dem in Fig. 4 dargestellten Bewegungsschema in Abschnitten Z freigelegt werden. Wenn die Schwenk-Schiebetür 7 in Richtung auf eine Stirnwand 3 a oder 3 6 verschoben wird, schlägt sie in der Endstellung mit den Laufrollenträgern 39 an den Anschlagstücken 11 an. Ein besonderer Vorteil des dargestellten Güterwagens mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Seitenwand besteht darin, daß entsprechend der vorstehenden Erläuterung nur wenige Handgriffe zum öffnen und Verschieben der Schiebetüren 6 α und 6 6 und der Schwenk-Schiebetür 7 erforderlich sind. Außerdem ist die lichte Laderaumbreite nur um das doppelte Breitenmaß der oberen Führungen 12 α und 12 b kleiner als das zulässige Wagenumgrenzungsprofil.
Die Seitenwände des in Fig. 20 bis 24 dargestellten Güterwagens werden von zwei stirnwandseitigen Schwenk-Schiebetüren 106 α und 106 b und einer mittleren Schwenk-Schiebetür 107 gebildet. In ao Fig. 23 ist schematisch dargestellt, wie die stirnwandseitige Schwenk-Schiebetür 106 b und die mittlere Schwenk-Schiebetür 107 ausgeschwenkt und über den Eckpfosten 3 c hinaus verschoben werden können. Aus dieser Figur in Verbindung mit Fig. 22 ist »5 sehr deutlich ersichtlich, daß der zum Be- und Entladen freilegbare Abschnitt der Verladeöffnung wesentlich größer ist als ein Drittel der gesamten Laderaumlänge.
Bei dieser Ausführungsform des Güterwagens sind die stirnwandseitigen Schwenk-Schiebetüren 106 a und 106 b an oberen und unteren kurzen Schwenkhebeln 133 α aufgehängt und mit ihren Rollzapfen 134 in der hinteren Führung 12 a der Führungsschiene 12 des Dachträgers 4 geführt. An ihrem unteren Ende sind die Schwenk-Schiebetüren 106 α und 1066 auf dem oberen Laufkopf 10 α der Laufschiene 10 geführt. Der Laufrollenträger 139 α ist in Abhängigkeit von der Länge des unteren Schwenkhebels 133 α nur geringfügig zur Senkrechten geneigt, um die im ausgeschwenkten Zustand auftretende Schubkraft auszugleichen.
Die mittlere Schwenk-Schiebetür 107 ist an etwas längeren Schwenkhebeln 133 b aufgehängt und am oberen Ende mit den Rollzapfen 134 in der vorn liegenden Führung 12 b geführt. Am unteren Ende ist die mittlere Schwenk-Schiebetür 107 auf dem unteren Laufkopf 10 b der Laufschiene 10 abgestützt, wobei die Laufrollenträger 139 6 entsprechend den längeren Schwenkhebeln 133 6 in einem größeren Winkel zur Senkrechten geneigt sind, um die im ausgeschwenkten Zustand auftretende Schubkraft auszugleichen.
Die stirnwandseitigen Schwenk-Schiebetüren 106 α und 1066 werden mittels einer Klemmvorrichtung
140 an den Eckpfosten 3 c festgelegt. Jede Klemmvorrichtung 140 besteht aus einer mit Scharnieren
141 an dem Eckpfosten 3 c schwenkbar angelenkten Druckleiste 142. Die Druckleiste 142 kann mit einem auf ihr schwenkbar befestigten Verriegelungshebel βο 143 geöffnet, geschlossen und in einem an der Schwenk-Schiebetür 106 befestigten Verriegelungshaken 144 festgelegt werden.

Claims (27)

Patentansprüche: .
1. Gedeckter Güterwagen mit festem oder • schwenkbarem Dach und in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteilen zum abschnittweisen öffnen und Schließen einer auf jeder Wagenlängsseite angeordneten,, der lichten Laderaumlänge zwischen seinen Stirnwänden und der lichten Laderaumhöhe zwischen dem Boden des Laderaumes und einem die Stirnwände miteinander verbindenden Dachträger entsprechenden ununterbrochenen lichten Verladeöffnung, wobei jede Seitenwand aus wenigstens einer Schiebetür und wenigstens einer Schwenk-Schiebetür besteht, dadurchgekennzeichnet, daß die Länge der Schwenk-Schiebetür (7) bzw. die Gesamtlänge der Schwenk-Schiebetüren (7) größer ist als die Länge der Schiebetür (6) bzw. die Gesamtlänge der Schiebetüren (6) und daß jede Schwenk-Schiebetür (7), wie an sich bekannt, an beiden Wagenenden teilweise über die Stirnwände (3 α und 3 6) hinaus längsverschiebbar ist.
2. Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand aus zwei Schiebetüren (6) und einer Schwenk-Schiebetür (7) besteht und daß die Länge der Schwenk-Schiebetür größer ist als ein Drittel des Abstandes der Stirnwände (3 α und 3 6).
3. Güterwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, in geschlossenem Zustand die Schiebetüren (6) zu den Stirnwänden (3 α und 3 6) hin und die Schwenk-Schiebetür (7) zwischen diesen angeordnet ist.
4. Güterwagen nach Anspruch 1, bei dem jede Seitenwand aus zwei Schiebetüren und zwei Schwenk-Schiebetüren besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite beider Schwenk-Schiebetüren (7) größer ist als der halbe Abstand der Stirnwände (3 α und 3 6).
5. Güterwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetüren (6) in der Mitte und die Schwenk-Schiebetüren (7) an den Stirnwänden (3 α und 3 6) angeordnet sind.
6. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Längsseite unterhalb des Bodens (1 α) eine von einer Stirnwand (3 α oder 3 6) zur anderen durchlaufende, nach außen offene C-förmige Laufschiene (10) mit zwei übereinanderliegenden Laufköpfen (10 α und 10 6) angeordnet ist.
7. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Längsseite als Teil des Dachträgers (4) eine von einer Stirnwand (3 α oder 3 6) zur anderen durchlaufende, nach unten offene Führungsschiene (12) mit zwei hintereinanderliegenden Führungen (12 a und 12 6) angeordnet ist. -
8. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetüren (6 α und 6 6) unten mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten, federnd . gelagerten Laufrollen (28) auf dem oberen Laufkopf (10a) der Laufschiene (10) und oben in der hinteren Führung (12 α) der Führungsschiene (12) abgestützt bzw. geführt sind.
9. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (28) der Schiebetüren (6 α und 66) in einem Gehäuse (26) gelagert, daß diese Gehäuse paarweise nebeneinander an einem Laufrollenträger (23) befestigt und daß die Laufrollenträger mit Scharnieren (22) unter Zwischenlage von Schwing-
metallplatten (24) an einer mit der Schiebetür (6 α und 6 b) verbundenen Konsole (21) federnd gegenüber der Schiebetür gelagert sind. ·
10. Güterwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Schwingmetallplatten (24) bedingte Bewegungsspiel des Laufrollenträgers (23) durch einen in eine Hülse (25 b) hineinragenden Bolzen (25 d) mit etwas kleinerem Durchmesser begrenzt ist.
11. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk-Schiebetür (7) unten mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Laufrollen (42) auf dem unteren Laufkopf (10 b) der Laufschiene (10) und oben mit wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordneten Rollzapfen (34) in der vorderen Führung (12 b) der Führungsschiene (12) abgestützt bzw. geführt ist.
12. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (42) so der Schwenk-Schiebetür (7), wie bekannt, in einem Gehäuse (40) gelagert und die Gehäuse (40) paarweise nebeneinander an einem Laufrollenträger (39) befestigt sind, der kippbar auf Kippzapfen (37) gelagert ist.
13. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollenträger (39) der Schwenk-Schiebetür (7) in einem spitzen Winkel zur Senkrechten an einer auf jedem Kippzapfen (37) angeordneten Lagerbüchse (38) befestigt sind.
14. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Gehäuse (26 und 40) der Laufrollen (28 bzw. 42), der Abstand des oberen Laufkopfes (10 a) der Laufschiene (10) vom Boden (1 a) und die Höhe des über dem unteren Laufkopf (10 b) der Laufschiene freibleibenden Schlitzes so gewählt sind, daß die Gehäuse gegen Herausspringen gesichert sind.
15. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenk-Schiebetür (7) schräg gestellte Druckleisten (61) angeordnet sind, die in geschlossenem Zustand an senkrechten Schenkeln (20 a) eines Ver-Stärkungsrahmens (20) der Schiebetüren (6 α und
6 b) unter Spannung anliegen.
16. Güterwagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckleisten (61) und den senkrechten Schenkeln (20 a) Schleißplatten (62) angeordnet sind.
17. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetüren (6 α und 6 b) die Druckleisten (61) der Schwenk-Schiebetür (7) mit einer hakenförmigen Labyrinthleiste (65) hintergreifen.
18. Güterwagen nach den Ansprüchen 1 bisl7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckleisten (61) und den Labyrinthleisten (65) im Bereich der Schleißplatten (62) Stützbügel (64) angeordnet sind.
19. Gedeckter Güterwagen mit festem oder schwenkbarem Dach und in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schwenk-Schiebewandteilen zum abschnittweisen öffnen und Schließen einer auf jeder Wagenlängsseite angeordneten, der lichten Laderaumlänge zwischen seinen Stirnwänden und der lichten Laderaumhöhe zwischen dem Boden des Laderaumes und einem die Stirnwände miteinander verbindenden Dachträger entsprechenden ununterbrochenen lichten Verladeöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand, wie bekannt, aus wenigstens zwei Schwenk-Schiebetüren (106 und 107) besteht, die verschieden lang ausgebildet, in zwei verschiedenen Ebenen ausschwenkbar und in diesen längsverschiebbar angeordnet sind, wobei wenigstens die längere Schwenk-Schiebetür (107), wie an sich bekannt, an beiden Wagenenden teilweise über die Stirnwände (3 α und 3&). hinaus verschiebbar ist.
20. Güterwagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand aus drei Schwenk-Schiebetüren (106 a, 106 b und 107) besteht, wobei die Länge der mittleren Schwenk-Schiebetür (107) am größten und größer ist als ein Drittel des Abstandes der Stirnwände (3 a und 3 b), während die beiden stirnwandseitigen Schwenk-Schiebetüren (106 a und 106 b) gleich lang sind. ' '
21. Güterwagen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnwandseitigen Schwenk-Schiebetüren (106 α und 106 b) in der inneren und die mittlere Schwenk-Schiebetür (107) in der äußeren Ausschwenkebene längsverschiebbar sind.
22. Güterwagen nach den Ansprüchen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnwandseitigen Schwenk-Schiebetüren (106 α und 106 6), wie an sich bekannt, an einem Wagenende teilweise über die Stirnwand (3 α bzw. 3 b) hinaus längsverschiebbar sind.
23. Güterwagen nach den Ansprüchen 11 bis 14 und 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (133 a) der stirnwandseitigen Schwenk-Schiebetüren (106 a und 106 b) kürzer sind als die Schwenkhebel (133 b) der mittleren Schwenk-Schiebetür (107).
24. Güterwagen nach den Ansprüchen 11 bis 14 und 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollenträger (139 a) der stirnwandseitigen Schwenk-Schiebetüren (106 a und 106 b) entsprechend den kürzeren Schwenkhebeln (133 a) in einem kleineren Winkel zur Senkrechten geneigt sind als die Laufrollenträger (139 b) der mittleren Schwenk-Schiebetür (107) entsprechend den längeren Schwenkhebeln (133 b).
25. Güterwagen nach den Ansprüchen 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnwandseitigen Schwenk-Schiebetüren (106 α und 106 b) mit einer Klemmvorrichtung (140) an den Stirnwand-Eckpfosten (3 c) festlegbar sind.
26. Güterwagen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmvorrichtung (140) aus einer an jedem Stirnwand-Eckpfosten (3 c) mit Scharnieren (141) schwenkbar angelenkten Druckleiste (142) und einem auf dieser schwenkbar befestigten Verriegelungshebel (143) besteht.
27. Güterwagen nach den Ansprüchen 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (143) in Schließstellung, wie bekannt, in einen an der Schwenk-Schiebetür (106) befestigten Verriegelungshaken (144) eingelegt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

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