DE2432216C3 - Thermo- und aminstabile Esterwachse, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Thermo- und aminstabile Esterwachse, Verfahren zu deren Herstellung und ihre VerwendungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Es ist bekannt, daß man durch Veresterung von mittels Chromschwefelsäure gebleichten Naturwachsen
wie z. B. Rohmontanwachs, mit mehrwertigen aliphaii- >n
sehen Alkoholen emulgierbare Wachse erhält, die sich zur Herstellung von Selbstglanzemulsionen eignen. Man
verestert die Chromsäureoxidate vorzugsweise mit Dialkohelcn der Kettenlänge Cj bis Ch in der Schmelze
und bei Anwesenheit katalytischer Mengen Mineralsäii- r.
ren bis zum visuell zu ermittelnden Sclbstglanzoptimum. Solche Diester zeigen eine hohe Härte, helle Farbe,
einen Fließtropfpunkt im Bereich von 75 bis 40 C". ein
ausgezeichnetes Selbstglanzverhalten und gute Kmtilgierbarkeit.
jedoch weniger befriedigende Thermo- und wi Aminslabilität. so daß ihre Verwendung vor allem auf
dem f'iit/mittelgebict dort eingeschränkt ist. wo ein
farbloser Wachsfilni gewünscht wird.
Ks winde nun gefunden. daH man einulgierhaic
Fsterwachse. (lic diese Mängel nicht aulu eisen, dabei 1.',
aber die anderen hewnzuglen I igenschallen iineran
dort besitzen, überraschenderweise erhal'-Ίΐ k.inn. wenn
man anstelle der t-'cnannten kur/keUiy/u DmIe
langkettige, synthetische oder teilsynthetische Mononlkohole als Veresterungskomponente für die Naturwachsoxidate
verwendet.
Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung thermo- und aminstabiler
Esterwachse durch Verestern von in an sich bekannter Weise aus Naturwachsen durch Chromschwefelsäurebehandlung
erhaltenen Carbonsäuren oder Carbonsäuregemischen der Säurezahl 80 bis 180 mit höhermolekularen
Alkoholen bei Temperaturen zwischen 100 und 1500C und in Gegenwart katalytischer Mengen
Mineralsäuren und ist dadurch gekennzeichnet, daß die höhermolekularen Alkohole entweder
a) nach der Polyäthylensynthese an Ziegler-Katalysatoren
durch oxidative Hydrolyse der Aluminiumtrialkyle herstellbare geradkettige aliphatische
Monoalkohole mit 16 bis ca. 40 C-Atomen oder ihre Gemische, oder
b) bei der Reduktion von (vOlefin-Chromsäureoxidaten
in Gegenwart von hochwirksamen Hydrierungskatalysatoren bei hohen Temperaturen und
hohen Wasserstuffdrucken erhaltene geradkettige
Monoalkohole oder Monoalkoholgemische mit 16 bis ca. 70 C-Atomen, oder
c) durch Hydrierung natürlicher Wachssäuren erhaltene geradkettige Monoalkohole oder Monoalkoholgemische
mit 16 bis ca.40 C-Atomen
Unter Naturwachsen werden natürlich vorkommende, meist mehr oder weniger dunkelgefärbte Rohwachse
verstanden, wie Carnaubawachs, Candelillawachs, Ouricurywachs. insbesondere aber entharztes oder nicht
entharztes Rohmontanwachs, ein fossiles, braunschwarzes Wachs, welches aus bitumenreicher Braunkohle
extrahierbar ist.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzenden Carbonsäuren unterwirft man die Naturwachse
einer Chromsäureoxidation in der Weise, daß man in die auf 90 bis 1300C erwärmte Schmelze des betreffenden
Wachses wäßrige Chromschwefelsäure, die im allgemeinen im Liter 90 bis 120 g CrO1 und 300 bis 600 g H2SO4
enthält, einträgt und deren Menge so bomißt, daß nach Verbrauch des Oxidationsmittels Produkte mit einer
Säurczahl von 80 bis 180, vorzugsweise 115 bis 135,
resultieren. Man läßt sodann das Oxidat absitzen, entfernt die verbrauchte Chromschwefelsäure und
wächst mit Wasser chrom- und schwcfelsäurefrei.
Die als Veresterungskomponente dienenden höhermolekularcn
Alkohole sind gesättigte, aliphatische Monoalkohole. bevorzugt geradkctlige, der Kcttenlänge
Cih bis ca. C;o. Genannt seien die großtechnisch nach
der Polvathylensynthe.se an Ziegler-Katalysatoren herstellbaren vollsynthetischen Alkohole mit 16 bis ca. 40
C-Atomen im Molekül, die bei der oxidaliven 1 lydrolysc
der Aluminiumtrialkyle anfallen, ferner synthetische Alkohole, die entstehen, wenn man Chromsäureoxidale
von vOlcfinen mit ca. 16 bis 70 C-Atomen in Ciegenwari hoehwirksamcr I lydrierungskatalysatoren
bei hohen Temperaturen und hohen Wasserstoffdrukken reduziert und deren Kohlenstoffaiom/ahl bei ca. 16
bis ca. 70 liegt, sowie leilsynlhetische Alkohole, die
durch Hydrierung von aus Nalurwachsen hergestellten Wachssäuren. die ihrerseits durch C hromsiiineoxidalioM
der Natiiiu achse gewonnen werden, erhältlich sind und
die lh his 1,1. 40 ( Atome besitzen. Unter den
lel/lgenannlcn Alkoholen sind die auf llasis Rohumnlanwaehs
\on besonderem Inieiesse. unter den vollsyn
!hellsehen Alkoholen die der /leulcr-Synthese und die.
die aus einem (vOlcfinschnitl der minieren C-Atomzahl
30 hergestellt wurden.
Die Alkohole werden im allgemeinen in Form der technisch anfallenden Gemische oder Fraktionen
eingesetzt. Es ist natürlich auch möglich, Mischungen von Alkoholen unterschiedlicher Herkunft zu verwenden.
Zur Veresterung des oxidierten Naturwachses wird dieses mil der berechneten Menge des höhermolekularen
Alkohols (Berechnungsgrundlage: Säurezahl des Oxidates, OH-Zahl des Alkohols, gewünschter Säurezahlbereich
des Endproduktes) in der Schmelze bei Temperaturen zwischen 100 und 1500C in Gegenwart
katalytischer Mengen Mineralsäure (z. B. 0,1% 20%ige
Schwefelsäure, bezogen auf Oxidat) unter Abdestillieren des Reaktionswassers so lange gerührt, bis aus den
laufend gezogenen Proben ersichtlich ist, daß das Wachs ein Optimum an Selbstglanz aufweist, worauf man die
Reaktion abbricht. /.. B. durch Neutralisation der Mineralsäure mit Natronlauge. Die Reaktionszeit
beträgt etwa 2 Stunder;, die erhaltenen Wachse besitzen
eine Säurezahi im Bereich von 35 bis 70, insbesondere 40 bis 65, und, in Abhängigkeit von der Kettenlänge des
verwendeten Alkohols, eine Verseifungszahl im Bereich von ca. 80 bis ca. 150. Der Tropfpunkt liegt zwischen 75
und 900C.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Esterwachse zeigen im Vergleich zu Esterwachsen, die durch Veresterung
derselben Wachssäuren mit niedrigmolekularen, aliphatischen Dialkoholen hergestellt worden waren, bei der
thermischen Belastung, insbesondere aber in Gegenwart von Aminen, eine rheblich verbesserte Farbstabilität
und damit eine größere Anwendungrbreite auf dem
Putzmiticlgcbiet. Sie eignen sich daher hervorragend
für die Herstellung von Selbstglanzer-iulsionen in
Verbindung mit organischen Basen wie N,(M-Diä(hanolamin,
Morpholin u. ä. oder mit Ammoniak, finden aber auch in nichtionogcnen oder gemischt ionogcn-nichtionogenen
Pflegcmittelrezepturen Anwendung. Der Einsatz in nicht selbstglänzend auftrocknenden Emulsionen
ist ebenfalls möglich.
In den folgenden Beispielen ist das Verfahren zur Herstellung der beanspruchten Wachsester näher
erläutert. Es sind ferner die besonderen Eigenschaften sowie Verwendungsmöglichkeiten aufgezeigt.
1000 g einer durch oxidative Bleichling von entharztem
Rohmontanwachs mit Chromschwefelsäure gewonnenen Montansäure mit einer Säurezahi von 123
wurden in Gegenwart von 1 ml 20%igcr Schwefelsäure bei IIO°C mit 220 g eines dh-Synthcscalkohols nach
Ziegler mil einer OH-Zuhl von 230 bis zum visuell
ermittelten Selbstglanzoptimum verestert, was rund 2 Stunden dauerte. Die Reaktion wurde sodann durch
Zusatz einer Lösung von 0,1 g Natriumhydroxid in 5 ml Wasser abgebrochen, worauf man das Veresterungsprodukt
durch Anlegen von Vakuum vom Reaktionswasser befreite. Das erhaltene helle Wachs besaß eine
Säurezahi von 59, eine Verseifungszahl von 126, einen
Tropfpunkt von 80"C und eine lodfarbzahl nach DIN
ίο 6162 von 10. „ . . .
1000 g einer durch oxidative Bleichung von entharztem
Rohmontanwachs mit Chromschwefelsäurc gewonnenen Montansäure der Säurezahi 123 wurden in
Gegenwart von I ml 20%iger Schwefelsäure bei 110"C mit 97Og eines Synthesealkoholgcmisches mit einer
mittleren Kcttenlänge von 30 C-Atomen, das durch Hydrierung eines entsprechenden fX-Olefin-Chromsaureoxidates
erhalten worden war und eine OH-Zahl von 92 bcsaO, im Verlaufe von I Stunde bis zum visuell
ermittelten Selbstglanzoptimum verestert. Die Aufarbeitung des Veresterungsproduktes erfolgte gemäß
Beispiel 1. Das erhaltene Esterwachs besaß eine Säurezahl von 41, eine Verseifungszahl von 95, einen
Tropfpunkt von 84°C und eine lodfarbzahl von 15.
1000 g eines Rohmontanwachsoxidales der Säurezahl
116 wurden mit 435 g eines Alkoholgcmischcs, welches
«ι durch Hydrierung desselben Rohmontanwachsoxidates bei 2500C und 250 atü Wasserstoffdruck in Gegenwart
eines Kupfer-Chromoxid-Kontaktes erhalten worden war und welches eine OH-Zahl von 175 aufwies, wie in
den vorstehenden Beispielen angegeben, verestert. Man
i) erhielt ein helles Wachs der Säurezahi 43 und der
Verseifungszahl 114. Der Tropfpunkt lag bei 80"C. die
Jodfarbzahlbei 10.
Zum Vergleich wurde das Moni.<nwaciisoxidat der
Beispiele I und 2 mit einem Gemisch aus Äthylcnglykol-Btitylcnglykol
1 : 1 wie angegeben, jedoch unter schwacher Stickstoffüberlagerung, verestert. Es resultierte
ein Wachs mit Säurezahl 35 und Verseifungszahl
4") 132, welches eine Jodfarbzahl von 10 besaß und
äußerlich den Wachsen der Beispiele I bis 3 glich.
Zur Bestimmung der Färb- und Aminstabilität wurden die Wachse als Schmelzen einmal für sich allein und
einmal gemischt mit 20Gew.-% N.N-Diäthylaminoätha-
i(i nol (DEAE) einer Temperatur von 120"C in Anwesenheit
von Luftsaucrstoff ausgesetzt.
Die nachstehende Tabelle zeigt die unterschiedlichen Thcrmor;!abilitäten.
Wachsesler nach | lodfarbzahl | lodfarbzahl nach | Behandlung | 15 Min./120"C |
Beispiel | 15 Min./l20 C | 32 Sld./120'C | 20% DEAC | |
40 | ||||
I | 10 | 10 | 10 | 30 |
2 | 15 | 15 | 20 | 50 |
3 | 10 | 10 | 20 | 80 |
4 | 10 | 15 | 80 | |
(Vergleich) | ||||
Beispiel "»
12 (ievvit litslcile des Wachsesiers nach Heispiel I
wurden zusammen mit 2 (ieu iehisieilen eines iiihowh->
heilen C IK-Fctialkohols (1'>
Mol Äthylenoxid/Mol) uiiil
D1") Gcwichtsleilen eines äthoyslicrtcn ( 18 I eiuilko
IkiIs (8 Mol Äihyleiii)\id/Mol) hei I IO-IC) ( aufgeschmolzen.
In diese Schmelze wurden KV"> (ieu icliisiri
Ie siedendes Wasser eingeröhrt, worauf man rasch auf Raumtemperatur abkühlte.
Die erhaltene Selbstglanzemulsion veränderte sich auch nach 4wöchiger Lagerzeit bei 20°C bzw, 500C
weder in ihrer Konsistenz, noch in der Farbe,
15 Gewichtsteile des Esters nach Beispiel 1 wurden
bei 1100C geschmolzen. Die heiße Schmelze wurde
sodann mit 2,2 Gewichtstcilen N.N-Diäthylaminoäthano|,
das auf eine Temperatur von 45"C vorgewärmt worden war, verrührt und anschließend in 82,8
Gewichisteile siedendes Wasser eingetragen. Die erhaltene Emulsion wurde rasch auf Raumtemperatur
abgekühlt, Sie wurde, wie in Beispiel 5 angegeben, aufbewahrt und zeigte nach 4wöchigcr l.agerzcii keine
Veränderungen.
Dasselbe traf für Sclbsiglunzcmul.sioncn aus den
Verfahrensprodukten der Beispiele 2 und 3 zu, während
κι eine Emulsion aus dem Wachs nach Beispiel 4 nach der
gleichen Lager/eil einen merklichen Gelbstich zeigte.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung thermo- und aminstabiler Esterwachse durch Verestern von in an
sich bekannter Weise aus Naturwachsen durch Chromschwefelsäurebehandlung erhaltenen Carbonsäuren
oder Carbonsäuregemischen der Säurezahl 80 bis 180 mit höhermolekularen Alkoholen bei
Temperaturen zwischen 100 und 150°C und in
Gegenwart katalytischer Mengen Mineralsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß die höhermolekularen
Alkohole entweder
a) nach der Polyäthylensynthese an Ziegler-Katalysatoren durch oxidative Hydrolyse der Aluminiumtrialkyle
herstellbare geradkettige aliphati- ιϊ
sehe Monoalkohole mit 16 bis ca. 40 C-Atomen oder ihre Gemische, oder
b) bei der Reduktion von a-Olefin-Chromsäureoxidaten
in Gegenwart von hochwirksamen Hydrierungskatalysatoren bei hohen Temperatüren
und hohen Wasserstoffdrucken erhaltene geradkettige Monoaikohoie oder Monoaikoholgemische
mit 16 bis ca. 70 C-Atomen, oder
c) durch Hydrierung natürlicher Wachssäuren erhaltene geradkettige Monoalkohole oder 2>
Monoalkoholgemische mit 16 bis ca. 40 C-Atomen
sind.
2. Esterwachse der Säurezahl 35 bis 70 mit einer Verseifungszahl im Bereich von ca. 80 bis ca. 150, in jo
danen die Säurekomponente ein Chromsäureoxidai des Rohmontanwachses der Säurezahl 80 bis 180
und die Komponente entweder a) ein geradkettiger aliphatischer Monoalkohol mit 16 bis ca. 40
C-Atomen aus der Ziegler-Synthese, oder b) ein J> geradkettiger aliphatischer Monoalkohol mit 16 bis
ca. 70 C-Atomen aus der Hydrierung eines Λ-Olefin-Chromsäureoxidates, oder c) ein geradkettiger.
aliphatischer Monoalkohol mit 16 bis ca. 40 C-Atomen aus der Hydrierung natürlicher Wachs- -m
säuren ist.
3. Verwendung der Wachse nach Anspruch 2 als Wachskomponente in Selbstglanzemulsioncn für die
Fußbodenpflege.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432216 DE2432216C3 (de) | 1974-07-05 | 1974-07-05 | Thermo- und aminstabile Esterwachse, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742432216 DE2432216C3 (de) | 1974-07-05 | 1974-07-05 | Thermo- und aminstabile Esterwachse, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2432216A1 DE2432216A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2432216B2 DE2432216B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2432216C3 true DE2432216C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5919738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742432216 Expired DE2432216C3 (de) | 1974-07-05 | 1974-07-05 | Thermo- und aminstabile Esterwachse, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2432216C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427884A1 (de) * | 1984-07-28 | 1986-01-30 | Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur herstellung wachsartiger veresterungsprodukte |
-
1974
- 1974-07-05 DE DE19742432216 patent/DE2432216C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2432216B2 (de) | 1978-01-19 |
DE2432216A1 (de) | 1976-01-15 |
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