DE2432599B2 - Schubrost - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubrost mit mehreren einander schuppig überlappenden, abwechselnd
feststehenden und in Längsrichtung des Rosts hin- und herbeweglichen Reihen von Rostplatten, die auf quer zur Längsrichtung des Rosts
angeordneten Rostplattenträgern mittels einer Befestigungseinrichtung starr befestigt sind, die eine im
wesentlichen parallel zur Plattenlängsrichtung verlaufende Auflagefläche und eine quer dazu verlaufende
Anschlagfläche am Rostplattenträger und an jeder Rostplatte sowie ein die Rostplatte am Rostplattenträger
haltendes Zugorgan aufweist.
Während bei nicht starr mit dem Rostplattenträgei
verbundenen Rostplatten eine schwenkbare Verbindung zwischen den Rostplattcnträgern und den Rostplatten in deren hinterem Teil ausreicht, weil das
vordere Ende jeder Rostplatte durch die Auflage aui der nächst vorderen Rostplatte abgestützt ist (DT-PS
12 58 541), benötigt die durch die Erfindung zu verbessernde Rostgattung, bei der ein Schnurren dei
Platten aufeinander vermieden werden soll, eine starre, sämtliche Plattenkräfte aufnehmende Befestigungseinrichtung
zwischen Rostplatten und Rost plattenträgem. Damit man die Platte von der Rostunterseite
her montieren und demontieren kann, is die Befestigungseinrichtung zweckmäßigerweise in
hinteren Plattenteil vorgesehen. Dabei ist zur Über tragung des Gewichts der Platte und des auf ihi
ruhenden Materialbetts eine vergleichsweise ausge dehnte Auflagefläche vorgesehen, die normalerweis«
etwa parallel zur Plattenlängsrichtung angeordnet ist wobei diese Ausdrucksweise auch eine gegenüber de
Plattenrichtung schwach geneigte Anordnung mi umfassen soll, sofern sie nur dazu geeignet ist, dii
gewünschte Kraftübertragung zu gewährleisten. D; diese im wesentlichen parallel zur Plattenlängsrich
tung verlaufende Auflagefläche im allgemeinen un geeignet ist zur Übertragung der Schubkräfte, is
ferner ein die Platte in ihrer Längsrichiung fixieren der Anschlag vorgesehen, dessen Ebene quer zu der
jenigen der Auflagefläche verläuft.
Bei dem aus der DT-OS 20 00 631 bekannten Ros
a: Pr Art ist die Platte auf der Vorderseite des Rost-
- ers mit einem nach unten ragenden Fortsatz ver- *?8V, Her einerseits die Anschlagfläche bildet und
|el^ ^ auch die Druckkräfte auf den Rosttor
zu übertragen hat, die von der Bef dfs vorderen Endes der Platte herrühren.
hedinet die Anordnung eines Zugbolzens so wie möA was einerseits die Zugänglichkeit
J und andererseits die Wärmebeanspruchung auch die umgekehrte Anordnung ^!,
den feststehenden Rostplatten, die mehr in
richtung beansprucht werden.
Mar ist bestrebt, die Rostplattenbefesügung so
auszubilden, daß einzelne Rostplatten ohne D«nontage
benachbarter Rostplatten demontiert werden
können. Zu diesem Zweck müssen »e aus ihier Mon
tagestellung nach Lösung der Befestijng πι «l«r
Vorschubrichtung herausgezogen werden £οη"ε£ u™
die Aufgabe
den thermischen Belastungen und den auf die Platte wirkenden Kräfte entlastet
gsgemäße Lösung besteht darin, daß mittels einer Keilverbindung an der
if, die von einer geneigt zu den Auf-
zip, in Längsrichtung der g%
^^J^™ ^ ^MolgSlung er-
schwert werden Um, die Längsversch^ebung der
^S^SS SÄ^JÄ der
Ο SSdamit einen Keilwinkel einschließen-Auflache
an dem Rostplattenträger und einem von dem Zugorgan in den Keuwmkel gezogenen Ke.lentsprechend
^ÄedÜberträgt über die an der Rostplatte ,
vorgesehene Keilfläche Kräfte sowohl quer zu den Auflageflächen, durch die die Rostplatte auf den
Auflaieflächen festgehalten wird als auch in Langsrichtune
der Platte wirkende Kräfte, die von der Aneiner
man die zweckmäßi
mit zwei
destens so
Abstand vonein-
^ wobei dTeser Abstand min-
ζ Breile eines die entgegen-Vorsprungs
zwischen RostplaUe und Ros>p[al,ennur
eine in
^C-igerweise ist vorgesehen, daß die Kei.-
»erbindnng zwischen vorderen und Unterer, Auflage.
(lächeleilen, die die Auflagefläche.! der Rastplatte
Cibintert werden. Wenn das Keilghed
t, es auf die Form der Ke1I-
zwischen den vorderen und hinteren Auflageflachen- ?eilen wird erreicht, daß Drehmomente jeder RjA-tung
aufgenommen werden können Die Anordnung der Anschlagfläche und der KeilMche der Rostplatte
an einem und demselben Plattenyorsprung hat den Vorteil, daß die an der Anschlagflache aufzunehmen
den Keilkräfte direkt übertragen werden können
de ^
deten
deten
Fede
a entsprechend ausgebil-
sich Uenträgers abstüut. Zur
Dehnbewegungen kann in bekannter
^^tr Mutter und dem Haltete·! eine
^sctien . Zur Erleichterung der Monan|eor
ü des Rostplattenträgers vortei -
blföig ausgebildet, damit der BoI-
5-
5 6
Bolzen durch eine einfache Schwenkung um die deren Plattenteil in Fig.3 der besseren Übersicht-Längsachse
des in diesem Zusammenhang vorteil- lichkeit halber größtenteils weggebrochen und nur
hafterweise zylindrisch ausgebildeten Keilglieds aus strichpunktiert angedeutet ist, befinden sich an den
der Gabel herausbewegt bzw. in diese hineinbewegt Stellen der vom Rostplattenträger gebildeten Auflagewerden
kann. Insbesondere ist der gabelförmige 5 flächen 11, 12 in Längsrichtung verlaufende Rippen
Halteteil an der Rückseite eines vorderen Flansch- 13, die an der Unterseite Auflageflächen 14 und 15
teils des Rostplattenträgers nach hinten sich öffnend bilden, deren Abstände genau denen der Auflageangeordnet,
flächen 11, 12 des Rostplattenträgers entsprechen, Wenn das Keilglied einstückig mit dem Spann- so daß jede Platte mittels der an ihr bzw. am Rostbolzen
verbunden ist, muß ferner Raum zur Einfüh- io plattenträger angeordneten Auflageflächen sicher aufrung
des Spannbolzens unter den Keilflächen der gesetzt werden kann. Im dargestellten Beispiel be-Rostplatte
und des Rostträgers auf der offenen Seite finden sich sämtliche Rostplattenträger in einer gedes
gabelförmigen Halteteils des Rostplattenträgers meinsamen, parallel zur Rostebene verlaufenden
vorgesehen sein, durch den der Spannbolzen mit dem Ebene. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Keilglied bei der Montage oder Demontage hindurch- 15 Der hintere Flansch 6 des Rostplattenträgers ist
bewegt werden kann. Oberhalb der Keilflächen sollte auf seiner nach vorne gewendeten Seite symmetrisch
Platz zum Wenden des Keilglieds vorgesehen sein. zwischen den Auflageflächen 11 mit Anschlagflächen
In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung 16 versehen, deren Ebene im wesentlichen senkrecht
an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der zu der Rostebene verläuft. Die Rostplatte weist auf
Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Darin zeigt ao der Unterseite zwei Vorsprünge 17 zwischen den
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von Rippen 13 und in symmetrischer Anordnung auf,
drei einander überlappenden Rostplatten mit den zu- deren Abstand dem der Anschlagflächen 16 gleicht
gehörigen Rostplattenträgern, und deren Rückflächen entsprechende Anschlag-F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung flächen 18 bilden, die im eingebauten Zustand an den
während des Ausbaus der mittleren Platte, as Anschlagflächen 16 anliegen (F i g. 1). Während die
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der in der Auflageflächen 11, 12, 14, 15 die korrekte Einstel-Mitte
von F i g. 1 und 2 erscheinenden Rostplatte und lung der Rostplatte gegenüber der Horizontalebene
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des zu- sichern, gewährleisten die zusammenwirkenden Angehörigen
Rostplattenträgers aus derselben Blick- schlage 16 und 18 die korrekte Lage in Längsrichrichtung.
30 tung des Rosts sowie die richtige Winkeleinstellung. Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Rostplattengruppe Die Vorderseiten der Vorsprünge 17, 18 der Rostist
Teil eines Rosts, wie er beispielsweise in F i g. 1 platten bilden in symmetrischer Anordnung schräg
der DT-OS 20 OO 631 dargestellt ist. Quer zur Rost- nach vorn abfallende Keilflächen, die mit den Ebenen
richtung verlaufen Rostplattenträger, von denen jeder der Auflageflächen 14 bzw. 15 einen Winkel ein-
! eine Reihe von Rostplatten trägt und die abwechselnd 35 schließen, der kleiner als 90° ist. Entsprechend bildet
feststehend und beweglich angeordnet sind. In F i g. 1 der vordere Flansch 7 des Rostplattenträgers den
und 2 hat man sich die Rostplattenträger 1 fest- Keilflächen 20 etwa gegenüberliegend eine Keilfläche
stehend und den Rostplattenträger 2 in Richtung des 21 mit entgegengesetzter Schrägung gegenüber den
Pfeils 3 hin- und hergehend angetrieben vorzustellen. Ebenen der Auflageflächen 11 und 12. Gemeinsam
Die feststehenden und beweglichen Rostplattenträger 40 bilden die Keilflächen 20 und 21 einen Kcilwinkel, in
tragen unterschiedlich geformte Rostplatten und sind welchem in montiertem Zustand ein Keilglied 22
für einen Rost mit horizontaler Erstreckung und (F i g. 1) liegt, das durch einen Spannbolzen 23 in den
horizontaler Bewegungsrichtung der beweglichen Keilwinkel hineingezogen ist, der sich mittels Mut-Platten
vorgesehen. Jedoch kommt es darauf im Zu- tern 24 über eine Druckfeder 25 an einem gabelsammenhang
der Erfindung nicht an, da diese auch 45 förmigen Halteteil 26 des Rostplattenträgers abstützt,
bei geneigten oder ansteigenden Rosten sowie unab- Das Keilglied 22 übt auf die Keilflächen 20 der Rosthängig
von der jeweiligen Rostplattenform anwend- platte eine Kraft mit nach unten und nach hinter
, bar ist. gehenden Kraftkomponenten aus, durch die die Rost
j Die an den Rostplattenträgern und den Rostplatten platte einerseits mit ihren Auflageflächen 14, 15 au:
j zusammenwirkenden Einrichtungen zur gegenseitigen 50 die Auflageflächen 11, 12 des Rostplattenträgers ge
Verbindung sind bei allen Rostplatten gleich. Es ge- preßt und gegen abhebende Kräfte gesichert wird um
nügt daher, sie im folgenden an Hand der in den andererseits die Anschlagflächen 18 der Rostplatti
; Fi g. 1 und 2 in der Mitte sowie in den F i g. 3 und 4 gegen die Anschlagflächen 16 des Rostplattenträger
; dargestellten Platte mit zugehörigem Rostplatten- gepreßt werden, wodurch die Rostplatte gegenüber ii
; träger zu erläutern. 55 Rostlängsrichtung wirkenden Kräften gesichert wird Der Rostplattenträger besteht im dargestellten Bei- Der Spannbolzen liegt in verhältnismäßig großer Ent
spiel im wesentlichen aus zwei parallelen Flanschen ti f ernung von den heißesten Teilen der Platte urn
und 1, die untereinander durch senkrecht zu den braucht infolge der Keilwirkung nur einen geringe
; Ebenen der Flanschen verlaufende Wände 8 starr Teil derjenigen Kräfte aufzunehmen, die zum Halte
verbunden sind, wie es der DT-OS 2000631 schon 60 der !Platte am vorgesehenen Platz erforderlich sine
bekannt ist Jeweils dort, wo von den Rostplatten· Die Druckfeder wird so stark bemessen und gespann
trägern eine Rostplatte aufzunehmen ist, sind die daß selbst dann die notwendigen Keiikrafle noch g£
ι Hansche* und 7 auf der Oberseite mit je zwei Ef sichert sind, wenn das Keilgüed 22 während des 81
* Iiöhungen 9 bzw. 19 zur Bildung von AuflageSHchen triebs nachgeben sollte.
j 11 bzw. 12 Kr die Rostplatte versehen. Die Auflage- «5 . Zm Demontage werden die Muttern 24 gelöst St
ι Bächen 12 des vorderen Flansches 7 befinden sich in dann wild der Spannbolzen 23 in ttichtting des P&i
ι Votschhg genas vor den Auflageflächen Ii 328 (Fig. 1) gesenwenkt, was dank der zylindrische
■i des hinteren Hansches6. Unterhalb der Rostplatte, &mn des Reügfieds32 ohne Schwie^giffift nlogut
ist. Danach wird er in Richtung des Pfeils 29 ange- ohne gegenüber ihrer Betriebsstellung angehoben
hoben und um die Längsachse des Spannbolzens 23 werden zu müssen. Wenn sich der Rostplattenträger 2
um 90° gedreht, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 in seiner hintersten Position befindet (Fig. 2), kann
angedeutet ist. Danach kann der Spannbolzen mit die Rostplatte daher ohne Demontage der vor bzw.
dem Keilglied durch den entsprechend groß gehalte- 5 hinter ihr befindlichen Rostplatten so weil vorgenen
Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 17 schoben werden (strichpunktierte Lage 33), daß sie
nach unten herausgenommen werden. Bei der Mon- anschließend im Sinne der strichpunktiert angedeutetage
verfährt man umgekehrt. ten Situation 34 geschwenkt und schließlich durch Der die Keilfläche 21 bildende Vorsprung 27 am den Spalt zwischen den Rostplattenträgern 2 und 1
vorderen Flansch 7 des Rostplattenträgers ist: symme- io nach unten herausgenommen werden kann, wie dies
trisch in der Mitte zwischen den Vorsprüngen 10 vor- mit durchgezogenen Linien angedeutet ist. Die Ripgesehen.
Seine Breite ist geringer als der Abstand pen 13 und die Vorsprünge 17 der Rostplatte sind an
zwischen den die Keilflächen 20 tragenden Vor- ihrer Rückseile 35 abgeschrägt, um den Übergang
sprünge 17 an der Rostplatte. Der Flansch 7 des aus der Stellung 33 in die Stellung 34 zu erleichtern.
Rostplattenträgers ist beiderseits neben dem Vor- 15 Man sieht, daß es ohne weiteres möglich ist, eine
Sprung 27 bei 30 auf eine Höhe abgesenkt, die tiefer beschädigte oder verschlissene Platte von der Unterliegt,
als die tiefsten Stellen der Vorsprünge 17 in seite des Rosts her herauszunehmen, ohne den
deren eingebautem Zustand. Dank diesen Merkmalen heißen Raum oberhalb des Rosts betreten zu müssen,
kann die Rostplatte bei der Demontage in Richtung Beim' Einsetzen einer neuen Platte verfährt man in
des Pfeils 31 (Fig. 2) nach vorn geschoben werden, 20 umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schubrost mit mehreren einander schuppig überlappenden, abwechselnd feststehenden und in
Längsrichiung des Rosts hin- und herbewegliehen
Reihen von Rostplatten, die auf quer zur Längsrichtung des Rosts angeordneten Rostplattenträgern
mittels einer Befestigungseinrichtung starr befestigt sind, die eine im wesentlichen
parallel zur Plattenlängsrichtung verlaufende Auflagefläche und eine quer dazu verlaufende
Anschlagfläche am Rostplattenträger und an jeder Rostplatte sowie ein die Rostplatte am
Rostplattenträger haltendes Zugorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan
(23) mittels einer Keilverbindung an der Rostplatte (4, 5) angreift, die von einer geneigt
zu den Auflageflächen (11, 12) am Rostplattenträger (2) und (14, 15) an der Unterseite der
Rostplatte verlaufenden und zu den Anschlag- ao flächen (16) am Rostplattenträger und (18) an der
Rostplatte entgegengesetzt gerichteten Keilfläche (20) an der Rostplatte, einer damit einen Keilwinkel
einschließenden Keilfläche (21) an dem Rostplattenträger (2) und einem von dem Zugorgan
in den Keilwinkel gezogenen Keilglied (22) gebildet ist.
2. Schubrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen der Rostplatte und ihres Trägers von vorderen (12, 15)
und hinteren (11, 14) Auflageflächenteilen gebildet werden, zwischen denen sich die Keilverbindung
befindet, daß die Anschlagfläche (18) und die Keilfläche (20) der Rostplatte (4, 5) an einem
und demselben unteren Plattenvorsprung (17) angeordnet sind und daß die Anschlagfläche (18)
an dem Vorsprung (17) nach hinten gewendet ist.
3. Schubrost nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rostplattenträger
(2) vor jedem die Keilfläche (20) tragenden Vorsprung (17) der Rostplatte (5) eine
das Vorschieben der Rostplatte in Vorschubrichtung gestattende Ausnehmung (30) enthält.
4. Schubrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostplatte (5)
mit zwei je die Keilfläche (20) tragenden Vorsprüngen (17) versehen ist, die in Abstand voneinanuer
angeordnet sind, wobei dieser Abstand mindestens so groß ist wie die Breite eines die
entgegengesetzt zugehörige Keilfläche (21) tragenden Vorsprungs (27) am Rostplattenträger (2).
5. Schubrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilglied (22)
mit einem Spannbolzen (23) verbunden ist, der sich an einem gabelförmig in Längsrichtung der
Rostplatte sich öffnenden Halteteil (26) des Rostplattenträgers (2) abstützt.
6. Schubrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmige Halteteil (26)
an der Rückseite eines vorderen Flanschteils (7) des Rostplattenträgers (2) nach hinten sich
öffnend angeordnet ist.
7. Schubrost nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Keilflächen (20,
21) der Rostplatte (5) und des Rostträgers (2) auf der offenen Seite des gabelförmigen Halteteils des
Rostplattenträgers Raum zur Einführung des Spannbolzens vorgesehen ist.
8. Schubrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Keilflächen
(20, 21) der Rostplatte (5) und des Rostträgers (2) Raum zum Wenden des Keilglieds
(22) vorgesehen ist.
9. Schubrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostplatte (5)
an ihrer Rückseite eine das Herausnehmen der Platte aus dem Zwischenraum zwischen dem
Rostträger (2) und der nächst hinteren Platte (4) erleichternde Abschrägung (35) hat.
10. Schubrost nach Anspruch 2, bei dem der Rostplattenträger aus einem vorderen und einem
hinteren Flanschteil, die im Querschnitt im wesentlichen vertikal verlaufen, und diese
Flansche verbindenden Stegen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (11, 12)
auf seiten des Rostplattenträgers (2) an den Oberseiten der beiden Flanschteiie (6, 7) vorgesehen
sind.
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DE2432599B2 true DE2432599B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2432599C3 DE2432599C3 (de) | 1977-01-13 |
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ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4417422A1 (de) * | 1994-05-18 | 1995-11-23 | Krupp Polysius Ag | Schubrost |
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Also Published As
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DK137092C (da) | 1978-07-10 |
CH591657A5 (de) | 1977-09-30 |
GB1464694A (en) | 1977-02-16 |
IT1038296B (it) | 1979-11-20 |
ES438686A1 (es) | 1977-02-16 |
FR2277314B1 (de) | 1979-03-30 |
DE2432599A1 (de) | 1976-01-22 |
DK303375A (da) | 1976-01-07 |
US3961588A (en) | 1976-06-08 |
DK137092B (da) | 1978-01-16 |
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BE828748A (fr) | 1975-09-01 |
FR2277314A1 (fr) | 1976-01-30 |
AT334811B (de) | 1976-02-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |