DE2433547C3 - Vorrichtung zum Abbrechen von Streifen von Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Abbrechen von Streifen von Platten

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Description

so
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbrechen von Streifen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere dient die Vorrichtung zum Abbrechen von Kaugummistreifen von beidseitig vorgerillten Kaugummiplatten. Es können jedoch mit der Vorrichtung auch Streifen von Platten aus anderem Material abgebrochen werden, wobei es ausreichend sein kann, to wenn die Platten einseitig vorgerillt sind.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bekannt (DE-AS 11 67 732). Hiernach werden durch einen Kettenförderer beiderseits vorgerillte Platten lückenlos hintereinander zugeführt. Zum tr> Abbrechen der Streifen sind zwei gezahnte Brecherwellen vorgesehen, die wie Sperräder ineinandergreifen und berührungsfrei miteinander zusammenarbeiten müssen. Zwischen diesen Brecherwellen werden Taschen oder Kammern von variablem Querschnitt gebildet, die zum Abbrechen der Streifen und zur Aufnahme und Weiterförderung der Streifen dienen. Die untere Auflagefläche für die zugeführten Platten wird hierbei durch eine Abflachung im Bereich der Spitze der Zähne der unteren Brecherwelle gebildet Die untere Auflage der Platten ist also beweglich. Die Platten können hierbei mit praktisch konstanter Vorschubgeschwindigkeit bewegt und gebrochen werden. Nach dem Abbrechen eines Streifens von der Platte und während des Weiterförderns dieses Streifens wird dieser zwischen den einander gegenüberliegenden Zahnflächen der beiden Brecherwellen schräggestellt und anschließend muß sein Vorlaufende wieder abgesenkt werden, um den abgetrennten Streifen ordnungsgemäß auf eine Entladeplattform herabzulassen. In der Kammer zwischen den beiden verzahnten Brecherwellen bzw. zwischen den beweglichen Wänden dieser Kammer wird der abgebrochene Streifen ständig gehalten und geführt Nachdem der Streifen auf die Entladeplattform gelangt ist wird er zwischen Vorsprüngen einer Kette eines Kettenförderers erfaßt, die von unten in die Zwischenräume zwischen den abgebrochenen Streifen eingreifen. Diese Vorsprünge der Förderkette beschleunigen die abgebrochenen Streifen, ziehen diese also auseinander, damit anschließend ein Ein.itoß der Streifen in eine Verpackungseinrichtung erfolgen kann.
Mit dieser bekannten Vorrichtung können zwar die zu brechenden Platten im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit zugeführt werden. Die untere verzahnte Brecherwelle stellt jedoch ein zusätzliches Bauelement dar, das mit der oberen Brecherwelle ausgerichtet und synchron angetrieben werden muß. Durch den hinter der Brechstation angeordneten zusätzlichen Kettenförderer wird darüber hinaus die Baulänge der Vorrichtung sehr lang. Der Kettenförderer ist aber hier notwendig, um die einzelnen abgetrennten Streifen auseinanderzuziehen, bevor sie weiter verarbeitet werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die den Brecherwellen nachgeschalteten Kettenförderer als offene Kettentriebe unter ungünstigen Betriebsbedingungen arbeiten müssen, denn der z. B. bei der Herstellung und Verarbeitung von Kaugummiplatten benötigte Puderzucker, Maispuder od. dgl. verursacht eine erhebliche Verschmutzung der Ketten und erfordert für die Ketten, die in unmittelbarer Nähe der abgebrochenen Streifen (Genußmittel) arbeiten, einen Quasi-Trockenlauf, da sie nicht gefettet werden können. Hierdurch wird ein hoher Verschleiß der Ketten verursacht
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die wesentlich einfacher aufgebaut ist, und betriebssicherer arbeitet als die bekannte und die trotzdem eine kontinuierliche Zuführung der zu brechenden Platten erlaubt, wobei gleichzeitig erreicht werden soll, daß die abgebrochenen Streifen unmittelbar von der Brechstation aus in eine Weiterverarbeitungsvorrichtung eingeführt werden können, also bereits in der Brechstation die erforderlichen gegenseitigen Abstände erhalten.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus Anspruch 1.
Die feststehende Auflagefläche für die Platten endet also in einer feststehenden Brechkante, und es ist nur eine einzige Brecherwelle vorgesehen, die in bestimm-
ter Weise angeordnet und angetrieben ist Es entfällt also die beim Stand der Technik vorhandene untere umlaufende Brecherwelle mit ihren bewegten Auflageflachen für das Vorderende der ankommenden Platten, und es werden keine Taschen oder Kammern zwischen zusammenwirkenden Teilen der Brechvorrichtung gebildet, in denen die abgebrochenen Streifen geführt oder gehalten werden müßten. Statt dessen werden die Streifen einfach durch die einzige Brecherwelle von oben her von der Platte praktisch abgeschlagen und frei nach unUäi gestoßen. Infolgedessen werden die abgebrochenen Streifen auch nicht schräggestellt, und sie müssen anschließend nicht wieder ausgerichtet werden, sondern die abgebrochenen Streifen werden praktisch parallel zu sich selbst nach unten gestoßen.
Hierbei wird durch Anordnung und Antrieb der einzigen Brecherwelle sichergestellt, daß die ankommenden, zu brechenden Platten kontinuierlich vorgeschoben werden können.
Bei der bekannten Vorrichtung hat die obere Brecherwelle Brechkanten, die gleichzeitig mit ihren Nachlaufflächen die Anschläge für die Vorderenden der vorgeschobenen Platte bilden. Die Brecherwelle wird also über die gesamte Seitenfläche zwischen zwei benachbarten Brechkanten von den abzubrechenden Streifen berührt Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (Anspruch 2) können dagegen die Anschläge an der Brecherwelle als vertiefte Anschlagmulden angeordnet sein. Die Brechkante und die Anschlagkante sind also nicht die gleiche Kante der Brecherweile, sondern sie sind versetzt zueinander angeordnet Auf diese Weise wechseln Brechkanten und Anschlagmulden derart miteinander ab, daß die abzubrechenden Streifen nur mit demjenigen Teil der Seitenfläche der Brecherwelle in Berührung kommen, der zwischen der Anschlagmulde und der nachlaufenden Brechkante liegt, während der zwischen der Anschlagmulde und der vorauslaufenden Brechkante liegende Teil der Seitenfläche der Brecherwelle nicht mit den Streifen oder der Vorderkante der vorgeschobenen Platte in Berührung kommt, und zwar in keiner Drehstellung der Brecherwelle. Diese Freifläche zwischen der vorauslaufenden Brechkante und dem nachfolgenden Anschlag schafft während der Drehung der Brecherwelle einen freien Raum, in den sich die kontinuierlich vorgeschobene Platte hineinbewegen kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann gemäß Anspruch 3 zum Weitertransport der abgebrochenen Streifen in eine Verpackungsvorrichtung unterhalb der Brecherwelle eine feste Unterlage angeordnet sein, auf die die Streifen fallen und von der sie durch einen Schwenkhebel weggefördert werden, um so unmittelbar aus der Brechstation in die Weiterverarbeitungs vorrichtung zu gelangen. Dieses Wegfördern des ab&ebrochenen Streifens von der Unterlage geschieht, bevor die Brechkante der Brecherwelle in den Bereich der Unterlage gelangt
Durch die Merkmale von Anspruch 4 kann hierbei in vorteilhafter Weise sichergestellt werden, daß die f>o Brechkanten der Brecherwelle nicht mit der Unterlage kollidieren, indem die Unterlage, der Schwenkhebel und die zahnartigen Erhebungen der Brecherwelle kammartig ausgebildet sind und somit fingerartig ineinander eingreifen können. « i
Für die Praxis besonders vorteilhafte geometrische Verhältnisse ergeben sich gemäß Anspruch 5 mit einer Brecherwelle mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt und mit drei Brechkanten. Es kommt also jeweils nach einer Drehung um 120° die nächste Brechkante zur Wirkung. Hiermit lassen sich hohe Leistungen sicher erreichen und es läßt sich auch verhältnismäßig leicht erreichen, daß die Geschwindigkeitskomponente der abgebrochenen Streifen in Plattenförderrichtung im wesentlichen gleich der Plattenzuführgeschwindigkeit ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
F i g. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch die Brechvorrichtung,
F i g. 2 stellt eine ausschnittsweise Vergrößerung des zentralen Teils der Brechvorrichtung dar.
Durch Wellen 11 und 12 werden Kettenräder 14 und
15 kontinuierlich in Pfeilrichtung angetrieben. Ober die Kettenräder laufen Bandketten 13. Zwischen den gezogenen Teilen dieser Bandketten 13 liegen Kaugummiplatten 16, die in gleichmäßigen Abständen quer zur Förderrichtung vorgerillt sind. Von den Bandketten 13 werden die Kaugummiplatten 16 einer Brecherwelle 1 zugeführt Die Fördergeschwindigkeit der Bandketten 13 ist größer als sie für die Förderung der Platten 16 benötigt wird, so daß ständig ein gewisser Schlupf zwischen den Ketten 13 und der Platten 16 vorhanden ist, und die Platten 16 immer sicher der Brecherwelle 1 zugeführt und an den Stoßstellen der Platten evtL entstandene Zwischenräume geschlossen werden.
Der Querschnitt der Brecherwelle 1 und der Brechvorgang ergeben sich deutlich aus Fig.2. Die Brecherwelle 1 ist dreikantig ausgebildet, hat also im Querschnitt im wesentlichen die Form eines gleichseitigen Dreiecks. Durch die Dreiecksspitzen werden Brechkanten 2 gebildet
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, kommt die unter der Brecherwelle 1 vorgeschobene Platte 16 an einer Anschlagmulde 5 in der Seitenfläche 6 der Brecherwelle 1 zur Anlage. Der Abstand zwischen der Anschlagmulde 5 und der zugehörigen Brechkante 2 beträgt eine Streifenbreite, so daß bei Anlage der Platte 16 in der Mulde 5 jeweils eine Rillung der Platte 16 unter der Brechkante 2 liegt Die zugeführte Platte 16 liegt auf einer Auflage 4, die an ihrem vorderen freien Ende eine stationäre Brechkante 3 hat der im Augenblick des Abbrechens eines Streifens eine Brechkante 2 der umlaufenden Brecherwelle 1 gegenüberliegt
Beim Umlauf in Pfeilrichtung drückt die zwischen Brechkante 2 und Anschlagmulde 5 befindliche Seitenfläche 6 der Brecherwelle 1 einen Streifen 7 der Platte
16 nach unten und bricht ihn so von der Platte 16 ab. Ist dann die Brechkante 2 an der Gegenbrechkante 3 der Auflage 4 vorbeigelaufen, kann sich die Platte 16 sofort oberhalb der nach unten weglaufenden Brechkante 2 weiterbewegen und kommt unter der nach unten laufenden nächsten Seitenfläche 6 der Brecherwelle 1 zur Anlage in der Anschlagsmulde 5.
Der abgebrochene Streifen 7 gelangt auf eine Unterlage 8, die parallel zu der Auflage 4 unterhalb der Brecherwelle 1 angeordnet ist Die Unterlage 8 ist kammartig ausgebildet ebenso wie die Brecherwelle 1, so daß die Brecherwelle 1 mit den Brechkanten 2 durch die Unterlage 8 hindurchlaufen kann, wie es aus F i g. 1 ersichtlich ist Vor dem Durchlauf jeder Brechkante 2 der Brecherwelle 1 durch die Unterlage 8 wird der von dieser Brechkante abgebrochene Streifen 7 von einem ebenfalls kammartig ausgebildeten Stoßzahn 9 eines Schwinghebels 10 von der Unterlage 8 nach links (Fig. 1) abgeschoben und gelangt in die durch eine
Schlitztrommel 17 angedeutete erste Station einer im übrigen nicht weiter dargestellten Verpackungsmaschine.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist die Brecherwelle 1 mit einem Abstand £"oberhalb der Oberfläche der Auflage 4 angeordnet. Die Brechkante 2 läuft also nicht senkrecht an der Gegenbrechkante 3 vorbei, sondern unter einem von dem Abstand £ abhängigen Winkel «. Damit erhält der zwischen den Brechkanten 2 und 3 abgebrochene Streifen 7 an der Brechstelle eine Geschwindigkeit, die der Umfangsgeschwindigkeit U der Brecherwelle 1 gleich ist Aus der Umfangsgeschwindigkeit U ergibt sich an der Brechstelle eine waagerechte Geschwindigkeits-Komponente //, die durch entsprechende Wahl des Durchmessers der Brecherwelle ί der Förderge- !5 schwindigkeit der Platten 16 nahezu gleich ist. Damit wird erreicht, daß die Vorschubgeschwindigkeit der Platten 16 auch in der Brechvorrichtung praktisch konstant gehalten werden kann. Außerdem wird hierdurch erreicht, daß der abgebrochene Streifen 7 beschleunigt und praktisch parallel nach unten auf die Unterlage 8 gelangt und dort von dem Zahn 9 des Schwinghebels 10 weggeschoben werden kann, bevor die Brechkante 2 die Unterlage 8 erreicht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die Drehachse der Brecherwelle 1 parallel zu den Rillen in der Platte 16 und parallel zu der stationären Brechkante 3 der Plattenauflage 4 angeordnet Lagerung und Antrieb der Brecherwelle 1 sind staubdicht ausgeführt um so den Erfordernissen bei der Bearbeitung von Genußmitteln zu genügen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abbrechen von Streifen von Platten, insbesondere Kaugummiplatten, an durch mindestens einseitiges Rillen vorbestimmten Bruch- s stellen, mit einer feststehenden Auflagefläche, über die die Platten abgestützt fortlaufend zugeführt werden, und mit einer drehbaren, am Umfang mit zahnartigen Erhebungen versehenen Brecherwelle, deren Drehachse oberhalb und in Förderrichtung der Platten hinter der Auflagefläche liegt, wobei die Zahnspitzen Brechkanten bilden und an den einen Seitenflächen der Zähne Anschläge für die Vorderenden der von der vorgeschobenen Platte abzubrechenden Streifen vorgesehen sind, wobei die Anschläge jeweils in einem der Streifenbreite entsprechenden Abstand vor der nachlaufenden Brechkante angeordnet sind, dadurchgekennzeichnet, daß die feststehende Auflagefläche (4) für die Platten (16) mit einer sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Brechkante (3) endet und eine einzige Brecherwelle (1) vorgesehen ist, deren Achse mit einem lotrechten Abstand (E) gegenüber der Auflagefläche (4) derart angeordnet ist, daß bei vorgegebener Drehzahl der Brecherwel-Ie (1) die Brechkanten (2) mit einer Geschwindigkeit umlaufen, deren Komponente (H) in Plattenförderrichtung gleich der Fördergeschwindigkeit der Platten (16) ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge an der Brecherwelle (1) als vertiefte Anschlagmulden (5) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der feststehenden Brechkante (3) und der drehbaren Brecherwelle (1) eine ortsfeste Unterlage (8) für die abgebrochenen Streifen (7) und ein Schwinghebel (9, 10) zum Wegfördern dieser Streifen von der Unterlage (8) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (8) und — zum fingerartigen Eingreifen in die Unterlage (8) — der Schwinghebel (9, 10) und die Erhebungen der Brecherwelle (1) kammartig ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherwelle (1) im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt hat und drei Brechkanten (2) aufweist
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