DE2432453B2 - Speicherinhalts-anzeigeeinrichtung - Google Patents
Speicherinhalts-anzeigeeinrichtungInfo
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M3/22—Arrangements for supervision, monitoring or testing
- H04M3/36—Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige und Registrierung von Verkehrsdaten, z. B. einer
Fernsprech-Vermittlungsanlage, die durch zyklische Abtastung von z. B. Teilnehmerleitungen abgefragt
und in einen Umlaufspeicher zeilenweise übertragen werden. Verkehrsdaten können Wählziffern, Rufnummern,
Frei/Besetzt-Kennzeichen u. dgl. sein.
Bei der Überprüfung oder Störungssuche derartiger, z. B. nach dem Zeitmultiplexverfahren arbeitender
Anlagen ist wegen der kurzen Zeiten, während denen die Speicherdaten anstehen, eine optische Anzeige
schwierig. Hierzu ist meistens ein Mehrstrahl-Oszillograph möglichst mit Speichereigenschaflen
notwendig, besonders dann, wenn die Speicherumlaufgeschwindigkeit groß ist. Mit der Zahl der Strahlen
ist dabei die Zahl der gleichzeitig anzeigbaren Daten aber begrenzt
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, mit einfachen Mitteln eine universell einsetzbare und
wegen der wenigen benötigten Bauelemente —
in die jeweilige Anlage einbaubaren Anzeigeeinrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung in der im Hauptanspruch 1 angegebenen Weise. Bei Ausgestaltung
der Erfindung nach den Unteransprüchen 2 und 3 werden besonders einfache Anwendungs- und Anschlußmöglichkeiten
der Anzeigeeinrichtung erreicht.
Der Vorteil der dargestellten Lösung liegt in der Möglichkeit, den zyklisch und impulsweise abgefragten
und gegebenenfalls geänderten Inhalt von ausgewählten Speicherzeilen, oder Teilen von Zeilen,
optisch, z. B. mit Leuchtdioden, anzuzeigen, ohne daß der Betrieb der Anlage dadurch gestört wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 einen Umlaufspeicher mit Lese- und Wiedereinschreibeinrichtung
und der fliegend anschließbaren Anzeigeeinrichtung,
Fig. 2 den Teil der Anlage, der dem Umlaufspeicher
nach Fig. 1 die von den peripheren Geräten
durch Abtastung abgefragten Daten zeilenweise anliefert,
F i g. 3 die Anordnung und die Verbindungsleitungen der für die Anzeigeeinrichtung benötigten
Bauelemente auf einer Leiterplatte der Anlage,
F i g. 4 die Rückansicht der Leiterplatte nach F i g. 3 mit den fliegenden Steckanschlußleitungen.
Anhand der F i g. 1 soll die Wirkungsweise der Anzeigeeinrichtung beschrieben werden. Von dem
Umlaufspeicher SP, dessen Speicherinhalt optisch mit den* Leuchtdioden D1... D 4 angezeigt werden
soll, sind die Zeilen 1 bis η und nur zwei Kolonnen mit den 4 Spalten 3, 2, 1 und 0 angedeutet.
Es kann sich beispielsweise um einen Kernspeicher oder einen Halbleiterspeicher handeln. Zu Beginn
jeden Ansteuertaktes steht der Inhalt der angesteuerten Zeile an den unteren Leseausgängen des
Speichers an und wird zu Taktende von der Zentralen-Auswerteeinrichtung ZA an den oberen Eingängen
wieder eingeschrieben. Hierzu liefert zeitgerecht eine nicht dargestellte interne Ablaufsteuerung
an den Anschluß FL einen Lesetakt und nach Verarbeitung und ggf. Änderung der übernommenen
Information an den Anschluß FS einen Schreibtakt. Danach werden die dargestellten Zähler Zä und Flip-Flop
5Fl ... SF 4 durch einen Impuls an dem Anschluß
Lo wieder gelöscht, damit sie für die Abtastung der nächsten Speicherzeile zur Verfügung stehen.
Ein Umlaufzyklus später werden zu Beginn des Abtastschrittes Zähler Zä und Flip-Flop SFl... SF 4
aus dem Speicher Sp wieder in die Lage gestellt, die sie am Ende der letzten Abtastung hatten. Dabei
können die in den Zähler parallel eingespeisten Informationsbits ähnliche Bedeutung haben wie die der
Flip-Flops, und sie können durch Umstecken der fliegenden Leitungen Ll...L4 von der 2. auf die
1. Kolonne der Zeile in gleicher Weise durch die Leuchtdioden D1... D 4 optisch angezeigt werden.
Die Speichsranzeigeeinrichtung AZ ist im dargestellten Fall der Fig. 1 über die Leitung F mit der
4. Speicherzeile und die Leitungen L1... L 4 mit
den 4 Speicherspalten der rechten Kolonne verbun-
den. Enthält diese Kolonne beispielsweise die Ziffer 9 in BCD-codierter Form, dann führen die Ausgänge
der Spalte 3 (2^ = 8) und Spalte 0 (2° = 1)
Η-Spannung und die Ausgänge der Spalten 2 und 1 L-Spannung. Zum Zeichen dieses Zustr;ndes leuchten
— wie noch näher erläutert wird — die Anzeigedioden D 1 und D 4.
In F i g. 2 ist die beispielsweise Ansteuerung der Speicherzeilen 1 ... η (F i g. 1) durch eine Zeitmultiplex-Fernsprechanlage
dargestellt. Dabei bedeuten: PGl.. .PGr. die peripheren Geräte, z. B. Teilnehmerübertragungen
usw. Diese Ansteuerung ist nicht Gegenstand der Erfindung, sei aber zum Verständnis
der Anzeigeeinrichtung kurz erläutert.
Ein Taktgeber TG steuert den Zähler Z, der mindestens
ebenso viele Schritte besitzt wie periphere Geräte PG1... PG η vorhanden sind. Der Abtaster
AB ist ein vom Zähler Z angesteuerter Decoder, der mit jeweils einer Ansteuerleitung al., an mit den
peripheren Geräten PG1... PG η verbunden ist.
Die Speicheransteuerung SpA ist auch ein Decoder, der ebenfalls vom Zähler Z angesteuert wird und
sicherstellt, daß beim Ansteuern eines peripheren Gerätes auch die diesem Gerät zugeordnete Speicherzeile
des Speichers Sp ausgelesen und wieder eingeschrieben wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Anzeigeeinrichtung AZ für
den Inhalt von Speicherzeilen zyklisch angesteuerter Umlaufspeicher arbeitet folgendermaßen:
Die Freigabegatter G 1... G 4 geben zusammen
mit der Freigabeleitung F die Informationsleitungen L 1 ... L 4 frei, worauf die Puffer-Flip-Flop FF1
bis FF 4 entsprechend eingestellt werden. Die Anzeigeelemente D bilden die Stellung der jeweiligen
Puff er-Flip-Flop ab.
Die fliegenden Verbindungsleitungen L 1 ... L 4
führen jeweils zu der Speicherkolonne des Umlaufspeichers SP, deren Inhalt gerade angezeigt werden
soll, während die Freigabe-Leitung F zu der Speicherzeile (4) führt, die dem abzufragenden peripheren
Gerät zugeordnet ist. Sobald jetzt der Abtaster AB (Fig. 2) das gewünschte periphere Gerät ansteuert,
leuchten die Anzeigelampen D bis zum nächsten Abfragezyklus auf.
Ergibt sich nun bei der nächsten Abtastung dieses Gerätes eine Änderung des Speicherinhalts, so wird
die neue Information einfach überschrieben. Dies ist durch die Umkehrstufen t/l... U4 (Fig. 1) möglich,
da die Puffer-Flip-Flop keine Rückstellung besitzen. Die Anzeigeeinrichtung stellt also die Vorgänge,
die in der Zentralen-Auswerteeinrichtung ZA (F i g. 1) nach dem Zeitmultiplexverfahren nachein-
ander ablaufen, so dar, als wenn die Zentrale-Auswerteeinrichtung nur einem bestimmten peripheren
Gerät zur Verfügung stehen würde. Auf diese Weise lassen sich die Funktionen der zentralen Auswerteeinrichtung,
der Speicher 5p und Vorgänge in den peripheren Geräten optisch zur Anzeige bringen.
Da die Eingänge der Anzeigeeinrichtung hochohmig sind, wird durch ihre Anschaltung der laufende
Betrieb der zu überprüfenden Anlage nicht gestört.
Aus den Ausführungsbeispielen nach F i g. 3 und 4
geht die besonders einfache und universelle Anwendbarkeit der Anzeigeeinrichtung hervor. Auf einer Leiterplatte
(Fig. 3) der Anlage befinden sich an einer noch freien Stelle die Bauelemente der Anzeigeeinrichtung
in Form der schraffiert hervorgehobenen 3 integrierten Schaltkreise und der Leuchtdioden
D 1... D 4. Die fünf Leitungen L1... L 4 und F
sind auf freie Anschlüsse der Steckerleiste geführt. Auf der Rückseite des Baugruppenrahmens (Fig. 4)
sind die Federleisten zu sehen; in die mittlere ist die Leiterplatte eingesteckt. Die fünf Pole, an denen
die Anzeigeeinrichtung liegt, können besonders gekennzeichnet sein. In F i g. 4 ist gezeigt, wie von
diesen fünf Polen mit fliegenden Leitungen Ltg Steckverbindungen zu den Federleistenpolen anderer Leiterplatten
so hergestellt werden können, daß bestimmte Speicherplätze des Umlaufspeichers zur Anzeige
kommen. Ist das Verdrahtungsfeld des Baugruppenrahmens nach der Wire-Wrap-Technik ausgeführt,
so werden die 5 Verbindungsleitungen mit viereckigen Steckbuchsen in der gleichen Verdrahtungsebene
einfach auf die Stifte der Federleisten gesteckt.
In F i g. 3 ist gestrichelt die wahlweise Führung der 5 Anschlußleitungen zu einer Steckanschlußleiste
St auf dem vorderen Griffrand der Leiterplatte eingezeichnet. Sind die Anschlußpunkte des Umlaufspeichers
zu ähnlichen Steckanschlüssen auf den anderen Leiterplatten geführt, so können die fliegenden
Verbindungsleitungen auch auf der Vorderseite des Baugruppenrahmens verlegt werden. Auf der Steckanschlußleiste
Sr können auch die Ausgänge der Speicher FF der Anzeigeeinrichtung AZ liegen, um hier
Registriereinrichtungen, wie Locher, Schreibmaschinen, Magnetbandkassetten usw., anschließen zu können.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, statt der in F i g. 1 dargestellten 4 Leuchtdioden eine decodierende
Ziffernanzeige (z. B. Siebensegment-Anzeige) anzuschließen oder die Anzeigeeinrichtung für
mehr als 4 Spalten der Umlaufspeicherzeile auszubauen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Anzeige und Registrierung von Verkehrsdaten, z. B. einer zeitmultiplex gesteuerten
Fernsprech-Vermittlungsanlage, die durch zyklische Abtastung von z. B. Teilnehmerleitungen
abgefragt, in einen Umlaufspeicher zeilenweise übertragen und dort beim nächsten
Abtastzyklus ggf. korrigiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem
Abtastimpuls (al.. .an), der einen Teilnehmer
(PG 1...PGn) abfragt, ein Freigabeimpuls (F) die nach der Abfrage in den Umlaufspeicher (SP)
und von dort über Anschlußleitungen (L 1... L 4) zu Freigabegattem (Gl... G 4) gelangten Daten
zum Setzen von Speichern (FFl...FF4) freigibt,
daß an die Speicher (FFl...FF4) angeschlossene
Anzeigeorgane (D 1... D 4) den Speicherinhalt anzeigen, daß die Anzeigeeinrichtung
mit in der Anlage, z. B. Fernsprechvermittlungsanlage, eingebaut ist und daß die Verbindungen
(L 1... L 4, F) zwischen der Anzeigeeinrichtung und dem Umlaufspeicher der Anlage mit fliegenden
Leitungen verlegt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verdrahtungsseite der
Baugruppenrahmen die fliegenden Verbindungskitungen (L 1... L-,4, F) mit Steckkontakten
Pole der Federleisten der steckbaren Leiterplatten vornehmlich in einer Ebene verbinden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der vorderen Griffrandseite
der Leiterplatten Steckanschlüsse (Si) befinden, über die fliegende Leitungen mit Steckkontakten
die Verbindung zwischen der Anzeigeeinrichtung und der Anlage herstellen (F i g, 3).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeorgane lichtemittierende
Dioden (D 1... D 4) Verwendung finden.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt mehrerer Anzeigeorgane
(D 1... D 4) eine Sieben-Segment-Ziffernanzeige Verwendung findet.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Registriereinrichtung
gleichzeitig mit den Anzeigeorganen (D 1... D 4) oder allein an die Anzeigeeinrichtung angeschlossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432453 DE2432453C3 (de) | 1974-07-06 | Speie herinhalts-Anzeigeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432453 DE2432453C3 (de) | 1974-07-06 | Speie herinhalts-Anzeigeeinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432453A1 DE2432453A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2432453B2 true DE2432453B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2432453C3 DE2432453C3 (de) | 1977-02-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2432453A1 (de) | 1976-01-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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