DE2433996B2 - Winkelschließblech für Türen o.dgl - Google Patents
Winkelschließblech für Türen o.dglInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
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- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Winkclschlicßblcch für Türen oder dergleichen gemäß Oberbegriff des
Anspruchs I.
Ein derartiges Winkelschließblech ist aus der DE-PS 33 325 bekannt, wobei der langer ausgebildete
Schließblechschenkcl in das Türrahmenfuticr eingreift.
In diesem verlängerten Schließblechschenkel vorgesehene Längsschlitze werden von in das Türrahmenfutter
eingedrehten Halteschrauben durchsetzt. Bezüglich solcher Winkelschließbleche handelt es sich um
Spezialbauformen, so daß neben den üblich einzusetzenden Schließblechen eine vergrößerte Lagerhaltung
entsteht mit den damit verbundenen Nachteilen. Da der verlängerte Schließblechschenkel in das Türrahmenfuttcr
eingestemmt wird, besteht die Möglichkeit eines Reißens des Holzes.
Aus der DE-GM 73 29 935 ist ein U-förmiges Schließblech bekannt, das von dem einen U-Schcnkcl
ausgehende, abgebogene Haltelaschen besitzt, die am Türrahmenfutter verankert werden. Letztere treten
nicht in das Türrahmenfutter ein. sondern werden aufliegend mittels Stifte oder dergleichen befestigt. Da
die Anschlagebenen von Schließblech und ihren Haltelaschen variieren, sind wiederum eine größere
Anzahl solcher Schließbleche herzustellen wie auch zu lagern.
Auch ist aus dem DE-GM 72 16 570 ein Winkelschließblech bekannt, das zusätzlich eine Unterfütterungsplatte
aufweist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Winkelschließblech der vorausgesetzten
Gattung zu schaffen, bei dem trotz Variieren der Anschlagebene von Winkelschließblech und Zusatz-Haltelasche
keine Abänderung der Einheitsform des Winkelschließblechs erforderlich ist.
ίο Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche beireffen vorteilhaf'e Weiterbildungen
des Gegenstandes des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Winkelschließblech von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Trennung von Winkelschließblech und Zusatz-Haltelasche bringt den Vorteil, daß weitgehend von einer Bauform des Winkelschließbleches ausgegangen werden kann, selbst wenn unterschiedliche Anschlagcbcncn von Winkelschüeßblech und Zusatz-Haltelasche vorliegen. Die Abstandsdifferenz der Anschlagebenen wird durch die Zusatz-Haltelasche kompensiert. Es besteht die Möglichkeit, den üblich einzusetzenden Winkelschließblechen solche Zusatz-Haltelaschen zuzuordnen. Als Kupplungsglied zwischen Zusatz-Haltelasche u,;d Winkelschließblech dient die sowieso einzudrehende Schließblech-Halteschraube. Daher erfüllt letztere eine Doppelfunktion. Auch ist eine erleichterte Montage gegeben. Die Zusatz-Haltelasche
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Winkelschließblech von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Trennung von Winkelschließblech und Zusatz-Haltelasche bringt den Vorteil, daß weitgehend von einer Bauform des Winkelschließbleches ausgegangen werden kann, selbst wenn unterschiedliche Anschlagcbcncn von Winkelschüeßblech und Zusatz-Haltelasche vorliegen. Die Abstandsdifferenz der Anschlagebenen wird durch die Zusatz-Haltelasche kompensiert. Es besteht die Möglichkeit, den üblich einzusetzenden Winkelschließblechen solche Zusatz-Haltelaschen zuzuordnen. Als Kupplungsglied zwischen Zusatz-Haltelasche u,;d Winkelschließblech dient die sowieso einzudrehende Schließblech-Halteschraube. Daher erfüllt letztere eine Doppelfunktion. Auch ist eine erleichterte Montage gegeben. Die Zusatz-Haltelasche
JO kann bereits vor dem Anbringen des Winkelschließbleches am Türrahmenfulter befestigt sein. Das anzusetzende
Winkelschließblech überfängt dann den vorstehenden Abschnitt der Zusatz-Haltelaschc, und die
Haltelasche fesselt beide Teile miteinander. Danach ist
JS die Zusatz-Hallelasche von außen her absolut unzugänglich.
Die Anpassung der Zusatz-Haltelasche an variierende Anschlagebenen von Winkelschließblech
und Zusatz-Haltelasche wird ledi^'ich durch eine
Abkröpfung der Zusatz-Haltelasche erreicht. Darüber hinaus kann noch eine Unterfütteruiigsplatic vorgesehen
werden, die durch die Zusatz-Haltelasche zentriert wird. Letztere bringt ferner eine Abstützung im Bereich
der Schließblech-Halteschrauben. Der Abstützfuß des schließblechseitigen Endes der Zusatz-Haltelasche führt
zu einer weiteren Stabilisierung des Winkelschließbleches. Er trägt ferner zu einer starren Verbindung der
Teile des Türrahmenfutters bei. Vorzugsweise der mittleren Schließblech-Halteschraube eine solche Zusatz-Haltelasche
zugeordnet wird, erfährt der mit den
ίο Schließöffnungen versehene Schließblechschenkel eine
ausreichende Abstützung, die ein eventuelles Eindrükken des Schließblcchschenkels in Richtung des Türrahmenfutters
ausschließt. Der gegenüber der Zusatz-Haltelasche abgesetzte Abstützfuß kann durch entspre-
M chende Bemaßung noch in das Türrahmenfutter verkrallend eintreten bedingt durch die höhere spezifische
Flächenbelastung. Der Abstützfuß der Zusatz-Haltelasche durchsetzt einen formangepaßten Ausschnitt
der Untcrfütterungsplatte und stabilisiert dadurch weiterhin deren Lage innerhalb des Schließbieches.
Auch sitzt er bündig zwischen Untcrfütterungsplatte und Innenseite des einen Schließblechschenkcls. so daß
eine Relativverdrchung zwischen Zusatz-Haltclasche und Winkclschließblech wirksam verhindert wird. Für
ft1) eine stabile Zuordnung der Unterfütterungsplattc zum
Winkclschließblech sorgen die von der Unterfütierungsplatte
ausgehenden Zentriervorsprünge, die sich vorzugsweise an den Schmalkanten der Schließöffnun-
gen des Winkelschließbleches abstützen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung das Winkelschließblech
mit Unterfütterungsplatte und Zusatz-Haitelasche vor dem Einsetzen in die formangepaßte
Einfräsung des Türrahmenfutters,
F i g. 2 den Längsschnitt durch das montierte Winkelschließblech im Bereich der Schließblech-Halteschrauben,
Fig.3 die Ansicht in Pfeilrichtung III in Fig. 2, jedoch bei fortgelassenem Winkelschließblech und
Fig. 4 den Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Das Winkelschließblech 1 weist den breiteren Schließblechschenkel 2 und den schmaleren Schließblechschenkel
3 auf. In dem breiteren Schließblechschenkel 2, welcher sich im Türfalz erstreckt, befinden
sich die übereinander angeordneten Schließöffnungen 4 und 5 zum Eintritt von Falle und Riegel eines
Türschlosses. In diesem Schlieöblechschenkel 2 befinden
sich die beiden außenliegenden Durchtrittsöffnungen 6 und 7 und die mittlere Durchtrittsöffnung 8,
welche von den Schließblech-Halteschrauben 9 durchsetzt werden.
Der schmalere Schließblechschenkel 3 ist endseitig abgerundet entsprechend dem Krümmungsverlauf 10'
der Einfräsung 10 des Blendrahmens 11 des Türrahmenfutters
12.
Die Unterfütterungsplatte ist mit 13 bezeichnet. Ihre endseitigen Abschnitte 13' sind dem Krümmungsverlauf Jo
10' der Einfräsung 10 angepaßt. Die gesamte Länge der Unterfütterungsplatte 13 entspricht derjenigen des
Winkelschließbleches 1. Von der dem Schließblechschenkel 2 zugekehrten Innenseite der Unterfütterungsplatte
13 gehen Zentriervorsprünge 14 aus, die in die J5 Schließöffnungen 4, 5 eintreten, und sich an deren
Schmalkanten abstützen, siehe insbesondere strichpunktierte Zentriervorsprünge 14 in Fi g. 2. Die
Zentriervorsprunge 14 sitzen ihrerseits an materialeinheitlich von der Unterfütterungsplatte ausgehenden w
Lappen 15, an weichen sich der Schließblechsclienkel 2
abstützt.
Die Durchtrittsöffnungen 6, 7 und 8 fluchten mit entsprechenden öffnungen 16 der Unterfütterungsplatte.
Im Bereich der beiden äußeren öffnungen 16 sind *5
materiaieinheitlich von der Unterfütterungsplatte ausgehende
Kragen 17 angeformt, die ebenfalls zur Abstützung des Schließblechschenkels 2 dienen.
Die mittlere Durchtrittsöffnung 16 ist von dem Stützvorsprung 18 umgeben. Gegen diesen legt sich das so
schließblechseitige Ende 19 der Zusatz-Haltelasche 2C. Das schlieüblechseitige Ende 19 tritt ferner formschlüfsig
zwischen beiderseits des Stützvorsprunges 18 liegende Stützböckchen 21, siehe insbesondere Fig. 2.
Im Bereich dsr mittleren Schließblech-Halteschraube 9
erhält demgemäß de- Schließblechschenkel 2 seine Abstützung über das schließblechseitige Ende 19 der
Zusatz-Haltelasche 20 und den Stützvorsprung 18 der Unterfütterungsplatte. Ferner ist die Unterfütterungsplatte
13 noch mit einem Stützsteg 22 ausgestattet, der dem Stützvorsprung 18 gegenüberliegt und dadurch das
schließblechseitige Ende 19 der Zusatz-Haltelasche 20 zusätzlich stabilisiert.
Die dem Stützvorsprung 18 zugekehrte Schmalseite der Unterfütterungsplatte 13 weist eine Ausnehmung
13" auf, in die formangepaßt der vom schließblechseitigen Ende abgewinkelte Abstützfuß 23 ragt. Wie
insbesondere aus F i g. I ersichtlich ist, besitzt der Abstützfuß 23 eine geringere Breite als die Zusatz-Haltelasche
20. Bei montierter Zusatz-Haltelasche überragt der Abstützfuß, welcher sich flächig gegen die
Innenseite des Schließblechschenkels 3 anlegt, denselben um das Maß χ und tritt mit diesem in den
Blendrahmen 1 i des Türrahmens ein.
Die Zusatz-Haltelasche 20 besitzt etwa auf ihrem Mittelabschnitt die Abkröpfung 24, welche das schließblechseitige
Ende 19 und den parallel dazu liegenden Befestigui gsabschnitt 25 verbindet. Im letzteren ist die
Durchtrittsöffnung 26 für die Befestigungsschraube 27 vorgesehen, die in das Türrahmenfutter 12 eintritt.
Gegebenenfalls kann der Befestigungsabschnitt 25 länger ausgestaltet und mit mehreren Durchtrittslöchern
versehen sein. Die Abkröpfung 24 kann das schließblechseitige Ende 19 beidseitig überragen. Von
den überstehenden Enden sind dann die Befestigungsabschnitte abgebogen, die parallel und symmetrisch zum
schließblechseitigen Ende 19 liegen.
Bei montiertem Winkelschließblech durchsetzt die mittlere Schließblech-Halteschraube 9 zum einen den
Schließblechschenkel 2 und zum anderen die Durchtrittsöffnung 28 im schließblechseitigen Ende 19 der
Zusatz-Haltelasche 20 sowie die Unterfütterungsplatte 13. Über die Anzugskraft der mittleren Halteschraube 9
gräbt sich der Abstützfuß 23 in das Material des Blendrahmens 11 ein.
Wird das Winkelschließblech 1 ohne Unterfütterungsplatte
13 montiert, kann vorerst die Ziisatz-Haltelasche 20 mittels der Befestigungsschraube 27 angebracht
werden. Danach ist das Winkelschließblech 1 aufzusetzen.
Wird eine Unterfütterungsplatte 13 verwendet, so sind vorerst Zusatz-Haltelasche 20 und Unterfütterungsplatte
13 gemeinsam festzulegen. Die Zentrierung der Unterfütterungsplatte erfolgt durch die Stützböckchen
21, zwischen welche das schließblechseitige Ende 19der Z 's.itz-Haltelascheeintritt.
Die Tür ist mit 29 bezeichnet und in Fig.4 strichpunktiert darges.ellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Winkelschließblech für Türen ο. dgl., bei
welchem der eine Schließblechschenkel mindestens eine sich in Verlängerungsrichtung des Türfalzes
erstreckende, mit dem Türrahmenfutter durch eine Schraube o. dgl. zu verbindende Zusatz-Haltelasche
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Winkelschließblech (1) getrennte, als
selbständiges, auf das Türrahmenfutter (12) anschraubbares Bauteil ausgebildete Zusatz-Haltelasche
(20) durch eine den im Türfalz liegenden Schließblechschenkel (2) durchsetzende Schließblech-Halteschraube
(9) zusammen mit dem Winkelschiießblech (1) auch am Blendrahmen (11) befestigt
ist.
2. Winkelschließblech nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Hallelasche (20)
eine Abkröpi jng (24) aufweist.
3. Winkelschiießblcch nach Anspruch !, dadurch
gekennzeichnet, daß das schließblechseitige Ende (19) der Zusatz-Haltelasche (20) sich in einen
Abstützfuß (23) fortsetzt.
4. Winkelschließblech nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützfuß (23) eine
geringere Breite besitzt als die Zusatz-Haltelasche (20).
5. Winkelschließblech nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Haltelaschc (20)
formschlüssig 7 'vischen Stützböckchen (21) einer das
Winkelschließblech (1) zumindest im Bereich der Schließblech-Halleschraube (9) abstützenden Unterfütterungsplatte
(13) einhegt.
6. Winkelschließblech nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfütterungsplatte (13)
Zentriervorsprünge (14) aufweist, die in Schließöffnungen (4, 5) des Winkelschließblcchcs (I) eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742433996 DE2433996C3 (de) | 1974-07-15 | 1974-07-15 | Winkelschließblech für Türen o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742433996 DE2433996C3 (de) | 1974-07-15 | 1974-07-15 | Winkelschließblech für Türen o.dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2433996A1 DE2433996A1 (de) | 1976-02-05 |
DE2433996B2 true DE2433996B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2433996C3 DE2433996C3 (de) | 1981-01-08 |
Family
ID=5920614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742433996 Expired DE2433996C3 (de) | 1974-07-15 | 1974-07-15 | Winkelschließblech für Türen o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2433996C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4019952C2 (de) * | 1989-06-22 | 2002-11-07 | Schuering Fenstertech | Sicherungsvorrichtung an Türen |
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DE202016104078U1 (de) | 2016-07-26 | 2016-08-09 | Carl Fuhr Gmbh & Co. Kg | Schließblechanordnung |
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-
1974
- 1974-07-15 DE DE19742433996 patent/DE2433996C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2433996C3 (de) | 1981-01-08 |
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