DE2433460A1 - Tunnelfoermiger eierinkubator - Google Patents

Tunnelfoermiger eierinkubator

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DE2433460A1
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DE2433460A
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Francois Jauneaud
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BEKOTO METTRAY SA
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BEKOTO METTRAY SA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K41/00Incubators for poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

S. A. ΒΕΚΟΪΟ/ METTfiAY,
Indre-et-jjoire, Frankreich
Tunnelförmiger Eierinkubator
Die Erfindung betrifft einen tunnelförmigen Eierinkubator, der einen stirnseitigen Eingang, einen stirnseitigen Ausgang und zwei Sätze von Schienen besitzt, die zwei Seihen von Wagen aufnehmen, die durch Einwirkung von Wendeparallelogrammen verschwenkbare Eiereinschübe tragen.
Erfindungsgemäß sind z^ei verschiebbare, mit Ventilatoren Versehene Platten jeweils vor einer anderen Wagenreihe angeordnet, und zwar eine am Eingangsende und die andere am Ausgangsende, so daß ein Burchwirbelungsluft-. Längskreis geschaffen wirds der bei jeder Beschickung oder Entnahme durch Verschiebung der Platten umgekehrt wird.
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Jede Platte wechselt hierbei die Keihe, damit ein Durchgang geschaffen wird und insbesondere damit die Richtung des Luftstroms für die Homogenisierung der Temperaturen sowie für die Änderung der Gebläsebedingungen an den ersten Eiern umgekehrt Wird.
Die Wendeparallelogramme sind vorzugsweise an den Wagen montiert, so daß sich .nur die Kante der Einschübe dem Längsstrom widersetzt.
Am Eingangsende des Inkubators ist ein Mechanismus zum Vorschub der Wagen für jede Wagenreihe vorgesehen, so daß diese Reihen getrennt angetrieben werden können.
Zwei Wenderechen ,mit gemeinsamem Antrieb sind für eine GruOpe vorgesehen, die aus zwei Wagen auf der einen Reihe und zwei anderen (den ersten benachbarten) Wagen auf der anderen Reihe bestehen. Diese Rechen dienen zur Betätigung von Gabeln, die mit den Wendeparallelogrammen der Eiereinschübe fest verbunden sind.
Diese Einheit ist in der Maschine mehrmals mit zwei elektromechanischen Antrieben mit synchronisierter Wirkung vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
S"ig. 1 einen Längsteilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Eierinkubator,
S1Xg. 2 einen Grundriß dieses Inkubators, Pig. 3 eine Ansicht des Inkubators von oben,
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4 eine vergrößerte Stirnansicht eines der Enden des Inkubators-,
Fig. 5 eine schematische perspektivische Teildarstellung des V/endemechanismus der Eiereinschübe,
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht einer Abwandlung des Belüftungs-, Konditionierungs- und ßefeuchtungssystems.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt ein erfindungsgemäßer tunnelförmiger Eierinkubator 1 einen stirnseitigen Eingang J£, einen stirnseitigen Ausgang S und zwei Sätze von Schienen 2, die Eiereinschübe tragende Wagen $ aufnehmen.
Zwei verschiebbare Platten 4, die mit Schneckengebläsen 5 ausgerüstet sind, sind jeweils gegenüber einer anderen Reihe von Wagen angeordnet, und zwar eine am Ende E und die andere am Ende S, so daß ein Durchwirbelungsluft-Längskreis geschaffen wird.
Die Richtung des Kreises kann umgekehrt werden, indem die Platten 4 einfach verschoben werden, wobei jede Platte die Reihe wechselt.
Ablenk- und Kühleinrichtungen 4a können an den Platten eingehängt sein und bei dem Richtungswechsel ändert ein Satz von Schienen ihre Stellung.
Ein oder mehrere abnehmbare Vorhänge 6, die in der Längsachse des Tunnels aufgehängt sind, grenzen zwei Gänge ab, in deren jedem der Längsstrom hergestellt wird, und zwar in einem Gang in der Richtung E-S und in dem anderen Gang in der Richtung S-E.
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Die Platte 4 des Endes S wird auch, verschoben, um den getrennten Vorschub der einen oder der anderen Wagenreihe zu gestatten.
Der Inkubator besitzt ein Belüftungs-,· Konditionierungs- und Befeuchtungssystem 7 mit zwei Eingängen 8 und 9 mit Regulierungsklappen 10 am Ende E und mehrerenVerteilungsöffnungen 11, die im mittleren Teil des Inkubators verteilt sind. Die Eingänge mit automatischen Klappen sind von der Heizfunktion abhängig und betätigen die Regulierung der Feuchtigkeitskonditionierungseinrichtungen, so daß man eine thermoregulierende Wirkung durch mehr oder weniger starke Wärmezufuhr erhält. Durch eine RückleitungsÖffnung 12, die vor der Turbine 13 des Systems vorgesehen ist, kann man einen zusätzlichen hohen Durchwirbelungsgrad erhalten und kann man die Konditionierungsexnrichtung mit feuchter Luft bis zu ihrem normalen Gehalt arbeiten lassen.
Zwei voreingestellte Luftausgänge 14 und 15 mit gesteuerten Klappen 16 und 17 zur Erzeugung eines größeren Luftaustritts im Bedarfsfall sind am Ende S des Inkubators vorgesehen. Nur der Ausgang, der der freigebliebenen Wagenreihe gegenüberliegt, kann arbeiten, der andere Ausgang, der der anderen Reihe gegenüberliegt, wobei die Platte mit Ventilatoren 5 dazwischengesetzt ist, ist notwendigerweise geschlossen, so daß eine Rückkehr der Luft durch Unterdruck vermieden wird. Die Platte selbst bewirkt die Schließung der einen oder der anderen der Klappen 16 und
Ein Mechanismus zum Vorschub der Wagen ist am Eingang E des Inkubators für jede der beiden Wagenreihen vorgesehen, so daß diese Reihen getrennt angetrieben werden können.
Jeder Vorschubmechanismus besitzt eine Stange 18, die Klinken 19 trägt, die in unter den Wagen befestigte Zähne eingreifen können. Die Stange 18 wird in eine Hin- und Herbewegung versetzt, so daß die Klinken 19 in der Richtung E-S die Zähne 20 antreiben und daß die Klinken
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in der entgegengesetzten Richtung S-E ausgerückt werden. Die Stange wird durch einen Getriebemotor 21 über eine Kurbel 22 und eine Pleuelstange 23 betätigt.
Die Wagen tragen die Eiereinschübe, die unter der Einwirkung eines Antriebs verschwenkbar sind, der Parallelogramme 24 und 25 aufwist. Diese Parallelogramme sind miteinander verbunden und sind an den Wagen so montiert, daß nur die Kette der Einschübe sich dem Durchwirbelungs-Längsstrom widersetzt. Man erhält dadurch einen konstanten Durchgangsquerschnitt mit einem minimalen Druckverlust und infolgedessen eine ziemlich hohe Durchgangsgeschwindigkeit zur Homogenisierung der Temperaturen.
Zwei Wenderechen 26 und 27 mit gemeineamem Antrieb sind für eine Gruppe vorgesehen, die aus zwei Wagen auf einer Reihe und aus zwei anderen (den ersten benachbarten) Wagen auf der anderen Reihe besteht . Diese Rechen dienen zur Betätigung von an den Parallelogrammen befestigten Gabeln.
Die Wagen besitzen jeweils zwei vordere Gabeln 28 und zwei hintere GabaLn 29- Nur eine von den innen in Nähe des Vorhangs gelegenen Gabeln wird jedesmal benutzt.
Das Vorhandensein der beiden anderen Gabeln ermöglicht, daß die Wagen beliebig auf der einen oder der anderen Wagenreihe benutzt werden können.
Der Rochen 26 betätigt die rechte hintere Gabel eines Wagens und die rechte vordere Gabel des unmittelbar folgenden Wagens der linken Wagenreihe„
Der Rechen 2? betätigt die linke hintere Gabel eines Wagens und die linke vordere Gabel des unmittelbar folgenden Wagens der rechten Wagenreihe.
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Der gemeinsame Antrieb der beiden Rechen 26 und 27 besteht aus einer Stange 30, die eine mit einem Ritzel 32 in Eingriff stehende Zahnstange 31 trägt.
Gleichzeitig mit ihrem . Verschwenken gleiten die Gabeln auf den Rechen, so daß man ein maximales Moment an den Parallelogrammen bei gleicher Kraft an der Zahnstange erhält.
Auf dem Weg der Vagen sind mehrere Paare von Rechen 26 und 27 vorgesehen. Die verschiedenen Ritzel 32 können einen gemeinsamen Antrieb 33 haben.
Für den Wechsel der Wenderechen werden die Gabeln der Wagen außen durch Führungen 34· geführt. Eine Vorrichtung 35 zur Blockierung in der Horizontalen, die auf eines der Parallelogramme des Wagen einwirkt, ist vorgesehen, um die Einschübe horizontal zu halten, sobald der Wagen die Schienen verläßt.
.In der Maschine wird diese Blockierung aufgehoben, da sich die äußeren Führungen der Gabeln den Wenderechen überlagern und da sich die Gabeln infolgedessen nicht neigen können.
Die Beschickung oder die Entnahme geht mit Hilfe eines Palettenförderers vor sich. Für die Automatisierung dieser Funktion ist es möglich, einen Förderer am Boden vorzusehen, der den vollständigen Kreis der Wagen beschreibt (Eierraum, Inkubator, Transfer, Waschen, Desinfizieren, Rückkehr zu dem Eierraum).
Die Temperaturregulierung ist in Nähe der Ventilationsplatten angeordnet, damit sie zugänglich ist. Dasselbe gilt für. die Heizelemente.
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Die Ventilatoren können natürlich auch als Säuger benutzt werden.
Gemäß einer Abwandlung (Fig.6 und 7) besitzt das Belüftungs-, Konditionierungs- und Befeuchtungssystem einen aus zwei Teilen 36a und 36b bestehenden Längskanal, der die Rückleitung der in der Mitte der Maschine aufgenommenen Umgebungsluft und ihre Einführung an den Enden gestattet. Absaugeinrichtungen 37 drücken die Luft in jeden Abschnitt und der durch diese Absaugeinrichtungen erzeugte Unterdruck gestattet die Ansaugung von Frischluft, Die Dosierung dieser Frischluft wird durch eine Klappe vorgenommen, die mit Luftaustrittsklappen 39 synchronisiert ist und durch einen Servomotor gesteuert wird (der seinerseits in Richtung der Schließung oder in Richtung der Öffnung durch das Arbeiten oder Nichtarbeiten des Relais einer vorne gelegenen Heizung betrieben wird.
In dem vorderen und hinteren !Teil bringt jeweils ein Heizabschnitt 40 und ein Zerstäubungsabschnitt 41 die zurückgeleitete und neue Luft auf die gewünschten Tenroeratur- und Feuchtigkeitsprozentsatzbedingungen.
Der Feuchtigkeitsprozentsatz wird durch einen einzigen Hygrostat gesteuert, so daß nur die Temperatur dieser feuchten Luft zur Regulierung beiträgt.
Diese Temperatur wird deshalb bezüglich ihres Maximums durch Thermometer vorne und hinten in unterschiedlicher Weise begrenzt, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung der Lufteintrittskiappe; diese Thermometer gestatten hinten die Einführung von kälterer Luft als vorne (die im hinteren Teil der Maschine befindlichen Eier geben Wärme ab und die in der ersten Hälfte der Maschine befindlichen Eier absorbieren Wärme).
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Claims (14)

Patentansprüche
1./ Tunnelförmiger Eierinkubator mit einem stirnseitigen
"Eingang, einem stirnseitigen Ausgang und zwei Sätzen von parallelen Schienen, die zwei Reihen von Wagen aufnehmen, die durch Einwirkung von Wendeparallelogrammen verschwenkbare Eiereinschübe tragen, dadurch gekennzeichnet , daß zwei mit Ventilatoren (5) ausgerüstete, verschiebbare Platten (4-) jeweils vor einer anderen Reihe von Wagen angeordnet sind, und zwar eine am Eingangsende (E) und die andere am Ausgangsende (S), so daß ein Durchwirbelungsluft-Längskreis geschaffen wird, der durch Stellungswechsel der Platten umgekehrt werden kann, wobei jede Platte die Reihe wechselt.
2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Vorhang (6) zwei Gänge abgrenzt, in deren jedem der Längsstrom hergestellt wird.
3· Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wendeparallelogramme auf den Wagen so montiert sind, daß nur die Kante der Einschübe sich dem Längsstrom widersetzt.
4. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er ein Belüftungs-, Konditionierung* und Befeuchtungssystem besitzt, das mindestens einen Eingang (10) mit automatischer Klappe, der von der Heizfunktion abhängig ist und die am Eingangsende des Inkubators angeordnete Regulierung des Konditionierers betätigt, und mehrere Verteilungsöffnungen (11) besitzt, die in dem zentralen Teil des Inkubators verteilt sind, wobei vor der Turbine des Systems eine Rückleitungsöffnung (12) vorgesehen ist.
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5. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei voreingestellte Ausgänge (14, 15) mit Klappe am Austrittsende des Inkubators vorgesehen sind, wobei der Ausgang, der der Wagenreihe gegenübersteht, vor welcher die Ventilatoren tragende Platte angeordnet ist, durch seine Klappe geschlossen ist.
6. Inkubator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Ventilatoren tragende Platte selbst die Schließung der Klappe vornimmt .
7. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Mechanismus zum Vorschub der Wagen am Eingangsende des Inkubators für jede der. beiden Wagenreihen vorgesehen ist, so daß diese Reihen getrennt angetrieben werden können.
8. Inkubator nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß jeder Vorschubmechanismus eine Stange (18) aufweist, die Klinken (19) trägt, die in unter den Wagen befestigte Zähne (20) eintreten, wobei die Stange in eine Hin- und Herbewegung versetzt ist.
9. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß für eine Einheit, die aus zwei Wagen auf einer Seih© und zwei anderen (den ersten benachbarten) Wagen auf der anderen Reihe besteb&i"., zwei Wenderechen (26, 27) vorgesehen sind, die zur Betätigung von an den Wendeparallelogrammen der Eiereinschübe befestigten Gabeln (28, 29) dienen.
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10. Inkubator nach AnsOruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der gemeinsame Antrieb aus einer Stange (30) besteht, die eine mit einem Ritzel (32) in Eingriff stehende Zahnstange (51) trägt.
11. Inkubator nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Paare von Wenderechen auf dem Weg der Wagen vorgesehen sind und daß die einzelnen Ritzel einen gemeinsamen Antrieb haben.
12. Inkubator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Gabeln der Wagen zum Wechsel der Wenderechen durch Führungen (34) geführt sind.
15. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich Kühleinrichtungen (4a), die gleichzeitig Luftablenkorgane sind, mit den Platten verschieben.
14. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Belüftungs-, Konditionierungs- und Befeuchtungssystem aus zwei Teilen (36a, 36b) besteht, die die Rückleitung der in der Mitte aufgenommenen und an den Enden eingeführten Umgebungsluft gestatten, so daß eine Warmekompensierung zwischen dem vorderen Teil und dem hinteren Teil der Maschine erreicht wird, wobei die durch eine Wasserzerstäubung (41) bewirkte Abkühlung die Wärmezufuhr der Eier selbst am Ende der Inkubation abschwächt.
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