DE2433460A1 - Tunnelfoermiger eierinkubator - Google Patents
Tunnelfoermiger eierinkubatorInfo
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Description
S. A. ΒΕΚΟΪΟ/ METTfiAY,
Indre-et-jjoire, Frankreich
Tunnelförmiger Eierinkubator
Die Erfindung betrifft einen tunnelförmigen Eierinkubator, der einen stirnseitigen Eingang, einen stirnseitigen
Ausgang und zwei Sätze von Schienen besitzt, die zwei Seihen von Wagen aufnehmen, die durch Einwirkung von
Wendeparallelogrammen verschwenkbare Eiereinschübe tragen.
Erfindungsgemäß sind z^ei verschiebbare, mit Ventilatoren
Versehene Platten jeweils vor einer anderen Wagenreihe angeordnet, und zwar eine am Eingangsende und die
andere am Ausgangsende, so daß ein Burchwirbelungsluft-.
Längskreis geschaffen wirds der bei jeder Beschickung oder Entnahme durch Verschiebung der Platten umgekehrt
wird.
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Jede Platte wechselt hierbei die Keihe, damit ein
Durchgang geschaffen wird und insbesondere damit die Richtung des Luftstroms für die Homogenisierung der Temperaturen
sowie für die Änderung der Gebläsebedingungen an den ersten Eiern umgekehrt Wird.
Die Wendeparallelogramme sind vorzugsweise an den Wagen montiert, so daß sich .nur die Kante der Einschübe
dem Längsstrom widersetzt.
Am Eingangsende des Inkubators ist ein Mechanismus zum Vorschub der Wagen für jede Wagenreihe vorgesehen,
so daß diese Reihen getrennt angetrieben werden können.
Zwei Wenderechen ,mit gemeinsamem Antrieb sind für
eine GruOpe vorgesehen, die aus zwei Wagen auf der einen
Reihe und zwei anderen (den ersten benachbarten) Wagen auf der anderen Reihe bestehen. Diese Rechen dienen zur
Betätigung von Gabeln, die mit den Wendeparallelogrammen der Eiereinschübe fest verbunden sind.
Diese Einheit ist in der Maschine mehrmals mit zwei elektromechanischen Antrieben mit synchronisierter Wirkung
vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
S"ig. 1 einen Längsteilschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Eierinkubator,
S1Xg. 2 einen Grundriß dieses Inkubators,
Pig. 3 eine Ansicht des Inkubators von oben,
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4 eine vergrößerte Stirnansicht eines der Enden des Inkubators-,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Teildarstellung
des V/endemechanismus der Eiereinschübe,
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer Abwandlung des Belüftungs-, Konditionierungs- und
ßefeuchtungssystems.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt ein erfindungsgemäßer tunnelförmiger Eierinkubator 1 einen
stirnseitigen Eingang J£, einen stirnseitigen Ausgang S
und zwei Sätze von Schienen 2, die Eiereinschübe tragende Wagen $ aufnehmen.
Zwei verschiebbare Platten 4, die mit Schneckengebläsen 5 ausgerüstet sind, sind jeweils gegenüber einer
anderen Reihe von Wagen angeordnet, und zwar eine am Ende E und die andere am Ende S, so daß ein Durchwirbelungsluft-Längskreis
geschaffen wird.
Die Richtung des Kreises kann umgekehrt werden, indem die Platten 4 einfach verschoben werden, wobei jede Platte
die Reihe wechselt.
Ablenk- und Kühleinrichtungen 4a können an den Platten eingehängt sein und bei dem Richtungswechsel ändert ein
Satz von Schienen ihre Stellung.
Ein oder mehrere abnehmbare Vorhänge 6, die in der Längsachse des Tunnels aufgehängt sind, grenzen zwei Gänge
ab, in deren jedem der Längsstrom hergestellt wird, und zwar in einem Gang in der Richtung E-S und in dem anderen Gang
in der Richtung S-E.
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Die Platte 4 des Endes S wird auch, verschoben, um
den getrennten Vorschub der einen oder der anderen Wagenreihe zu gestatten.
Der Inkubator besitzt ein Belüftungs-,· Konditionierungs-
und Befeuchtungssystem 7 mit zwei Eingängen 8 und 9 mit Regulierungsklappen 10 am Ende E und mehrerenVerteilungsöffnungen 11, die im mittleren Teil des Inkubators verteilt
sind. Die Eingänge mit automatischen Klappen sind von der Heizfunktion abhängig und betätigen die Regulierung der
Feuchtigkeitskonditionierungseinrichtungen, so daß man eine
thermoregulierende Wirkung durch mehr oder weniger starke Wärmezufuhr erhält. Durch eine RückleitungsÖffnung 12, die
vor der Turbine 13 des Systems vorgesehen ist, kann man einen zusätzlichen hohen Durchwirbelungsgrad erhalten und kann man
die Konditionierungsexnrichtung mit feuchter Luft bis zu ihrem normalen Gehalt arbeiten lassen.
Zwei voreingestellte Luftausgänge 14 und 15 mit
gesteuerten Klappen 16 und 17 zur Erzeugung eines größeren
Luftaustritts im Bedarfsfall sind am Ende S des Inkubators vorgesehen. Nur der Ausgang, der der freigebliebenen Wagenreihe
gegenüberliegt, kann arbeiten, der andere Ausgang, der der anderen Reihe gegenüberliegt, wobei die Platte
mit Ventilatoren 5 dazwischengesetzt ist, ist notwendigerweise geschlossen, so daß eine Rückkehr der Luft durch
Unterdruck vermieden wird. Die Platte selbst bewirkt die Schließung der einen oder der anderen der Klappen 16 und
Ein Mechanismus zum Vorschub der Wagen ist am Eingang E des Inkubators für jede der beiden Wagenreihen vorgesehen,
so daß diese Reihen getrennt angetrieben werden können.
Jeder Vorschubmechanismus besitzt eine Stange 18, die Klinken 19 trägt, die in unter den Wagen befestigte
Zähne eingreifen können. Die Stange 18 wird in eine Hin- und Herbewegung versetzt, so daß die Klinken 19 in der
Richtung E-S die Zähne 20 antreiben und daß die Klinken
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in der entgegengesetzten Richtung S-E ausgerückt werden. Die Stange wird durch einen Getriebemotor 21 über eine Kurbel
22 und eine Pleuelstange 23 betätigt.
Die Wagen tragen die Eiereinschübe, die unter der Einwirkung eines Antriebs verschwenkbar sind, der Parallelogramme
24 und 25 aufwist. Diese Parallelogramme sind miteinander
verbunden und sind an den Wagen so montiert, daß nur die Kette der Einschübe sich dem Durchwirbelungs-Längsstrom
widersetzt. Man erhält dadurch einen konstanten Durchgangsquerschnitt mit einem minimalen Druckverlust und infolgedessen
eine ziemlich hohe Durchgangsgeschwindigkeit zur Homogenisierung der Temperaturen.
Zwei Wenderechen 26 und 27 mit gemeineamem Antrieb sind für eine Gruppe vorgesehen, die aus zwei Wagen auf
einer Reihe und aus zwei anderen (den ersten benachbarten) Wagen auf der anderen Reihe besteht . Diese Rechen dienen
zur Betätigung von an den Parallelogrammen befestigten Gabeln.
Die Wagen besitzen jeweils zwei vordere Gabeln 28 und zwei hintere GabaLn 29- Nur eine von den innen in Nähe des
Vorhangs gelegenen Gabeln wird jedesmal benutzt.
Das Vorhandensein der beiden anderen Gabeln ermöglicht, daß die Wagen beliebig auf der einen oder der anderen Wagenreihe
benutzt werden können.
Der Rochen 26 betätigt die rechte hintere Gabel eines Wagens und die rechte vordere Gabel des unmittelbar
folgenden Wagens der linken Wagenreihe„
Der Rechen 2? betätigt die linke hintere Gabel eines
Wagens und die linke vordere Gabel des unmittelbar folgenden Wagens der rechten Wagenreihe.
-6-409886/0433
Der gemeinsame Antrieb der beiden Rechen 26 und 27 besteht aus einer Stange 30, die eine mit einem Ritzel 32
in Eingriff stehende Zahnstange 31 trägt.
Gleichzeitig mit ihrem . Verschwenken gleiten die Gabeln
auf den Rechen, so daß man ein maximales Moment an den Parallelogrammen bei gleicher Kraft an der Zahnstange erhält.
Auf dem Weg der Vagen sind mehrere Paare von Rechen 26 und 27 vorgesehen. Die verschiedenen Ritzel 32 können
einen gemeinsamen Antrieb 33 haben.
Für den Wechsel der Wenderechen werden die Gabeln der Wagen außen durch Führungen 34· geführt. Eine Vorrichtung
35 zur Blockierung in der Horizontalen, die auf eines der Parallelogramme des Wagen einwirkt, ist vorgesehen, um die
Einschübe horizontal zu halten, sobald der Wagen die Schienen verläßt.
.In der Maschine wird diese Blockierung aufgehoben,
da sich die äußeren Führungen der Gabeln den Wenderechen überlagern und da sich die Gabeln infolgedessen nicht neigen
können.
Die Beschickung oder die Entnahme geht mit Hilfe eines Palettenförderers vor sich. Für die Automatisierung dieser
Funktion ist es möglich, einen Förderer am Boden vorzusehen, der den vollständigen Kreis der Wagen beschreibt (Eierraum,
Inkubator, Transfer, Waschen, Desinfizieren, Rückkehr zu dem Eierraum).
Die Temperaturregulierung ist in Nähe der Ventilationsplatten angeordnet, damit sie zugänglich ist. Dasselbe gilt
für. die Heizelemente.
409886/0433 original inspected
Die Ventilatoren können natürlich auch als Säuger benutzt werden.
Gemäß einer Abwandlung (Fig.6 und 7) besitzt das Belüftungs-, Konditionierungs- und Befeuchtungssystem
einen aus zwei Teilen 36a und 36b bestehenden Längskanal,
der die Rückleitung der in der Mitte der Maschine aufgenommenen Umgebungsluft und ihre Einführung an den Enden
gestattet. Absaugeinrichtungen 37 drücken die Luft in jeden Abschnitt und der durch diese Absaugeinrichtungen
erzeugte Unterdruck gestattet die Ansaugung von Frischluft, Die Dosierung dieser Frischluft wird durch eine Klappe
vorgenommen, die mit Luftaustrittsklappen 39 synchronisiert
ist und durch einen Servomotor gesteuert wird (der seinerseits in Richtung der Schließung oder in
Richtung der Öffnung durch das Arbeiten oder Nichtarbeiten des Relais einer vorne gelegenen Heizung betrieben
wird.
In dem vorderen und hinteren !Teil bringt jeweils ein Heizabschnitt 40 und ein Zerstäubungsabschnitt 41 die
zurückgeleitete und neue Luft auf die gewünschten Tenroeratur-
und Feuchtigkeitsprozentsatzbedingungen.
Der Feuchtigkeitsprozentsatz wird durch einen einzigen Hygrostat gesteuert, so daß nur die Temperatur
dieser feuchten Luft zur Regulierung beiträgt.
Diese Temperatur wird deshalb bezüglich ihres Maximums durch Thermometer vorne und hinten in unterschiedlicher
Weise begrenzt, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung der Lufteintrittskiappe; diese Thermometer
gestatten hinten die Einführung von kälterer Luft als vorne (die im hinteren Teil der Maschine befindlichen
Eier geben Wärme ab und die in der ersten Hälfte der Maschine befindlichen Eier absorbieren Wärme).
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Claims (14)
1./ Tunnelförmiger Eierinkubator mit einem stirnseitigen
"Eingang, einem stirnseitigen Ausgang und zwei Sätzen von
parallelen Schienen, die zwei Reihen von Wagen aufnehmen, die durch Einwirkung von Wendeparallelogrammen verschwenkbare
Eiereinschübe tragen, dadurch gekennzeichnet , daß zwei mit Ventilatoren (5) ausgerüstete,
verschiebbare Platten (4-) jeweils vor einer anderen Reihe von Wagen angeordnet sind, und zwar eine am Eingangsende
(E) und die andere am Ausgangsende (S), so daß ein Durchwirbelungsluft-Längskreis
geschaffen wird, der durch Stellungswechsel der Platten umgekehrt werden kann, wobei jede Platte
die Reihe wechselt.
2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Vorhang (6)
zwei Gänge abgrenzt, in deren jedem der Längsstrom hergestellt wird.
3· Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Wendeparallelogramme auf den Wagen so montiert sind, daß nur die Kante der Einschübe
sich dem Längsstrom widersetzt.
4. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß er ein Belüftungs-, Konditionierung* und Befeuchtungssystem besitzt, das mindestens einen Eingang
(10) mit automatischer Klappe, der von der Heizfunktion abhängig ist und die am Eingangsende des Inkubators angeordnete
Regulierung des Konditionierers betätigt, und mehrere Verteilungsöffnungen (11) besitzt, die in dem zentralen Teil
des Inkubators verteilt sind, wobei vor der Turbine des Systems eine Rückleitungsöffnung (12) vorgesehen ist.
409886/0433
5. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei voreingestellte
Ausgänge (14, 15) mit Klappe am Austrittsende des Inkubators vorgesehen sind, wobei der Ausgang, der der
Wagenreihe gegenübersteht, vor welcher die Ventilatoren tragende Platte angeordnet ist, durch seine Klappe geschlossen
ist.
6. Inkubator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilatoren
tragende Platte selbst die Schließung der Klappe vornimmt .
7. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Mechanismus zum
Vorschub der Wagen am Eingangsende des Inkubators für jede der. beiden Wagenreihen vorgesehen ist, so daß
diese Reihen getrennt angetrieben werden können.
8. Inkubator nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß jeder Vorschubmechanismus
eine Stange (18) aufweist, die Klinken (19) trägt, die in unter den Wagen befestigte Zähne (20)
eintreten, wobei die Stange in eine Hin- und Herbewegung versetzt ist.
9. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß für eine Einheit, die
aus zwei Wagen auf einer Seih© und zwei anderen (den ersten benachbarten) Wagen auf der anderen Reihe besteb&i".,
zwei Wenderechen (26, 27) vorgesehen sind, die zur Betätigung von an den Wendeparallelogrammen der Eiereinschübe
befestigten Gabeln (28, 29) dienen.
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2Α33Λ60
- ίο -
10. Inkubator nach AnsOruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der gemeinsame Antrieb
aus einer Stange (30) besteht, die eine mit einem Ritzel (32) in Eingriff stehende Zahnstange (51)
trägt.
11. Inkubator nach Anspruch 9» dadurch
gekennzeichnet , daß mehrere Paare von Wenderechen auf dem Weg der Wagen vorgesehen sind
und daß die einzelnen Ritzel einen gemeinsamen Antrieb haben.
12. Inkubator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Gabeln der Wagen
zum Wechsel der Wenderechen durch Führungen (34) geführt sind.
15. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich Kühleinrichtungen
(4a), die gleichzeitig Luftablenkorgane sind, mit den
Platten verschieben.
14. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Belüftungs-,
Konditionierungs- und Befeuchtungssystem aus zwei Teilen (36a, 36b) besteht, die die Rückleitung der
in der Mitte aufgenommenen und an den Enden eingeführten Umgebungsluft gestatten, so daß eine Warmekompensierung
zwischen dem vorderen Teil und dem hinteren Teil der Maschine erreicht wird, wobei die durch eine Wasserzerstäubung
(41) bewirkte Abkühlung die Wärmezufuhr der Eier selbst am Ende der Inkubation abschwächt.
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-44·
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