DE4334976A1 - Schlitzauslaß - Google Patents

Schlitzauslaß

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Gottfried Mueller
Paul Hipp
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Schako KG
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Schako Metallwarenfabrik Ferdinand Schad KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels

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  • Duct Arrangements (AREA)
  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schlitzauslaß mit einem Aus­ laßprofil, welches einen balkenförmigen Innenraum mit Seitenwandprofilen und einer Rück- bzw. Stirnwand um­ schließt.
Derartige Schlitzauslässe sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Sie dienen in der Regel dazu, Warm- oder Kaltluft in einen Raum einzubringen. Die balkenför­ mige Ausgestaltung gewährleistet dabei, daß ein Luftstrahl auf einer vorbestimmten Breite möglichst tief in einen Raum eingebracht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannten Schlitzauslässe weiter auszugestalten und vielfältiger anwendbar zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß den Seitenwandprofilen ein Kühlregister aufgesetzt ist.
Während bei den üblichen Schlitzauslässen Kühlluft von weit hergebracht werden muß und dabei in der Regel bereits einen großen Teil seiner Kühlenergie verliert, ist nun dem erfindungsgemäßen Schlitzauslaß ein Kühlregister direkt vorgeschaltet. D.h., die Luft wird direkt vor dem Auslaß gekühlt, so daß keine Energieverschwendung gegeben ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Kühlregi­ ster aus einer Mehrzahl von parallel zueinander in Längs­ richtung des Schlitzauslasses angeordneten Scheiben, wel­ che in Längsrichtung des Schlitzauslasses von Rohren durchzogen sind. Diese Rohre dienen bevorzugt gleichzeitig der Halterung der Scheiben, so daß hierzu keine zusätzli­ chen Befestigungselemente notwendig sind.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Rohre völlig unabhängig voneinander betrieben werden. Bevorzugt sind jedoch immer zwei Rohre miteinander verbunden, so daß das eine Rohr quasi als Vorlauf und das andere Rohr als Rücklauf verwendet wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Kühlregister von einer Wärmepumpe betrieben. D.h., diese kleine Wärmepumpe sorgt dafür, daß das Kühlmedium in den Rohren auf eine gewünschte Temperatur herabgekühlt wird. Dabei kann gleichzeitig wieder die bei der Wärmepumpe erzeugte Wärmemenge zur Aufbereitung von warmem Brauchwasser verwendet werden. Hierdurch geht keinerlei Energie verloren.
Bevorzugt soll als Kühlmedium normales Leitungswasser ver­ wendet werden. Auf die Verwendung von FCKW-haltigen Kühl­ mitteln kann gänzlich verzichtet werden.
Da bei einem derartigen Kühlregister die Gefahr von Kon­ denswasser besteht, sind gemäß der vorliegenden Erfindung den Scheiben Stützfüße angeformt bzw. Scheiben und Stütz­ füße einstückig hergestellt. Diese Stützfüße stehen in Auffangrinnen, welche wiederum Teile des Auslaßprofiles sind. Diese Auffangrinnen haben den großen Vorteil, daß sie das Kondenswasser ohne Schwierigkeit auffangen können, so daß der gesamte Schlitzauslaß von außen her keine Be­ einträchtigung durch Schwitzwasserflecken od. dgl. auf­ weist. Ob das Kondenswasser abgeleitet wird oder aber von sich aus verdunstet, ist von untergeordneter Bedeutung, da die Auffangrinnen groß genug sind, um eine entsprechende Menge von Kondenswasser auffangen zu können.
Das Auslaßprofil selbst ist auf einfache Art und Weise hergestellt. Es besteht aus den beiden o.g. Seitenwandpro­ filen, einer Rück- und einer Stirnwand. Diese Elemente sind durch Spannschrauben miteinander klemmend verbunden, wobei die Spannschrauben aus einem den Innenraum durch­ ziehenden Abstandhalter bestehen. Hierdurch wird der Innenraum in seiner balkenförmigen Ausgestaltung gehalten. Beidseits von dem Abstandhalter durchstoßen dann Gewinde­ abschnitte die Seitenwandprofile, wobei auf diese Gewinde­ abschnitte entsprechende Muttern aufgesetzt sind.
Auch das Verbinden der Auffangrinnen mit den Seitenwand­ profilen geschieht sehr einfach. Die Seitenwandprofile be­ sitzen eine Rastnut, während den Auffangrinnen ein Rast­ haken angeformt ist. Der Rasthaken wird in die Rastnut eingesetzt und die Auffangrinne gegen das Seitenwandpro­ fil gedrückt. Dabei untergreift eine weitere Rastnase die oben erwähnte Mutter und wird von dieser klemmend gehal­ ten. Dies ist jedoch nur eine Ausführungsform der Halte­ rung der Auffangrinne an dem Seitenwandprofil. Selbstver­ ständlich ist sowohl eine einstückige Ausgestaltung, als auch eine andere Verbindungsmöglichkeit incl. Kleben denk­ bar.
Falls gewünscht, befindet sich in dem Innenraum des Schlitzauslasses zur Regelung der Luftführung ein Loch­ blechstreifen. Hierdurch wird insbesondere die Luftmenge reguliert. Die Regulierung einer Austrittsrichtung des Luftstrahles aus dem Auslaßschlitz geschieht bevorzugt durch eine drehbare Lamelle, welche diesem Auslaßschlitz im Innenraum vorgeschaltet ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung soll dieser Luftauslaß sowohl zum Einführen von Frischluft als auch zum Umwälzen von Raumluft geeignet sein. Hierzu sind dem Schlitzauslaß entsprechende Stellklappen und Stellmo­ toren bzw. Stellzylinder zugeordnet, mit denen beispiels­ weise ein Luftführungssystem verschlossen werden kann, so daß dann der Schlitzauslaß nur die Raumluft umwälzt. Sollte hier die normale Luftströmung nicht ausreichen, kann es sich als ratsam erweisen, einen entsprechenden An­ saugventilator vorzusehen, durch den Luft durch das Kühl­ register verfrachtet wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsge­ mäßen Kühl-Schlitzauslasses;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kühl-Schlitzauslaß gem. Fig. 1 entlang Linie II-II.
Ein erfindungsgemäßer Kühl-Schlitzauslaß weist gem. Fig. 2 ein Auslaßprofil 1 auf, welches in einem nicht näher ge­ zeigten Gehäuse des Kühl-Schlitzauslasses aufgenommen ist. Das Auslaßprofil 1 umschließt einen balkenförmigen Innen­ raum 2, der beidseits von einer Rückwand 3 und einer nicht näher gezeigten Stirnwand begrenzt ist. Nach unten mündet er in einen Auslaßschlitz 4 aus. Nach oben ist seine ent­ sprechende Einmündung 5 durch einen Lochblechstreifen 6 abgedeckt. Dieser Lochblechstreifen 6 wird in Nuten 7 und 8 geführt, welche beidseits in dem Auslaßprofil 1 vorgese­ hen sind.
Die Nuten 7 und 8 sind jeweils Teile eines Seitenwandpro­ files 9 und 10, mit denen das Auslaßprofil 1 den Innenraum 2 zusammen mit Rückwand 3 und Stirnwand umschließt. Dabei sind bevorzugt Rückwand 3 und Stirnwand zwischen die Sei­ tenwandprofile 9 und 10 eingesetzt, so daß dieser gesamte Teil des Auslaßprofiles 1 durch Spannschrauben 11 zusammen­ gehalten wird. Die Spannschraube 11 besteht aus einem Ab­ standhalter 12, welcher den Innenraum 2 quert und zwei die Seitenwandprofile 9 und 10 durchstoßende Gewindeabschnit­ te 13, auf die jeweils von außen her eine Mutter 14 aufge­ setzt ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dienen die Muttern 14 auch jeweils zur Halterung einer Auffangrinne 15, welche jeweils beidseits an das Seitenwandprofil 9 und 10 an­ schließen. Dabei greift ein Rasthaken 16 in eine Rastnut 17 des Seitenwandprofils 9 bzw. 10 ein. Andernends unter­ greift eine Rastnase 18 die Mutter 14.
In die Auffangrinnen 15 werden Stützstreifen 19 von Schei­ ben 20 eines Kühlregisters 21 eingesetzt. Wie in Fig. 1 erkennbar, ist eine Mehrzahl von derartigen Scheiben 20 mit den Stützstreifen 19 hintereinander in der Längsachse des Kühl-Schlitzauslasses vorgesehen und miteinander ver­ bunden. Die Verbindung geschieht dabei durch Rohre 22 und 23, welche parallel zur Längsachse des Kühl-Schlitzaus­ lasses verlaufen und die ein Kühlmedium führen. Bevorzugt sind dabei die Rohre 22 und 23 einends miteinander verbun­ den, so daß sie einen Vor- und einen Rücklauf bilden.
Als Kühlwasser soll bevorzugt normales Leitungswasser ver­ wendet werden, welches, wenn es erwärmt ist, über eine nicht näher gezeigte kleine Wärmepumpe wieder auf die richtige Temperatur zurückgekühlt wird. Dabei ist vorge­ sehen, daß die überschüssige Wärme, welche von der Wärme­ pumpe erzeugt wird, zur Aufbereitung von warmem Wasser verwendet wird. Hierdurch erfolgt eine Energieeinsparung bei geringstmöglicher Platzbeanspruchung.
Die Auffangrinnen 15 haben dabei die Aufgabe und den Vor­ teil, daß sie möglicherweise auftretendes Kondenswasser von den Scheiben 20 auffangen. Dies geschieht beim Unter­ schreiten des Taupunktes.
Derartige Kühl-Schlitzauslässe können mit einer zentralen oder dezentralen Luftzuführung angefahren werden. Durch entsprechende Stellklappen und Stellmotoren ist es einer­ seits möglich, den Kühl-Schlitzauslaß mit 100% Frisch­ luft oder aber mit 100% Raumluft als Umluft zu betreiben. Im letztgenannten Fall dürfte diesem Auslaß noch ein An­ saugventilator zugeordnet sein. Selbstverständlich ist auch durch entsprechende Regelung der Stellklappe eine ge­ wünschte Vermischung von Frisch- und Raumluft möglich.
Zur Regelung von Menge und Richtung der austretenden Luft aus dem Auslaßschlitz 4 ist diesem bevorzugt eine ver­ stellbare Lamelle 24 vorgeschaltet. Diese Lamelle 24 sitzt an einer Achse 25, wobei entweder die Lamelle 24 um die Achse 25 oder aber die Achse 25 in entsprechenden Lagerun­ gen in der Rückwand 3 bzw. Stirnwand drehen kann.
Positionszahlenliste
 1 Auslaßprofil
 2 Innenraum
 3 Rückwand
 4 Auslaßschlitz
 5 Einmündung
 6 Lochblechstreifen
 7 Nut
 8 Nut
 9 Seitenwandprofil
10 Seitenwandprofil
11 Spannschraube
12 Abstandshalter
13 Gewindeabschnitt
14 Mutter
15 Auffangrinne
16 Rasthaken
17 Rastnut
18 Rastnase
19 Stützstreifen
20 Scheibe
21 Kühlregister
22 Rohr
23 Rohr
24 Lamelle
25 Achse

Claims (12)

1. Schlitzauslaß mit einem Auslaßprofil (1), welches einen balkenförmigen Innenraum (2) mit Seitenwand­ profilen (9, 10) und einer Rück- bzw. Stirnwand um­ schließt, dadurch gekennzeichnet, daß den Seitenwandprofilen (9, 10) ein Kühlregister (21) aufgesetzt ist.
2. Schlitzauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlregister (21) aus einer Mehrzahl von parallel zueinander in Längsrichtung des Schlitzauslasses angeordneten Scheiben (20) besteht, welche in Längsrichtung des Schlitzauslasses von Rohren (22, 23) durchzogen sind.
3. Schlitzauslaß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohre (22, 23) als Vor- und Rücklauf ausge­ bildet und miteinander verbunden sind.
4. Schlitzauslaß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (22, 23) mit einer Wärmepumpe verbunden sind.
5. Schlitzauslaß nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmedium normales Leitungs­ wasser verwendet wird.
6. Schlitzauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Scheiben (20) Stützfüße (19) abkragen, welche in Auffangrinnen (15) stehen, die Teil des Auslaßprofiles (1) sind.
7. Schlitzauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seitenwandprofil (9, 10) eine Auffangrinne (15) angeordnet und festgelegt ist.
8. Schlitzauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandprofile (9, 10) Rückwand (3) und Stirnwand zwischen sich aufnehmen und durch Spannschrauben (11) klemmend festgelegt sind.
9. Schlitzauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (11) im Innenraum (2) einen Ab­ standhalter (12) aufweist, zwei Gewindeabschnitte (13) beidseits die Seitenwandprofile (9, 10) durchstoßen und auf diese jeweils eine Mutter (14) aufgesetzt ist.
10. Schlitzauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (2) zum Lufteinlaß hin durch einen Lochblechstreifen (6) abgedeckt ist.
11. Schlitzauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß einem Auslaßschlitz (4) des Innenraumes (2) eine drehbare Lamelle (24) zugeordnet ist.
12. Schlitzauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zuführleitung bzw. in dem Schlitzauslaß ein Stellmotor, Stellzylinder od. dgl. zum Betätigen einer Stellklappe und gegebenenfalls ein Ansaugventilator vorgesehen ist.
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