DE3431077C2 - - Google Patents

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DE3431077C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Hauptanspruchs.
Eine Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung weist in eine Matrix angeordnete Elek­ troden auf und zwar hunderte von Y-Elektroden (datenseitig) und hunderte von X- Elektroden (abtastseitig). Jede Elektrode muß einer Treiberschaltung ver­ bunden sein, die in der Regel eine LSI-Schaltung ist. Jede Ausgangsstelle des LSIs muß mit einer zugehörigen aus den hunderten von Elektroden verbunden sein. Um bei der großen Anzahl von Elektroden besser kontaktieren zu können, wird die Hälfte der X- und/oder Y-Elektroden an einer Kante der Anzeigeeinrichtung herausgeführt, während die verbleibende Hälfte an der gegenüberliegenden Kante herausgeführt wird. Wenn dann für beide Kanten derselbe Treiber-LSI verwendet wird, ist die Datenübertragungsrichtung entlang der einen Kante umgekehrt zur Ordnung der Elektroden entlang der anderen Kante. Bei einem herkömmlichen System werden daher entlang einer Kante überkreuzende Leiterbahnen verwen­ det, was aber zu einem großen Platzbedarf und zu Störsignalen führt. Bei einem anderen bekannten System werden zwei Arten von Treibern verwendet, von de­ nen der eine Typ für das Kontaktieren entlang der einen Kante und der andere mit spiegelsymmetrischer Anordnung seiner Anschlüsse an der anderen Kante verwendet wird. Es sind dann also zwei Arten von Treiber-LSI erforderlich, was zu hohen Herstellungskosten führt.
Ein in Fig. 1 dargestelltes bekanntes Flachmatrix-Anzeigesystem weist eine An­ zeigeeinrichtung 10, z.B. eine Flüssigkristall-Matrixanzeigeeinrichtung mit ei­ ner Vielzahl von Y-Elektroden (Datenelektroden) 12 und einer Vielzahl von (nicht dargestellten) X-Elektroden (Abtastelektroden) auf. Die Datenelektroden sind in zwei Gruppen unterteilt, wobei die eine von A₁ bis A n und die anderen von B₁ bis B n läuft. Die Datenelektroden A₁ bis A n erstrecken sich mit ihren Anschlüs­ sen entlang dem oberen Ende der Anzeigeeinrichtung 10, während die Anschlüsse für die Datenelektroden B₁ und B n entlang der unteren Kante verlaufen. Es sei nun angenommen, daß datenseitige Treiber-LSIs 141, 142, 143 und 144 denselben Auf­ bau aufweisen. Die datenseitigen Treiber-LSIs 141 und 142 sind mit den Da­ tenelektroden A₁ bis A n entsprechend der Reihenfolge der Datenelektroden A₁ bis A n verbunden. Die Treiber-LSIs 141 und 142 lassen sich also auf einfache Wei­ se mit den Elektrodenanschlüssen verdrahten. Die Reihenfolge der Ausgangsan­ schlüsse a₁ bis a i des Treiber-LSI 141 und die Reihenfolge der Anschlüsse a i+1 bis a n des Treiber-LSI 142 sind mit der Reihenfolge der Datenelektroden A₁ bis A n identisch. Dementsprechend läßt sich das Verdrahten an der oberen Kante der Anzeigeeinrichtung 10 leicht durchführen. Jedoch ist die Datenübertragungsfol­ ge zwischen den Treiber-LSIs 143 und 144 umgekehrt zu deren Anordnung. Dar­ überhinaus ist die Reihenfolge der Ausgänge b₁ bis b i des Treiber-LSI 143 und die Reihenfolge der Ausgangsanschlüsse b i+1 bis b n des Treiber-LSI 144 umgekehrt zur Reihenfolge der Datenelektroden A₁ bis A n. Daher ist eine große Anzahl von Überkreuzungen in den Leiterbahnen erforderlich, die die Treiber-LSIs mit den Anschlüssen auf der Anzeigeeinrichtung 10 verbinden. Diese Leiterbahnen benö­ tigen viel Raum. Darüberhinaus können Störimpulse übertragen werden, wenn die Datenübertragung mit mehreren MHz in Schieberegistern erfolgt.
Zur Verringerung der geschilderten Probleme sind verschiedene Aufbauten vor­ geschlagen worden. Dazu gehören die folgenden:
  • (1) Der Treiber-LSI ist in einem Flachgehäuse 20 untergebracht, wie dies in Fig. 2A dargestellt ist. Die Anschlüsse 22 des Flachgehäuses 20 sind in ge­ wünschter Form angeordnet, wie dies in den Fig. 2B und 2C dargestellt ist. Das Flachgehäuse 20 gemäß Fig. 2B dient als Treiber-LSI 141 oder 142 für das obere Ende der Anzeigeeinrichtung 10. Das Flachgehäuse 20 gemäß Fig. 2C dient dagegen als Treiber-LSI 145 oder 146 für die untere Kante. Das Ver­ drahten wird dann einfacher, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
    Es kann ein Überkreuzen von Leiterbahnen vermieden werden. Diese Flachgehäuse 20 benötigen jedoch viel Raum.
  • (2) Der Treiber-LSI ist in einem Flachgehäuse 30 untergebracht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Ein Schaltungssubstrat 32 weist eine Öffnung 34 auf, die in ihrer Form derjenigen des Flachgehäuses 30 entspricht. Das Flachgehäuse 30 ist in die Öffnung 34 eingesetzt. Ein Überkreuzen von Leiterbahnen, wie beim Verfahren gemäß Fig. 1, kann vermieden werden. Ein Formen der An­ schlüsse der Flachgehäuse 30 ist nicht erforderlich. Jedoch erfordert das Flachgehäuse 30 wiederum einen erheblichen Raum.
  • (3) Es werden Gehäuse 40 und 42 mit identischem Aufbau verwendet. Das Ge­ häuse 40 ist mit den Leiterbahnen auf der Vorderseite eines Schaltungs­ substrates 44 verbunden. Das Gehäuse 40 nimmt einen der Treiber-LSIs 141 oder 142 auf. Dagegen ist das Gehäuse 42 mit Leiterbahnen auf der Rückseite des Schaltungssubstrates 44 verbunden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dieses Gehäuse 42 nimmt einen der Treiber-LSI 143 oder 144 auf.
    Für die Anschlüsse des Gehäuses 42 müssen Durchgangsleitungen vorhan­ den sein, damit eine Verbindung zur Vorderseite der Anzeigeeinrichtung 10 erfolgt. Das Schaltungssubstrat 44 wird daher in seinem Aufbau kompli­ ziert. Außerdem ist der Raumbedarf beachtlich.
  • (4) Der Aufbau der Treiber-LSI 143 und 144 ist spiegelsymmetrisch zum Aufbau der Treiber-LSIs 141 und 142. Es sind also zwei Arten von LSIs herzustellen. Dadurch werden die Herstellungskosten erhöht. Wenn der Treiber-LSI in ei­ nem Flachgehäuse angeordnet ist, ist viel Raum erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die die Verwendung von nur einer Art von Treibern für das Kontaktieren von Anschlüssen an gegenüberliegenden Kanten ermöglicht und das Kontaktieren erleichtert.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der erste Treiber zum Kontaktieren der Anschlüsse entlang der einen Kante mit oben liegenden Bondstellen angeord­ net ist, während der zweite Treiber zum Kontaktieren der Anschlüsse an der ge­ genüberliegenden Kante mit nach unten liegenden Bondstellen kontaktiert ist. Dadurch ist es möglich, zwei gleiche Treiber-LSI zu verwenden, ohne daß Durch­ führungsleitungen oder Überkreuzungen von Leiterbahnen erforderlich sind. Das Verdrahten zwischen den Treiber-LSIs und der Anzeigeeinrichtung ist da­ durch vereinfacht.
Beim erfindungsgemäßen System sind, wie beim bekannten System, eine Viel­ zahlen von X- und/oder Y-Elektroden in Gruppen aufgeteilt. Zum Kontaktieren je­ der Elektrodengruppe steht ein Treiber-LSI zur Verfügung. Der Treiber-LSI wird zunächst auf einem Trägerband angeordnet und dann vom Trägerband weg auf ein Schaltungssubstrat gebondet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher veranschaulicht. In den Figuren sind auch Ausführungsarten aus dem Stand der Technik dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines bekannten Flachmatrix-An­ zeigesystems;
Fig. 2A-2C schematische Ansichten von Flachgehäusen, wie sie bei einem herkömmlichen System verwendet werden;
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Anordnung von Treiber- LSIs bei einem herkömmlichen System;
Fig. 4 eine schematische perspektivische Ansicht der Anord­ nung einer Treiber-LSI auf einem Substrat;
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht einer anderen Treiber­ anordnung unter Verwendung von Flachgehäusen;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß mit oben liegenden Bondstellen kontaktierten Treibers;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß mit nach unten liegenden Bondstellen kontaktierten Treibers;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf einen Flachgehäuse­ treiber mit zu diesem führenden Leiterbahnen;
Fig. 9 eine schematische Ansicht gemäß Fig. 8, jedoch für einen Treiber mit einem Aufbau für automatisches Bonden von einem Trägerband weg; und
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf ein Schaltungssub­ strat mit erfindungsgemäßer Anordnung der Treiber.
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird ein erster Treiber oder Treiber-LSI 50 (der einem der Treiber-LSIs 141 oder 142 in Fig. 1 entspricht) auf einem Schaltungssubstrat 52 mit nach oben liegenden Bondstellen angebracht. Ein zweiter Treiber oder Trei­ ber-LSI 54 (der einem der Treiber-LSIs 143 oder 144 in Fig. 1 entspricht) wird auf dem Schaltungssubstrat 52 mit nach unten liegenden Bondstellten angebracht, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung ist kein Überkreuzen von Leiterbahnen zwischen den LSIs als solchen und zwischen einem LSI und den An­ schlüssen einer Anzeigeeinrichtung erforderlich und zwar gilt dies für gegen­ überliegende Kanten der Anzeigeeinrichtung.
Fig. 8 zeigt schematisch die Anord­ nung für ein Flachgehäuse 60. Dagegen zeigt Fig. 9 schematisch die Anordnung für ein Gehäuse zum automatischen Bonden von einiem Trägerband weg. Das Flach­ gehäuse 60 gemäß Fig. 8 aus Plastik oder Keramik weist Elektrodenanschlüsse 62 auf, deren Abstand erheblich größer ist als der Abstand der Elektrodenanschlüs­ se auf der Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung. Dementsprechend müssen die Lei­ terbahnen zwischen dem Flachgehäuse 60 und der Anzeigeeinrichtung in einer Form ausgeführt werden, die in Fig. 8 dargestellt ist. Dagegen weist ein Treiber- LSI 64 für automatisches Bonden von einem Trägerband weg einen Elektrode­ nabstand auf, der ähnlich demjenigen der Elektrodenanschlüsse der Anzeigeein­ richtung ist. Daher kann die Verdrahtung zwischen dem Treiber-LSI 64 und der Anzeigeeinrichtung besonders einfach sein, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Der Aufbau ist daher durch Verwendung von Treiber-LSIs der Art, die für automati­ sches Bonden von einem Trägerband weg geeignet ist, besonders vorteilhaft.
Wenn die Treiber-LSIs auf der Rückseite der Anzeigeeinrichtung angeordnet wer­ den, ist die in Fig. 10 dargestellte Anordnung besonders vorteilhaft. Eine LSI- Hauptsteuerung 70 (oder mehrere davon) ist im Zentrum eines Substrates 72 an­ geordnet. Entlang einer Kante des Substrates 72 liegen mehrere datenseitige Trei­ ber-LSIs 74, die dort durch automatisches Bonden von einem Trägerband weg aufge­ bracht sind. Die Treiber-LSIs 74 sind mit Datenelektroden A₁ bis A n verbunden (siehe Fig. 1). Andere datenseitige Treiber-LSIs 76 sind entlang der gegenüberlie­ genden Kante des Substrates 72 durch automatisches Bonden von einem Träger­ band weg aufgebracht. Die Treiber-LSIs 76 stehen mit den Datenelektroden B₁ bis B n (siehe Fig. 1) in Verbindung. Mehrere abtastseitige Treiber-LSIs 78 sind ent­ lang einer der beiden anderen Kanten des Substrates 72 angeordnet. Bei einer be­ vorzugten Ausführungsform sind die Treiber-LSIs 74 auf dem Substrat 72 mit nach oben liegenden Bondstellen angeordnet, während die Treiber-LSIs 76 mit nach unten zeigenden Bondstellen angeordnet sind.

Claims (4)

1. Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung mit
  • - einer Anzeigeeinrichtung mit einem Substrat mit einer Vielzahl von in einer Richtung verlaufenden Elektroden, von denen der eine Teil zu einem ersten Rand des Substrates geführt ist und der Rest zum gegenüberliegenden zweiten Rand auf derselben Substratseite geführt ist,
  • - mindestens einem ersten Treiber zum Ansteuern der Elektroden entlang des er­ sten Randes und
  • - mindestens einem zweiten Treiber zum Ansteuern der Elektroden entlang des zweiten Randes,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jeder erste Treiber (50) mit nach obenliegenden Bondstellen und
  • - jeder zweite Treiber (54) mit nach untenliegenden Bondstellen mit den Elektroden verbunden ist,
  • - alle Treiber automatisch von einem Trägerband aus bondbar sind und
  • - alle Treiber gleich ausgebildet sind.
2. Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung ist, bei der die X-Elektroden Abtastelektroden und die Y-Elektroden Datenelektroden sind.
3. Flachmatrix-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Treiber (50, 54) Flachgehäuse-LSIs sind.
DE3431077A 1983-08-24 1984-08-23 Treiberanordnung fuer ein flachmatrixdisplay Granted DE3431077A1 (de)

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