DE60033988T2 - Schliessblech - Google Patents

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DE60033988T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1808Keepers
    • E05C2009/1816Keepers snap-mounted without screw fasteners

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag der Art Schließblech, vorgesehen, um sich in einer T-förmigen Rille zu positionieren, die in Falz eines Blendrahmens oder eines Flügels von einer Tür, einem Fenster oder dergleichen ausgeführt ist, um da befestigt zu werden, wobei die besagte Rille im Bereich ihrer Öffnung durch Längsumbiegungen begrenzt sei, während das Beschlagelement einen Basisteil umfaßt, unter dem sich ein Schuh erstreckt, der Mittel zur Befestigung in der besagten T-förmigen Rille bildet, wobei dieser Schuh eine Breite hat, die dem Durchlaß angepaßt ist, der zwischen den besagten Umbiegungen erhalten bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Baubeschläge, insbesondere jenes der Beschläge oder Beschlagteile, die vorgesehen sind, um eine Tür, ein Fenster oder dergleichen aus Kunststoff, nämlich aus PVC, oder aus Aluminium auszustatten.
  • In dieser Zusammenhang umfassen solche Türen oder Fenster einen Blendrahmen und wenigstens einen Flügel, die für den Zusammenbau von Profilelementen vorgesehen sind, die am Falz eine Nut mit üblicherweise T-förmigem Querschnitt bilden, geeignet vorgesehen, um Beschlagelemente insbesondere zur Verriegelung und/oder zur gelenkigen Verbindung aufzunehmen.
  • Schließlich handelt es sich darum, diese Art von Beschlagelement auf und/oder in einer solchen Nut dank angemessenen Positionierungs- und Befestigungsmitteln zu positionieren und zu befestigen.
  • Diese Befestigungsmittel können verschiedene Ausführungsformen annehmen. Insbesondere ist es bekannt, im breiten Teil der Nut durch Schieben eine metallische Lamelle einzusetzen, umfassend gebohrte Öffnungen, mit denen die Befestigungsschrauben, die das Beschlagelement durchsetzen, veranlaßt sind, zusammenzuwirken. Schließlich spielen solche Befestigungslamellen die Rolle einer Schraubenmutter.
  • Man hat sich noch vorgestellt, den Basisteil eines Beschlagelementes mit einem Schuh auszustatten, geeignet, um in die besagte T-förmige Nut eingefügt zu werden, wobei dieser Schuh ergänzende Mittel umfaßt, die zum Beispiel unter der Wirkung einer Schraube die Befestigung und die Halterung dieses Beschlagelementes sichern. Insbesondere können diese ergänzenden Mittel als ein oder mehrere Klemmbolzen ausgestaltet sein, die in der Phase der Montage und Demontage des Beschlagelementes fähig sind, sich in den besagten Schuh einzuziehen, und umgekehrt, unter der Wirkung einer Schraube sich unter den Umbiegungen, die die besagte T-förmige Nut im Bereich ihrer Öffnung abgrenzen, einzuhaken.
  • Außerdem umfaßt ein solcher Schuh eine Öffnung für den Durchgang einer Befestigungsschraube, vorgesehen, um sich im Boden der Nut in der Schreinerei zu positionieren.
  • Es sei bemerkt, daß in den bekannten, zuvor beschriebenen Ausführungsarten die Montage und die Vorpositionierung eines solchen Beschlagelementes auf einem Profil der weiter oben erwähnten Art angesichts der vorherigen Funktionsprüfungen ein aufwendiger und zeitraubender Arbeitsvorgang ist. In der Tat, um diese Proben durchführen zu können, empfiehlt es sich, auf eine, ja sogar auf mehrere Schrauben zu wirken, um die Unbeweglichkeit in Translation des Beschlagelementes in seiner Nut zu sichern, ohne gegebenenfalls die Bohrungen in Betracht zu ziehen, die im Bereich des besagten Profilelements für die Aufnahme dieser Schraube oder Schrauben auszuführen sind. Dann erweist es sich am Ende dieser Proben, daß es notwendig ist, die Position dieser Beschlagelemente nachzubessern, wozu man zunächst alle diese Schrauben losschrauben soll, die Beschlagelemente versetzen muß, jene wieder anschrauben soll, ja sogar wieder bohren muß, bevor neue Proben gemacht werden können, usw.
  • Es ist noch durch die FR-A-2.747.433 ein Beschlagelement, insbesondere ein Schließblech, bekannt, umfassend einen Basisteil, ausgestattet mit Mitteln zur Befestigung in einer solchen T-förmigen Nut, wobei diese Befestigungsmittel durch Klemmittel vervollständigt seien, die vorgesehen sind, um mit einem Rand zum Einrasten zusammenzuwirken, der sich am Falz des Profilelements befindet, das einen Pfosten oder einen Querbalken einer Tür, eines Fensters oder dergleichen aus PVC, aus Aluminium oder dergleichen bildet.
  • Genauer gesagt, sind die Klemmittel als eine Umbiegung ausgestaltet, die zum Basisteil parallel ist und am freien Ende einer Verlängerung liegt, sich erstreckend senkrecht und am hinteren Rand dieses Basisteils. In montierter Position des Beschlagelementes ist diese Umbiegung unter dem Rand zum Einrasten, der sich in einer Ebene erstreckt, die zu der T-förmigen Nut parallel ist, nach einer Richtung, die zu dieser Letzteren entgegengesetzt ist, positioniert.
  • In der Tat ist dieser Rand zum Einrasten durch eine Kerbung gebildet, die in einem der besagten T-förmigen Nut anliegenden Versteifungsraum ausgeführt ist. Die Länge dieser Kerbung ist derart angepaßt, daß sie jede Translationsbewegung des Beschlagelementes hinsichtlich des Profilelements, also in der Nut, verhindert. Was die Befestigungsmittel anbetrifft, sind sie derart vorgesehen, um eine Montage durch Klammern des Beschlagelementes am Profil zu erlauben. Somit sind diese Befestigungsmittel als ein Schuh ausgestaltet, der mit der unteren Fläche des Basisteils fest verbunden ist, und deren Breite dem Durchlaß angepaßt ist, der im Bereich der T-förmigen Nut zwischen den beiden Umbiegungen, abgrenzend diese Letztere auf der Höhe ihrer Öffnung, erhalten bleibt. Dieser Schuh umfaßt außerdem auf der einen von seinen seitlichen Seiten, gegenüber der einen von diesen Umbiegungen, einen, eine Abtreppung bildenden Rand, der sich unter der besagten Umbiegung verankert. Außerdem ist der Schuh auf seiner gegenüberliegenden seitlichen Seite abgeschrägt, um seine Einfügung in die T-förmige Nut zu erlauben.
  • Es sei insbesondere vermerkt, daß die Immobilisierung in Übertragung dieses Beschlagelementes in der Nut nur dadurch gesichert wird, daß die Umbiegung, mit der ihr Basisteil ausgestattet ist, nur mit diesem Rand zum Einrasten im Bereich des Versteifungsraums in Zusammenarbeit gebracht wird. Somit kann man nicht erwägen, daß das Beschlagelement mit Mitteln zur Vorpositionierung hinsichtlich der Nut ausgestattet wird, da bei dem späteren Wiederaufrichten eine zusätzliche Kerbung des Versteifungsraums ausgeführt werden muß. Diese Kerbung ist dann nicht mehr der Umbiegung zum Klemmen des Beschlagelementes angepaßt, das nur mit Hilfe einer Befestigungsschraube in Übertragung unbeweglich gemacht werden kann.
  • Ebenso ist durch die DE-U-94 12 070 ein Beschlagelement der Art Schließblech bekannt, umfassend einen Basisteil, unter dem sich ein Schuh erstreckt, bildend die Mittel zur Befestigung in einer T-förmigen Nut am Falz einer Schreinerei. Dieser Schuh umfaßt auf der einen von seinen Längsseiten, einer Umbiegung gegenüberliegend, abgrenzend die besagte Nut, einen Rand zum Einrasten, geeignet vorgesehen, um sich unter der besagten Umbiegung zu erstrecken, sobald das Beschlagelement positioniert ist.
  • Von dieser selben Längsseite verlängert sich außerdem der Basisteil und umfaßt an sich auch einen Rand zum Einrasten, der sich im wesentlichen parallel zum Schuh auf geeignete Art und Weise erstreckt, um sich auf dem hinteren Teil eines Trägers zu erstrecken, der im Bereich der Schreinerei gebildet ist.
  • Schließlich ist der besagte Schuh auf der entgegengesetzten Seite mit Klemmstiften (6) ausgestattet, die als Abtreppungen ausgestaltet sind, und die, wenn das Beschlagelement gänzlich in der T-förmigen Nut eingefügt ist, sich dort noch unter der Umbiegung dieser T-förmigen Nut erstrecken, die der Umbiegung gegenüber liegt, unter welcher der Rand zum Einrasten sich klemmt, der die entgegengesetzte Längsseite des Schuhes ausstattet.
  • Es sei übrigens beachtet, daß der als Abtreppung ausgestaltete Rand dieser Klemmstifte, der sich genau unter dieser Umbiegung der T-förmigen Nut positioniert, scharf ist.
  • Infolgedessen sind in diesem deutschen Gebrauchsmuster Mittel beschrieben, die erlauben, in einer T-förmigen Nut einer Schreinerei besonders aus PVC ein Beschlagelement zu befestigen, das den Gebrauch von Befestigungsorganen wie Schrauben nicht erfordert. Unter diesen Bedingungen erlauben diese Befestigungsmittel keine Vorpositionierung dieses Beschlagelementes im Bereich der Schreinerei angesichts vorangehender Proben.
  • Schlußendlich hat diese Erfindung zum Ziel, diese verschiedenen Nachteilen zu beseitigen, indem sie ein Beschlagelement vorschlägt, das angesichts vorangehender Proben leicht entlang der Nut, vorgesehen, um es aufzunehmen, vorpositioniert werden kann, ohne daß es notwendig ist, ein zusätzliches Befestigungsorgan wie eine Schraube oder dergleichen in Anspruch zu nehmen. Außerdem wird ein solches Beschlagelement nach der Erfindung geeignet sein, um später einfach entlang der besagten Nut wiederaufgerichtet zu werden.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Beschlagelement der Art Schließblech, vorgesehen, um sich in einer T-förmigen Rille zu positionieren, die in Falz eines Blendrahmens oder eines Flügels von einer Tür, einem Fenster oder dergleichen ausgeführt ist, um dort befestigt zu werden, wobei die besagte Rille im Bereich ihrer Öffnung durch Längsumbiegungen begrenzt sei, während das Beschlagelement einen Basisteil umfaßt, unter dem sich ein Schuh erstreckt, der Mittel zur Befestigung in der besagten T-förmigen Rille bildet, wobei dieser Schuh eine Breite hat, die dem Durchlaß angepaßt ist, der zwischen den besagten Umbiegungen erhalten bleibt, wobei der besagte Schuh auf wenigstens einer von seinen Längsseiten, einer Umbiegung gegenüber, einen Rand zum Einrasten umfaßt, der geeignet vorgesehen ist, um sich wenigstens zum Teil unter dieser Umbiegung zu erstrecken, während die Längsseite, die dem besagten Schuh entgegengesetzt ist, mit wenigstens einem Spannwulst ausgestattet ist, fähig, um einen Paßsitz des besagten Schuhes zwischen den Umbiegungen der T-förmigen Rille zu bilden.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal erstreckt sich der besagten Spannwulst auf der Längsseite des Schuhes nach einer Richtung senkrecht zu der Ebene der T-förmigen Nut und ist in seinem unteren Teil abgeschrägt, um seine Einfügung in diese Nut zu vereinfachen.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß der Spannwulst nicht zur einzigen Aufgabe hat, eine schnelle Montage des Schuhes des Beschlagelementes in der Nut des Profilelements zu sichern, sondern in Anbetracht seines kleinen Berührungsbereichs mit der entsprechenden Umbiegung der Nut er außerdem eine gewisse Verankerung des Beschlagelementes in dieser letzteren schafft.
  • Diese Wirkung ist noch durch die sich auf der entgegengesetzten Seite des Schuhes befindlichen Einrastmittel erweitert.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt die Längsseite des Schuhes, die dem Spannwulst entgegengesetzt ist, Mittel zur Verankerung in der Dicke der Wand, die eine Längsumbiegung der T-förmigen Nut bildet.
  • Die Erfindung wird besser verstanden in Anbetracht der folgenden detaillierten Beschreibung, die sich auf ein Ausführungsbeispiel bezieht.
  • Das Verständnis dieser Beschreibung wird vereinfacht, indem man sich auf die beiliegende Zeichnung bezieht. Es zeigen:
  • 1 – eine schematisierte Darstellung im Teilquerschnitt eines Profilelements von einem Blendrahmen, aufnehmend ein, als Schließblech ausgestaltetes Beschlagelement, geeignet vorgesehen, um mit einem Verriegelungsorgan eines Verriegelungsbeschlages zusammenzuwirken, angebracht im Bereich eines Profilelements, das einem Flügel von einer Tür, einem Fenster oder dergleichen entspricht,
  • 2 – eine schematisierte Darstellung im Detail von 1, veranschaulichend das als Schließblech ausgestaltete Beschlagelement während der Befestigung in einer T-förmigen Nut,
  • 3 – eine schematisierte Darstellung im Aufriß nur des Beschlagelementes,
  • 4 – eine Ansicht von unten der 3,
  • 5 – eine Ansicht von links der 3,
  • 6 – eine Ansicht von oben der 3.
  • Wie in 1 bis 6 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Beschlagelement 1, hier insbesondere in Form von einem Schließblech dargestellt, vorgesehen, um sich in einer T-förmigen Nut 2 zu positionieren, um dort befestigt zu werden, wie man sie am Falz 3, 4 eines Blendrahmens 5 und/oder eines Flügels 6 von einer Schreinerei der Art Tür, Fenster oder dergleichen, hergestellt aus Profilelementen aus Kunststoff, insbesondere aus PVC, oder aus Metall wie Aluminium, findet.
  • Insbesondere umfaßt die T-förmige Nut, deren Mittellängsebene 7 im wesentlichen zu der Ebene des Blendrahmens 5 oder, je nach dem Fall, des Flügels 6 parallel ist, einen Boden 8, ab welchem sich die seitlichen Wände 9, 10 erstrecken, aufweisend an ihren Enden eine Längsumbiegung 11, 12. Diese Letzteren begrenzen folglich der Länge nach die Öffnung 13 dieser T-förmigen Nut 2.
  • Was das Beschlagelement 1 anbetrifft, umfaßt es einen Basisteil 14, unter dem sich ein Schuh 15 erstreckt, bildend im allgemeinen Mittel zur Befestigung dieses Beschlagelementes 1 in der besagten T-förmigen Nut. Somit weist dieser Schuh 15 eine Breite 16 auf, die dem Durchlaß 17 angepaßt ist, der im Bereich der T-förmigen Nut 2 zwischen den beiden Umbiegung 11, 12 erhalten bleibt.
  • Schlußendlich umfaßt der Schuh 15 auf wenigstens einer Seite 19 von seinen Längsseiten 18, 19, einer Umbiegung 12 gegenüber, einen ununterbrochenen oder unterbrochenen Rand zum Einrasten 21, der geeignet vorgesehen ist, um sich wenigstens zum Teil unter dieser Umbiegung 12 zu erstrecken, wissend außerdem, daß die entgegengesetzte Längsseite 18 des besagten Schuhes 15 noch mit wenigstens einem Spannwulst 22 ausgestattet ist. Dieser hat zum Ziel, einen Paßsitz des Schuhes 15 zwischen den Längsumbiegungen 11, 12 der T-förmigen Nut 2 zu bilden.
  • Man beachte, daß dieser vorzugsweise als Buckel ausgestaltete Spannwulst 22 sich auf die Längsseite 18 des Schuhes 15, senkrecht ab dem Basisteil 14, also nach einer Richtung erstreckt, die zu der Ebene der T-förmigen Nut 2 senkrecht ist. Dieser Buckel ist außerdem in seinem unteren Teil 22A abgeschrägt, derart, um eine Rampe zum erzwungenen Eingreifen in der T-förmigen Nut 2 rückwärts der Umbiegung 11 zu schaffen.
  • Vorzugsweise hat dieser Spannwulst 22 eine halbzylindrische Form 26, derart, um einen Bereich ziemlich schwacher Berührung mit der Umbiegung 11 der T-förmigen Nut 2 aufzuweisen. Unter diesen Bedingungen und unter der Wirkung des Aufspannens, das zum Zeitpunkt des erzwungenen Eingreifens des Beschlagelementes 1 in die T-förmige Nut 2 erfolgt, schließt dieser Spannwulst 22 örtlich die besagte Umbiegung 11 und verschafft infolgedessen eine gewisse Verankerung dieses Beschlagelementes 1 entlang der besagten T-förmigen Nut.
  • Es sei festgestellt, daß, wie in den verschiedenen Figuren der beiliegenden Zeichnungen erkennbar ist, die Seite 18 des Schuhes 15, umfassend den Spannwulst 22, noch, wie die entgegengesetzte Seite 19, einen ununterbrochenen oder unterbrochenen Rand zum Einrasten 20 aufnehmen kann, vorgesehen, um sich wenigstens zum Teil unter der entsprechenden Umbiegung 11 der T-förmigen Nut 2 zu erstrecken.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart (siehe 4) positioniert sich der Spannwulst 22 im Bereich des Schuhes 15 im wesentlichen auf der Höhe von der Mittelebene des Beschlagelementes 1, während der unterbrochene Rand zum Einrasten 20 sich beiderseits des besagten Spannwulst 22 erstreckt.
  • Auch hier ist der Schuh 15 vorzugsweise ab diesem Rand zum Einrasten 20 in Richtung auf seine untere Seite 24 abgeschrägt, um eine Rampe 25 zu schaffen, die vorgesehen ist, um diesem Rand zum Einrasten 20 das Überschreiten der Umbiegung 11 der T-förmigen Nut 2 zu vereinfachen.
  • Ebenso, um das Schwenken des Beschlagelementes 1 um die Umbiegung 12 herum zu vereinfachen, sobald der Rand zum Einrasten 21 auf diese Letztere eingefügt ist, kann die besagte Umbiegung 12 äußerlich der Nut 2 abgeschrägt werden, wie in 1 und 2 erkennbar ist.
  • Es sei noch beachtet, daß, im Vergleich zu diesem Rand zum Einrasten 20, der gewissermaßen vorgesehen ist, um unter der Längsumbiegung 11 geklemmt zu werden, jener 21, der sich auf der Seite 19 des Schuhes 15 befindet, also auf der Seite, die dem Spannwulst 22 entgegengesetzt ist, mit größerer Breite gebildet werden kann, da er unter der entsprechenden Umbiegung 12 der T-förmigen Nut 2 in der anfänglichen Phase der Montage des Beschlagelementes 1 in dieser Letzteren geschoben ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal umfaßt diese Längsseite 19 des Schuhes 15, die dem Spannwulst 22 entgegengesetzt ist, Verankerungsmittel 27, die als Tröpfchen 28 mit vorspringender Kante ausgestaltet sind, die sich im wesentlichen ab dem besagten Rand zum Einrasten 21 in Richtung auf den Basisteil 14 des Beschlagelementes 1 erstrecken. Solche als Tröpfchen 28 ausgestaltete Verankerungsmittel 27 sind geeignet vorgesehen, um in die Vertiefungen in der Dicke der Wand, die die besagte Umbiegung 12 bildet, einzudringen, derart, um zur Verankerungswirkung des Beschlagelementes 1 entlang der T-förmigen Nut 2 ohne andere Befestigungsorgane wie Schrauben oder dergleichen beizutragen.
  • Vorzugsweise umfassen diese Tröpfchen 28 eine breitere Basis in Richtung auf den Rand zum Einrasten 21 und sind folglich mehr in Richtung auf den Basisteil 14 ausgedünnt, was ihnen eine im wesentlichen pyramidenähnliche Form verleiht.
  • Eine solche Konfiguration ist vorgesehen, um gleichzeitig das Einrichten des Beschlagelementes 1 aber auch der Kerbung durch die Kante dieser Tröpfchen 28 in der Dicke des Stoffes, entsprechend der Umbiegung 12, zu vereinfachen. Außerdem widersetzt sich die pyramidenähnliche Form dieser Tröpfchen 28 jeder Spielmöglichkeit, indem sie eine Verankerung verschafft, die unter der Wirkung der auf dieses Beschlagelement 1 ausgeübten Beanspruchungen, die in 1 durch den Pfeil 30 veranschaulicht sind, und um die es jetzt geht, erhöht wird.
  • Wie in dieser 1 erkennbar ist, kann ein solches Beschlagelement 1, insbesondere, wenn es sich um ein Schließblech handelt, das geeignet vorgesehen ist, um ein Verriegelungsorgan 29 aufzunehmen, das einem Verriegelungsbeschlag entspricht, der sich am Falz 4 des Flügels 6 positioniert, dazu veranlaßt werden, bestimmte Beanspruchungen zu erfahren. Insbesondere, sei es unter der Wirkung der Verriegelung an sich, oder bei einem Einbruchsversuch, erfährt ein solches als Schließblech ausgestaltetes Beschlagelement 1 Beanspruchungen, die zu der Ebene der Tür, des Fensters oder dergleichen senkrecht sind, ab der Außenseite in Richtung auf das Innere der Wohnung, wie durch diesen Pfeil 30 gezeigt ist. Unter diesen Bedingungen befindet sich der größte Rand zum Einrasten 21 vorzugsweise auf der Längsseite 19 des Schuhes 15, die solchen Beanspruchungen, also dem Pfeil 30, entgegengesetzt ist. Was den Basisteil 14 anbetrifft, bildet er vorteilhaft wenigstens auf der diesem Schuh 15 entgegengesetzten Seite 18 eine Stützebene 31, vorgesehen, um weitgehend am Rand 32 der T-förmigen Nut 2 abzustützen.
  • In der Tat hat der Basisteil 14 auf der Längsseite 19 dieses Schuhes 15 vorzugsweise keine solche Stützebene, derart, um nach einer ersten Montage des Beschlagelementes 1 in der T-förmigen Nut 2 seine Demontage durch eine zu dem Montagevorgang umgekehrte Bewegung zu erlauben, also durch die Schwenkung um die zu diesem Zweck vorteilhaft abgeschrägte Umbiegung 12.
  • Somit, wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, kann das Beschlagelement 1 nach der Erfindung leicht in der T-förmigen Nut 2 vorpositioniert sein, wobei diese Vorpositionierung seine Verankerung in dieser Letzteren angesichts vorangehender Betriebsproben sichert, darüber hinaus, bei denen es sich als notwendig erweisen kann, dieses Beschlagelement 1 wiederaufzurichten.
  • Schließlich kann das Beschlagelement 1, sobald diese Versuche schlüssig erfolgt sind, definitiv in der T-förmigen Nut über eine Befestigungsschraube oder dergleichen befestigt werden. Der Schuh 15 kann übrigens, wie in 4 erkennbar ist, von einer oder mehreren Öffnungen für den Übergang solcher Befestigungsschrauben durchquert werden.

Claims (10)

  1. Beschlagelement der Art Schließblech, vorgesehen, um sich in einer T-förmigen Rille (2) zu positionieren, die in Falz (3, 4) eines Blendrahmens (5) oder eines Flügels (6) von einer Tür, einem Fenster oder dergleichen ausgeführt ist, um da befestigt zu werden, wobei die besagte Rille (2) im Bereich ihrer Öffnung (13) durch Längsumbiegungen (11, 12) begrenzt sei, während das Beschlagelement (4) einen Basisteil (14) umfaßt, unter dem sich ein Schuh (15) erstreckt, der Mittel zur Befestigung in der besagten T-förmigen Rille (2) bildet, wobei dieser Schuh (15) eine Breite (16) hat, die dem Durchlaß (17) angepaßt ist, der zwischen den besagten Umbiegungen (11, 12) erhalten bleibt, wobei der besagte Schuh (15) auf wenigstens einer (19) von seinen Längsseiten (18, 19), einer Umbiegung (12) gegenüber, einen Rand zum Einrasten (21) umfaßt, der geeignet vorgesehen ist, um sich wenigstens zum Teil unter dieser Umbiegung (12) zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (15) noch auf der Längsseite (18), die jener (19) entgegengesetzt ist, die den Rand zum Einrasten (21) umfaßt, mit wenigstens einem Spannwulst (22) ausgestattet ist, fähig, um einen Paßsitz des besagten Schuhes (15) zwischen den Umbiegungen (11, 12) der T-förmigen Rille (2) zu bilden.
  2. Beschlagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwulst (22) sich auf die Längsseite (18) des Schuhes (15) nach einer Richtung erstreckt, die zu der Ebene der T-förmigen Rille (2) senkrecht ist.
  3. Beschlagelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwulst (22) halbzylinderförmig (26) gebildet ist.
  4. Beschlagelement nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwulst (22) in seinem unteren Teil (22A) abgeschrägt ist, um sein erzwungenes Eingreifen in der T-förmigen Rille (2) hinter der Umbiegung (11) zu vereinfachen.
  5. Beschlagelement nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (15) ebenfalls auf seiner Längsseite (18), die mit dem Spannwulst (22) ausgestattet ist, einen Rand zum Einrasten (20) umfaßt, vorgesehen, um sich wenigstens zum Teil unter der entsprechenden Umbiegung (11) der T-förmigen Rille (2) zu erstrecken, wobei dieser Schuh (15) noch ab diesem Rand zum Einrasten (20) in Richtung auf seine untere Seite (24) abgeschrägt sei, derart, um eine Rampe (25) zu schaffen, um das Überschreiten der Umbiegung 11 der T-förmigen Rille (2) zu vereinfachen.
  6. Beschlagelement nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand zum Einrasten (21) an der Längsseite (19) des Schuhes (15), entgegengesetzt der Längsseite (18), die den Spannwulst (22) aufnimmt, derart gebildet ist, um sich bei weitem unter der entsprechenden Umbiegung (12) der T-förmigen Rille (2) zu erstrecken.
  7. Beschlagelement nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung (12), unter der sich der auf der Längsseite (19) des Schuhes (15) angeordnete Rand zum Einrasten (21) erstreckt, äußerlich der Rille (2) abgeschrägt ist.
  8. Beschlagelement nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseite (19), die dem Schuh (15) entspricht und den Rand zum Einrasten (21) aufnimmt, in der Dicke der Wand, die die entsprechende Umbiegung (12) der T-förmigen Rille (2) bildet, Verankerungsmittel (27) umfaßt.
  9. Beschlagelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel (27) als Tröpfchen (28) mit vorspringender Kante ausgestaltet sind, die sich im wesentlichen ab dem Rand zum Einrasten (21) in Richtung auf den Basisteil (14) erstrecken, wobei solche Tröpfchen (28) vorzugsweise eine breitere Basis in Richtung auf den Rand zum Einrasten (21) umfassen und in Richtung auf den Basisteil (14) mehr ausgedünnt seien.
  10. Beschlagelement nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (14) wenigstens auf der Längsseite (18) des Schuhes (15), die den Spannwulst (22) aufnimmt, eine Stützebene (31) bildet, vorgesehen, um weitgehend an die Randzone (32) der T-förmigen Rille (2) anzulehnen.
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