DE7424419U - Kabine für eine Kabinenbahn - Google Patents

Kabine für eine Kabinenbahn

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Anton Frech, Ölten (Schweiz)
Kabine für eine Kabinenbahn
Die Neuerung betrifft eine für eine an jeder Station mit zwei Steuerschienen ausgerüstete Kabinenbahn, wobei die Kabine eine im geschlossenen Zustand durch eine Verriegelungsvorrichtung verriegelte Türe, die mit einem Betätigungshebel verbunden ist, an dem ein Zugspanner angreift, der in einer Zwischenstellung der Türe die Verlängerung der Drehachse des Betätigungshebels schneidet, und ein mit einem Steuerorgan verbundenes Abtastorgan aufweist, das beim Abtasten einer der Steuerschienen das Steuerorgan von der einen in die andere Endlage bewegt, wobei die Türe in einer Endlage geöffnet und in der anderen geschlossen ist.
Solche Kabinen, die bei der Einfahrt in eine Station automatisch geöffnet und bei der Ausfahrt wiederum automatisch geschlossen und verriegelt werden, haben den Vorteil, dass sie nicht von Bedienungspersonal begleitet werden müssen und dass auch in den Stationen kein Personal für das öffnen und Schllessen der Türen benötigt wird.
BeI einer bekannten Kabine wird die Kabinenwand durch eine zweiteilige Schale gebildet. Die beiden Schalenteile sind mit Bcharnieren an einem vertikalen Träger fixiert und können gegen aussen aufgeklappt werden. Das Auf- und Zuklappen der Schale erfolgt durch einen oberhalb der Kabine angeordneten Steuerhebel, der über ein federbelastetes Hebelwerk an den Schalenteilen angreift. Da bei dieser Ausführung in den Stationen praktisch die ganze Kabinenwand auf- und zugeklappt wird, besteht eine gewisse Unfallgefahr für Personen, die an der Wand anlehnen oder sich in deren Nähe befinden. Dies ist insbesondere deshalb der Fall, weil die Schalen bei der Einfahrt in die Station zwangsläufig bis zur Endstellung aufgeklappt werden. Da die Schale die ganze Kabinenwand bildet, ist sie verhältnismässig schwer, so dass das Auf- und Zuklappen entsprechend viel Kraft erfordert. Dementsprechend sind derartige Schalenkonstruktionen auch nur für Kleinkabinen möglich. Zudem muss der Steuerhebel dabei über einen Totpunkt bewegt werden, so dass es nicht ohne weiteres möglich ist, die Kabine manuell zu schliessen.
Bei einer weiteren bekannten Kabine ist die ein- oder zweiflügelige Türe mit einer unter dem Kabinenboden angeordneten Türbetätigungsvorrichtung versehen. Das öffnen der Türe erfolgt über einen durch eine Zugfeder belasteten Steuerhebel, der mittels einer ortsfesten Steuerschiene bei der Einfahrt in die Station verschwenkt wird. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, dass die Zugfeder beim Überschreiten des Totpunktes verhältnismässig stark gespannt werden muss. Das öffnen und Schliessen der Türe erfolgt daher sehr ruckartig und erfordert eine verhältnismässig grosse Kraft, was insbesondere beim manuellen Schliessen der Türe ungünstig ist. Zudem erfordert diese Türbetätigungsvorrichtung im Kabinenboden verhältnismässig viel Platz.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabine zur Verfügung zu stellen, bei der die Türen selbsttätig mit einex· gleichmässigen, weichen Bewegung geschlossen werden. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kabine der eingangs genannten Art, die neuerungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass das Steuerorgan ein entlang einer fest mit der Kabine verbundenen Führungsschiene verschiebbarer Schlitten ist, der in einem Bereich zwischen seinen beiden Endlagen über ein Entriegelungsorgan die Verriegelungsvorrichtung der Türe entriegelt und der mit dem zweiten Ende des Zugspanners verbunden ist.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel mit verschiedenen Varianten erläutert. In der Zeichnung zeigen
die Fig. 1 eine etwas vereinfachte Draufsicht auf die Türbetätigungsvorrichtung einer Kabine mit einer zweiflügeligen Türe in geschlossenem Zustand,
die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II derFigur 1, die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1, die Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 1,
die Fig. 5 die gleichen Elemente wie die der Figur 1, jedoch bei geöffneter Türe,
die Fig. 6 eine Ansicht einer Kabine, bei der das Abtastorgan am Gehänge gelagert ist,
dleFig. 7 eine stark vereinfachte Draufsicht auf die Türbetätigungsvorrichtung einer Kabine, bei der das Abtastorgan unter dem Kabinenboden angeordnet ist und
die Pig. 8 eine zur Figur i analoge Darstellung einer Kabine mit einer einflügeligen Türe.,
Die Figuren 1-5 r.eigen verschiedene Draufsichten und Schnitte der Türbetätigungsvorrichtung, wobei zur Erzielung einer besseren Obersichtlichkeit einige Elemente weggelassen wurden. Der schematisch angedeutete Rahmen ist mit 1 bezeichnet. Die beiden Türflügel 2 und 3 der Türe sind in. den Scharnieren la, Ib gelagert. Die TUrbetätigungsvorrlchtung ist unter dem Kabinenboden 4 angeordnet. Es 1st Jedoch ohne weiteres auch möglich, die Vorrichtung auf dem Dach anzuordnen.
An den beiden Türflügeln 2 und 3 ist je ein Lenker 5 beziehungsweise 6 angelenkt. Die andern Enden der beiden Lenker 6 sind durch einen Bolzen 7 gemeinsam an den Betätigungshebel 8 angelenkt. Dieser weist an einem seiner Enden ein Auge ΊΪ5 äuf~Tinä ist durch einen Bolzen 11 am Rahmen 1 angelenkt. Am freien Ende des Betätigungshebels 8 ist ein Plättchen 9 angelenkt. Es weist drei Bohrungen 9b, von denen eine vom Gelenkbolzen 10 durchdrungen wird, und zwei Bohrungen 9a auf, in die ein Ende der Federn 21 eingehängt ist. Die andern Enden der Federn sind in zwei Bohrungen des Schlittens 14 eingehängt. Das Plättchen 9 und die Federn 21 bilden also zusammen einen am Betätigungshebel 8 angreifenden Zugspanner. Am Betätigungshebel 8 ist zudem ein Klauenblock mit zwei Klauen 8b befestigt. Dieser bildet zusammen mit dem Schloss 22 eine Verriegelungsvorrichtung. Das Schloss 22 weist zwei Riegel auf, die durch nioht dargestellte Federn gegen den KLduenblook gedrückt werden und so gestaltet Bind, dass βle beim Sohliessen der Türe selbsttätig einschnappen. Die Riegel sind durch zwei Stangen oder Zugseile 23 mit dem Entriegelungsorgan 18 verbunden, das als Hebel ausgebildet und durch einen Bolzen 31 am Rahmen 1 angelenkt 1st« Der als Steuerorgan dienende Sohlitten 14 weist zwei Sohenkel auf, die mit nioht dargestellten Rollen oder Kugeln in der H-lörmicen, mit dem Rahmen 1 fest verbundenen Führungsschiene 12 ao geführt sind, dass der Sohlitten IM
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mit geringer Reibung entlang der Führungsschiene 12 verschoben werden kann. An dem der Türe zugewandten Ende der Führungsschiene 12 ist ein Anschlag 13 mit einer abgerundeten Seitenfläche 13a angeordnet. Der Schlitten 14 weist ferner eine Platte l4a auf, an der zwei vertikale Bolzen 17 und 20 befestigt sind. Am letzteren ist eine Rolle 19 gelagert, auf der die Tastfläche 18a des Entriegelungsorgans 18 aufliegt. Der Bolzen 17 durchdringt den Schlitz 15a des Armes 15, der in der Nfihe der Gelenkverbindung von Türflügel 3 und Lenker 6 am letzteren angelenkt ist. Durch den Arm 15 ist, wie man sieht, der Schlitten 14 mit Spiel mit dem Lenker 6 und damit auch mit dem Türflügel 3 verbunden. \ Am Arm 15 ist zusätzlich ein Winkel 15b befestigt. Am Rahmen 1
ist ferner ein Anschlag 29 befestigt, der beim öffnen der Türe * die Endstellung des Betätigungshebels 8 bestimmt. Des weitern ist eine Notöffnungsvorrichtung vorhanden. Sie weist einen mit dem Bolzen 26 gelagerten Winkelhebel 21 auf, der oberhalb seiner Lagerstelle mit einem Dreikant 24a versehen ist. Der kürzere Schenkel des Winkelhebels 24 ist mit einem Lenker 25 mit Spiel mit dem Entriegelungsorgan 18 und der längere Schenkel über ein Zugseil 27 mit dem Zuggriff 28 verbunden.
Der Schlitten 14 ist duroh eine Stange 30 mit dem einen Ende eines Bowden- oder Flexballzuges 41 verbunden. Wie aus der Figur 6 ersichtlich ist, 1st sein andere8 Ende mit dem Abtastorgan 47 verbunden, das als Hebel ausgebildet und beim Gehänge 42 der vom Tragseil 44 getragenen Kabine 40 angeordnet iste
Am freien Ende des Hebels 47 ist eine Abtastrolle 48 gelagert. Mit dieser können bei der Einfahrt in die, beziehungsweise bei der Ausfahrt aus der Station die ortsfesten Steuerschienen 45 und 46 abgetastet werden.
Während der Fahrt der Kabine ist die Türe 2, 3 geschlossen und durch die Verriegelungsvorrichtung 8b, 22 verriegelt. Die Türbetätigungsvorrichtung befindet sich dabei in der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Stellung. Bei der Einfahrt in die
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Station wird die Abtastrolle 48 duroh die Steuerschiene 45 nach oben gedrückt und der Schlitten 14 über den Bowdenzug 41 entlang der Führungsschiene 12 nach vorn gegen die Kabinentüre geschoben, bis das Abtastorgan 47 seine Endstellung erreicht hat. Beim Verschieben des Schlittens 14 bewirkt die Rolle 19 ein« Verschwenkung des Entriegelungsorgane 18. Dadurch werden die Riegel des SchlosseB 22 in einem Bereich zwischen den beiden Endstellungen das Schlittens 14 zurückgezogen und der Betätigungshebel 8 freigegeben. Beim Weiterechleben des Schlittens 14 drückt der Arm 15 den Lenker 6 nach vorn. Dadurch wird der Betätigungshebel 8 um den Bolzen 11 naoh vorn geschwenkt und der Offnungsvorgang der Türe 2, 3 eingeleitet. Wenn dann die Türe etwa halb geöffnet ist, das helsst, wenn der Schlitten 14 die Zwischenstellung, bei der sich die AchsenverlÄngeru.ig des Bolzens 11 und die Symtnetrielinle des Zugspanners 9, 21 schneiden, überschritten hat, wird das Offnen der Türe durch den Zugspanner unterstützt und weitergeführt bis der Betätigungshebel 8 am Anschlag 29 anschlägt. In der Station ist das Abtastorgan 47 und damit auch der Schlitten 14 frei beweglich und die Türe 2, 3 wird durch den Zugspanner 9» 21 federnd offen gehalten. Bei der Ausfahrt aus der Station in der in der Figur 6 durch den Pfeil 43 angegebenen Richtung wird die Abtastrolle 48 duroh die Steuerschiene 46 nach unten gedrückt und der Schlitten 14 zurückgezogen. Dabei bewirkt; der Bolzen 17, dass der Arm 15 nach hinten gezogen wird, wobei sich die Aussenflache des Winkels 15b auf der Seitenfläche 13a des Anschlages 13 abrollt, und leitet dadurch den Schliebsvorgang ein.
Sobald sich die Syminetrielinie des Zugspanners 9, 21 wieder hinter der Achsenverlängerung des Bolzens 11 befindet, wird die Schliessbewegung durch den Zugspanner 9S 21 unterstützt und abgeschlossen. Wie aus den Figuren 1 und 5 ersichtlich ist, sind die Federn 21 bei geschlossener und geöffneter Türe etwa gleich lang und werden beim Oberfahren des Totpunktes nur wenig mehr gespannt, so dass das öffnen und Schliessen der Türen sehr weich
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und gleiohmässic erfolgt. Dadurch kann die Unfallgefahr erheblich reduziert werden. Das Schloss 22 und die Klauen 8b den Klauenblockes sind so gestaltet, dass die Türe in drei verschiedenen Stellungen verriegelt werden kann, nämlich in der EndBtellung, In der sie ganz geschlossen ist, und in zwei Zwischenstellungen, in denen sie noch nicht ganz geschlossen ist. Selbstverständlich ist auoh eine Ausführung mit mehr als 3 Verriegelungsstellunßen möglich. Dadurch wird erreicht, dass auoh wenn beim Sohliessen etwa ein Ski oder eine Hand eingeklemmt wird, keine Qefahr besteht, dass die Türe wieder aufgeht. Andererseits hat der Arm 15 so viel Spiel, dass, obschon der Schlitten 14 beim selbsttätigen Offnen beziehungsweise Sohliessen zwangsläufig von einer Endstellunc in die andere bewegt wird, praktisch keine Verletzungsgefahr besteht, wenn Jemand in oder ausserhalb der Kabine zu nahe an der Türe steht.
Selbstverständlich 1st es in der Station möglich, die Türe schon vor der Abfahrt manuell zu schliessen. Beim Zuziehen der Türe wird dabei der Schlitten 14 durch den Arm 15 nach hinten geschoben. Andererseits besteht für Notfälle die Möglichkeit, die Verrießelungsvorrichtung 8b, 22 durch Verschwenken des Winkelhebele 2t manuell zu entriegeln. Dies kann entweder vom Innenraum der Kabine aus mit einem Dreikantsohlüssel durch eine Öffnung la des Kabinenbodens 4 hinduroh oder von aussen duroh { Ziehen am Zuggriff 28 erfolgen.
Um die im Verlaufe des Bahnbetriebes zu erwartende Ermüdung der Federn 21 auszugleichen, ist das Plättchen 9 längs seiner Symmetrielinie mit drei gleichen Bohrungen 9a versehen. Es ist daher zweckiuclssig, es zuerst, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, bei der vordersten Bohrung und später bei nachlassender Federspannung weiter hinten anzugelenken.
Die Figur 7 zeigt eine zur Figur 1 analoge Draufsicht einer anderen Auseestaltung. Um eine übersichtliche Darstellung zu erhalten, wurden dabei verschiedene Elemente weggelassen. Das
als zweiarmiger Hebel ausgebildete Abtastorgan 57 1st bei diesem Ausführungsbeispiel unter dem Kabinenboden angeordnet und duroh den Bolzen 11 gemeinsam mit dem Betätigungshebel 8 gelagert. An einem Ende weist das Abtastorgan 57 einen Schlitz 57a auf, in den der in der Platte 11a des Schlittens 11 befestigte Zapfen 56 eingreift. Am anderen Ende ist eine Abtastrolle 58 gelagert. Bei der Einfahrt in die Station in der durch den Pfeil 60 bezeichneten Richtung drückt die Steuerschiene 55 die Abtastrolle 58 nach oben» Dadurch wird der Schlitten 11 nach vorn geschoben und die Türe entriegelt und geöffnet. Auf der Ausfahrtseite der Station ist eine nicht dargestellte, umgekehrt geneigte Steuerschiene angeordnet, die das Sohliessen und Verriegeln der Türe bewirkt. Ferner Bind in der Station zwei ortsfeste Schienen 51 vorhanden, durch die eine am Rahmen der Kabine gelagerte Rolle 52 geführt wird. Dadurch kann in der Station das Sehwanken der Kabine verhindert werden·
Die Figur 8 zeigt eine andere Variante, bei der die Türe nur einen Türflügel 103 aufweist. Selbstverständlich fällt dann auch der Lenker 5 weg.
Selbstverständlich lassen sich die verschiedensten konstruktiven Änderungen vornehmen. Beispielsweise könnte der Arm 15 statt am Lenker 6 direkt am Türflügel 3 beziehungsweise 103 angreifen. Ferner können die Lenker 5 und 6 bei der zweiflügeligen Aus-' führung auch an verschiedenen Stellen an den Betätigungshebel 8 angelenkt werden·

Claims (7)

I * > kl · · » t I t fcH · fH'l· H III -9- SCHUTZANSPRÜCHE
1.Kabine für eine an jeder Station mit zwei Steuerschienen ausgerüstete Kabinenbahn, wobei die Kabine eine im geschlossenen Zustand durch eine Verriegelungsvorrichtung verriegelte Türe und mit einem Betätigungshebel verbunden ist, an dem ein Zugspanner angreift, der in einer Zwischenstellung der Türe die Verlängerung der Drehachse des Betätigungshebels schneidet, und ein mit einem Steuerorgan verbundenes Abtastorgan aufweist, das beim Abtasten einer der Steuerschienen das Steuerorgan von der einen in die andere Endlage bewegt, wobei die Türe in einer Endlage geöffnet und in der andern geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan ein entlang einer fest mit der Kabine verbundenen Führungsschiene (12) verschiebbarer Schlitten (14) ist, der in einem Bereich zwischen seinen beiden Endlagen über ein Entriegelungsorgan (18) die Verriegelungsvorrichtung (8b, 22) der Türe (2, 3, 103) entriegelt und der mit dem zweiten Ende des Zugspanners (9, 21) verbunden ist.
2.Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Türflügel (3, 103) durch einen Lenker (6) mit dem Betätigungshebel (8) und über einen Arm (15) mit Spiel mit dem Schlitten
(14) verbunden ist.
3.Kabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm
(15) in der Nähe der Gelenkverbindung von Türflügel (3, 10 3) und Lenker (6) am letzteren angelenkt ist.
4.Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kabine eine Türe mit zwei Türflügeln (2, 3) aufweist, die beide durch je einen Lenker (5, 6) mit dem Betätigungshebel (8) verbunden sind.
5.Kabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kabine eine Türe mit einem Türflügel (103) aufweist.
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6.Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan (^7) oberhalb des Daches der Kabine angeordnet und durch einen Bowdenzug (41) mit dem Schlitten (1*1) verbunden ist.
7.Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastorgan (57) unter dem Boden (4) der Kabine angeordnet und als mit dem Schlitten (14) verbundener Hebel ausgebildet ist.
DE7424419U 1973-07-17 Kabine für eine Kabinenbahn Expired DE7424419U (de)

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DE7424419U Expired DE7424419U (de) 1973-07-17 Kabine für eine Kabinenbahn

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