DE2433406C3 - - Google Patents

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DE2433406C3
DE2433406C3 DE19742433406 DE2433406A DE2433406C3 DE 2433406 C3 DE2433406 C3 DE 2433406C3 DE 19742433406 DE19742433406 DE 19742433406 DE 2433406 A DE2433406 A DE 2433406A DE 2433406 C3 DE2433406 C3 DE 2433406C3
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Afanasij Andrejevitsch Minsk; Kamernizkij Aleksej Vladimirovitsch; Kulikova Lidia Jegorovna; Levina Inna Solomonovna; Moskau; Poskalenko Aleksandra Nikiforovna; Nikitina geb. Jankevskaja Galina Viktorovna; Korchov Vsevolod Vsevolodovitsch; Leningrad; Titov Jurij Andrejevitsch Moskau Achrem
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Description

O =
aus
ms
dem Wirkstoff
I: 1 und einem pharmazetischen Füllmittel fur
2. Verfahren zur Herstellung von 6.%-Methylzyklohexano-[l',2';16A,17A]-pregn-4-en-3,20-dion, dadurch gekennzeichnet, daß das [l',2';16\, 17λ] - Zyklohexanopregn - 5 - en - 3p' - öl - 20 - on-3-azetat mit Persäure in einem polaren organischen Lösungsmittel umgesetzt wird, das erhaltene [Γ,2';16α,17α] - Zyklohexano - 5«,6« - epoxypregnan-3/J-ol-20-dion-azetat mit Methylmagnesiumjodid in einem organischen Lösungsmittel unter Erhitzung z.B. auf eine Temperatur von 1000C behandelt wird, das gebildete 6/i-Methyl-[l',2'; 16*,17a]-zyklohexanopregnan-30,5*-diol-2O-on nachher mit Chromtrioxid und Schwefelsäure in Azeton oxydiert wird, wonach das erhaltene S-Keto-Sa-hydroxy-oß-methylderivat mit Chlorwasserstoff in Essigsäure dehydratisiert wird.
3. Antikonzeptionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff 6a-Methyl-/.yklohexano-[l\2';16«,17a]-pregn-4-en-3,20-dion nach Anspruch 1 neben Mestranol als östrogener Komponente enthält.
2s
40
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Substanz, das 6a-Methylzyklohexano-[r,2',16«,17a]-pregn-4-en-3,20-dion, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltendes Mittel.
Erfindungsgemäß besitzt das 6a-Methylzyklohexano-[r,2';16a,17a]-pregn-4-en-3,20-dion die folgende Formel:
so
CH3
Die neue Substanz stellt eine weiße kristalline Verbindung ohne Geruch vom Schmp. 175—178° C aus Äthylazetat dar, ist in Chloroform, Methylenchlorid, Azeton gut, in Alkohol, Äther mäßig löslich, in Kohlenwasserstoffen, Wasser unlöslich.
Die vorgeschlagene Verbindung besitzt eine progestagene Wirksamkeit und wird in der medizinischen Steroidkontrazeptiva. sol-
übertri/Tt.
* "*ft Ratten wurde festgestellt, PräDarat einen 100%igen
fo ß ntSeprn^eTr?r<a» aufweist während Sestranol (Megestrolazetat in Verbindung m.t MeSnol in derselben Dosierung) nur einen 66%.gen Fffekt (P < 0025) ergibt. In den Versuchen an Kaninchen (Weibchen) ruft das angebotene Präparat sowo 1 bei der peroralen als auch bei der subkutanen Einführung einen ausgeprägten antikonzeptionell ^EswSauch die progestagene Wirksamkeit des Wirkstoffs im Vergleich zu Megestrolazetat untersucht Mit Hilfe des Clauberg-Testes und unter Berücksichtigung des McPhaiWndexes wurde beim vor-Jescr agenen Präparat bei der subkutanen Einführung Si höhere als bei Megestrolazetat progestagene Wirksamkeit nachgewiesen. So betrug das Uterus-
Sen) bei der subkutanen Einführung der angebotenen nrogesTagenen Komponente in einer Dosis von 0,5 mg/ kg 4570 ± 493 mg/kg (McPhail-Index betrug 3,5-40) und bei der subkutanen Einführung von Megestrolazetat in derselben Dosis betrug das Uterusgewicht nur 2726 ± 191 mg/kg (McPhail-Index belrUDas>0)vorgeschlagene Präparat besitzt eine hohe progestagene Wirksamkeit auch bei der peroralen Einführung. Das Uterusgewicht bei den geschlechtsunrSfen Kaninchen (Weibchen), d,e das Präparat erhielten, betrug 2100 «ngto(Mc raaiHndex = 3,0) und bei der Kontrollgruppe -682 mg/kg, P < υ,υί (Mc Phail-Index =0).
Das vorgeschlagene Präparat kann nicht nur zum antikonzeptionellen, sondern auch zum therapeutischen Zweck bei der ungenügenden funktionen Wirksamkeit vom Corpus luteum verwendet weiden. Das vorgeschlagene Präparat besitzt eine im Vergleich zu Megestrolazetat höhere Fähigkeit, Blastozyte (nach Corner-Alien-Test) bei ovarektomierten Kaninchen (Weibchen) aufrechtzuerhalten. Bei der subkutanen Einführung des neuen progestagenen Präparats werden 92% Blastozyte (p < 0,001), und bsi der Einführung von Megestrolazetat - nur 78% aufrecht-
ei Die Untersuchung des antikonzeptionellen Wirkungsmechanismus des vorgeschlagenen Kontrazeptivum^ zeigt, daß das Präparat den östruszyklus bei Ratten auf Kosten der Diöstrusphase unbedeutend (für 0 5—0 8 Tage) verlängert, wobei alle Phasen und die Zyklusabhängigkeit des Uterusgewichts erhalten werden, was das Präparat vom Megestranol vorteil-
2433ΪΌΙ
hait unterscheidet. Von der Aktivitätshemmung der Ovarien unter dem Einfluß des erfindungsgemäßen Präparats zeugen sowohl die Verminderung des Gewichts von Ovarien im Vorbrunslstadium (von 39 ± 3,6 mg/100 g Gewicht auf 27 ± 1,9 mg/100 g; s ρ < 0,01) als auch die Senkung der Corpora-lutea-Menge (von 12 auf 8—6). Die Analyse der gonadotropen Wirksamkeit zeigt, daß das Präparat im Vorbrunststadium den Gehalt am Luteinisierungshormon in der Hypophyse und im Plasma kurzweilig herabset2:t.
Der Einfluß des angebotenen Präparats auf die gonadotrop·; Wirksamkeit der Hypophyse ist in folgender Tabelle dargestellt.
Ratlcngruppcn Zyklusphase Lulcinisicrungshormon ;ig/100mi
Hg/Ilypophysc Plasma
26
Kontrolle Diöstrus 5,3 18
Vorbrunst 27,8 11
östrus 0,52 32,3
Das vorge Diöstrus 4,28
schlagene 12,5 P < 0,05
Präparat Vorbrunst I 4,9 P < 0,05 10,0
östrus T 5,4 P < 0,05
Die follikelstimulierende Hypophysenaktivität veränderte sich zuverlässig nicht.
Es wurde der Einfluß des vorgeschlagenen Präparats auf das Noradrenalinniveau im Hypothalamus untersucht. Bei der täglichen peroralen Einführung des Präparats den geschlechtsreifen Ratten (Weibchen) j5 in einer antikonzeptionellen Dosis während 14 Tage wird das Noradrenalinniveau etwas vermindert. So betrug der Hypothalamusgehalt an Noradrenalin bei intakten Tieren (12) 1,24 ± 0,12 μg/g Gewebe und bei den Tieren (6), die das Präparat erhielten, 0,89 dt 0,08 μζί?, (P = 0,05).
Die nachgewiesenen Veränderungen in der Bilanz des Hypothalamusnoradrenalins, die zeitweilige Hemmung der Ausschüttung vom Luteinisierungshormon im Vorbrunststadium bestimmen die antikonzeptionelle Wirksamkeit des vorgeschlagenen Präparats.
Die Untersuchung der Toxizität des Präparats zeigt, daß dessen dauernde Verwendung in antikonzeptionellen Dosen keinen negativen Einfluß auf den Allgemeinzustand der Tiere, deren Gewichtszunahme, Blutbild und andere Befunde ausübt. Das Präparat weist keine anabole, thymoleptische und entzündungshemmende Wirkung auf.
Nach dem Absetzen des Präparats, das den Ratten während 14 Tage eingeführt wurde, war die Fortpflanzungsfunktion schnell wiederhergestellt, gewöhnlich paaren die Tiere zum 8.—9. Tag. Die Schwangerschaftsdauer unterscheidet sich von derselben bei intakten (Kontroll-)Tieren nicht. Die durchschnittliche Leibesfruchtmenge für eine Ratte, die Gewichtszunähme entsprechen ebenso den gewöhnlichen Befunden. Die von den Ratten, weiche das Präparat während einer längeren Zeit erhielten, geborenen Früchte hatten keine Merkmale irgendwelcher Anomalie.
Das erfindungsgemäße Präparat übt keinen wesent- liehen Einfluß auf das Gewicht der Nebenniere im Diöstrus- und Vorbrunststadium aus; es wird nur eine geringe Gewichtszunahme von Nebennieren im östrusstadium nachgewiesen. Die Dynamik der Veränderungen des Nebennierengehalts an Askorbinsäure und die Bestimmung der Bluteosinozyte und -lymphozyte zeigen, daß sich die funktionelie Aktivität der Nebennierenrinde merklich nicht verändert.
Das vorgeschlagene Präparat kann in Form von Tabletten, die 2,5 mg 6a-Methylzyklohexano-|;il',2'; 16*,17a]-pregn-4-en-3,2-dion und 0,06 mg Meslranol mit einem Füllmittel enthalten, als ein Antikonzeptionsmittel peroral nach dem 21tägigen Schema (vom 5. Tag des Menstruationszyklus an) verwendet weiden. Das Präparat kann auch zur Behandlung von Zuständen verwendet werden, die mit der funktioneilen Insuffizienz vom Corpus luteum (Sterilität, Frühgeburt u. a.) verbunden sind.
Der Wirkstoff des vorgeschlagenen Präparats — 6\ - Methylzyklohexano - [1 ',2' ;16*,17m] - pregn -4- en-3,20-dion wird erfindungsgemäß folgenderweise: hergestellt:
Das [ 1 ',2'; 1 6λ, 17«]-Zyklohexanopregn-5-en-3/i-ol-20-on-3-azetat wird mit Persäure in einem polaren organischen Lösungsmittel umgesetzt, das erhaltene [l',2'; 16c·, 17a] - Zyklohexano- 5α,όα-epoxypregnan-3/J-ol-20-on-azetat wird mit Methylmagnesiumyodid im organischen Lösungsmittel unter Erhitzung z. B. auf eine Temperatur von 100° C behandelt. Danach wird das gebildete 6/J-Methyl-[l',2';16a,17«]-zyklohexanopregnan-3/!(,5a-diol-20-on mit Chromtrioxid und Schwefelsäure in Azeton oxydiert, wonach man das erhaltene S-Keto-Sa-hydroxy-o/S-methylderivat mit Chlorwasserstoff in Essigsäure dehydratisiert und anschließend das Endprodukt isoliert. Als Persäure wird vorzugsweise Monoperphthalsäure verwendet. Es ist zweckmäßig, als polares organisches Lösungsmittel Chloroform zu verwenden.
Als organisches Lösungsmittel ist vorzugsweise das Gemisch von Diäthyläther mit Toluol oder von Diäthyläther mit Xylol zu verwenden. Die Behandlung des erhaltenen [r,2';16a,17a]-Zyklohexano-5a,6a-epoxypregnan-3/?-ol-20-on-azetats mit Methylmagnesiumjodid führt man vorzugsweise bei einer Temperatur von 70—900C durch.
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt bis 50 Gew.-% der Theorie.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden folgende Beispiele der Verwirklichung des Verfahrens zur Herstellung von 6a-Methylzyklohexano-[l',2'; 16«, 17a]-pregn-4-en-3,20-dion angeführt.
Beispiel 1
6 g [l',2';16*,17a]-Zyklohexanopregn-5-en-3/f-ol-20-on in 145 ml CHCl3 werden im Kühlschrank mit 25,4 ml 10%iger Monoperphthalsäure während 48 Stunden, nachher noch 24 Stunden bei einer Temperatur von 200C stehengelassen. Das Reaktionsgemisch wird mit 5%iger NaHCO3-Lösung, dann mit Wasser behandelt, nachher mit MgSO4 getrocknet. Der kristalline Rückstand wird nach der Entfernung des Lösungsmittels aus Methanol umkristallisiert. Es werden 5,59 g [l',2';16a,17a]-Zyklohexano-5cs,6i»-epoxypregnan-3/3-ol-20-on-azetat vom Schmp. 243—247°C (aus Methanol) erhalten.
Gefunden in Gew.-%: C 75,62; H 9,43. C27H40O4.
Berechnet in Gew.-%: C 76,66; H 9,41.
Zu einer ätherischen Lösung des aus 2,58 g Mg, 8 ml CH3J und 100 ml Äther dargestellten Grignards-
Reagens wird eine Lösung von 5,59 g erhaltenem [ V,2'; 16«, 17a] - Zyklohexano - 5α,6α- epoxy pregnan-3/i-ol-20-on-azetat in 400 ml Toluol zugegeben und unter Rückfluß in der Stickstoffatmosphäre während 4 Stunden gekocht. Nach der Behandlung des Reaktionsgemisches mit der gesättigten NH4Ci-Lösunp und Wasser wird die organische Schicht über MgSO4 getrocknet, die Lösungsmittel werden eingedampft. Der kristalline Rückstand wird aus dem Azeton-Hexan-Gemisch umkristallisiert. Es werden 4,41 g 6ß - Methyl - [1 ',2'; 16a, 17«] - zyklohexanopregnan-3/f,5a-diol-20-on vom Schmp. 198 —210 C erhalten. IR-Spektrum (»cm""1, CHCl3): 1690 (C = O), 3620 (OH). PMR-Spektrum {δ, ppm, CDCl2): 0,58 (s, 3H; 18—CH3), 0,82 (s, 3H; 19—CH3), 0,90 (d, 3H; 6—CH3, J 4 Hz); 2,02 (s, 3H; 21—CH3).
Man löst 4,41g 6^-Methyl-[r,2';16a,17a>zyklohexanopregnan-3ß,5a-diol-20-on in 700 ml Azeton, gibt 8 ml Oxydationsgeinisch (das aus 26,7 g CrO3 in 23 ml konzentrierter H2SO4 und H2O bis zu 100 ml Volumen erhalten wurde) hinzu und mischt bei einer Temperatur von 200C während 10 Minuten. Man gießt dann das Reaktionsgemisch ins Wasser aus, extrahiert mit CHCl3, wäscht die organische Schicht mit 5%iger NaHCO3-Lösung, Wasser und trocknet über MgSO4. Der kristalline Rückstand wird nach dem Eindampfen des Lösungsmittels (4,30 g) in 800 ml Eisessig gelöst; in diese Lösung wird während 2 Stunden der trockene HCl-Strom bei einer Temperatur von höchstens +150C durchgelassen. Nach 16stündigem Stehenlassen im Kühlschrank wird das Reaktionsgemisch ins Eiswasser ausgegossen. Die organische Schicht wird mit Äther extrahiert, mit verdünnter NaHCO3-Lösung, dann mit Wasser gewaschen und über MgSO4 getrocknet. Nach der chromatographisehen Reinigung auf Silikagel des halbkristallinen Reaktionsproduktes (die Elution mit dem Heptan-Äther-Gemisch im Verhältnis von 7: 3) wurden 2,78 g 6» ·Melhylzyklohexano-[!',2';16a,17a]-pregn-4-en-3,20-dion vom Schmp. 175-- 178"C (aus Äthylazetal) erhalten. IR-Spektrum (>■ cm"1; CHCl3) (1610 C=C), 1670 1690(C=O). PMR-Spektrum^ ppm;CDCl3): 0,66(s,3H;18—CH3), 1,01 (d,3H;6—CH3;J = 7Hz), 1,10 (s, 3H; 19—CH3), 2,05 (s, 3H; 21—CH3), 5,75 (m. IH;H—C—4), M+cm/e382,5(Mg.RirC2()H,KO, 382,5).
Beispiel 2
Zu einer ätherischen Lösung des aus 0,45 g Mg und 1,5 ml CH3J in 30 ml absolutem Äther erhaltenen
iS Grignards-Reagens wird eine Lösung von 1 g des analog dem Beispiel 1 dargestellten [ 1 ',2'; 16a. 17a]-Zyklohexano - 5a,6a - epoxypregnan - 3/J - öl - 20 - onazetats in 80 ml Xylol zugegeben und unter Rückfluß in der Stickstoffatmosphäre während 3 Stunden ge-
:o kocht. Nach der Behandlung des Reaktionsgemisches mit der NH4C1-Lösung und Wasser wird die organische Schicht über MgSO4 getrocknet, und die Lösungsmittel werden eingedampft. Der Rückstand (1,12g) wird aus dem Azeton-Hexan-Gemisch umkristallisiert. Es werden 0,81 g 6/i-Methyl-[l',2';l6a, 17a] - zyklohexanopregnan - 3/ί,5α - diol - 20 - on vom Schmp. 198 — 2110C erhalten, dessen Oxydation mit Chromsäureanhydrid in Azeton in Gegenwart von Schwefelsäure analog dem Beispiel 1 durchgeführt wird. Es werden 0,76 g 60-Methyl-[ 1 r,2';16a,17a]-zyklohexanopregnan - 5a - öl - 3,20 - dioin erhalten, dessen Dehydratisierung mit HCl in Essigsäure analog dem Beispiel 1 durchgeführt wird. Es wird 6a-Methylzyklohexano-[l\2';16a,17a]-pregn-4-en-3,20-dion erhalten. Nach der Umkristallisation aus Äthylazetat werden 0,51 g Endprodukt vom Schmp. 175—178°C erhalten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !. 6rt-Mcthyl/yklohcxano-[l\2';16\,17\]-pregn-4-en-3,20-dion der folgenden Formel:
    ^ · ι ■ Wirkstoff eines hormonalen Kontrazepti-Praxis als w'rksto" J auch zur Behandlung der
    vums .verw^"dei;n C k S tiore5en Wirksamkeit vom Cor-UngT?S?SteriSS? Frühgeburt u. a.) Verwendung pUS luteum <S ™ halti g hormonale Kontrazepti-
    finden- Sl erfindungsgemäß als Wirkstoff Öa-Methyl-"fl-n-2'-16a,17«]-pregn-4-en-3,20-dion.
DE19742433406 1974-04-30 1974-07-11 6 alpha - methylzyklohexano - eckige klammer auf 1', 2', 16 alpha, 17 alpha eckige klammer zu - pregn-4 -en- 3,20-dion, verfahren zu dessen herstellung sowie dieses enthaltendes mittel Granted DE2433406B2 (de)

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