DE3431077A1 - Treiberanordnung fuer ein flachmatrixdisplay - Google Patents

Treiberanordnung fuer ein flachmatrixdisplay

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Description

-- .-- Sharp K.K. - 2311-GER-T
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung weist in einer Matrix angeordnete Elektroden auf und zwar hunderte von Y-Elektroden (datenseitig) und hunderte von X-EIa ktroden (abtastseitig). Jede Elektrode muß mit einer Treiberschaltung verbunden sein, die in der Regel eine LSI-Schaltung ist. Jede Ausgangsstelle des LSIs muß mit einer zugehörigen aus den hunderten von Elektroden verbunden sein. Um bei der großen Anzahl von Elektroden besser kontaktieren zu können, wird die Hälfte der X- und/oder Y-Elektroden an einer Kante der Anzeigeeinrichtung herausgeführt, während die verbleibende Hälfte an der gegenüberliegenden Kante herausgeführt wird.
Wenn dann für beide Kanten derselbe LSI-Treiber verwendet wird, ist die Datenübertragungsrichtung entlang der einen Kante umgekehrt zur Ordnung der Elektroden entlang der anderen Kante. Bei einem herkömmlichen System werden daner entlang einer Kante überkreuzende Leiterbahnen verwendet, was aber zu einem großen Platzbedarf und zu Störsignalen führt. Bei einem anderen bekannten System werden zwei Arten von Treibern verwendet, von denen der eine. Typ für das Kontaktieren entlang der anderen Kante und der andere mit spiegelsymmetrischer Anordnung seiner Anschlüsse an der anderen Kante verwendet wird. Es sind dann also zwei Arten von LSI-Treibern erforderlich, was zu hohen Herstellungskosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigesystem der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem nur eine Art von Treibern für das Kontaktieren von Anschlüssen an gegenüberliegenden Kanten verwendet werden kann, wobei sich das Kontaktieren einfacher durchführen läßt wie bisher.
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Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Treiber zum Kontaktieren der Anschlüsse entlang der einen Kante mit oben liegenden Bondstellen angeordnet ist, während der Treiber zum Kontaktieren der Anschlüsse an der gegenüberliegenden Kante mit nach unten liegenden Bondstellen kontaktiert ist. Dadurch ist es möglich, zwei gleiche LSI-Treiber zuj/erwenden, ohne daß Durchführungsleitungen oder Überkreuzungen von Leiterbahnen erforderlich sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher veranschaulicht. In den Figuren sind auch Ausführungsarten aus dem Stand der Technik dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bekannten Flachmatrix-
Anzeigesystems;
Fig. 2A - 2C schematische Ansichten von Flachgehäusen, wie sie bei einem herkömmlichen System verwendet werden;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Anordnung von
LSI-Treibern bei einem herkömmlichen System;
Fig. k eine schematische perspektivische Ansicht der
Anordnung eines LSI-Treibers auf einem Substrat;
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht einer anderen Treiberanordnung unter Verwendung von Flachge
häusen ;
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■■ Sharp K. K. - 2311-GER-T
Pig. 6 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß mit oben liegenden Bondstellen kontaktierten Treibers;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß mit nach unten liegenden Bondstellen
kontaktierten Treibers;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf einen Flachgehäusetreiber mit zu diesem führenden Leiterbahnen;
Fig. 9 eine schematische Ansicht gemäß Fig. 8, jedoch
für einen Treiber mit einem Aufbau für automatisches Bonden von einem Band weg; und
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf ein Schaltungssubstrat mit erfindungsgemäßer Anordnung der Treiber.
Das bekannte Flachmatrix-Anzeigesystem gemäß Fig. 1 weist eine Anzeigeeinrichtung 10, z. B. eine Flüssigkristall-Matrixanzeigeeinrichtung mit einer Vielzahl von Y-Elektroden (Datenelektroden) 12 und einer Vielzahl von (nicht dargestellten) X-Elektroden (Abtastelektroden) auf. Die Datenelektroden sind in zwei Gruppen unterteilt, wobei die eine von A, bis A und die andere von B, - B läuft. Die Elektroden A1 bis A erstrecken sich mit ihren Anschlüssen ent-.lang dem oberen Ende der Anzeigeeinrichtung, während die Anschlüsse für die Elektroden B1 bis B entlang der unteren Kante verlaufen. Es sei nun angenommen, daß datenseitige Treiber-LSIs 141,142, 143 und 144 denselben Aufbau aufweisen. Die datenseitigen Treiber-LSIs 141 und 142 sind mit den Elektroden A1 bis An entsprechend der Reihenfolge der Elektroden A1 bis A verbunden. Die LSIs 141 und 142 lassen sich also
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Λ..ΓΙ. —
auf einfache Weise mit den Elektrodenanschlüssen verdrahten. Die Reihenfolge der Ausgangsanschlüsse a, - a. des Treiber-LSIs 141 und die Reihenfolge der Anschlüsse a. , bis a des Treiber-LSIs 142 sind mit der Reihenfolge der Datenelektroden A, - A identisch. Dementsprechend läßt sich das Verdrahten an der oberen Kante der Anzeigeeinrichtung 10 leicht durchführen. Jedoch ist die Dutenübertragungsfolge zwischen den Treiber-LSIs 143 und 144 umgekehrt zu deren Anordnung. Darüberhinaus ist die Reihenfolge der Ausgänge b, bis b.
des Treiber-LSIs 143 und die Reihenfolge der Ausgangsanschlüsse b. , bis b des Treiber-LSIs 144 umgekehrt zur Reihenfolge der Datenelektroden A, bis A . Daher ist eine große Anzahl von Uberkreuzungen in den Leiterbahnen erforderlich, die die LSIs mit den Anschlüssen auf der Anzeigeeinrichtung 10 verbinden. Diese Leiterbahnen erfordern einen großen Platz. Darüberhinaus können Störimpulse übertragen werden, wenn die Datenübertragung mit mehreren MHz in Schieberegistern erfolgt.
Um die geschilderten Probleme zu verringern, sind verschiedene Aufbauten vorgeschlagen worden. Dazu gehören die folgenden :
(1) Der LSI-Treiber ist in einem Flachgehäuse 20 untergebracht, wie dies in Pig. 2A dargestellt ist. Die Anschlüsse 22 des Flachgehäuses 20 sind in gewünschter Form angeordnet, wie dies in den Fig. 2B und 2C dargestellt ist.Das Flachgehäuse 20 gemäß Fig. 2B dient als LSI-Treiber 141 oder 142 für das obere Ende der Anzeigeeinrichtung 10. Das Flachgehäuse 20 gemäß Fig. 2C dient dagegen als LSI-Treiber 145 oder 146 für die untere Kante." Das Verdrahten wird dann einfacher, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Es kann ein Überkreuzen von Leiterbahnen vermieden wer-
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den. Jedoch erfordern die Flachgehäuse umfangreichen Platz.
(2) Der LSI-Treiber ist inleinem Flachgehäuse untergebracht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Ein Schaltungssubstrat 32 weist eine öffnung 34 auf, die in ihrer Form derjenigen des Flachgehäuses 30 entspricht. Das Flachgehäuse ist in die öffnung 34 eingesetzt. Ein Oberkreuzen von Leiterbahnen^cann wie beim Verfahren gemäß Fig. 1 vermieden werden. EinFormen der Anschlüsse der Flachgehäuse ist nicht erforderlich. Jedoch erfordert das Flachgehäuse wiederum einen erheblichen Raum.
(3) Es werden Gehäuse 40 und 42 vom selben Aufbau verwendet. Das Gehäuse 4θ ist mit den Leiterbahnen auf der Vorderseitejeines Schaltungssubstrates 44 verbunden. Das Gehäuse 4o nimmt einen der Treiber 141 oder 142 auf. Das Gehäuse 42 ist dagegen mit Leiterbahnen auf der Rückseite des Substrates 44 verbunden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dieses Gehäuse .42 nimmt einen der LSI-' Treiber 143 oder 144 auf.
Für die Anschlüsse vom Gehäuse 42 müssen Durchgangsleitungen vorhanden sein, damit eine Verbindung zur Vorderseite der Anzeigeeinrichtung 10 erfolgt. Das Schaltungssubstrat wird daher in seinem Aufbau kompliziert. Außerdem ist der Raumbedarf beachtlich.
(4) Der Aufbau der LSI-Treiber 143 und 144 ist spiegelsymmetrisch zumAufbau der Treiber 141 und 142. Es sind also zwei Arten von LSIs herzustellen. Dadurch werden dier Herstellkosten hoch. Wenn der LSI-Treiber in einem Flachgehäuse angeordnetest, ist ein hoher Raumbedarf erforderlich.
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IV.λ. - cji. χ -uiMT.- χ
Die erfindungsgemäße Anordnung, wie sie in den Fig. 6-10 dargestellt ist, vermindert die vorstehend genannten Nachteile. Besonders beim Verwenden von Treibern zum automatischen Bonden von einem Band weg entsteht minimaler Platzbedarf. Dieselben LSIs können zum Kontaktieren entlang beider Kanten verwendet werden, ohne daß Durchgangsverbindungen oder Überkreuzungen erforderlich sind. Das Verdrahten zwischen den LSI-Treibern und der Anzeigeeinrichtung ist dadurch vereinfacht.
Beim erfindungsgemäßen System sind wie beim bekannten System eine Vielzahl von X- und/oder Y-Elektroden in Gruppen aufgeteilt. Zum Kontaktieren jeder Elektrodengruppe steht ein LSI-Treiber zurVerfügung. Der LSI-Treiber wird zunächst auf einem Bandträger angeordnet und dann vom Band weg auf ein Schaltungssubstrat gebondet.
Wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, wird ein LSI-Treiber (der einem der Treiber 141 oder 142 in Fig. 1 entspricht) auf einemSchaltungssubstrat 52 mit nach oben liegenden Bondstellen angebracht, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Ein anderer Treiber 54 (der einem der Treiber 143 oder 144 in Fig. 1 entspricht) wird auf dem Substrat 52 mit nach unten liegenden Bondstellen angebracht, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung ist kein Überkreuzen von Leiterbahnen zwischen den LSIs als solchen und zwischen einem LSI und den Anschlüssen einer Anzeigeeinrichtung erforderlich und zwar gilt dies für gegenüberliegende Kanten der Anzeigeeinrichtung.
Fig. 8 zeigtfschematisch die Anordnung für ein Flachgehäuse. Dagegen zeigt Fig. 9 schematisch die Anordnung für ein Gehäuse zumiaut oma tischen Bonden von einem Band weg. Das Flach-
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Sharp K.K. - 2311-GER-T
gehäuse 6o gemäß Fig. 8 aus Plastik oder Keramik weist Elektrodenanschlüsse 62 auf, deren Abstand erheblich größer ist als der Abstand der Elektrodenanschlüsse auf der Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung. Dementsprechend müssen die Leiterbahnen zwischen dem Flachgehäuse 60 und der Anzeigeeinrichtung in einer Form entsprechend der von Fig. 8 ausgeführt werden. Dagegen weist ein LSI-Treiber 64 für automatisches Bonden von einem Bandträger weg einen Elektrodenabstand auf,der ähnlich demjenigen der Elektrodenanschlüsse der Anzeigeeinrichtung ist. Daher kann die Verdrahtung zwischen dem Treiber64 und der Anzeigeeinrichtung besonders einfach sein, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Der erfindungsgemäße Aufbau ist daher unter Verwendung von LSIs von der Art, wie sie für automatisches Bonden von einem Bandträger weg geeignet ist, besonders vorteilhaft.
Wenn die Treiber auf der Rückseite der Anzeigeeinrichtung angeordnet werden, ist ein Anbringen entsprechend dem von Fig. 10 besonders vorteilhaft. Eine LSI-Hauptsteuerung 70 (oder mehrere davon) sind im Zentrum des Substrates 72 angeordnet. Entlang einer Kante des Substrates 72 liegen mehrere datenseitige LSI-Treiber 7^* die dort durch automatisches Bonden von einem Band weg aufgebracht sind. Die LSIs sind mit Datenelektroden A^ bis An verbunden (siehe Fig. 1). Andere datenseitige LSI-Treiber 76 sind entlang der gegenüberliegenden Kante des Substrates 72 durch automatisches Bonden von einem Bandträger weg aufgebracht. Die LSIs 76 stehen mit den Datenelektroden B, bis B (siehe Fig. 1) in Verbindung. Mehrere a.btastseitige LSI-Treiber 78 sind entlang einer der beiden anderen Kanten des Substrates 72 angeordnet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die LSI-Treiber 74 auf dem Substrat 72 mit nach oben liegenden Bondstellen angeordnet, während die LSI-Treiber 76 mit nach unten zeigenden Bondstellen angeordnet sind.
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■/fir-
Leerseite -

Claims (2)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    r PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-!ng. H. Steinmeister '■ Dipl.-Ing, F. E. Müller A . , ^ ^ , <->.
    ί Triftstrasse 4, Artur-Ladebeck-Strasse 51
    I D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    2311-QER-T
    Mü/j/ho/b 23. August 1984
    SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545,
    Japan
    Treiberanordnung für ein Flachmatrixdisplay
    Priorität: 24. August 1983, Japan, Nr. 58-155279 (P)
    ANSPRÜCHE
    Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung mit
    - einer Anzeigeeinheit mit einer Vielzahl von X- und Y-Elektroden, wobei ein Teil der X- und/oder Y-Elektroden erste Anschlüsse entlang einer Seite der An-
    j Zeigeeinrichtung aufweist und der andere Teil der } X-bzw. Y-Elektroden zweite Anschlüsse entlang einer
    Kante aufweist, die der Kante, an der die ersten An-• Schlüsse liegen, gegenüberliegt, '■- - einem Schaltungssubstrat (32), einer LSI X-Elektroden-Treibereinrichtung, die auf einer Seite des Substrates angeordnet ist, und
    - einer LSI Y-Elektroden-Treibereinrichtung, die auf : derselben Seite des Substrates angeordnet ist,
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    -*- *■ -"UrXjJU- J.
    dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Treibereinrichtungen zwei Teile aufweist, nämlich
    - einen ersten LSI-Elektrodentreiber (50), der auf der Oberfläche des Substrats (J2) mit nach oben liegenden Bondstellen angebracht ist, welcher erste Treiber mit den ersten Anschlüssen der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, und
    - einem zweiten LSI-Elektrodentreiber (54) mit nach un-1Ö ten liegenden Bondstellen, welcher zweite Elektrodentreiber mit den zweiten Anschlüssen entlang der gegenüberliegenden Kante der Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 1st, bei der die X-Elektroden Abtastelektroden und die Y-Elektroden Datenelektroden sind.
    j5# Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, . dadurch g e k enn nzeichnet, daß die LSI-Treiber Fla-chgehäuse-LSIs sind.
    2j.# Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die LSI-Treiber solche für automatisches Bonden von einem Band weg sind.
    EPO COPY
DE3431077A 1983-08-24 1984-08-23 Treiberanordnung fuer ein flachmatrixdisplay Granted DE3431077A1 (de)

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