DE2432128A1 - Vorrichtung fuer die herstellung von watte, die zum beschicken von karden fuer die behandlung von baumwoll-, kunstseide-, kunstfaserflocken u.dgl. bestimmt ist - Google Patents

Vorrichtung fuer die herstellung von watte, die zum beschicken von karden fuer die behandlung von baumwoll-, kunstseide-, kunstfaserflocken u.dgl. bestimmt ist

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DE2432128A1
DE2432128A1 DE2432128A DE2432128A DE2432128A1 DE 2432128 A1 DE2432128 A1 DE 2432128A1 DE 2432128 A DE2432128 A DE 2432128A DE 2432128 A DE2432128 A DE 2432128A DE 2432128 A1 DE2432128 A1 DE 2432128A1
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DE2432128A
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Emilio Corsini
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots
    • D01G23/04Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed
    • D01G23/045Hoppers; Delivery shoots with means for controlling the feed by successive weighing; Weighing hoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die Herstellung von Watte, die zum Beschicken von Karden für die Behandlung von Baumwoll-, Kunstseide-, Kunstfaserflocken u.dgl. bestimmt ist Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Herstellung von Watte, die zum Beschicken von Karden für die Behandlung von Baumwoll-, Kunstseide-, Kunstfaserflocken u.dgl. bestimmt ist.
  • Die Watte, die zum Beschicken von Karden bestimmt ist, wurde bisher unter Verwendung einer Vorrichtung behandelt und vorbereitet, bei der das Material zunächst in Flocken geöffnet und sodann auf eine automatische Waage aufgebracht wird, die ihrerseits die Watte an den Eingang der Karde kontrolliert abgibt. Jedoch ist das Heranführen des Materials zur Karde direkt mit Hilfe der automatischen waage der Grund für Nachteile insofern, als die Watte niemals in Längsrichtung oder in Querrichtung gleichmässig verteilt wird, weswegen auch das Beschicken der Karde nicht gleichmäßig ist und demzufolge das sich nach der Bearbeitung ergebende Frodukt niemals regelmäßige Eigenschaften hat.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich demgegenüber mit einer Vorrichtung für die Bildung von Watte, die zum Beschicken von Karden für die Behandlung von Flocken aus Baumwolle, Kunstseide, Kunstfasern usw. dient, wobei der Zweck oder die rufgabe der Vorrichtung darin besteht, die Bildung von kompakter Watte mit offenen Fasern und mit einem sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gleichmäßigen spezifischen Gewicht zu ermöglichen. Die Erfindung will demzufolge eine gleichmäßige Beschickung der Karden mit dem Ergebnis erzielen, daß das mit Hilfe der Karden erzeugte Produkt mit Sicherheit immer gleichläßige und konstante Zigenschaften hat.
  • Zu dem obengenannten Zweck enthält die Vorrichtung gemäß der Erfindung folgende Teile: a) einen ersten senkrechten Vorratsbehälter mit einem gitterartigen Boden, in den das vorhergehend vorbereitete Ausgangsmaterial eingeliefert wird; b) unterhalb des Bodens mindestens einen Zylinder z.B.
  • mit radialen Spitzen oder Nadeln an seinem Umfang, die durch den Boden in Gitterform des ersten Behälters hindurch angreifen, um das Material in Flocken zu entnehmen und es auf eine darunterliegende automatische Waage abzuladen; c) unterhalb der automatischen Waage ein horizontales, bewegliches Förderband, auf den das material in Flockenform kontrolliert von der automatischen Waage abgeladen wird; d) eine Gruppe (Öffnungsgruppen) von rotierenden Zylindern oder Walzen, die zum Öffnen der Fasern der Flocken dient und die am Ende des Förderbandes vorgesehen ist; e) ein an beiden Seiten ansaugender Ventilator, der diesen Offnungswalzen oder -zylindern zugeordnet ist und dazu dient, das auf diese Weise geöffnete Material einem zweiten Behälter zuzuführen, der zur Bildung der Watte dient; f) einen Abnahmezylinder zum Entnehmen der Watte der dem offenen Boden des zweiten Behälters gegenüberliegend angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der erfindung in Gesamtansicht in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt, Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 2 und Fig. 4 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht teilweise geschnitten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ein Gestell 1, an dem ein senkrechter Vorratsbehälter 2 angebracht ist, in den durch eine Luftleitung 3 das Ausgangsmaterial hineingefördert wird, das vorher mit Hilfe einer an sich bekannten geeigneten Maschine vorbereitet worden ist. Der Vorratsbehälter 2 besitzt einen gitterartigen Boden 4, gegen den das Material mit Hilfe des Luftdrucks angedrückt wird, der auch dazu dient, das material in den Behälter hineinzufördern.
  • Unterhalb des gitterartigen Bodens 4 ist ein umlaufender Zylinder 5 vorgesehen, dessen Bewegung in geeigneter Weise gesteuert wird und der an seinem Umfang mit einer Vielzahl von radialen Spitzen 6 oder Nadeln versehen ist, die durch den gitterartigen Boden hindurch greifen und wirken, um das Material im Vorratsbehälter in Flocken zu entnehmen. Mit diesem Zylinder (Walze) 5 wirkt eine Bürstenrolle 7 zusammen, die geeignet ist, die Flocken von den Spitzen des Zylinders abzunehmen und sie auf eine automatische Waage abzuliefern, die unterhalb der Rolle und in Ausrichtung mit dieser Holle und mit dem Zylinder angeordnet ist. Diese Waage, die in ansich bekannter Weise aufgebaut ist und wie bekannt gesteuert und betätigt wird, enthält zwei türartige elemente, die geöffnet werden können (vgl. gestrichelte Darstellung), um das Material in Flocken kontrolliert auf ein darunter liegendes horizontales bewegliches Förderband 9 abzuliefern, das in geeigneter Weise gesteuert wird und mit zwei seitlichen Führungswänden lo zusammenwirkt, die zur Führung des Materials dienen. Am ßnde des beweglichen Förderbandes 9 ist eine Gruppe von Elementen (ffnungagruppe) zum Öffnen der Flocken vorgesehen, die allgemein nit lo bezeichnet wird und im besonderen einen oberen Zylinder 11, ein Paar von miteinander kr enden Rollen 12, die in einander entgegengesetzten Richtungen unlaufen und au Umfang mit einer Mehrzahl Ton radialen Spitzen 13 versehen sind, eine untere Walze 14, die mit radialen Zähnen 15 versehen ist, und zwei Ventilatoren 16 enthält, die seitlich angeordnet und koaxial nit d.m Zylinder 14 ausgebildet sind. Die Gruppe lo serlegt und öffnet das Material und fördert es über die genannten Ventilatoren 16 durch eine Leitung 17 hindurch, um es in einen zweiten sentreahten Behälter oder Kasten 18 abzugeben, in dem die Bildung der Watte stattfindet. Genauer gesagt, ist der zweite Vorratsbehälter oder der Kasten 18 Rücken an Rücken mit dem senkrechten Behälter 2 angeordnet, und im Behälter 18 erstreckt sich ein Teleskoprohr 19, das oben gelenkig mit dem Lande der Leitung 17 verbunden ist, die zum Heranführen des geöffneten Materials dient, während das Rohr 19 unten mit einem Schlitten oder Wagen 20 zusammenwirkt, der von einer Kettenübertragung 21 aus angetrieben wird, um an Führungsstangen 22 entlang hin und her gehende Verstellbewegungen auszuführen. Die Führungsstangen 22 sind frontal außerhalb des Kastens 18 angebracht. Diesen Verstellbewegungen entsprechen Pendelbewegungen der Leitung 19 im Inneren des Behälters oder Kastens, damit auf diese Weise das material in jeder Zone des Behälters gleichmäßig verteilt wird. Der unteren partie des zweiten Behälters ist eine geneigte oder schräg verlaufende Wand 23 zugeordnet, die eine Verengung des Durchgangs bewkt, es ist außerdem noch ein Umlenflörper 24 vorgesehen, der unterhalb der Verengung vorgesehen ist; an der unteren Randpartie 25 des zweiten Behalters greifen schließlich rotierende Exzenterelemente 26 an, die den Zweck haben, intermittierend oder in Zeitabständen die Wand 25 zu rütteln und zu schütteln, derart, daß das Material in geeigneter Weise an den Boden des Behälters angedrückt wird, bevor es mit Hilfe eines mit Löchern versehenen Zylinders 27 abgenommen wird, der zu dem Zweck vorgesehen ist, um das Beschicken der Karde su bewirken.
  • Die Funktion oder iirkungsseise der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Das zu behandelnde Material, das von einer davor angeordneten Bearbeitungsnaschine kommt, wird von einem nicht weiter dargestellten Ventilator vorgefördert und tritt durch das Rohr 3 ein, um in den ersten Behälter 2 herabzufallen, wobei es sich an das Gitter des Bodens 4 andrückt. Wenn das Material im Behälter 2 ein bestimmtes Niveau erreicht hat, wird der Zufluß des Materials zeitweilig unterbrochen. Das Ausgangsmaterial, das konstant und ständig gegen das Gitter des Bodens 4 des Behälters 2 angedrückt wird mit Hilfe der durch die Leitung 3 hindurchgehenden Luft, wird durch die radialen Spitzen 6 des rotierenden Zylinders 5 flockenweise abgenommen und über die Bürstenrolle 7 auf der automatischen Waage abgeladen.
  • Sobald das vorbestimmte Materialgewicht erreicht worden ist, halten die Zylinder 5 und 7 an, wänrend die automatische Waage auf Kommando hin sich öffnet, um auf diese Weise das Material in Flocken auf das horizontale bewegliche Förderband abzulegen, wobei die Öffnung dieser Waage direkt von den Organen zum speisen bzw. Beschicken der warte kontrolliert und gesteuert wird, weswegen das Verhältnis zwischen der Anzahl der Wägungen und der Anzahl der Umdrehungen des zum Speisen bzw. Beschicken der Karde dienenden Zylinders immer konstant bleibt.
  • In dieser Stelle befördert das bewegliche Förderband 9 das Material in Richtung auf die Öffnungegruppe 1o, in der die Rollen 12, 12 in Zusanmienwirken mit dem Zylinder 14 nachträglich die Fasern des Materials öffnen, das anschließend mit Hilfe der Ventilatoren 16 durch die Leitung 17 hindurch und durch die Verlängerung 19, die als teleskopisches Rohr ausgebildet ist, gefördert wird, um in den für zweiten Behälter 18, der/die Herstellung der Wanne dient, abgeladen zu werden. Dank der Pendelbewegung des teleskopartigen Rohres 18 wird das Material gleichmäßig in allen Zonen des Behälters 18 verteilt, und es wird sodann, unter der Wirkung der Förderluft zum Boden des Behälters hin geführt, wo es in geeigneter Weise infolge des Rütteln der unteren Wand 25 des Behälters gepreßt wird. Auf diese Weise erhält man die Bildung einer kompakten Watte mit geöffneten Fasern und mit einem sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung gleichmäßigen, regelmäßigen spezifischen Gewicht, weswegen die Aufnahme durch den Zylinder zum Speisen bzw.
  • Beschicken der Karde immer konstant ist, was für die Gleichmüßigkeit des am Ausgang der Karde erhielten Produktes von Vorteil ist.

Claims (11)

Ansprüche
1. Vorrichtung für die Herstellung von Watte, die zul Beschicken von Karden für die Behandlung von Baumsoll-, Kunstseide-, Kunstfaserflocken u.dgl. bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Partien enthält: a) einen ersten senkrechten Vorratsbehälter (2) mit einen gitterartigen Boden (4), in den das vorhergehend vorbereitete iusgangslaterial eingeliefert wird; b) unterhalb des Bodens (4) mindestens einen Zylinder z.B.
mit radialen Spitzen oder Nadeln (5d6) an seinem Umfang, die durch den Boden in Gitterform des ersten Behälters hindurch angreifen, um das Material in Flocken ou entnehmen und es auf eine darunterliegende automatische Waage (8) abgeladen; c) unterhalb der automatischen Waage ein horizontales, bewegliches Förderband (9), auf den das Material in Flockenform kontrolliert von der automatischen Waage abgeladen wird; d) eine Gruppe (Öffnungsgruppe) von rotierenden Zylindern oder Walzen (11, 12, 12, 14), die zum Öffnen der Fasern der Flocken dient und die am sunde des Förderbandes (9) vorgesehen ist; e) ein an beiden Seiten ansaugender Ventilator (16), der diesen Üffnungswalzen oder'-zylindern (11,12,12,14) zugeordnet ist und dazu dient, das auf diese Weise geöffnete Material einem zweiten Behälter (18) suzuführen, der zur Bildung der Watte dient; f) einen Abnahmezylinder zum Entnehmen der Watte (27) der dem offenen Boden des zweiten Behälters gegenüberliegend angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (18) mit einer von der Offaungsgruppe kommenden Leitung (17) versehen ist, die zum Heranführen des geöffneten Materials dient und die eine Verlängerung in Gestalt eines Telexkoprohres (19) besitzt, die sich im Inneren des Behälters erstreckt und gelenkig mit der Leitung verbunden ist, um Pendelbevegungen ausführen zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gckcnnzeichnet, daß das Förderband sich quer zur Langsmittelachse des senkrechten Vorratsbehälters und in Längsrichtung der Vorrichtung erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskoprohr (19), das sich im Inneren des zweiten Behälters (18) erstreckt, unten mit einem Schlitten oder Wagen (20) verbunden ist, der hin und her gehend an horizontalen Führungsstangen (22) mit Hilfe einer Kettenübertragung (21) hin und her bewegbar geführt ist, wobei dieser Schlitten oder Wagen, die Führungsstangen und die Kettenübertragung frontal außerhalb des Behälters vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zylinder mit radial vorstehenden Spitzen (5), die mit dem gitterartigen Boden (4) des ersten Behälters (2) zusammenwirken, eine Bürstenrolle (7) zugeordnet ist, die zum abnehmen der Flocken des Materials von den Spitzen dient und diese Flocken nach dem Abnehmen an die automatische Waage abgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenrolle (7) in senkrechter Richtung von oben nach unten gesehen zwischen der Walze (5) mit radial vorstehenden Spitzen (6) und der automatischen Waage (8) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungszylindergruppe (io) der Vorrichtung, die zum Öffnen der Materialflocken dient, einen oberen Zylinder (11), zwei unterhalb des Zylinders angeordnete, zusammenwirkende, miteinander kämmende Rollen (12) mit am Umfang radial vorstehenden Spitzen, die in einander entgegengesetzten Richtungen umlaufen, und eine untere Walze mit radialen Zähnen (14, 15) enthält, wobei in koaxialer Anordnung mit dieser unteren Walze (14) zwei Ventilatoren an einander gegenüberliegenden Stellen der Walze angeordnet sind, die zum Vorfördern des Materials zum zweiten Vorratsbehälter hin dienen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das von der automatischen Waage abgeladene Material auf ein bewegliches Förderband gelangt, das unterhalb der Waage angeordnet ist und parallel mit derselben verläuft, um anschleßend zu der Öffnungszylindergruppe herangeführt zu werden, die quer zum beweglichen Förderband angeordnet sind, um das Material im Sinne seiner Breite zu behandeln.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungszylindergruppe mit Mitteln zusammenwirkt, die dazu dienen, das Material durch Druckluft in einen zweiten Behälter (18) einzuführen.
lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Walzen und Zylinder koaxial zueinander angeordnet sind0
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter Rücken an Rücken miteinander verbunden sind.
DE2432128A 1973-07-18 1974-07-04 Vorrichtung fuer die herstellung von watte, die zum beschicken von karden fuer die behandlung von baumwoll-, kunstseide-, kunstfaserflocken u.dgl. bestimmt ist Pending DE2432128A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT516773A IT997191B (it) 1973-07-18 1973-07-18 Apparecchiatura per la formazione di ovatta destinata al caricamento di carde per il trattamento di fioc chi di cotone rayon fibre sinteti che e simili

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Publication Number Publication Date
DE2432128A1 true DE2432128A1 (de) 1975-02-06

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ID=11118733

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DE2432128A Pending DE2432128A1 (de) 1973-07-18 1974-07-04 Vorrichtung fuer die herstellung von watte, die zum beschicken von karden fuer die behandlung von baumwoll-, kunstseide-, kunstfaserflocken u.dgl. bestimmt ist

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DE (1) DE2432128A1 (de)
ES (1) ES427923A1 (de)
IT (1) IT997191B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988004337A1 (en) * 1986-12-10 1988-06-16 Allied Corporation Method and apparatus for metering material into an air forming system

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WO1988004337A1 (en) * 1986-12-10 1988-06-16 Allied Corporation Method and apparatus for metering material into an air forming system

Also Published As

Publication number Publication date
ES427923A1 (es) 1976-08-01
CH572992A5 (de) 1976-02-27
IT997191B (it) 1975-12-30

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